FKK Artemis Im Herbst am Halensee

Soeben auf dem Weg nach TXL ganz spontan in "Monis Sexkino" in der Kaiserin Augusta-Allee 38 ( http://www.monis-sexkino.de ) vorbeigeschaut - definitiv nichts für die Freunde eines gepflegten Ambientes, aber irgendwie doch jedenfalls einen gelegentlichen Besuch wert (und mit geradezu unschlagbaren Preisen)...

 

Widerspruch und Bericht

Salve edle Römer,

Lupus vetus war am Vortag des Besuches vom Senator Sveto ebenfalls vor Ort und erlaubt sich trotz seines niederen Ranges mit folgendem Bericht zu widersprechen.
Bereits bei seinem Eintreffen am Nachmittag war für einen Wochentag voller als an vergleichbaren Sommertagen und es sollte noch voller werden. In Vorbereitung der jetzt angelaufenen Messewoche waren zahlreiche Damen angereist, um sich rechtzeitig die Zimmer zu sichern. Das waren so viele, dass einige auswärts schlafende Stammarbeiterinnen deshalb an diesem Wochentag nicht erschienen. Vielleicht wollten die allerdings dann am Folgetag noch das Wochenendgeschäft mit den eingeflogenen Vandalen mitnehmen? Aber es waren auch bereits am Besuchstag des Lupus mehr Herren als sonst anwesend.
Sicherlich sind durch die Messeerwartung auch schwerpunktmäßig eher „erfahrene“ Fachkräfte für die nicht jugendfreie Bedürfnisbefriedigung eingetroffen, deren Altersdurchschnitt zwangsläufig über dem sonstigen Wert liegt.
Erscheinungen der hier geschilderten Art habe ich jedoch bei meinen Besuchen im Artemis bisher nicht noch beobachtet.
Es ist ja auch möglich, dass die Jüngeren an jenem Abend dauergebucht waren oder von kundigen Gästen gleich nach Reinigung vom Vorgenießer an der Treppe abgefangen wurden und dadurch nicht erst in das Blickfeld des edlen Senator kamen. Gerade die internationalen Sextouristen, welche wegen der nach Berlin möglichen Billigflüge dort verstärkt in den Wochenendnächten aufschlagen, führen zu einer verzerrten Wahrnehmung der tatsächlichen Anwesenheit von Damen aus der Perspektive des blauen Salons.

Genug der Vorrede, der Lupus an jenem Abend hat auf folgenden Altären muschliger Katzen geopfert:
1. Lavinia – den Römer bereits hier präsentiert , Alter geschätzt auf Ende 20 oder Anfang 30)
2. Olga - Details später, geschätztes Alter Anfang bis Mitte 20
3. Dominique – Details ebenfalls später, auf sie dürfte vom Alter die Einschätzung von Senator Sveto zutreffen.

