FKK World PREMIERE FKK WORLD - Hübsche Gesichter / vs Oase, Sharks, Hautnah, Monte Carlo

Danke für deine Antwort/ Bestätigung.

 

@ Träumer: Danke für die Videos. Haben sehr geholfen. Bericht folgt

Gruss
Berendes

 

jetzt hab ich mich gestern aufgemacht und bin die lange strecke in die fkk world gefahren UND britney ist nicht da :-(
shit....

wer war denn die blonde süsse maus, mit geilen perfekten c-cubs (silikon), helle haut, super süsses gesicht, wahrscheinlich deutsche (hab sie in gutem deutsch sprechen hören), mit high heels etwa 177cm, kam wohl erst gegen abend, wurde schnell gebucht... hab sie zuvor noch nicht in der world gesehen.verdammt hübsch.. ?????
gibt es zu ihr erfahrungen, namen, wann anzutreffen...??

 

Manche Römer dürften es im Thread gelesen haben, mich zog es wieder ins World. Hier nun der Bericht. Ich poste diesen Bericht hier da er Bezug hat zum obigen Bericht!


Es war einmal Ende Juli Anfang August als Berendes sich auf den Weg nach Pohlheim machte und dort das FKK World kennenlernte. Es war ein wunderschöner Tag.

Er dachte noch lange an den Tag. Und je mehr es Vergangenheit wurde desto mehr wollte er wieder hin. Der Club, die CDL´s ... siehe Bericht ... World ist "World"klasse! So kam es, er konnte es nicht mehr zurück halten. Und vorletzen Mittwoch war es soweit.


Berendes sattelte sein Pferd stieg auf und Ritt los. Der Pfad zum Ort des Glückes eines Mannes war lang und beschwerlich weil viele den Pfad nutzen und so ein Pferd nach dem Anderen zu sehen waren. Nach einem langen Ritt kam Berendes endlich an. Es war so 12 Uhr und das Wetter von Regen erfüllt. So war am Ort des Glücks auf P1 auch eine Stallung noch frei für das Pferd von Berendes.

Auf dem Weg zum Tor kam ein Römer auf mich zu und bot Berendes an der 3te Mann zu sein um Goldtaler beim Eintritt zu sparen. Natürlich nahm Berendes das an und machte sich mit den zwei Römern auf zum Eingang. Hier wurde dann den 3 Römern für 44 Goldtaler der Eintritt gewährt.

Nach dem Wechsel vom Römer- zum Hessenköstum ging es zur Waschung und dann in die Halle der Göttinnen. Allerdings verweilte Berendes hier nur kurz da er erst am großen Tisch zum Frühstück Platz nahm und mit den Römern und Göttinnen das Buffet genoss.

Mit vollem Magen begab sich Berendes zum Relaxen in den Keller des World und lag sich am Innenpool auf die Liege nieder. So konnte er verdauen und die Göttinnen bei vorbeilaufen begutachten. Eine der Göttinnen ging auf Berendes direkt zu als dieser in der Liege Tagträumen nachhing.

Alina, 21 Jahre, Rumänien, blondierte lange glatte Haare, braune Augen, süßes Girlie-Gesicht, sehr schlank, A Cups, süßes Popöchen, 1,60 gr und ca 45 kg - kurzum ein Optikracher für Berendes. Sie führte mit Römer Berendes ein anregendes Standardgespräch in dem sich mit Streicheleinheiten mehr und mehr Sympathie entstehen lies. Doch Römer Berendes war noch nicht bereit und bat um Zeit da er erst vom orpulenten Frühstücksmahl kam. Sie ließ ihn gewähren und so wartete
sie und kam beim ersten Anzeichen von Berendes auf ihn zu. Dieser war dann bereit und begab sich mit ihr in ein Zimmer im Keller mit ohne Decke.

Was ihn zunächst störte vergass er schnell da Alina ihn mit Streicheleinheiten und Ihrer Art den Rest der Welt ausblenden ließ. Nach Streicheleinheiten, Massage zeigte Göttin Alina das sie französisch kann und das sehr sicher. Als Dank durfte Alina Berendes reiten und sich austoben. Da sie auch in dieser Disziplin wohl die ein oder anderer Trainingsstunde hatte war der Ritt zum Höhepunkt ein guter Ritt. So kam es dass 50 Goldtaler den Besitzer wechselten da Berendes zufrieden war und Alina das Geld verdient hatte. Fazit: Eine süße Reitmeisterin mit Top-Body und Pretty-Face.

