FKK Hawaii GrauerStar's Besuche im Hawaii

Mittwoch, 20.6.12

Es ergab sich mal wieder ein Fenster inmitten arbeitsreicher Zeiten für einen Wellness-Nachmittag im Hawaii. Kurz vor 16 Uhr angekommen und nach dem Duschritual an der Bar gleich einen Forumskollegen angetroffen. Käffchen und nette Unterhaltung. Einige Zeit später gesellte sich ein weiterer Kollege zu uns und der "Scout" The Lord traf dann auch noch ein. Für einige der Damen konnte er seiner Dienste walten und Person mit Künstlername verknüpfen. Die vielen neuen und mir unbekannten Mädels machte mir die Entscheidung nicht leicht. Was stand zur Wahl? Als sichere und altbekannte Bänke nur Vicky und Anna_03. Ich war aber neugierig auf neue Erfahrungen. Es gab Empfehlungen, teilweise aus zweiter Hand und wäre schon fast bereit gewesen, die Sara_02 näher unter die Lupe zu nehmen. Die war aber plötzlich verschwunden... Statt dessen traten als Neuankömmlinge (des Tages) die Anca und ihre Cousine in mein Blickfeld. Holten sich Kaffee und verschwanden nach draußen zum Ladies-Kaffeekränzchen und Rauchen.

Ich tigerte hin und her, rein und raus, bis beide mir plötzlich entgegen kamen und Anca auch noch zuckersüß grüßte. Anca hatte ich mir in den Kopf gesetzt, da sie irgendwie schnuckelig wirkt mit ihren kurzen blonden Haaren und ihrer zierlichen Figur. Außerdem erinnert sie mich an eine kurze Romanze im Echt-Leben vor ca. 8 Jahren. Allerdings ist sie deutlich jünger als jene damals und auch nicht alleinerziehende Mutter...

PST mit Anca auf dem Sofa am Garagentor nach draußen. Gutes Gefühl, fröhlich ungezwungener Austausch von Bedeutungslosigkeiten (wo liegt die Ukraine von Ostrumänien aus gesehen?) und dann Aufbruch zum Zimmergang, dem aber erst noch ein kurzer Zwischenstopp auf dem Wartesofa am strategischen Eck voran ging.

Das Zimmer war heiß und stickig, der läppische Miefquirl brachte keine Frischluft, das Kippen des Fensters schon eher. Anca überschüttete mich mit kleinen Küsschen und legte sich dann vor mir auf den Rücken und überließ mir vorerst die Initiative. Also liebkoste ich ihren Körper rauf und runter und brachte auch die Zunge zum Einsatz. Der Instinkt und die Neugier trieb meine Erkundungen südwärts, wo ich eine süße, wohlschmeckende Spalte vorfand, die sich genussvoll liebkosen ließ. Nach etwa 10 Minuten legte ich mich dann hin und wir tauschten die Rollen. Immer wieder von Küssen (Mund zu Mund mit Zungeneinsatz, keine echten ZK) unterbrochen, arbeitete sie sich nun an mir herab und konzentrierte dann ihre oralen Aktivitäten auf einen ausgezeichneten Blowjob. Da ich durchaus unter Spannung stand, musste ich sie bald ein bisschen bremsen. Ich wollte unbedingt diesen wunderbaren schlanken Körper noch bei mehreren Stellungen kennenlernen. Daher Kondom drüber und sie auf mich drauf. Kein Flutschi, es ging geschmeidig rein bis zum Anschlag. Nettes, abwechslungsreiches Reiten, was mir - wie so oft - keine nennenswerten Reibungsreize, dafür aber umso mehr visuelle Freuden bot. Zum Abschluss wechselten wir auf meine Wunsch hin in die (totsichere) Doggy. Da bewunderte ich noch kurz ihre wunderschöne Kehrseite und kam grunzend zum befriedigenden Abschuss. Saubermachen, Aufräumen, Geldübergabe. Anca ist eine sehr liebe und zuckersüße, jederzeit gerne wieder.

Das Grillen im Garten fand während eines Regengusses statt, war aber wirklich sehr sehr gut. Hab in meiner Gier wieder viel zu viel von den leckeren Würsten, den Hähnchenteilen und den sauguten Pommes einverleibt. Zumindest war ich so satt, dass nur noch Heimfahrt und kein Zimmergang mehr auf der Agende stand.