Von einem mühsam erkämpften und noch schwere zu verteidigendem Sofa waren Lupus vetus und einen Kollegen Olga als eine unbekannte Schönheit aufgefallen, welche fast unmittelbar vor ihnen auf einem Hocker an Tresen saß. Sie bemerkte bald die Blicke des Lupus und beide lächelten sich kurz an. Aber erst als der Kollege dem konsumierten Kaffee und dem Wasser seien Tribut zollen musste, kam sie zu eine ersten Kontaktaufnahme auf den nun frei gewordenen Platz neben Lupus vetus. Der war natürlich sehr neugierig, aber wusste zugleich auch, dass er noch in sein altersbiologisch erforderliches Pausenende noch nicht erreicht hatte.
Diese Schönheit nannte sich Olga und war eine Hamburgerin mit polnischen Wurzeln. Sie trug lange dunkelblonde Haare, ein glattes Gesicht, eine schöner natürlicher Busen und keine Tatoos. Es war ihr allererster Arbeitstag am Halensee, aber nicht ihr Erster in einem derartigen Tempel. So führten dann beide ein nettes „Voraquise“-Gespräch bis der erleichterte Kollege wieder um seine Platz bat.e
Lupus vetus hatte zwar in diesem Gespräch wesentliche Fragen vergessen zu stellen, aber trotzdem meinte dann bereits nach weiteren 10 bis 15 Minuten Großhirn entgegen allen Warnungen von Kleinhirn, dass es Zeit wäre für sein zweite Opfer. So landete der Lupus vetus nach einer etwas zu kurz geratenen Pause mit Ihr in einem Zimmer.
Dort wollte Olga gleich mit einer Massage beginnen, Lupus vetus aber lieber seine Lippen und seine Zunge in das Spiel einbeziehen. Und es war zwar eine sehr liebe nette Stimme und Klangfarbe, aber trotzdem ein Stimmungsdämpfer, wie sie auf seinen Wunsch reagiert. Im Schenkelbereich und dazwischen wäre sie sehr kitzlig. Auch richtiges Küssen wäre mit ihr nicht möglich. Nur ein Brustwarzen-69 ging..
- Einmal die Fragen nicht vorher gestellt und schon geht das schief -
„Lege dich mal hin, damit ich Dich verwöhnen kann.“ Und diese folgende französische Verwöhnprogramm von Olga wäre fast geeignet gewesen, die erste Enttäuschung zu vergessen. Der kleine Wolf und etwas gut rasiertes daneben wurden mit einem so sanft-zärtlichen wortlosem Französisch verwöhnt, dass Lupus vetus sehr schnell in eine schwelgende Genussstimmung verfiel. Mit dem Wissen um seine zu kurze Pause konnte er sich auch so richtig hineinfallen lassen und sein Kopfkino auf Aufnahme schalten. Nach einer ganzen Weile wollte er aber trotzdem noch fair bleiben:
„Kann ich in Deinem Mund auch kommen?“
„Du weist dass das extra kostet.“
„Ja selbstverständlich, aber ich frage vorher trotzdem, ob Du das auch machst.“
„Ja, das mache ich.“
Nun schloss er seine Augen und genoss weiter und begann dabei abzuwägen, ob er dieses Extra auch in Anspruch nehmen sollte. Die darüber streitenden Parteien Großhirn und Kleinhirn forderten aber dabei zu viel abgewanderte Hirnzellen aus dem Lendenbereich in den Zeugenstand. Der kleine Wolf verlor etwas an Stabilität und Olga unterbrach mit einem erstaunten Blick ihren französischen Vortrag.
„Du bist ein sehr liebes Mädchen, aber die Pause war zu kurz. Und ich bekomme ein schlechtes Gewissen, wenn ich ein so liebes Mädchen nicht genauso verwöhnen kann.“
Fazit: Mal eine Hamburgerin, die sich auch zum Basistarif viel Mühe gibt und eine Höchstpunktzahl im Pflichtfach der aktiven französischen Konversation, aber mit deutlichen Lücken in den fakultativen Fächern.

Es stand die Frage nach einem weiteren Versuch oder dem Heimweg. Lupus vetus entschied sich für die Sauna, war aber danach auch nicht schlauer. Aber mit dem weggeschlossenen Säckchen wäre noch ein weiteres Bargeldopfer möglich und mit dem angewachsenen auch noch ein weiteres Samenopfer gewesen. Er hatte wieder Optionen ins Auge gefasst, ging aber nicht direkt auf diese zu, sondern drehte noch eine Runde um die Bar.
Und dort strahlt in dann die Dominique an, mit welcher Lupus bisher nur einmal zwei Jahre zuvor auf dem Zimmer gewesen war und seit dem zweimal versprochen hatte, auch mit ihr mal wieder zu „zimmern“.
Sie war dann genau das richtige Kontrastprogramm zur zärtlichen kühlen Blonden zuvor. Noch an der Bar besiegelte sie die Zimmerzusage mit einem Zungenkuss. Und oben ging es dann heftig deftig weiter. Den Zungenküssen folgte das Brustwarzen-69, bis die Münder weiter wanderten, um den Geschlechtsorganen des anderen oralen Segen zu spenden. Und bei ihr waren schon überproportional große untere Lippen zu segnen. Lediglich ihr erteilter Segen war nicht mit Olga zu vergleichen, denn aufgrund ihres prägnanten Gebisses hatte der kleine Lupus dann doch ab und zu etwas Zahnkontakt. Aber alles Gute ist eben nie beieinander. Trotzdem (oder vielleicht auch ein wenig dank Olga) konnte diese Opfer im Basistarif abschließend und vollständig zelebriert werden.