Danach zog es Berendes nochmals zum Früchstückmahl. Er stärkte sich und ging Richtung Whirlpool und entspannte. Entspannt wie er nun war ging Berendes in den Ruhebereich und genoss dort die Runde unter den Römern mit denen er den Ort des Glücks betrat. Man erzählte sich Geschichten und lebte in geselliger Runde die nur durch Göttinnen die Ihr Interesse an den Römern nicht zurück halten konnten unterbrochen wurde. Manch ein Römer wurde schwach und erlag den Lobgesängen und körperlichen kontaktfreudigen Lobpreisungen und erlag manch Göttin. Genauso gönnte sich auch der ein oder andere Römer ein Rundgang durch die Hallen der Lust. So auch Berendes. Bei einem dieser Rundgänge wurde er von einer wunderschönen Göttin an der Bar angesprochen. Julia war ihr Name und sie war nicht allein. Ihre Freundin Micaela war ebenfalls mit dabei. Ja die Micaela die Berendes beim 1sten Besuch schon um den Verstand brachte. Und was soll ich
euch schreiben ... Micaela erkannte Berendes wieder und ein Grinsen von West nach Ost ging über das traumhafte Gesicht dieser Göttin. Man kam in dieser 3er Runde in ein lebreichen Smalltalk und verabredete sich auf später da Berendes vom ersten Zimmergang noch zu schwach war um den Göttinnen und ihrer Lust gerecht zu werden. So ging es wieder in die Römerrunde und man tauchste sich weiter aus und erlebte das je später es die Stunden schlug der Ort des Glückes
sich mit Römern über Römern füllte. Von jung bis alt, von groß bis klein - alle waren hier vereint. Als Berendes später energiegeladen auf die Tour ging um Julia und Micaela zu entdecken war das Glück ihm hold und er fand sie in der Halle mit der runden Bar im ägyptischen Eck. Man kam sofort wieder blendend miteinander aus und so waren es nur Minuten bis Berndes sich Micaela griff. Wie beim ersten Mal war sie Nummer 2 und beide zu allen Schandtaten bereit.

Diesmal ging es für die beiden leider nicht ins "Walldorf Astoria". Ein sehr sehr schönes Zimmer in der World. Es ging in die "LuxorSuite". Ebenfalls ein ansprechendeer Ort.

Micaela, 23 Jahre, Rumänien, Iasi, blonde mittelange glatte Haare, grün-blaue Augen, helles süßes "Geisha"-Ähnliches Gesicht, schlank, A-Cups, schöner griffiger Po, 1,55 gr, und ca 45 kg - kurzum ne geile junge süße Rumänien mit hellem Teint. Küssen, Streicheleinheiten und Massagen wurden ausgetauscht mit steigender Lust. Micaela konnte dann nicht mehr, griff sich was sie wollte und zeigte Berendes ihre französisch Künste. Hier kann Man(n) sich nicht beschweren. Berendes erkundete derweil die Lustgrotte und merkte das Micaela mit purer Lust dabei war. Auch hier war den nächste Schritt ein fulminanter Ritt. Dies kann Micaela so gut und so lustvoll das Berendes die Fassung verlor und sich zum finale Reiten ließ. Hier blieben Wünsche offen. Gerne hätte er noch die ein oder andere Stellung genossen aber es war so gut das zurückhalten keine Möglichkeit war. Micaela ist eine Reitmeisterin der ganz besonderen Klasse. Erschöpft ließen sich beide auf das Bett fallen und genossen noch einander ehe 50 Goldtaler den Besitzer wechselten.

Berendes, völlig leer und zufrieden ziehte es in die vollverbauten Hallen aus Holz und regulierte den Flüssigkeitshaushalt. Dies konnte man sehr günstig dort machen da im Eintrittentgelt freie Getränke zur Verfügung standen und bei Beer for free schrie Berendes hier. Während des Relaxens wurde er zwar immer wieder von Göttinnen bezierst aber er konnte und wollte nicht. So begab es sich das Berendes sich auf den Weg Richtung Biosauna machte und dort die Ruhe fand die er suchte. Doch bevor er in die Biosauna gehen konnte fand eine humorvolle Diskussion statt. Berendes der sich die "Saunagangregeln" anvertraute wurde von Alina gefragt warum er das tat mit dem Hinweis das dies bei der Biosauna egal sei da die ja nicht wirklich ne Sauna sei. Denn eine Sauna ist heiß. Die ist nur warm. Soviel zum Thema "Wärmeempfinden bei Homo sapiens männlich / weiblich". Hier traf er auf ein Römer aus dem fernen Osten der mit Begeisterung von dem Ort wo er sich grade befand berichtete und Lobpreisungen sang. In Singapore ticken die Uhren anders. Dort betritt man das Haus, zahlt Geld, sucht sich eine aus und muss in 30 min wieder raus. Da war er natürlich glücklich hier zu sein. Kann schauen, entscheiden, ohne Zeitdruck und einem vorher schon bezahlten Preis. So lernte Berendes unbewusst das es gut war in Deutschland zu leben. Nach der Sauna schritt Berendes in den Aussenbereich der optimal zur Kühlung war da das Wetter sich mit 18 Grad, Regen, Gewitter und Wind von seiner herbstlichen Seite zeigte. Nach einer Runde im Innenpool und in Whirlpool war es Zeit für Berendes das Abendbuffet zu genießen. Putenbraten, Röstitaler, Reis, Erbsen mit Möhrchen, diverse Salate und als Nachtisch Schokopudding und ein Kuchen mit Obst waren angerichtet für die hungrigen Römer und Göttinnen. Man möge Berendes verzeihen wenn er was vergessen hat. Das Buffet ist wahrlich nicht spärlich. Putenbraten, Röstitaler und Erbsen mit Möhrchen ließ den Hunger stillen. Als Dessert gab es Flüssiges.

