FKK Hawaii GrauerStar's Besuche im Hawaii

Sommerfest, 12.08.2010

Im Gegensatz zu manch anderen schaffte ich es, (fast) ohne Regen von Nürnberg nach Ingolstadt zu fahren, bei Sonnenschein anzukommen (ca. 16 Uhr) und die letzte Parklücke auf der Straße gegenüber des Eingangs vom Hawaii zu ergattern.

Drinnen, auch ich löste noch eine bald ablaufende Freikarte ein, begegnete ich gleich Kollege Som Tam, was den coffein-gestützten Einstieg in einen unterhaltsamen, relaxten Wellnessnachmittag deutlich erleichterte. Kollege Kuching ließ sich derweil draußen die seltenen gestrigen Sonnenstrahlen auf den blanken Pelz brennen. Die anderen Kameraden aus dem Frankenland und der Oberpfoiz und Min'ga trafen dann nach und nach ein.

Ziellos irrte ich zwischen den bereits nachmittags zahlreichen Gästen und Mädels herum auf der Akquise für den ersten Akt, welcher noch vor dem Spanferkel stattfinden sollte. Irgendwie wieder mal nicht so leicht, da zwar genug gut aussehende neue Ladies da waren, auch "sichere Bänke", die ich schon kannte, ich aber mal wieder nicht so richtig meinen eigenen Plan fand. Also vom Innenwhirlie unauffällig die Szenerie im Auge behalten und versucht, Plan aufzustellen. Kreuzt doch plötzlich eine sehr hochgewachsene, sehr schlanke Blondine durch mein Blickfeld. Augenkontakt, ein zuckersüßes Lächeln, schon entschwand sie aus meinem Blickfeld in Richtung Bar. Erste Entscheidung gefällt, wie der Blitz aus dem Pool und beinahe noch tropfend (von Wasser) hinterhergeeilt. Mist! Die Schöne sitzt draußen auf dem Rand einer Liege mit 'nem andern Typ. Wollte mich schon abwenden, da steht sie auf und kommt mir entgegen. Blickkontakt, wieder strahlendes Lächeln und schon die erste Umarmung. Um es nicht in Stress ausarten zu lassen, suchten wir erst nochmal ein Sofa auf zum näheren Kennenlernen.

Christin, gebürtig aus Sankt Petersburg, aber schon lange Min'ga heimisch geworden. Sie ist normalerweise nur an den Wochenenden im Hawaii. Langer, sehr schlanker Körper, kleine A-Cups mit süßen Nippelchen, blonde Haare und eben dieses unglaublich süße Lächeln. Schmelz. Der Funke sprang sofort über. Auf dem Sofa legt sie sich schon gleich quer über mich in meine Arme und im Laufe des Gesprächs wanderte Ihre Hand hinter ihrem Rücken unter mein Handtuch. Bin ich doch eigentlich schüchtern, aber das war klasse, wie sie da so keck in der Öffentlichkeit den ersten Funktionstest (wie ein Pilot auf dem Weg zur Startbahn: Seitenruder? Okay! Landeklappen? Okay!) durchführte. Also ab aufs Zimmer, leider ohne Spiegel und auch ohne zusätzliche Handtücher, da auch zu dieser frühen Stunde bereits reger "Verkehr" herrschte.

Ja, mit Christin genoss ich das volle Verwöhnprogramm, das in einer halben Stunde möglich ist. Wie ein eingespieltes alte Ehepaar (aber mit wesentlich mehr Geilheit) fanden wir wie von selbst die verschiedenen Positionen und Stellungen. Nach ausgiebigem oralen Spaß wurde nacheinander geritten, missioniert und am Schluss noch der erwartete Samenraub in der Doggy vollzogen. Bemerkenswert war, dass Christin in der Missio sich vollständig auslieferte indem sie ihre Beine über meine Schulter legte und mir dadurch nicht nur tiefstes Eindringen sondern auch geilsten Anblick ermöglichte.

Leider regnete es dann Nachmittags gelegentlich und es wurde deutlich kühler. Dennoch konnten wir im Kreis der inzwischen zahlreichen Bekannten die Hunger- und Erholungsphasen mit tollen Unterhaltungen und lustigem Plantschiplantschi in den Whirlpools überbrücken. Und dann war da noch das Spanferkel und das Freibier. Beides inklusive der Klös/Kniedla hervorragend.