Anschließend war es noch voller im blauen Salon. Und so war es an jenem Abend weniger die Lautstärke, als vielmehr diese Packungsdichte, welche Lupus vetus zum Aufbruch trieb. Auch an jenem Abend waren zu dieser Zeit nicht mehr so viele jüngere CDL auf Kundensuche unterwegs. Vielleicht hätte ein Aufschlag um diese Zeit sogar zu einer Bestätigung der Beobachtung des Senators Sveto geführt.

con salute
Lupus vetus vulgaris brandenburgis

 

Nähern wir uns der Sache doch einfach einmal mit den Mitteln kommerzieller Logik: Muss ein Laden, der voller gruppenweise einfallender besoffener Sextouristen aus Ländern mit Prostitutionsverbot ist, ein gutes Niveau bieten, um erfolgreich zu sein? Mit einem hackedichten schwedischen Opa kann schließlich auch eine fette 40jährige mit schlauchartigen Hängetitten, 5 cm tiefen Zellulite-Kratern, großflächigen beschissen ausgeführten Tätowierungen an den unmöglichsten Stellen, und dem Habitus einer Abzockhure noch so einiges verdienen...

 

Ich formuliere meine Erfahrungen noch einmal etwas verständlicher:
Wenn an einem späten Abend der Laden voller Messegäste ist oder mal wieder günstige Spätabendflüge aus restriktiven Ländern eine Welle von Sextouristen an den Halensee geschwemmt haben, dann bekommst Du regelmäßig zwischen 22 und 01 Uhr im „Kontaktraum“ wirklich nur die dritte und vierte Garnitur der Damen zu sehen.
Die erste Garnitur arbeitet ihre Stammgastliste ab und die zweite wird, wenn sie sich nach dem letzten Job im Frauenbereich frisch gemacht und aufgebrezelt hat, gleich an der Treppe abgefangen. Oft nur mit dem Ergebnis, dass diese Pärchen dann eine Etage höher noch auf ein freies Verrichtungszimmer warten müssen. Die dritte und vierte Garnitur bekommt dann endlich die Chance auch mal Geld zu verdienen und versucht die dann auch zu nutzen.
Wer zu diesen Zeiten es sich nur im Kontaktraum gemütlich macht, kann dadurch die ersten beiden Gruppen nicht zu sehen bekommen und muss zwangsläufig glauben, dass nur die für ihn sichtbaren weniger attraktiven Damen dort arbeiten. Ein paar Stunden eher und später sieht das meistens deutlich besser aus.
Bis vor gut zwei Jahren bin ich auch immer zwischen 22 und 24 Uhr dort aufgeschlagen. An vollen Tagen hatte ich dann erst einen ähnlichen Eindruck wie Senator Sveto. Nachdem ich dann auch oft mehr schlecht als recht mein Pulver verschossen bzw. verausgabt hatte, wunderte ich mich, wo plötzlich nach Mitternacht die wesentlich hübscheren Mädels herkamen.
Und jetzt komme ich meistens in den Nachmittagsstunden und beginne dann mit meinen (wesentlich erfreulicheren) Beobachtungen. Zu der Zeit des Eintreffens von Senator Sveto bin ich meistens bereits auf dem Abflug, insbesondere dann, wenn es derartig voll ist.

Aber

ist mir dort noch nie über den Weg gelaufen.
Kann es vielleicht sein, dass eine von Deinen Habaneros von einem karibischen Standverkäufer gekauft wurde, dessen Lieferant ein gebrauchte Banderole „recycelt“ und nicht nur guten Tabak, sondern auch anderes gutes Kraut eingerollt hatte?
Da sieht Mann dann schon Sachen, welche andere Leute nicht erkennen können.:greensmil

Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg

Lupus vetus

 

Bei meinen regelmäßig zwischendurch wiederkehrenden Aufenthalten im Treppenhaus habe ich allerdings auch nichts wirklich Leckeres gesehen (nur viele wartenden Männer)... Abgesehen davon steht mir der Sinn sowieso nicht wirklich nach irgendwelchen stachanowistischen Männerentsaftungsmalocherinnen, die ohne Pause einen Mann nach dem anderen abfertigen - schließlich kauft man ja primär eine Illusion....

 

Will meine Erfahrung aber auch gar nicht verallgemeinern - es war notwendig eine Momentaufnahme einer Freitagnacht (wobei ich bis Samstag 5 AM durchgehalten habe, nachdem ich schon einmal dort war - ich hoffte ja, doch noch wenigstens einer einzigen wirklich hübschen Frau ansichtig zu werden...). Ich will gar nicht in Frage stellen, dass sowohl das LU als auch das männliche Publikum an anderen Tagen / zu anderen Zeiten unter Umständen (viel) besser sind.