Fortsetzung folgt ... mir tun die Finger weh ...

Gruss
Berendes

 

Eine Wohltat beim lesen.
Super toll geschrieben.
Vielen Dank

 

Manch ein Römer dürfte es im Thread gelesen haben, ich habe auf eine Fortsetzung meines 2ten World-Berichtes verwiesen. Hier nun die Fortsetzung !

Mit dem flüssigen Dessert bewaffnet machte sich Berendes auf in die Räumlichkeiten aus Holz und genoss dort mit seinen bekannten Römern die Runde und die Göttinnen. Zwei der Göttinnen kamen auf Berendes, der sich in beschriebener 4er Römerrunde befand, zu. Es waren Julia und Micaela. Micaela machte unmissverständlich klar das für Berendes und sie die Zeit der Freude und Wolllust gekommen sei. Berendes bremste sie mit der Bitte um Zeit anstatt Hektik. Dies wurde erst von Micaela akzeptiert als Berendes es mit dem Versprechen des Zimmerganges verband. So kam es das man in der Runde der Römer sich mit den Göttinnen einander vertraut machte und kennen lernte. Ein Römer hatte ein Auge auf Micaela geworfen die von Berendes schnell dies als Hinweis bekam und so mit diesem auf Tuchfühlung ging. Der Römer war aber mehr als unentschlossen und so kam das Berendes sich in der Rolle des Vermittlers und Dolmetschers wieder fand. Er preiste Micaela an übersetzte von Römer zu Göttin und von Göttin zu Römer. Der Römer hatte ja mitbekommen das Berendes mit Micaela heute zu gegen war und Berendes hatte davon sowie vom letzten Mal positiv und vor allem befriedigend berichtet. Auch eine bekannte deutsche Tageszeitung in den Händen des Römers war Grund für keine rasche Entscheidung sondern einem sich langsam entwickeln. Nach einer Weile trug das beschriebene Geschehen aber Früchte und die beiden verschwanden. Die anderen Römer, die Göttin Julia und Berendes waren sichtlich amüsiert über die neue Berufung Berendes. Der „Gastzuhälter“ war geboren. Doch jetzt wollte auch Julia ihren Berendes. Da dieser mit dem flüssigen Dessert fertig war verschwanden auch die beiden aus der noch übrigen Römerrunde die dann nur noch aus 2 Römern bestand.

Julia, 24 Jahre, Rumänien, stark blondierte lange glatte Haare wo unter dem Deckhaar das natürliche braune Haar herausschaute, einem aufreizenden Frauengesicht mit braunen Augen die einen in ihren Bann ziehen, sehr schlank, A-Cups, fester runder wohlgeformter griffiger Hintern, 1,75 gr ohne HighHeels! Und 45-50 kg leicht – kurzum so ne Frau ist ein Männertraum. Zumindest für Berendes.
Als die beiden ihr Zimmer gefunden hatten bekam Julia erstmal eine Massage von Berendes. Diesen Körper wollte Berendes erstmal durchkneten und überall berühren. Eine Wohltat diesen festen knackigen Körper überall zu berühren. Gegen Ende der Massage widmete sich Berendes den Lustzonen von Julia und merkte ihre eigene Lust durch die vorhandene Feuchtigkeit. Julia berührte derweil mit ihren Händen des Römers Lanze und rieb ihren Körper wenig später an und mit diesem. Danach folgte der nächste Hochgenuss französisch mit Augenkontakt zwischen Berendes und Julia. Wahnsinn dachte Berendes wenn dir so eine Frau einen bläst und die dabei tief in die Augen schaut. Damit Berendes die halbe Stunde komplett erleben konnte bat er Julia auch um eine Massage die er auch direkt bekam. Als wieder „Luft nach oben“ war ging es für Julia in die Reiterstellung und sie ritt Berendes herrlich gekonnt. Ein Wechsel in Doggy mit finalem Absch(l)uss war das Ende einer herrlichen halben Stunde. Ein sehr angenehmer AST beendete die Julia-Berendes-Session.

