Koepi01, das liegt daran, dass dieses Untier dazu neigt, diverse Gebrauchsgegenstände in, dafür nicht vorgesehene, Körperöffnungen zu stecken. (Korken) Frag mal den Feldi, der kann auch ein Lied davon singen.
Ne, Feldi bekommt keine Korken irgendwohin. Aber der lästert hier ja auch nicht so wie Du Ich wette, für das "Untier" gibts nen Sektkorken XXL ohne Vaseline xyz (@Babsi: ich will ihn schreien hören, bis hierher :betrunken) Gruss Wolfl
Die Chatten (lat. Chatti) (auch Katten geschrieben) waren ein germanischer Volksstamm, der im Bereich des Oberlaufes der Lahn und den Tälern von Eder, Fulda und Werra ansässig war, was zu großen Teilen dem heutigen Niederhessen und Oberhessen, bzw. Nordhessen und z.T. Mittelhessen entspricht. Hessen ist eine spätere Abwandlung des Stammesname der Chatten, und die Chatten sind damit die Namensgeber des modernen Hessens. Kerngebiet des chattischen Siedlungsraumes war die Ebene von Fritzlar-Wabern sowie das Kasseler Becken. Ausläufer des Siedlungsgebietes reichten bis zum Rhein, wo die Chatten im 1. Jahrhundert mehrfach Konflikte mit den Römern austrugen. Der Ursprung der Chatten liegt bis heute weitestgehend im Dunkeln, nach neustem Forschungs- und Kenntnisstand wanderten die Chatten aber nicht als gesonderter Stamm in das Gebiet zwischen Rothaargebirge und Rhön ein. Vielmehr wurden kleinere versprengte Sueben-Gruppen aus der Zeit des Ariovist, sowie keltische Ethnien und andere kleinere rhein-weser-germanische Völkerschaften von einer eingewanderten elbgermanischen Herrscherschicht zum Stamm der Chatten vereint. Als die Ubier, die an der unteren Lahn und im Westerwald lebten, 39 v.Chr. vom römischen Feldherrn Agrippa auf linksrheinisches Gebiet umgesiedelt wurden, nahmen die Chatten mit Zustimmung der Römer zeitweise deren Land in Besitz. Nach Konflikten mit den Sugambrern und der Erkenntnis, dass die Römer Pläne zur Eroberung von Magna Germania (Großgermanien, das freie Germanien) hegten, zogen sie sich aus dem Gebiet der umgesiedelten Ubier zurück. Im Jahre 9 n. Chr. nahmen die Chatten unter Führung ihres Stammesfürsten am Aufstand des Arminius gegen Varus teil und gingen in den folgenden Jahren eine anti-römische Koalition unter Führung der Cherusker ein. Andererseits soll ein chattischer Adliger namens Adgandestrius an der Ermordung des Arminius beteiligt gewesen sein, die in die Jahre 19 - 21 n.Chr. datiert wird. Im Jahr 15 n.Chr. wurde Mattium (möglicherweise das heutige Metze zwischen Kassel und Fritzlar, aber nicht sicher lokalisierbar), der Hauptort der Chatten, beim Rachefeldzug des Germanicus restlos zerstört. Um ca. 58 n.Chr. kam es zu Kämpfen der Chatten mit ihren östlichen Nachbarn, den Hermunduren, um einen salzführenden Grenzfluß (vermutlich die Werra). 69 n. Chr. beteiligten sich die Chatten am Bataveraufstand unter der Führung des Julius Civilis. Gemeinhin werden die Bataver, die im Gebiet der späteren Niederlande ansässig waren, als ein nach inneren Konflikten abgespaltener und ausgewanderter, früherer Teil der Chatten angesprochen. 162 n. Chr. fielen die Chatten in Obergermanien und Rätien ein, 170 n.Chr. in Belgien. Um 213 n. Chr begingen chattische Frauen Suizid, um nicht in die römische Sklaverei verschleppt zu werden. Also immer schön aufpassen ... :groehl (c) Wikipedia - der guten Ordnung halber
Gut, ich werde mich morgen in die Höhle der Löwin begeben. Und ich dachte immer Männer halten zusammen.
jep, die Info zu den Chatten war erstklassig @Pimboli sorry, bei Deinen Betteleien hier um Babsis Aufmerksamkeit kann Dir keiner helfen, Korken schrecken ab. Spätestens dann, wenn man das Teil in ihren Händen nach Deiner Behandlung gesehen hat. Es gehen aber auch Gerüchte um, das Du gar nicht leiden musstest, sondern das Teil nur in die Gulaschsauce gefallen war Aber wer will das testen ausser Dir? Gruss Wolfl
die hessen verfolgen mich siehste....was ihr römer mit den armen frauen gemacht habt... :greenfing ...treibt uns sogar in den selbstmord,ihr bösen die schlimmsten waren immer die imperatoren....lol....wer die meiste macht hat,usw...gelle sweetie(jetzt tief im feindesland wohnend und von römern umgeben)
Die hätten doch einfach mal so ne römische Sklaverei testen sollen. Der ein oder anderen naturgeilen Chatterin .. ähh Chattin hätte soon bischen "Sklaverei" veilleicht sogar noch Spaß gemacht :greensmil . Suizieren kann man sich ja anschließend immer noch
der Feldi hat gestern schon mal ein paar vorababsprachen mit Babsi getroffen, zwecks Pimbolizüchtigung am Freitag Wolfl, stell die ohren auf empfang, da kommen morgen signale rein
Ich denke da an eine einstweilige Verfügung gegen Babsi, dass sie sich nur auf zehn Schritte nähern darf......