Vorab! Es ist Maria PMF geschuldet, dass ich mich zu meinem letzten Besuch im FMH einen Bericht verfasse. Befinde mich nämlich in einer Art von Vorurlaubsstress. Am Vormittag rief mich mein Dealer an, um mir mitzuteilen, dass neue Ware eingetroffen sei. Dem Erwerb eines Gemütsaufhellers stand ich positiv gegenüber, bewaffnete mich mit den benötigten Finanzressourcen in großzügiger Form und traf den alten Zausel in seinem Frankfurter Verteilzentrum auch an. Ungewohnt großzügig verteilte er Warenproben und forderte deren Beurteilung ein. Wirklich guter Wein, auch wenn er den von mir geschätzten „Freudenhäuser Nonnenschänder“ nicht offerieren konnte. Nach getätigtem Kauf war für mich noch Zeit und so entschloss ich mich, den zukünftigen Daumenfreuden einen Akt des absoluten Prachtpoppens spontan entgegen zusetzen. Und auf ging es in das FMH mit allerlei ferkeligen Vorsätzen im Kopf. Schon auf der Fahrt in den Osthafen meldete sich meine Trieblanze und signalisierte Vereinigungsbereitschaft. Angekommen mit extremer Auswahl an Parkplätzen, was mich hoffen ließ, mich in einer fast konkurrenzlosen Position in der Fickeria wiederzufinden. Auswahl bis zum Abwinken und die Schönen des Gewerbes würden lüstern und nach Begattung gierend ihre Leiber an den meinen reiben, mir alles versprechen und vor allem es auch halten. Ich checkte ein, wurde gefragt, ob ich mich auskenne, was eigentlich einer Gotteslästerung entsprach. Aber logo Babe, entgegnete ich der netten Rezeptionistin und schaute ihr mit meinen haskyblauen Augen auf die hübschen Milchwerke. Reine Reaktion. Dann meinen Krams in das Wertfach weggeschlossen und jene Glastür, hinter der die schiere Sünde beheimatet ist, trat sie selbstbewusst hervor, rief mit leicht schriller Stimme meinen Namen und ich erhielt eine beachtliche Salve an Begrüßungsküssen. Ja, da war sie wieder: meine Stute, mit der ich in der Vorzeit so manchen Ritt ins Land der maximalen Geilheit hingelegt hatte. Schöne Erinnerung aus grauer Vorzeit. 26jährig hatte ich sie kennengelernt, jetzt Mitte dreißig und mit vielen Attributen des körperlichen Verlebtseins ausgestattet, leicht abgemagert und mit erkennbaren Regionen der Gewebsschwäche am vormals süßen Popöchens. Schöne Nippel hat sie ja, ohne Frage, scheinen aber auch der Schwerkraft gefolgt zu sein. Die Haut im Gesicht wie auch am Körper sehr blass – kontrastiert durch überschwarzes Haar und zu viel dunkler Kosmetik um die Augen. So geschmickte Augen halte ich für leicht gruftig und zombisch, mindestens aber total übernächtigt. Ausgezogen, geduscht und ab den Kontaktraum, wo sie sich im Raucheraquarium plaziert hatte und unverkennbar auf der Lauer lag. Ich war der Auserwählte so ganz nolens – volens. Sofort begann sie mich zu beschmusen, was sie immer noch auf das Trefflichste beherrscht, und es gab kein Entkommen. Dann die unvermeidbare Buchung für eine halbe Stunde, wobei ihr Geschäftslächeln erlosch und sie ins blässlich-grauliche wechselte, was ihre grobporige Raucherhaut unnötig betonte. Auf ins Zimmer, was mir recht kühl vorkam. Vom Handtuch befreit noch im Stehen gefummelt und gestreichelt, wobei ihre Muschi und mein Lustdorn im Zentrum standen. Selbst das Hintertürchen war nicht mehr so ganz tabu. War das Servicesteigerung oder eine Konzession an die schwindende