Tiefenentspannt und mit einem Lächeln im Gesicht ging Berendes und Julia zu den Wertfächern und 50 Goldtaler wechselten den Besitzer. Danach traf Berendes wieder auf die Römerrunde. Hier wurde er von dem Römer der mit Micaela verschwunden war mit Dank für die Empfehlung überhäuft. Berendes begab sich nach den Danksagungen und dem kurzen Austausch über die jeweiligen Zimmergänge Richtung Buffet und wollte ein Dessert in fester Form zu sich nehmen. Allerdings fand dort grade der Essenwechsel statt. Chicken Nuggets wurden aufgetischt und frische warme Rösti-Taler und brauner Soße aufgefüllt. So fand kein Dessert sondern ein 2tes Mahl statt. Hier war Berendes mehr als beeindruckt vom World. Nach dem zweiten opulenten Mahl ging es in die Abflughalle wo Berendes wieder auf die Römerrunde traf.

Güni der Masseur war heute nicht auf meiner To-Do-Liste, by the way.

Man plauschte in weiter angenehmer Runde und genoss die teilweise tanzenden Göttinnen. Nach einer längeren Zeit des Relaxens und Genießens zog es Berendes wieder in den Whirlpool. Auch hier ein Genuss die vorbeilaufenden Göttinnen zu beäugen. Danach machte sich Berendes auf und gönnte sich ein Nachtspaziergang durch das Außengelände. Das Wetter war zwar immer noch nasskalt aber der Reiz des Außengeländes bei Nacht ist unbeschreiblich. Dort entdeckte Berendes am Außenpool osteuropäische Mitmenschen die wohl ein „Wasserarschbombencontest“ veranstalteten. Sehr lustig anzusehen wenn 5-8 Bodybilderverschnitte wie Kinder in den Außenpool hüpfen und sich mit den klassisch-bekannten Ausdrücken („Krass, Alter, Konkret“) anfeuern. Nach dieser Comedy-Einlage machte Berendes sich auf in die Abflughalle und hatte in bekannter Römerrunde einige Male Smalltalk mit Göttinnen alleine oder zusammen mit den Römern. Hier kam auch irgendwann Lini…Livi…Olivi…???...keine Ahnung.

Lini…Livi…Olivi…???..keine Ahnung. Egal 23 Jahre, Rumänien, blondierte mittellange glatte Haare, braune Augen, ein Gesicht wo sagt „bitte fick mich“ – so kam es Berendes zumindest vor, normale Statur, hängende B-Cups, großer praller Hintern, 1,55 gr und ca 50 kg – ein Sexhäschen.
Mit ihr verschwand Berendes nach kurzem gegenseitigem Anlächeln in eines der Zimmer nahe der Abflughalle. Konversation war nicht drin. Berendes kein Rumänisch. Göttin kein Englisch oder Deutsch. Nach gegenseitiger Massage griff eine wohl sexhungrige Göttin Berendes Lanze und Ritt ihn zum Finale. Dies dauerte – 4te Nummer! – aber war optisch und handwerklich vom Prädikat „besonders wertvoll“. So wie man sich kennen lernte so verabschiedete man sich und 50 Goldtaler wechselten den Besitzer.

Berendes pflanzte sich müde und erschöpft nach Akt Nummer 4 in eine Couch der Abflughalle und wurde von der bekannten Römerrunde in Empfang genommen die sich verabschiedete. Die 3 Römer brachen auf und wünschten Berendes noch eine schöne Nacht. Da merkte auch Berendes das es bereits Mitternacht geschlagen hatte.

Fortsetzung folgt … die Hände … die alten Hände … ;P

 

Das ist wohl wahr. Bei meinem letzten WORLD-Besuch war sie nicht vor Ort.

Gruss
Berendes

 

...Fortsetzung...Teil 3.


Ein Knabe mit musikalischen Ambitionen unterhaltete das Römer- und Göttinnenpublikum mittlerweile. Dies führte zu lasziven, äußerst reizvollen Bewegungen der Göttinnen und zu erhöhtem Speichelfluss der Römer. Bei einem Bier for free genoss Berendes unter amerikanischer Flagge das Schauspiel. Nach einer langen Zeit des passiven Genießens machte sich der lange Tag am Ort der Lust bemerkbar und Müdigkeit überkam Berendes. Dieser gestaltete grade die gedankliche Abreise als er auf perfektem Deutsch begrüßt wurde.

