Sofia - Oktober 2010: Kurzbericht Im Internet hatte ich folgendes recherchiert: Escortsservices (oft fake-Bilder, schicken andere girls), keine richtigen sex-clubs, einige stripteasebars, Privat-apartments. Bei den Stripteasebars soll es viele Nepplokale geben (Ausnahme: Cleopatra, Velvet und Kamasutra). Da mein Zeitfenster beschränkt war (2200-0200) habe ich mich für das Kamasutra entschieden (Adresse: Bulevard Dondukov 19, zentrale Lage ca. 400m vom Hotel Sheraton entfernt). Im Internet stand, dass man früher in Clubzimmern im Kamasutra für 150 Leva (75 EURO) mit den einem girl 1h sex haben konnte und jetzt die Frauen in ein Apartment in der Nähe gehen. Also um 2200 eingelaufen (öffnen erst dann) und kaum Gäste, aber ca 20 Frauen da und es kamen in der nächsten 1 stunde noch weitere 10. Attraktivtät: etwa auf FKK World-Niveau bei einem eher mittelmäßigen Tag. Preise: Eintritt 5 Leva (2,50 EURO), cola light: 4,40 Leva, also richtig günstig für Westverhältnisse, Lady-drink 30 Leva. Um es kurz zu machen: Striptease nur oben ohne, Atmosphäre entspannt und angenehm. Ob ein girl sex macht muß man individuell abklären. Es ist aber nicht so, dass man mit jeder Sex haben kann. 2 Tänzerinnen fand ich ziemlich scharf - beide wollten keinen Sex machen - und die Frauen, die bereit waren, haben mir nicht gefallen. Die Bedienung hat keinen Überblick, wer Sex macht oder nicht. Wenn du mit den Frauen sprechen willst, wird nach kurzer Zeit ein Lady-drink erwartet. Mein Fazit: Wenn Ihr in Sofia eine angenehme, günstige und sichere Stripteasebar sucht, dann kann ich das Kamasutra empfehlen für Paysex wohl eher nicht.
So ist das eben in Bulgariens Hauptstadt. Vieles ist chaotisch - auch im Sex-Geschäft. Wundert mich überhasupt nicht. An der Schwarzmeerküste geht es besser, aber auch hier ist Vorsicht geboten. Denke manchmal die nbesten Huren arbeiten im Ausland!
SCHADE. Sollte es denn so sein, dass die begabten Profis allesamt im Ausland anschaffen und sich dem Inlandsmarkt "frech" entziehen? Möglich wärs!