Als dann das lautstarke Unterhaltungsprogramm mit DJ, Stangentanz, Limbotanz und Verlosungen im Gange war, ging auch ein Run auf die Zimmer los. Mittlerweile war der Laden gesteckt voll, Wunschmädels (seufz... Jeannie), Handtücher und freie Zimmer Mangelware. Wie am Nachmittag irrte ich ziellos herum, abwägend, ob ich oder ob ich nicht und wenn ja, mit wem. Jeannie an die Oberpfalz vergeben, Diana ebenfalls beschäftigt. Die Tanja, die mich auch brennend interessierte wollte ich mir lieber für den ersten Gig, nicht für den abschließenden auf die Agenda setzen. Und dann lief mir die (Mini-)Pam über den Weg. Wir hatten ja schon am Nachmittag geschäkert als sie in den Armen des Auserwählten lag. Ab aufs Zimmer, da kein Sitzplatz im Hauptraum verfügbar, Musik zu laut. Zimmer war natürlich auch keines frei, aber die hinterste der drei Hütten im Außenbereich.

Pam ist hier schon häufig beschrieben worden (siehe auch die neuen Bilder). Prägnant ist ihre stets gute Laune und ihr knuffiger kleiner Körper, bei dem alles proportional optimal passt. Allein diese weichen naturbelassenen Brüste...
wenn nur alle Frauen auf Silikon verzichten würden. Es geht nichts über original, auch wenn es nicht dem vermeintlichen Ideal entspricht.
Pam hatte es natürlich mit mir einerseits leicht, andererseits auch wieder schwerer als die erste des Tages: ich will beim zweiten und abschließenden Gig meist nur noch faul rumliegen und oral verwöhnt werden (leichte Arbeit), andererseits muss es die jeweilige Lady auch wirklich gut machen, damit bei mir auch der gewünschte Abschluss erfolgt (schwere Arbeit). Manche Frauen habe es drauf, andere nicht. Pam gehört zu Ersteren: Bemerkenswert, dass sie den Stängel bis zum Anschlag inhaliert und mit lauten "Slurp"-Geräuschen bearbeitet. Natürlich darf ich sie dabei auch ausgiebig befingern und Lecken wäre sicher auch kein Problem gewesen. Nur war ich halt - wie bereits erwähnt - faul. Und daher war diesmal das Verwöhnprogramm einseitig, aber ich kann mich ja gelegentlich revangieren, vor allem dürfte ihr schnuffiger Körper noch so manch Schönes zum Entdecken bereit halten.

Gegen 23 Uhr ging's dann gen Heimat, ohne Regen aber mit Radarfalle fünf Kilometer vor dem Zielort. Erwischt hat's aber nicht mich, sondern den Schleicher vor mir, den ich fast noch überholt hätte vor der Baustelle...

 

Nach-Sommerfest am 19.08.10

Nachdem eine Woche vorher beim Sommerfest das Wetter schlecht und der Schuppen voll war, erlebten wir, die wir uns zu einem spontanen Nach-Sommerfest verabredet hatten, diesen Donnerstag das genaue Gegenteil: Sonnenschein, Wärme und die Hälfte der Belegschaft im Urlaub. Gerade mal ungefähr 20 Mädels hielten die Stellung, aber auch die Anzahl der Gäste blieb überschaubar. Ein ganzer Schwung davon waren Lusthäusler, die internen Trommelsignalen folgten.

Ich folgte gegen 16 Uhr und war damit recht früh an Bord. Von all den gelisteten Frauen hätte ich mir heute vielleicht mal die Lindsay gönnen wollen. Interessenten für sie gab es jedoch viele und ich erklärte meinen Verzicht. War auch noch nicht so recht wuschig.

Später wurde ich es aber dann doch und meine Suchkreise im Clubraum folgten in immer kürzeren Abständen. Schlussendlich sah ich in der Luna die für mich momentan attraktivste und reizvollste Gespielin. Luna hatte ich - wie mir geschätzte Kollegen gerne wiederholt erzählen (da mein Gedächtnis schon etwas schwächer ist) - bereits dreimal auf's Zimmer entführt, jeweils immer am 12. eines Monats. Soviel zur Statistik. Ich pfiff darauf, dann ist es halt diesmal ein 19. und die Luna für mich das vierte Mal. Früher fand ich sie sehr nett, redlich bemüht und insgesamt durchschnittlich in der Performance. Ein liebes Gesicht hat sie immer noch, dazu diesen phantastisch straffen, schlanken Body und Kommunikation geht immer noch nur auf Englisch oder in ihrer Heimatsprache. Im Zimmer war es eine Nummer auf Clublevel. Technisch hat sie dazugelernt und wirkt nicht mehr so "bemüht". Sie kann das Handwerk inzwischen tadellos. Der Funke springt allerding nicht bei mir über und daher ist es insgesamt okay, aber keine Topnummer gewesen.