Shania...Shawna...Shana...???, 19 Jahre alt, Deutsch, Hamburg, 1,55 gr., kurze braune Haare zu einem Zopf gebunden, braune Augen, A-Cups, gebräunte Haut und ein wahrlich runder, fester, sehr wohlgeformter Po. Und eben dieser Po schaffte es auf Berendes´s Schoß die dortige Lanze mit Blut zu füllen. So kam was Berendes selbst nicht dachte ... Runde 5. Vorab: Berendes taten schon die Bauchmuskeln weh und hatte schon ein Ziehen bei der Doggy-Position in den Beinen. Aber eins nach dem anderen. Es ging ins Zimmer.
Mit zaghaften Küssen und gegenseitigen Berührungen des jeweils anderen Körpers begann die halbe Stunde sehr GF6 mäßig. Berendes liebkoste den wahrlich festen, griffigen Körper und genoss jeden vorhandenen Zentimeter. Sie genoss es und genoss kurze seit später von Berendes jeden Zentimeter. Denn auch sie wollte denn Körper erkunden oder tat es einfach Berendes gleich. Egal der Genuss war da. Nach einem befriedigend Blasen ging es in die Reiterstellung. Optisch der Wahnsinn. Die Performance gut. Es hätte lustvoller sein können für Berendes´s Geschmack. Nach dem Ritt ging es in Doggy. Ein Muß bei dieser Göttin. Der Anblick dieses Hinterns in Kombination mit dem Restkörper ist einfach Wahnsinn. So schickte Berendes sich in dieser Position zum Grande Finale.
Nach gutem AST ging es aus dem Zimmer, an die Wertfächer und 50 Goldtaler wechselten den Eigentümer.

Nach Nr. 5 war Berendes leer, sehr leer, müde und platt. Er duschte also erstmal, genoss noch ein Mitternachtssnack und gönnte sich noch ein Getränk an der Bar. Es schlug dann 3 Uhr und Berendes wechselte die Uniform und ritt mit dem Pferd gen Süden entgegen.

Resümee: Für Berendes ist das World das momentane Non-plus-ultra. Der Club, die Einrichtungen, der Service, das Essen, die SDL´s/CDL´s, das Wellnessangebot, das Ganze im Großen und Ganzen und das Flair sind für Berendes WORLDklasse.

Gruß Berendes
Warum kein Viagraautomat im World ?

 

U.a., weil es in Deutschland verschreibungspflichtige Medikamente noch nie per Automatenverkauf gegeben hat.

Gruß, E.R.

 

Schon klar aber das wäre doch was xyz Wer rentabler oder gleichauf mit dem Zigarettenautomat.

Gruß Berendes

 

Woher willst Du das wissen?

Es soll ja schließlich auch noch ein paar Männer ohne Erektionsstörungen geben und gegen die durch dilettantische CDLs verursachten, helfen auch keine blauen Pillen! xyz

Gruß, E.R.

 

Weil ich bei meinen bisherigen Aufenthalten immer von Dreibeinern gefragt wurde ob ich den hätte.

Gruß Berendes der sich bei E.R. bedankt für die Rechtschreibkorrektur die Berendes selbst übersehen hatte.

 

Hmm, komisch, mich hat das in all den Jahren noch keiner gefragt...

Gruß, E.R.

 

Ich sehe vielleicht so aus als ob ich das brauche ...

Gruß Berendes der nichts gegen ein Treffen mit Easy Rider in der World mal hätte

 

Nun, wenn dem so ist, dann solltest Du Dich mal auf einen Sonntag orientieren.

Gruß, E.R.

 

AM FEIERTAG IN DER WORLD ZU ZWEIT MIT HIMMLISCHEN CDL´S

08:30 der Radiowecker ertönt. Es ist Donnerstag. Allerheiligen. Feiertag. Somit gibt es keinen Grund für den Radiowecker zu klingeln. Ich muss heute nicht Arbeiten. Aber trotzdem muss ich aufstehen. So früh. Ich habe einem Freund unlängst vom World erzählt und nun will er es mal kennen lernen.

Ich war mit Ihm schon in 2 kleinen Clubs. In Speyer und in Baden Baden. Beides hat Ihm nicht gefallen. Zu klein, zu schäbig. die Clubs. Nicht schön genug die Damen. Kurzum FKK Clubs in Deutschland waren bisher nicht sein Ding. Gar nicht sein Ding. Aber meine Worderzählungen brachten ihn dazu der Club-Landschaft noch einen Versuch zu geben bzw. mich mal zu begleiten.

So stehe ich nun schwungvoll aus dem Bett auf begebe mich Richtung Bad und werde unter der Dusche endlich vollends wach. Nach Duschen und Ankleiden bin ich startklar. Meine 7 Sachen habe ich vorsorglich schon ein Tag zuvor gerichtet. Schließlich ist um 9 Uhr Abholtermin. Ich schicke an meinen Kollegen eine "Guten-Morgen-World-Tag-!"-SMS die um kurz vor neun mit einer SMS beantwortet wird. "Oh je hab verpennt. Wecker tot. Ich jetzt wach. 20 min bei Dir. Entschuldigung." 09:20 Uhr. Verspätet aber pünktlich steht vor meinem Haus in meinem Hof mein verehrter Weggefährte für Heute. Wir starten Richtung Bankautomat um meine CE´s für den Tag zu holen und stoppen noch bei dem großen gelben M um dort Kaffee und Kakao zum Mitnehmen zu erwerben. So wollen wir dann auch starten. Wollen wir. Aber der Herr Kollege hat seine Schmerztabletten für sein Rückenleiden vergessen und so gibt es noch ein Umweg über sein Zuhause. Auf dem dann endlichen Weg zur Autobahn wird noch ein Zwischenstopp bei seiner Haus- und Hofbank eingelegt, für seine CE´s, und wir können mit einer Stunde Verspätung endlich zur Destination X aufbrechen. Das Steuer des Wagens habe ich seit letztem Stopp übernommen damit das ganze Mal an Tempo gewinnt. Die lange Autofahrt schlagen wir mit Musik und Kommunikation tot. Hier und da begrüßte uns mal der ein oder andere Stau und so kommen wir nach gut 2 Stunden am Zielort an.