Menge an Kunden? Egal. Dann auf den Heldenamboss und ein recht passables Blasen und sehr schönes Eierlecken genossen. Stute und Zimmergang gehen doch noch zusammen, so dachte ich mir für einen Moment. Dann aufgummiert und den Blässling auf den Rücken gedreht um zu missionieren. Zunächst den Eingangsbereich mit dem römischen Kurzschwert bearbeitet, was ihrerseits mit Lustgewimmer der aufgesetzten Art begrüßt wurde. Und dann druf uf die Kalinka. Das hierfür vorgesehene Körperteil drang prall und bis zum Anschlag sowie ohne Einsatz von Flutschi in sie ein. Sie hob den Po leicht an, was mir die Penetration erleichterte, während ich ihr Hinterteil in Händen hielt, und sie platzierte ihre Schenkeln auf meine Schultern. Maximaler Raum entstand für mein Ansinnen. Doch dann! Eine dramatisch traumatische Entschwellung meines Stechstacheln setzte ein. Von jetzt auf nichts. Und was da so positiv und prall gefüllt zuvor in Richtung des Polarsterns gezeigt hatte, war Vergangenheit. Er wurde beherrscht von der Schwerkraft und zeigt zum Erdmittelpunkt. Der Lümmel rutsche aus der warmen, feuchten Lustgrotte und als ich ihn voller Entsetzen inspizierte, erinnerte er mich an eine kleine dünne Wurst, die man bestenfalls zur Hälfte mit Wackelpudding gefüllt hatte. „Der letzte Fick“ meines Lebens ging es mir panisch durch den Kopf, und den nicht bis zum Abspritzen durchgestanden. Aus die Maus! Meine Stute zeigte sich verständig und entgummierte mich. Sie kuschelte sich an mich mit den Worten „Sex ist nicht alles“. Stimmt, aber 90% meiner Lebensfreude. Sie belüllte den Schrumpel-Zapadeus nebst den eingefallenen Glöckchen und massierte zweihändig und in verdammt ansprechender Qualität das Gemäch. Sollte sie etwa Ehrgeiz entwickelt haben? Aber es ging nichts. So entrichtete ich meinen Obulus in Höhe von 2 CE wegen Zeitüberschreitung, duschte, genehmigte mir einen schnellen Kaffee, sprang in die Klamotten und in der Reflexion des Erlebten blieb mir nur die Flucht in meine Residenz. Ross und Reiter sind älter geworden, fragt sich, wer mehr? Gestern nach einem Ausflug in das liebliche Tal der Lahn habe ich die B-Probe mit Tanja gewagt. ES GIBT NOCH HOFFNUNG – FREUNDE Mit einem letzten vorweihnachtlichen Gruß verbleibt der horibilis
Na also, Schrecklicher. War doch gar nicht so schwer. Und so ganz nebenbei hast du uns mit deinem exquisit wortgewandtem Bericht gezeigt, dass nicht nur Siege und Heldentaten, sondern auch Niederlagen zu großartigen literarischen Hervorbringungen führen können. Viel Spaß dann auf den Bahamas...
Moinsen, sehr schöner Bericht mit amüsanten Beschreibungen. Gefällt mir außerordentlich! Haltet ihn hart Rammel-Hammel
Einheiteres Ratespiel oder was? Muss schon sagen verehrter Kollege, wenn ich da Deine Berichte so lese, kann ich nur den nicht vorhandenen Hut ziehen. 9 x in der world gepoppt, 6 x im FMH den Verkehr vepflegt und 6 x im sharks. Eine reife Leistung. Habe hoffentlich die Tatorte nicht alle durcheinandergebracht. Hätte für Dich da noch eine Einsicht aus dem Netz: Wer einer Jungfrau Liebesgrotte mit einem Samenerguss erquickt, wer eine ganze Hurenrotte im Stehen auseinanderfickt, wer fickt bis ihm die Nille schwitzt, das Wassser aus dem Arschloch spritzt, und dann noch nach Befriedigung schreit, dem sei dieses Glass geweiht.