 

Chillen und Grillen am Mittwoch, 29.8.12

War wieder ein schöner gemütlicher Nachmittag/Abend im Hawaii mit ein paar Forumskollegen.

Mich reizte erstmal keine der Ladies so richtig. Natürlich waren schon hübsche Mädels da, aber so als Wahl des Tages drängte sich mir keine so richtig auf. Irgendwann hatte ich mich auf eine mir und den anderen völlig unbekannte Rötlichhaarige eingestellt, die aber irgendwie mal wieder plötzlich unauffindbar war. Dafür ließ sich eine gewisse Andrea_06 kurz im Garten blicken und ein FK wies darauf hin, dass andere manchmal stundenlang auf diese viel- und langgebuchte Lady warten würden. Da sie mir spontan auch sehr gut gefiel, eigentlich sofort mit Abstand am besten von allen anwesenden, stürzte ich also hinter ihr her und gesellte mich zu ihr an der Bar, wo sie mit einer Kollegin saß und plauderte. Meine Störung nahm sie gelassen und freundlich auf und smalltalkte mit mir ein paar Takte auf rather british, ihre quasi Muttersprache, da sie dänisch-rumänischen Ursprungs in Schottland aufgewachsen ist.

Ich frischte mich mit einer Dusche nochmal auf und dann verzogen wir uns ins hinterste Zimmer (neben VIP).

Ihr Körper: eine Augenweide an Zierlichkeit, Zartheit und Schönheit.
Ihr Blasen: sehr sehr gut mit gaaaanz gefühlvollem Start und Züngeln an Schaft und, Bändchen und Eichel. Richtig fein und machte mich schon arg wuschig. Dabei auch leichtes Pusten zur Kühlung. Dann schönes Aufnehmen und langsames gefühlvolles "Lutschen". Ich war fast so weit, dass ich nur so weitermachen wollte bis zum Ende. Andererseits wollte ich auch mal ihre Muschi aus der Nähe besabbern und außerdem auch diesen wundervollen Körper in mehreren Stellungen auf mir sehen und fühlen.

Ich frug sie, ob sie sich auch lecken lassen würde, was sie bejahte und sich in der sixtynine über mich platzierte. Iher langen Beine verhinderten fast mein Erreichen ihrer Goodies, aber ich zog sie mir näher und dann klappte es auch mit dem Sabbern. Für den anschließenden Ritt durfte sie sich die Stellung selbst aussuchen. Sie entschied sich für Reverse-Cowgirl, was ich sonst selten (eigentlich nur von Jeannie) geboten bekomme. Geiler Anblick wenn sie so rückwärtig draufhockte und sich zurücklehnte, so dass ich ihre kleinen Titties von hinten umfassen konnte. Und dabei schönes gefühlsintensives Reinraus. Sie hielt die Stellung aber selbst nicht so konditionell durch und wechselte in die normale Reiterstellung. Ihre deutliche Zunahme an Pump-Intensität signalisierte mir, dass ihrer Ansicht nach die Zeit zur Neige ginge und ich beugte mich dem Diktat und kam prompt und heftig. Sagt die doch noch während ich auszucke mit einem verschmitzten Lächeln, ob ich noch einen Stellungswechsel möchte. Ich hätte vielleicht lauter grunzen sollen oder es war britischer Humor ihrerseits.

Anschließend wurde ich so blitzblank geputzt, dass auch das letzte Resttröpfchen im Zewa aufgesogen war. Fehlte nur noch, dass sie Babypuder rausgeholt hätte. Wie unterhielten uns noch nett über dies und das. Von ihrer Seite keine Eile, ehe wir dann zur Geldübergabe schritten.

Derweil war der Grill angeheizt und ich gönnte mir einen megaleckeren Burger mit Pommes. Später dann noch gemeinsames Chillen mit zwei Kumpels draußen in der lauen Dämmerung. An der Bar drinnen überließ ich sie später ihrem schweren Schicksal als sich Missus Paris zu uns gesellte. Nein, ich fliehe nicht vor Paris, unsere Arbeitszeiten sind nur inkompatibel. Musste am nächsten Tag wieder um 5:30 raus.

 

Hallo wen? Party?

Endlich mal wieder Zeit gefunden für einen Wellness-Nachmittag und Abend im Hawaii. Halloween-Party war angesagt und ein ganzer Schwung Forumskollegen. Ich checkte so kurz nach 16 Uhr ein.