Nach Parken an P1 setzt sich der erste Eindruck meines Kollegen. Die herbstliche Landschaft in diesem parkähnlichen Areal mit der Ruhe der Landschaft und dem Antlitz einer Großherrenvilla aus den 70ger macht schon von Außen mächtig was her. So schreiten wir dann Richtung Eingang. Die Steintreppen zum Eingang auf denen der rote Teppich mit dem goldenen „World“-Logo ausgelegt ist ließ die Augen des Kollegen groß werden. An der Rezeption begrüßt uns eine freundliche Mitarbeiterin und wir entrichten den Eintrittslohn. Mein Kollege ließ seine Blicke wandern. Der braune holzverkleidete Tresen, die Wand mit den Handtüchern, der Durchgang zu den Toiletten, die Ecke mit dem Geldautomaten, die Statue mit Obst, die Treppe in den Keller und der Wand mit den Bademänteln. Weiter geht es dann durch die große Tür links neben dem Empfangstresen in die Umkleide. Rechts die Spinde und Bänke, links die Duschen und die Ecke mit Spiegel, Fön und Kamm. Auch hier alles in einem Braunton gehalten. Meinen Kollegen gefällt es schon bis hierher und das Wort „groß“ fällt öfter in unserer Kommunikation.

Im Hessendress gekleidet geht es nach der Umkleide vorbei an den kleinen Schließfächern in die Abflughalle. „Das ist die Abflughalle. In der Mitte die runde Bar mit Uhrzeiten aus verschiedenen Teilen der Erde. Dann hier die verschieden Mottoecken. Amerika, Ägypten, Italien, Asien, Arabisch. Hier an der Decke Departure-Tafeln und was hier sitzt sind die CDL´s.„

CDL-Anzahl beträgt etwa 20. Viel Rumänien. Mehr schwarz als blond. Mehr schlank als dick. Eine durchaus akzeptable Mischung.

Ein bisschen komme ich mir vor wie ein Fremdenführer. „Hier links direkt ist der Essensraum. Und ich würde sagen … erstmal Frühstücken.“ Mein Kollege nickt zustimmend und so sitzen wir um 12 Uhr am langen Essenstisch. Wir genießen Rührei, Frikadellenbällchen und ein Bier for free oder Müsli und Brötchen mit Wurstaufschnitt mein Kollege.

Das Frühstücksbüffet ist lecker, ausreichend und gut im Geschmack und auch angerichtet. Es ist noch Luft nach oben aber der freie Fall nach unten ist deutlich größer.

Auch der Essenraum, der erste Eindruck der Abflughalle und vor allem die Statue auf dem Essentisch ( Terminator mit holder Weiblichkeit im Arm ) lässt meinen Kollegen immer mehr im dauerhaften Grinszustand verweilen. Nach dem Frühstück geht es auf den Rundgang durch die World. Dieser wird jedoch schnell gestoppt. Wir kommen grade mal aus dem Essenbereich in die Abflughalle.

Alina, ( 21 Jahre, Rumänien, blondierte lange glatte Haare, braune Augen, süßes Girlie-Gesicht, sehr schlank, A Cups, süßes Popöchen, 1,60 gr und ca 45 kg - Optikracher ) und eine Freundin ( ??? Jahre, Rumänien, schwarze lange zu einem Zopf gebundenen Haare, braune Augen, normale Figur, A-Cups, 1,55 gr & 50 kg ) halten uns auf. Alina mich und mein Kollege ihre Freundin. Alina will wissen was wir machen, wie da Frühstück war, fühle mich beobachtet, und ob ich nicht Lust auf ein Dessert hätte … auf sie. Dabei bemerke ich dass sie sich wohl nicht an mich und unsere erste und bis dato einzigste Zimmernummer Ende Juli/Anfang August ( mein 2ter Worldbericht hier in diesem Thread ) erinnert. Dadurch fällt sie bei mir auch durch zur Zweitbuchung zumal ich auch jetzt grade keine Lust habe. Mit der höflichen Ansage meinerseits dass ich im Moment keine Lust habe verabschiede ich mich auf, vielleicht, später. Mein Kollege braucht noch ein bisschen länger bis er höflich auch Alina´s Freundin klar macht dass im Moment kein Bedarf besteht.