 

Capeau Kollege,

so lange habe ich es bisher nur einmal dort ausgehalten, das ist auf Seite 1 im #7 nachzulesen. An jenem Reformationstag waren allerdings die Grazien "unterversorgt" und somit auch im Blauen Salon gut präsent. Trotzdem war mir die Luft zu dick und in Nächten mit größerer männlicher Konkurrenz verließ ich bisher stets wesentlich zeitiger diesen Tempel.
Wobei auch zwischen den erhöhten Füllständen durch Messegäste und Billigeinflieger unterschieden werden muss. Erstere hallten doch nicht solange durch, denn am Folgetag ruft wieder das Business; somit wären dann sicherlich relativ spät noch ein paar schönere Grazien zu sehen gewesen.
Du Pechvogel hast aber auch noch einen Schwarm Billigeinflieger erwischt, welche sich am Vormittag im Rückflieger oder woanders ausschlafen können und somit auch wesentlich länger in der Nacht die Grazien blockieren. Die Nordeuropäer genießen meistens nicht nur den legalen Sex in Deutschland, sondern auch den billigeren Alkohol. Wegen der dadurch verursachten Ladehemmung sind in solchen Nächten die Zimmer und die Grazien länger belegt.
Ähnlich ist das bei den Südeuropäern, insbesondere bei den unter Stammgästen regelmäßig zu Frustrationen führenden Nachkommen jener Vandalen, welche mal vor eineinhalb Jahrtausenden die alte römische Kultur zerschlagen hattenuttahere. Die schlagen dort öfter auf wie die Skandinavier. Sie und andere Aufschneider aus dem südlichen Europa wollen auch nüchtern oft mehr Macho sein, als sie dann oben auch noch können; dadurch sind dann ebenfalls die Zimmer und Damen länger belegt. Als ich mal einer Grazie beim Abschied mein Bedauern mitteilte, dass ich dann mit den ungehobelten Krakeelern allein zurücklassen müsse, bekam ich zur Antwort: " Lass mal, wenn man mit einem von denen oben allein auf dem Zimmer ist werden viele ganz schüchtern und brav." :groehl

Und auch noch in einem anderen Punkt möchte ich Dich beruhigen. Einer altstalinistisch normbrechenden Männerentsaftungsmaloche nach den Methoden von Hennecke, Hockauf und Co. steh an solchen Abenden auch die begrenzte Zimmerzahl entgegen, nicht umsonst wurde vor knapp zwei Jahren erweitert. Da steht dann eine (nicht mehr) sozialistische Wartegemeinschaft - manche sagen auch Schlange dazu - auf der Treppe und blockiert den schnellen Geldumsatz.
Deshalb sehe ich mich durch Deine Bericht darin gestärkt, weiter die Wochenendnächte zu meiden und bei zu heftigen Touristeneinfall auch in den anderen Nächten rechtzeitig diesen Tempel der römischen Kultur zu verlassen.

Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg
Lupus vetus

 

Gestern von 17:30 bis 21:15 Uhr dort gewesen - diesmal war es wirklich ziemlich geil. Recht gutes LU. Unter anderem 1:30 h Klasse-Fick mit der jungen blonden Deutschen Kitty. Die Deutsche Romy mit ihrem sehr hübschen russisch anmutenden Gesicht war allerdings im Bett nicht so wirklich der Bringer (zu gehemmt, will u.A. nicht geleckt werden)... Bin gegangen als die Party in Fahrt kam und die Zahl der betrunkenen jungen Türken zu groß wurde...

 

Also hast Du bereits die erste richtige Schlussfolgerung gezogen und bist wesentlich zeitiger am Berliner Westkreuz eingetroffen
Aber die Entscheidung für einen Eventtermin (den sollte Mann genauso wie Wochenenden und die Abende nach großen Messen im ICC meiden) hat Dir wieder am späten Abend das Vergnügen verdorben. Anderswo habe ich gelesen, das der "Ochse am Spieß" bereits um 21:30 Uhr alle gewesen sein soll und nach dem Freibier lange angestanden werden musste.
Natürlich ist mir klar, dass nicht jeder mal an einem Abend in der Woche dorthin kommt; das drückt auch meine Besuchsfrequenz trotz einem relativ kurzen Anreiseweg ganz erheblich.
Trotzdem bleiben solche Abende für mich versenktes Geld, dass ich lieber für andere Tage aufspare.
Versuche es ruhig noch einmal in diesem Tempel der römischen Kultur, wenn Du am Abend eines Messe- und Eventfreien Werktages hierfür ein Zeitfenster finden solltest.