Halloween-"Party" war erkennbar an der Deko mit bluttriefenden Türen und Tischdecken und allerorten hängenden Skeletten. Die Mädels drapierten sich mit hübschen Wäsche-Kleinigkeiten, Hörnern, Besen, Hüten, Heiligenschein. Wir Gäste waren so wie immer: geduscht und die dicken Bäuche von Handtüchern verhüllt. Bei unserem Anblick unterschied sich das Gruseln also nicht von jedem andere Tag. Auch die Musik erinnerte eigentlich nicht an Halloween-Party, was ich angenehm fand, da mir viel Bohei und DJ-Action eher zu lärmig und ungemütlich ist. Am Abend gab es dann noch ein paar Gewinnspiele (Reise nach Jerusalem) und Schlüsselnummer-Verlosungen.

Da ich ziemlich SÜD (SamenÜberDruck) verspürte, machte ich mich - gescoutet von erfahreneren Kollegen - recht bald auf die Suche nach einer ersten Therapeutin: am Nachmittag ist ja die Auswahl schon groß und der Andrang auf die Zimmer noch klein. Die Wahl fiel auf

Shenya - eine süße Maus aus der Slowakei. Sie ist klein, griffig - im Sinne von wohlproportioniert - und trug den ganzen Abend ein fröhliches Lächeln unter dem ausladenden Hexenhut. Nach interessantem warm-up-Gespräch in astreinem deutsch auf dem Sofa enterten wir ein Zimmer für ein entspannendes halbes Stündchen. Das Programm sah ausgiebiges Kuscheln, gegenseitiges orales Verwöhnen und zum Abschluss Stellungszweikampf (Reiterin, Missio) vor. Alles bestens, ich kann Shenya nicht nur wegen ihrer Zimmerperformance sondern auch wegen ihrer überaus lieben, fröhlichen Art empfehlen. Den ganzen restlichen Abend schenkte sie mir immer wieder ein Lächeln oder Augenzwinkern. Als ich später ging, forderte sie von mir eine Abschiedsumarmung und ein Abschiedsbussi. Das nenne ich Kundenpflege. Insgesamt eine gute 2.

Das Essen war diesmal, naja, etwas eindimensional: nach SÜD am Nachmittag hatte ich dann PÜS (PannadeÜberSchuss) am Abend. Sog.enanntes Fingerfood mit diversen Teigtäschchen und Wicken-Chings, die allerdings schnell vergriffen waren und erst sehr spät nochmal nachgeliefert wurden. Aber was soll's. Wie sagte so treffend Zoze: "Hier is no koana verhungert!"

Als zweite Zimmerrunde guckte ich mir Vivien aus, die das Spektakel der "Reise nach Jerusalem" an der Bar mit einem Gläschen Wein neben mir verfolgte. Gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, welches nach ihrem Wunsch lieber in Englisch erfolgte. Wir konnten uns Zeit lassen, da sich der after-dinner-Wartestau vor den Zimmern noch nicht gelegt hatte. Auch wir nahmen dann noch auf dem Wartesofa ein paar Minuten Platz ehe eines der Zimmer frei wurde.

Vivien (aus Polen) ist sehr hübsch. Sie wirbt in ihrer "Sedcard" mit ihren tollen blauen Augen und dem schönen Kussmund. Das ist nicht übertrieben, zumal der Kussmund auch noch blutrot geschminkt war. Mitten im anfänglichen "Knutschen", stehend vor dem Bett merkte sie , dass sie mein Gesicht, Schulter und Halsbeuge mit roten Kussspuren übersät hatte... nun gut, ich habe noch zwei Tage Zeit, die Spuren restlos zu beseitigen ehe es prekär werden könnte. Sie wischte sich die Lippen ab und begann ein Programm exzellenter französischer Verwöhnung. So war es mein Wunsch: ich faul auf dem Rücken, sie über mir und blasen nach allen Regeln der Kunst bis zum Finale. Sehr sehr guter Blowjob. Ohne Eile schöpften wir die halbe Stunde anschließend noch gut aus mit ein bisschen Streicheln und Smalltalk. Da vergebe ich gerne auch mal wieder eine 1.

Abschließend noch etwas Plaudern mit den Kameraden, eine Runde Aufguss in der Sauna und dann hinaus in die Vollmondnacht.