So gehen wir dann weiter durch die Abflughalle, durch den Gang an den Zimmern vorbei, die Treppe runter, durch den Flur mit den Zimmern in den Innenpoolraum. Dort staunt mein Kollege wieder einmal nicht schlecht. Es ist aber auch ein schön angelegter Raum. Linke Hand der Durchgang zu den Zimmern, in Front die verglaste Außenwand mit Blick auf das parkähnlich angelegte Außengelände, Rechts der Durchgang zum Kaminzimmer und weiter rechts an der Wand entlang der Durchgang zu Bar, Toiletten und Dampfbad und weitergehend der Whirlpool mit Duschen im Hinterzimmer. Im Kaminzimmer selbst dessen Inneneinrichtung aus Holz besteht und 2 schöne Kamine sowie mehrere Couches zum Relaxen beherbergt schreiten wir durch und ich zeige ihm die Biosauna und die andere Sauna die nebeneinander liegen. Nach einem Folgerundgang durch den Außenbereich bei recht herbstlichen Wetter vorbei an den Blockhütten und dem mittlerweile grünlich schimmernden Außenpool gehen wir über den Zugang beim Saunabereich wieder in den Innenraum.

Dort überfällt uns gleich eine CDL. Sie steuert zielgerichtet auf mein Kollegen und mich zu und verwickelt meinen Kollegen in ein Gespräch. CDL ist wohl ein altes Kaliber, Deutsch-Italienerin, lange blondierte Haare zu einem Zopf gebunden, glaube grün-braune Augen, normal-kräftige Statur, Riesen-Silikon-Hupen, 1,75 gr mit High Heels und 65 kg. Nicht mein Ding und nicht sein Ding. Aber sie ist sehr schwer „Abzuwimmeln“. Auf jede verdammte höfliche Absage fällt ihr ein Grund zum Bleiben ein. Wenn es mich nicht grade betreffen würde wäre es echt bemerkenswert. Wir sitzen mittlerweile zu dritt an einer Couchecke und nach etwa 20 min versteht CDL das hier heute nix geht.

So kommt es dazu das wir endlich zu Zweit im Kaminzimmer, bei einem Beer for free sitzen und uns austauschen können. Zwischendurch bekommen wir immer mal wieder Besuch von der einen oder anderen CDL. Die aber Alle ! deutlich netter und verständnisvoller sind hinsichtlich einem höflichen „Nein, danke“. Nach geraumer Zeit verschlägt es uns dann an die Bar wo wir weiter das Pils vom Fass genießen und mit der ein oder anderen CDL Smalltalk betreiben.

Eine davon ist Cati…Caty…Kati…Katy…??? 24 Jahre, Rumänien, kurze braun leicht gewellte Haare, braune Augen, schlanke Figur, A-Cups, kleiner Po, ein bisschen Bauch, 1,50 gr ohne Schuhe und 40 kg etwa. Besonders anzumerken ist hier ihre Art und Ihr Gesicht. Das Gesicht ist bezaubernd schön weil es einfach was unheimlich Süßes ausstrahlt. Sie hat eine sehr nette Art mit Dreibeinern umzugehen, mit ihr kann man gut Deutsch sprechen und das auf sehr angenehme Art und Weise. Sie war auch nicht böse als ein auf das andere Mal ich und dann auch mein Kollege sie auf später vertrösten da wir momentan einfach keine Lust haben. So kommt es gegen später das wir uns von der Bar zum arabischen Bereich bewegen und eine Konversation zu Dritt haben. CDL, Kollege, ich. Mit der Zeit fixiert sich Katy auf mich und umgarnt mich mit ihren Reizen, ihrer Art und vor allem mit Ihrem Gesicht. Mein Kollege hat derweil Kurzbesuch mit Smalltalk von 2-3 CDL´s die aber alle nicht das Wahre für Ihn sind. Ich für mich merke so langsam das Bier und die Früchte die zum Tragen kommen aus dem Samen der Umwerbung von Katy. Ich spreche mit Ihr also über die Details. „ … 30 min … Girlfriendsex … Zungenküsse … Blasen … Lecken … Verkehr …“ Nach positiven Rückmeldungen von Katy kommt es das ich mich von meinem Kollegen verabschiede und mit Katy in eines der oberen Zimmer verschwinde.
Wir beginnen mit zärtlichen Zungenküssen, gegenseitiger Erforschung des Körpers des jeweils Anderen und enden in einem starken Gefummel. Alles passt bis Katy mit der Frage: „Willst du nicht Stunde mit mir?“ kommt. Boom. Stellt euch vor ihr fährt mit 100 kmh seit 20 km und wie aus dem nichts erscheint ein Stoppschild. „Nein halbe Stunde!“ ist meine direkte Antwort. Danach lasse ich sie blasen. Dann kann sie keine weiteren „Nachkoberversuche“ starten. Das Blasen macht sie ganz gut und so „steht“ nicht nur die Stimmung nach einigen Minuten wieder. Es geht in die Reiterstellung und dann doch schneller als gedacht in die Doggy-Stellung. Grund ist leider die Narbe am leicht hängenden Bäuchlein. Optisch ein Lustkiller für mich. So wird im Doggy zum Finale gestoßen. Beim AST kommt Katy mit der Frage: „Hast Du Tipp für mich? Bisschen extra Geld für Solarium?“ Hallo ? Mit einem verwirrten „Nein, danke“ brech ich AST, Zimmergang und sie ab. An den Schließfächern gibt es 1CE und das Thema „Katy“ ist erledigt.

