On-Topic Wider besseren Wissens (ProstSchG 2. Runde)

https://www.bild.de/politik/inland/...tuierte-ueben-kritik-67e40e2d4043cc0cc5668843

 

Dann wollen wir mal hoffen, dass die SPD bei ihrem Nein bleibt und sich durchsetzt. Sonst sieht es schlecht für uns aus. Wenn ich den Artikel richtig interpretiere, ist BILD auch eher gegen ein Verbot.

Vielleicht sollte die Bähr / CSU mal die Websites ihrer Schwesterpartei durchlesen.

https://www.cdu-nrw-fraktion.de/artikel/wir-suchen-eine-loesung-zwischen-verbot-und-status-quo

Ist zwar von 2021, aber zeigt immerhin, dass die Haltung auch innerhalb von CDU/CSU nicht so ganz eindeutig ist.

Eine möglliche Lösung zwischen Verbot und Status Quo wäre z.b. die Förderung guter/seriöser Clubs und Zurückdrängen von illegalen Straßenstrichs. Und bei Elendsprostitution mal das Problem bei der Ursache angehen, i.e. dem Beseitigen des Elends. Also etwa für Drogenprostituierte eine liberale Drogenpolitik mit Substitutionsabgabe (Methadon). Sonst heißt es für solche Frauen dann Knast statt Strich. Wirklich eine gute Alternative.

 

Aus dem heutigen Koalitionsvertrag:




Ich denke es ist positiv oder?

 

Das beste, was wir für den Moment erwarten konnten. Weihnachten und Silvester werden wir dann wohl auf jeden Fall noch in den Clubs feiern können.

Ganz sicher sind wir aber damit für die nächsten 4 Jahre nicht - und werden das auch nie sein. Ein Prostitutions-/Sexkaufverbot drohte schon immer im Hintergrund - und wird das auch weiter tun. Damit müssen wir halt leben (bis jetzt ja ganz gut).

Entscheidend wird die anstehende Evaluation des ProstSchG sein. Da wird es wohl so oder so Änderungen / Verschärfungen geben. Ich hoffe nur, die richten sich ggf nicht gegen die gut geführten und für die Frauen sicheren Clubs, sondern gezielt gegen die dunklen Seiten (die es ja nun leider gibt) und stärken die Frauen. Zum Glück wird Bär wohl nicht Familienministerin (geht an die CDU). Trotzdem wird sie es sich nicht nehmen lassen, bei der Gelegenheit einen weiteren Vorstoß zum SKV zu machen. Liegt an der SPD wie weit sie damit durchkommt.

 

In Anlehnung des:

Das kölsche Grundgesetz?

Bis jetzt ist alles gut gelaufen. ( mal in Hochdeutsch)

Der Hesse an sich muss sich auch keine Sorgen mehr machen.

Eher die Zuhälter und Menschenrechte verachtende Menschen in Deutschland.

Also solche wie die Arschloecher für Deutschland Anhaenger.

Mit meiner links ausgerichteten Wahlentscheidung kann ich immer besser leben.

Aber Ochsen sterben halt nur im Westen ganz schnell aus.

Und der Puffmuck an sich muss auch weiterhin die deutsch Knacken im Club erdulden.

Schließlich leben die Huren, Nutten und Prostituierte davon...und das weiterhin Europaweit, ganz sicher.

Dennoch würde ich den Ball flach halten. Eine mitleidserregende story und sollte sie auch nur eine Zeitungsente in der Bild sein und das Rotlicht erlischt so schnell.

Wie eine flackernde Kerze in einem Sturm der Besserwisser.

 

Möglicherweise haben wir uns gestern doch zu früh gefreut.

Vielleicht war Bär ja deswegen (angeblich) so vollkommen zufrieden mit dem Verlauf der Koalititonsverhanclung. Es wird jetzt wohl entscheidend sein wer in der "Expertenkommission" sitzt und was diese dann empfiehlt.
Auch die Aussage der SPD "man solle doch wenigstens bis zur Evaluation warten" erscheint angesichts des baldigen Termins unter einem neuen Licht.

Das ist der Stand der internen Diskusion vom 23. 9. 2024.

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw39-pa-familie-prostitution-1013786

Man kann nur düster ahnen, welche Schlüsse das Frauenministerium (CDU) daraus ziehen wird.

Also, das Zittern geht weiter. Man gönnt uns keine Pause.

 

Aber nicht nur Tartan wird das nicht gefallen.

Von mir aus macht das Rotlicht aus.

Hat eh nie was anständiges gebracht.

Und die paar Hardcore Patienten die übrig bleiben werden auch noch als Ü90 in Europe vögeln gehen.

 

.......zwitscherte der Hurenvogel als er an der roten Ampel vorbeiflog