 

Deine Beschreibung zu Shenya kann ich nur bestätigen! Einfach klasse. Habe sie auch schon mal im Doppel gebucht, da ist sie ebenfalls voll bei der Sache.
Grüße
cooljo

 

21.11.2012

Vivien suchte ich mir als erste und einzige Gespielin aus. Nachdem ich sie bereits bei meinem letzten Besuch vor gut drei Wochen kennen gelernt hatte und sie sich damals an mir als totem Mann nur mit einer French-Lesson abrackern durfte, wollte ich diesmal mal das ganze Programm durchspielen. Es war insgesamt sehr schön. Die orale Performance ist - neben dem Anblick ihres geilen Körpers - imho ihre größte Stärke (zumindest für mich). Die zwei Stellungen, die wir danach noch durchexerzierten, führten bei mir zwar sicher zum Höhepunkt, waren hinsichtlich Rhytmus-Abstimmung/Anpassung aber nicht perfekt. Soll heißen, ich musste selbst gut arbeiten, sonst hätte es vielleicht gehakt. Kann aber bei anderen ganz anders laufen, ist daher auch keine Kritik. Für mich in dem Punkt eben nur Durchschnitt, der aber durch ihr liebes Wesen, ihren sehr schnuckeligen Körper und ihr tolles Feeling beim OV locker ausgeglichen wird.

 

Osterhasenparty, 21.03.13

Mit ein paar Forumskollegen kurzfristig zur Osterhasenparty verabredet, wobei ich schon wieder auf dem Heimweg war, als die Party richtig los ging. Aber hatte einen anstrengenden Arbeitstag und üblicherweise genügt mir ein kuscheliges Zimmerchen, welches ich mit

Olivia verbrachte, die ich schon kannte und als "sichere Bank" in Erinnerung hatte.

Es war ein sehr feiner Gig mit allem, was mein Herz begehrte: Schmusen und Küssen (sogar Zunge, was mir gar nicht wichtig ist, aber wenn ich's bekomme... gerne) im Stehen, dann Schmusen und Küssen im Liegen, dann feiner Blowjob, dann 69 mit feinem Lecken der Pussy inklusive finalen Beckenzuckungen von Olivia (super gespielt.... oder?), dann feines Abreiten bis zum Höhepunkt meinerseits. Es kam keine Eile auf, obwohl mir mein Zeitgefühl Timeout signalisierte. Wir plauderten noch nett und streichelten uns noch ein bisschen. Wirklich sehr feine Sache.

 

Nachtrag 14.06.2013, Oldie-Party

Da ich seit einiger Zeit nur noch einen Zimmergang zur vollumfänglichen Lustbefriedigung benöte war meine Aufenthaltsdauer eher kurz. Daher weiß ich nicht, wie die Party später noch abgegangen ist (bin selbst aber gar kein Feierbiest). Bis zu meinem Checkout kann ich die Schilderung von ***** (Kollege aus anderem Forum) bestätigen: die Musik war laut. Allerdings stimme ich nicht den Qualitätsbekundungen zu. Obwohl ich musikalisch ein Kind der 70er/80er bin und mein Musikgeschmack irgendwo bei den 80ern hängen geblieben ist, konnte ich der Auswahl von Harry und auch seiner vokalen Darbietung nicht viel abgewinnen. Sorry, aber Stimme ist anders. Ohne ihm allzu nahe treten zu wollen: gesanglich würde der gute Mann bei Bohlen nicht das erste Casting überstehen.

Zum Essen: Lachsnudeln (etwas zerkocht), Rührei und G'röstl sind sicher nicht kulinarische Kracher. Wer auf Hausmannskost steht (wie ich), konnte zumindest bei dem G'röstl zufriedenstellend Kalorien bunkern, dass es für ordentlich Sodbrennen reichte. Freibier war zu haben, ging bei mir aber nicht, da ich noch Auto fuhr. Cola und Cappucchino sind aber eh viel besser fürs Sodbrennen.

Ach ja: Zimmer. Wollte eigentlich mit Olivia, fand sie aber nirgends. Entweder war sie nicht da oder sie hat ihre Frisur verändert, so dass ich sie nicht wiedererkannte (wie es mir so oft geht bei den Mädels... )

Eine sichere Bank ist aber auch Anda. Sie erhielt den Vorzug vor so manch anderen recht attraktiven Bräuten, die ich aber nicht kannte. Ich wollte einfach kein Flop-Risiko eingehen.