Ich mach mich auf die Suche nach meinem Kollegen und finde ihn auch in einer Liege am Innenpool beim Zeitung lesen. Wir holen uns erstmal ein Pils vom Fass und machen es uns im Kaminzimmer gemütlich. Wir tauschen uns aus und beschließen den ersten Saunagang. Die Biosauna scheint uns als Start optimal und so genießen wir diese. Nach 15 min. gehen wir zu Auskühlung in den Außenbereich. Der Spaziergang tut als Auskühlung einfach gut. Danach halten wir uns eine zeitlang im Kaminzimmer auf. Zwischenzeitlich gehe ich ab und zu neues Pils vom Fass holen. Bei einer meiner Rückkehrungen ins Kaminzimmer unterhält sich mein Kollege angeregt mit einer CDL. So mache ich erstmal 3 Runden Whirlpool. Hier kommen bei der 3ten Runde 3 Rumänen männlicher Spezies hinzu und man wir unterhalten uns angeregt mit Händen und Füßen. Nach Runde 3 ist aber Schluss für mich da der Whirlpool doch sehr warm ist und ich erstmal 2 Bahnen im Innenpool schwimme. Damit kommt auch die Abkühlung. Nach Wellness gehen mein Kollege und ich hoch und wollen an die Bar. Doch auf der Treppe werden wir gestoppt von der CDL die mit meinem Kollegen vorhin so angeregt ein Gespräch führte. Ich gehe weiter lasse die beiden alleine und genieße mein Pils vom Fass im Kaminzimmer. Darauf folgt eine Runde in der Außensauna.

Die Außensauna ist übrigens zum ersten Mal in Betrieb. Und ich muss sagen … herrlich! Drinnen warm Draußen kalt schon schön!

Hier findet mich auch einige Minuten später mein Kollege der sichtlich zufrieden ist. Seine CDL deren Namen er sich nicht gemerkt hat ist 24 Jahre, Halb-Rumänien Halb-Italienerin, braune lange Haare zu einem Zopf gebunden, braune verführerische Augen, sinnliche Lippen, B oder C Cups, schlanke Figur, süßer Po, 1,70 gr mit Schuhen und 45 kg. Die 30-min-Standardnummer mit dem Kollegenprädikat „Die war mal gut. Hat toll geküsst und schön geblasen. Alles sehr gefühlvoll. Und Ficken war auch geil“. Nach dem Bericht geht er erstmal Duschen und ich aus der Sauna und drehe eine Runde im Außenbereich. Wir treffen uns wieder im Kaminzimmer und gehen hoch an die Bar in der Abflughalle. Das Pils vom Fass fließt weiter angenehm die Kehle runter. Nach nun etwas mehr als 5 Stunden Aufenthalt werden die CDL-Besuche weniger.

CDL-Anzahl beträgt mittlerweile etwa 35. Viel Rumänien. Schwarz- und Blondanteil 60:40. Mehr schlank als dick. Gute Mischung.

Fortsetzung folgt …

Gruß Berendes

 

Haha, so ist sie, eben typisch Kati. Aber das Gesicht ist schon sehr hübsch und ihre Art auch.
Wenn nur nich das immer wieder mal versuchte "Nachkobern" wäre. Dennoch für mich eher go als no.
Ich muss sie eben noch ein wenig erziehen und "Tipp" gibt es generell für sie bis dahin von mir nicht!

http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php/27154-Zwischenstopps-in-der-World
(derzeit vorletzter und letzter - also unterster - Bericht)


Berendes, das ist ein sehr schöner Teil I deines Erlebten, danke.

Gruß,
merlingoe

 

Auch von mir ein Danke,
aber mal nebenbei, fahrt Ihr mit dem Taxi heim ?

 

Das halte ich allerdings für ein Gerücht, da ich diese Außensauna bei fast allen meinen Besuchen noch nie außer Betrieb gesehen habe.

Gruß, E.R.

 

Vielleicht meint er die andere (-n) Außensauna (-nen) aus Holz,
mit rotem Licht und Heizlüfter... :groehl

Mit einem Gruß
vom Ritter