FKK Zeus Radtour via Wallenhorst

Nach der Löschung eines längeren Berichtes über zwei Besuche im FKK Zeus in diesem Forum hatte ich mir eine Schreibpause für Monate oder auch Jahre verordnet. Langsam ist der Frust darüber verraucht und ich starte mit einem Bericht über den letzten Besuch meines „Mutanten“ dort. Wenn der nicht gelöscht wird, kann ich in der nächsten Zeit weitere Berichte über hier noch nicht beschriebene Clubs in Niedersachsen nachreichen.
Anfang September konnte ein an rund 350 Tagen im Jahr braver und treuer Haushund mal wieder zum Lupus vetus mutieren und seine Einschätzung bezüglich des für Niedersachsen besten Preis-Leistungsverhältnises im FKK Zeus erneut bestätigt sehen. Nachfolgend sein Bericht:

Ich konnte fast exakt zwei Jahre nach meinem Erstbesuch im Zeus meine Radtour in einer heißen Septemberwoche endlich wieder mit einer längeren Rast in Wallenhorst verbinden. Aufgrund der extremen Hitze stoppte ich kurz vorher, um eine Runde Eis für die angestellten und freien Mitarbeiterinnen spendieren zu können. Die Portionen waren dann bereits verzehrt, als ich meine Grundreinigung mit Dusche und Sauna abgeschlossen hatte. Doch ein weiterer Gast hatte eine ähnliche Idee und spendierte den Mädels dann eine Runde Eisbecher aus einer Eisdiele.
Tati hatte sich bereits zuvor bei mir bedankt und kam dann mit dem neuen Becher gleich zu mir. Erst gab sie mir einen Löffel zu kosten und dann wollte sie den zweiten mit mir per Kuss teilen. Auf dem nächstgelegenen Sofa folgte eine eisgekühlte Knutscherei, bei der wir auch die Brustwarzen und andere erogene Zonen einbezogen. So ein geiles Vorspiel hatte ich seit Jahren nicht mehr erleben dürfen.
Nach einem kurzen Waschstopp gingen wir dann in eines der Spiegelzimmer. Dort wiederholten wir wesentliche Teile unseres Vorspiels ohne Eis. Anschließend landeten wir in der 69-er Stellung, welche ich genoss und auch Tati zu genießen schien. Ab und zu legte sie eine Pause ein und stöhnte genussvoll.
Nach einer Weile entzog sie mir ihre unteren Lippen, drehte sich zu mir und knutschte erneut ausgiebig mit mir. Dann guckte sie mir fragend in die Augen und ich sagte nur „69“. Tati grinste, präsentierte mir erneut ihre sekundären Lippen und würdigte erneut mündlich den kleinen Lupus und seine Vorratsbehälter.
Inzwischen weis ich nicht mehr, ob ich dann in der 69-er oder in der klassischen Missionarsstellung die Latextüte füllte. Ich erinnere mich nur, dass ich anschließend noch eine Weile mit Tati rumschmuste, bevor wir das Zimmer verließen und ich dann am Tresen das mit einem Extra in Höhe von insgesamt 60 Euro fällige Bargeldopfer vollzog.

Nach einer Nachreinigung in der Sauna, einer kalten Dusche und einer Runde im Pool ließ ich mir einen Espresso und ein Wasser geben. Dazu griff ich mir noch etwas bereit gestellten Süßkram und schaute mir die Aufzeichnung eines Fußballspiels an. Eigentlich bin ich kein Fußballfan, aber die laufende zweite Halbzeit von Union gegen RB Leipzig erschien mir als ein vernünftiges Programm für die altersbiologisch erforderliche Pause zwischen zwei Zimmern, auch weil ich das für Berlin weniger schöne Ergebnis zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte.
Mit einem zweiten Espresso und einem Wasser ging ich anschließend noch kurz nach draußen, um meine Entscheidung für die zweite Runde zu treffen. Die Damen blickten mich auch erwartungsfroh an. Aber im Zeus gibt es nicht die mir aus früheren Besuchen am Berliner Westkreuz in unangenehmer Erinnerung gebliebenen aufdringlichen Ansprachen. Hier kann Mann sich in Ruhe entscheiden und muss aber dann auch aktiv die ausgewählte Frau ansprechen.

In der zweiten Runde entschied ich mich dann für eine etwas schlankere Gespielin. Ihren Namen habe ich schon wieder vergessen, den an das Toperlebnis mit Tati reichte es nicht ran. In jedem anderen Club in Niedersachsen hätte sie es auf die Liste für eine Wiederholung geschafft, aber nicht im Zeus. Ein im Vergleich mit Tati sehr kurzes Anschmusen im Kontaktbereich und dann ebenfalls im Zimmer eine ausgiebige und ausführliche 69-er Nummer mit dem gleichen Extra. Als es aber etwas länger dauerte, wurde ihre händische Unterstützung am kleinen Lupus schon heftiger. Aber beim zweiten Zimmer ist in meinem Alter schon mehr Aufwand für einen zweiten Höhepunkt erforderlich. Außerdem hatte ich schon vorher mehr als 50km mit meinem Oldscool-Tourenrad absolviert. Und so endete diese Aktion nach der halben Stunde ohne Samenopfer. Genossen habe ich es aber trotzdem.

Da ich noch weitere 25km zu radeln hatte, verzichtete ich nach dem fälligen Saunagang und dem Getränk auf ein drittes Zimmer. Zusätzlich zu den jeweils 60 Euro für die beiden Damen hatte ich dann vor dem Verlassen noch weitere 80 Euro an den Club zu entrichten (45 Euro Anteil für erste Zimmer, 20 Euro für das zweite und 15 Euro für 5 alkoholfreie Getränke). Damit hatte ich an diesem Nachmittag insgesamt 200 Euro in wunderschöne erotische Illusionskunst investiert.
Tati hatte auch bereits bemerkt, dass ich gehen wollte. Sie stand sofort bereit, um mich zur Tür zu begleiten und dort mit einem heißen Kuss zu verabschieden. Neben der Begrüßung durch eine CDL im Eva- oder Mottokostüm ist auch diese Verabschiedung durch eine der gebuchten CDL Teil des speziellen Zeus-Services.
Danach waren nicht ganz so gute Erinnerungen an zwei vorhergehende Besuche im Zeus wieder verblasst und der hohe Abstand zu anderen von mir in den letzten Jahren besuchten Clubs erneut hergestellt.
Am Folgetag hatte ich mir für eine Wanderung trotzdem ein anderes Ziel ausgeguckt. Das ist dann auch eine andere Geschichte, die ich vielleicht auch hier noch poste .

Salve aus dem Nordwesten
Lupus vetus