Anda durfte an mir eine halbe Stunde lang ihr Talent der französischen Sprachkunst demonstrieren. Gut gemacht. Für "herausragend" war es mir zeitweise etwas zu monoton und zu hart.

 

Juli-Ausklang, 31.07.2013

Nach längerer Pause gönnte ich mir mal wieder eine nachmittägliche Einkehr ins Hawaii. Der bedeckt Himmel riss auf als ich die Donau südwärts überquerte und die strahlende Sonne trug zum relaxten after-work-feeling im schönen Garten bei. Mit der Zimmerentscheidung ließ ich mir erst mal Zeit, was dazu führte, dass sich eine ganze Reihe netter Mädel artig nach meinem Befinden erkundigten und sich bei mir vorstellten. So nach und nach konnte ich Gesichter/Körper mit Sedcard-Gallerien abgleichen. Die Wahl für meinen Zimmergang hätte durchaus schwer werden können, aber am Ende setzte ich doch auf eine sichere Bank:

Anna 03
Nachdem sich der mächtige Stau am Wartesofa nach 17 Uhr wieder gelegt hatte, enterten wir dass nächstbeste, gerade frei gewordene Zimmer. Mit Anna ist es eine schöne, entspannte Atmosphäre mit gutem Gespräch in deutsch und zärtlichem Knutschen als Intro. Mein Wunsch war eine halbstündige Französischlektion, die sie mir tadellos erteilte. Auch ich beteiligte mich mit einer Lecktion, bei der sie sehr anschmiegsam und engagiert mitging.

Mit einem Zimmer habe ich zurzeit fertig (bin genügsam geworden) und konnte mich wieder dem Relaxen im Garten zuwenden. Auch traf dann endlich Kollege thelord ein, der mir bereits vorher sein Kommen signalisiert hatte. Es gab einiges an Gedankenaustausch zu erledigen. Zu Essen gabs Gegrilltes (hmmm, lecker) wie jeden Mittwoch im Sommer.

Die anschließende Talkrunde schloss diverse Ladies mit ein. Insbesondere auch Dalia, die ich bei dieser guten Gelegenheit mal ein bisschen näher kennen lernte. Die steht bei mir schon lange auf der Agenda, aber angesichts ihres doch manchmal etwas fremdelnden Gesichtsausdruckes hatte ich mich bisher nicht getraut. Gestern wäre eine perfekte Gelegenheit gewesen, aber ich vertröstete sie auf "nächstes Mal", wenn sie aus ihrem ab heute einmonatigen Urlaub wieder zurück ist. Meine Premiere mit ihr soll dann mein erstes Zimmer des Tages sein. Das ist ein Versprechen! Die macht mich nämlich wirklich richtig wuschig, herrje nochmal.

 

Mission accomplished (13/09/04)

Meine Mission war die Erfüllung eines Versprechens: eines Versprechens an Dalia, sie das "nächste Mal", nach ihrem Urlaub zu buchen. Und nicht schon an jenem Abend im Juli, als sie auf gepackten Koffern saß und ich bereits "fertig hatte" für diesen Tag. Auch wenn ab jenem Abend das Gefühl von verpasster Chance in mir rumgeisterte, denn sie machte mich irgendwie wuschig... wuschiger geht’s nimmer.

Gestern klasse Sommerwetter und Dalia wieder frisch aus dem Urlaub zurück. Meine Sorge, dass sie wahrscheinlich von irgendeinem LKS (Liebeskasper) dauerbespaßt sein würde, war unbegründet. Nach Check-In und Dusche entdeckte ich sie auf einem Innensofa alleine sitzend. So schnell wie gestern hatte ich mich noch nie unmittelbar nach Ankunft an eine Lady rangewanzt, nach dem Motto "carpe diem" und in Vorbeugung von "wer zu spät kommt...". Nicht nur, dass sie mich gleich wieder erkannte nach unserer kurzen Begegnung vor über einem Monat. Nein, sie wusste sogar noch meinen Künstlernamen (nicht meinen Nick hier). Wow, bin beeindruckt. Aber ich wusste eh schon, dass sie eine Menge Grips in ihrem hübschen Köpfchen hat und... wenn sie einen mag, auch sehr nett sein kann.