Nachdem ich also hier schon Pulver verschossen hatte und heute sowieso es nur bei einem Zimmer belassen wollte, widmete ich mich im Kreise der Kumpels vollauf den Wellness-Dingen, die das Hawaii so bietet. Und plötzlich taucht dann meine Jeannie auf und mein Vorsatz der Enthaltsamkeit flog über Bord. Wir zogen imaginäre Lose und ich war dann am späteren Abend als Nummer 2 dran.

Jeannie macht für mich den Unterschied zwischen ordentlichem Clubstandard (wie bei Luna) und einer Liga, die eine Ebene höher spielt. Wir verbrachten eine Stunde auf dem Zimmer mit relaxten Gesprächen, Schmusereien, erotischen Spielereien und superstarkem Sex. Genauer kann und will ich's nicht schildern, da sicher jeder gerade bei einer Frau wie Jeannie keine Nummer von der Stange erwarten kann. Wenn es funkt, dann ist es einzigartig. Aber funken muss es... also der Funke, der wo überspringen muss.

 

@Grauer

Danke für deinen Bericht

Externen Trommelsignalen aus dem fernen Rom.

 

Bewährte Paarungen am 14.10.10

Es war mal wieder so weit: nach gut einmonatiger Pause mal wieder ein Ausflug ins Hawaii mit zweifacher Entspannungstherapie und stammtischähnlichem Kameradentreff.

Gegen 15 Uhr eingetroffen und gleich mal Kollege Vino begrüßt. Wir stellten fest, dass unsere Beuteschemata sehr ähnlich sind und wir uns dieselben Ladies als Gespielinnen ausgeguckt hatten. Tanja, auf die wir beide ein Auge geworfen hatten ("sabber -lechz"), war aber bereits zimmergangsmäßig unterwegs und so wich ich zur Vermeidung eines späteren unwürdigen Wettrennens auf die mir bereits bestens bekannte Sascha aus.

Mit Sascha war der Zimmergang wie erwartet ein wunderschönes, inniges, zärtliches Zusammensein mit ausgiebiger gegenseitiger oraler Verwöhnung und einem heißen Ritt nach Laredo. Sascha überzeugt mit ihren weichen und anschmiegsamen Argumenten, die sie auch gezielt in Szene setzt, und mit ihrer strahlenden, lieben und netten Art. Also voll zufrieden und erst mal gut entspannt.

In der Umkleide treffe ich dann auf einen ganz besonders netten Freund, der zum ersten Mal in einen FKK-Club und damit auch zum ersten Mal ins Hawaii gekommen ist: Kollege Olaf, der mit dem Schaf. Sein Besuch sollte auch eine Überraschung für die anderen Nürnberger Freunde sein, die ihn seit einem guten Jahr zum Mitkommen zu überreden versuchten. Nun, ab sofort tingelten wir gemeinsam durch den Clubraum, später dann auch mit den übrigen Kameraden, so dass der ganze Nachmittag und Abend wieder mal ein lustiger und unterhaltsamer war. Auch kulinarisch war es wieder ein ausgezeichnetes Buffet: die Spareribs hervorragend, aber auch Baggers, Putensteaks und Kartoffelecken sehr lecker.

Jeannie erschien so gegen 19 Uhr und wir begannen Strohhalme zu ziehen. Ich hatte diesmal den längsten (Strohhalm) und machte mit ihr ihren ersten (und meinen zweiten) Zimmergang klar. Jeannie ist für mich - ohne dass ich jetzt zum Liebeskasper mutieren möchte - eine echte Offenbarung im Hawaii. Nicht nur, dass ihr Service hervorragend ist, sie geht auch sehr auf jeden Gast individuell ein und es entwickeln sich immer wieder äußerst interessante und intelligente Gespräche. Das mag ich so an ihr: sie spielt an meinem Pillermann rum und gleichzeitig diskutieren wir tiefenpsychologische Theorien. Außerdem liebt sie Wein, was auch zu einer lockeren Atmosphäre beiträgt und dem neckischen Spiel eine weitere reizvolle Komponente beisteuert. Für Jeannie nehme ich mir wie selbstverständlich auch mehr Zeit als gewöhnlich. Die volle Stunde wurde etwa zur Hälfte mit Quatschen und etwas Petting und zur anderen Hälfte mit handfestem Sex verbracht. Vollkommen entleert und höchstgradig befriedigt überließ ich Jeannie dann einem bereits hufescharrenden "Reiner2". Er wird nicht der Letzte gewesen sein an diesem Abend.