Mit Gruß aus dem wilden Brandenburg
:hi Lupus vetus

 

Man kann sich eben nun einmal nicht aussuchen, an welchem Tag man einen geschäftlichen Termin in Berlin hat... Mir ist schon klar, dass Freibier dazu führt, dass der Anteil des Abschaums am Besucheraufkommen noch größer ist - andererseits führt es nach Aussage der Mädels aber eben auch dazu, dass ein erheblicher Prozentsatz der Besucher überhaupt nicht fickt (bzw die Mädels nicht mit diesen Typen ficken wollen, weil ein Angetrunkener oder gar Betrunkener nur Probleme macht) so dass die Auswahl an Mädels besser bleibt (schlimm ist dann nur die mit der Zeit sich verstärkende aggressive Grundhaltung, weshalb ich auch früh gegangen bin). Ich habe mich jedenfalls weder für das Freibier und den Ochs am Spieß auch nur ansatzweise interessiert, sondern die Zeit für einen halbstündigen, einen einstündigen (jeweils ohne Abspritzen) und einen finalen anderthalbstündigen Fick (mit CIM bei Kitty) genutzt, zwischen denen ich immer nur kurz geduscht und mir eine Cola light und die nächste Gretel gegriffen habe...

 

Ich finde es mal völlig daneben, dass hier von Römern über die Geburtstagsfeier berichtet wird, die überhaupt nicht dabei waren. Und in diesem Zusammenhang von "Abschaum" zu reden, ist schon ziemlich krass.
Es ist doch völlig klar, das an so einem Tag alles anders ist, als an den restlichen Tagen.
Der Ochs war um 21:30 Uhr nicht alle, soviel zu dem "hörensagen", ich war an diesem Abend anwesend.

Wenn ich an diesem Tag Eintritt hätte zahlen müssen, hätte ich auch drüber nachgedacht, ob ich da hin gehe. Ich brauchte darüber nicht nachdenken und habe eine Geburtstagsfeier erlebt, die wesentlich ruhiger und unspektakulärer als die vorherigen abgelaufen ist.

Bitte mäßig euch doch in euren Aussagen und bedenkt dabei, dass es sich nun mal um eine Party und keinen normalen Tag gehandelt hat.

Bärliner

 

Lieber Sveto,

deine Erfahrungen in allen Ehren und ich war auch einige Wochen nicht mehr im Artemis, aber bei meinen unzähligen Besuchen vorher im Laufe von vielen Jahren kann ich nicht EINMAL ANNÄHERND das bestätigen, was du hier artikulierst.

Ich bin bekennender Optikbucher und im Lauf der Zeit recht anspruchsvoll geworden. Ich buche bei weitem nicht einfach irgendeine, nur um Sex zu haben. Bis auf einen schwach besetzten Montag bin ich immer fündig geworden und muss sagen, dass für jeden Geschmack etwas dabei war.
Optische Totalausfälle habe ich in der von dir beschriebenen Art auch so noch nie zu Gesicht bekommen, Kollege Hobbymoderator sprach ja Nicky an, die sicher nicht dem Idealbild vieler Männer entspricht, aber durch ihre Buchungen von Kollegen auch ihre Berechtigung zur Anwesenheit beiträgt.

Ich hoffe, dass sich LineUp und Qualität der Damen nicht so gravierend geändert haben, wie du hier schilderst.

Beste Grüße in die Runde

 

Am 29.08.2014 war es nun eben einmal besch..... (und am 02.10.2014 recht gut) - dafür kann ich doch nichts... Diese "in meinem Stammladen ist es jederzeit geil - wer behauptet, dort einmal nicht fündig geworden zu sein, der ist ein Lügner oder sonstwas"-Attitude finde ich übrigens schlicht und einfach nicht satisfaktionsfähig... Zur Ignorier-Liste hinzufügen...

 

So ein Quatsch!
WO habe ich dich Lügner genannt ? Wo greife ich dich an ?
Überhaupt nicht!
Ich habe lediglich ganz sachlich das zum Ausdruck gebracht, was ich in meinen bisherigen Erfahrungen kennenlernen durfte/musste/sollte.
Ich habe doch expizid erwähnt, dass ich in letzter Zeit nicht im Club war und keine Aussage zum derzeitigen LineUp treffen kann. Verstehe dein Problem nicht, dass du dich jetzt angegriffen fühlst, habe deine Erfahrungen doch in keinster Weise in Frage gestellt.
Habe nur selbst das komplette Gegenteil immer erlebt, das wird man doch mal äussern dürfen.