Da alle Zimmer so kurz nach 17 Uhr besetzt waren, suchten wir uns eine freie Hütte. Passend zum Holzambiente auch die saunaähnliche Temperatur im Inneren. Aber egal, kurz durchgelüftet und dann einfach die Sache gemütlich angehen lassen. War eh mein Wunsch: ein gemütliches Stündchen mit netten Plaudereien und noch netterem Kuschelsex. Und so war es auch: Plaudern, Streicheln, bissi Knutschen, seeehr ausführliche orale Verwöhnung auch höchsten Niveau (ihrerseits). Dann ein gemütlicher Zweistellungstanz, mal sie oben, mal ich hinten. Und uff, schweißgebadet (beiderseits) Erleichterung bei mir, weiterhin beste Laune bei ihr. So soll es sein.

Essen, bzw. Grillbuffet war schon längst eröffnet. Die Forumskameraden, die ich vorher kaum wahrgenommen hatte in meiner brünstigen Mission, waren bereits an den Tischen außen versammelt oder schon wieder auf der Pirsch. Jedenfalls war es dann noch ein schöner chilliger Restabend.

 

Clubbing am 20.1.14

So, nach längerer Abstinenz mal wieder einen Club-Nachmittag/Abend eingestreut. Diverse Buschtrommeln sorgten dafür, dass sich noch ein paar weitere nette Kollegen aus einem anderen Forum zum gemütlichen Beisammensein gesellten.

Bereits gegen 15 Uhr eingecheckt und schon im Vorraum das "Objekt" meiner heutigen Begierde entdeckt: Dalia holte sich gerade ein frisches Handtuch, war aber so konzentriert, dass sie mich weder sah noch sonstwie eines Blickes würdigte. Mit meinen Sandalen und Spindschlüssel in der Hand folgte ich ihr in Richtung Umkleide. Endlich begegneten sich unsere Blicke, bei Ihr aufblitzendes Wiedererkennen und ein süßes Lächeln, bei mir fröhliches "hallo" und die feste Absicht, binnen einer Viertelstunde die Buchung zu vollziehen.

Geschah nach Umziehen und Duschen dann an der Bar auch sozusagen im Doppelpack mit einem Latte Macchiato. Kurzer netter Talk, Käffchen in Rekordtempo ausgeschlürft und dann ab aufs Zimmer.

Obwohl üblicherweise der klassische Halbstundenbucher, steht für mich bei Dalia (wie auch früher bei Jeannie) von vorneherein fest, dass es zwengs der Gemütlichkeit eine ganze Stunde sein muss. Ich wollte es ruhig angehen und ruhig enden lassen. Also erst mal nebeneinander im Bettchen liegen und gegenseitig streicheln, die angefangene Unterhaltung fortsetzen. Nach 15 Minuten wurde Dalia dann aktiv und widmete sich meinem Kleinen Star, so dass er gar nicht anders konnte als sich freudig zu entfalten. Nach kurzer TÜV-Inspektion und Nachpolieren mit Zewa verschwand das gute Stück dann auch für einige Zeit in ihrem Mund. Da sich das sehr gut anfühlte und ich sowieso am meisten auf guten, ausgiebigen BJ stehe, wurde das dann auch zum Gesamtprogramm der Stunde. Natürlich mit etwas Abwechslung wie gegenseitiges Verwöhnen in Sixti-Nein und mit Erholungspäuschen zwischendurch. Die letzte Viertelstunde ging Dalia dann nochmal richtig zur Sache und holte aus mir einen fulminaten Schuss heraus. Insgesamt ein herrliches Erlebnis und eine Intensität des Finales wie ich es nur von Tantra-Sitzungen mit ewig langem Spannungsaufbau kenne. Zweifellos Bestnote für die Liste.

Im Clubraum traf ich dann bereits zwei der angekündigten Kameraden und abends gesellten sich dann noch zwei weitere hinzu. Gemütliches Clubbing mit Sauna, Quatschen und Essen. Letzteres mit gefüllten Hähnchen-Rouladen auch recht wohlschmeckend. Die anderen kamen dann wohl erst richtig in Form, während ich mein Tagwerk bereits für erledigt erklärte. Den Gig mit Dalia hätte keine der übrigen anwesenden Ladies toppen können und somit beließ ich es dabei und zehre in wohliger Erinnerung...