Für mich wars dann wieder mal genug. Noch etwas Relaxen und Plaudern mit den Anderen und dann um 23 Uhr eine neblige Rückfahrt nordwärts auf der A9.

 

Stammtisch 03.11.10

Premiere des auf Mittwoch umverlegten Stammtisches. War heute wieder relativ zeitig (15.30 Uhr) eingetroffen, wollte aber auch meinen "Geschäftstermin" in Ingolstadt nicht bis in die tiefe Nacht dauern lassen. Um diese frühe nachmittägliche Zeit war natürlich noch nicht viel los, überschaubare Anzahl Mädels, überschaubare Anzahl Jungs: Stammtischbrüder erst mal nur zwei.

Interessiert hatte ich mich vorab für die "Neue" namens Dilara, aber Pam (Mini-Pam) lächelte so zuckersüß, dass ich ihr nicht widerstehen konnte. Also hin zu ihr und ein nettes Gespräch auf der Couch, dann nochmal kurz geduscht und ab ins Zimmer mit dem großen Spiegel.

Pam hatte ich zuletzt beim Sommerfest im August kennen gelernt und da wir uns beide noch gut und positiv an dieses heiße Hüttendate erinnerten, konnten wir quasi nahtlos daran anknüpfen. Diesmal beließen wir es allerdings nicht nur bei einseitigem oralem Verwöhnen sondern praktizierten dies mit viel Genuss gegenseitig und zum Abschluss pumpte die kleine Pam mich dann noch in der "Froschhocke" ab. Ein sehr schönes kuscheliges Zusammensein mit dieser lieben und sehr quirligen Maus. Auch wenn die Uhr schon anderes anzeigte, kam keinerlei Eile auf und wir genossen noch einen sehr schönen "after sex talk".

Zurück im Clubraum herrschte plötzlich geschäftiges Treiben: deutlich mehr Mädels sind inzwischen anwesend und einige gut bekannte Stammtischkameraden eingetroffen. Für mich war heute das Tagwerk getan und ich verbrachte den Rest des Nachmittags und Abends mit den üblichen Zerstreuungen: Ratschen mit den Kumpels, Plantschen im Whirlie, Saunieren, das Buffet plündern, an der Bar rumhängen... wie immer halt.

 

Jahresabschluss im Hawaii, 16.12.10

Nachdem sowohl der letzte Stammtisch wegen Schneechaos und das gestrige Treffen mit Kumpels im Hawaii wegen der Arbeit nicht zustande kamen, wollte ich wenigstens heute nochmal einen persönlichen Jahresabschluss im Hawaii feiern. Zugleich fand heute auch die sog. Weihnachtsfeier im Hawaii statt. Dazu trugen die meisten Häschen irgendwas rotes entweder auf dem Kopf als Mütze, als BH oder als Schnürchen durch die Poritze. Außerdem war für abends noch Gewinnspiel o.ä. geplant. Da ich aber bereits um 15 Uhr eintraf, war ich zu den spätabendlichen Überraschungen nicht mehr anwesend.

Ein paar Bekannte von früheren Besuchen trafen ebenfalls am Nachmittag ein, so dass wieder nette Gespräche und unterhaltsame Wellnessaktivitäten die Zeit wie im Fluge vergehen ließen.

Auf dem Zimmer war ich natürlich auch. Ich ließ mich auf das Wagnis eines quasi jungfräulichen Tests ein:

Diana_01 war erst seit gestern im Hawaii und wird zunächst mal bis Weihnachten dort bleiben. Eigentlich lebt die gebürtige Rumänin in Norddeutschland. Mir fiel sie durch ihr sehr hübsches Gesicht, die tolle schlanke Figur und ihr fröhliches Wesen auf. Sie ist mittelgroß, hat schulterlange, dunkelblonde Haare, wohl leicht getunte B-Körbchen, spricht sehr gut deutsch und war - wie gesagt - überaus gut gelaunt. Wir einigten uns schnell auf eine kuschelige halbe Stunde im Spiegelzimmer zur Durchführung einvernehmlicher unsittlicher Handlungen. Es begann mit Küssen, Streicheln und Schmusen im Stehen, anschließend kniend auf dem Bett und schließlich nebeneinander liegend. Dann kniete sie sich schräg neben mich und befasste sich oral mit meinem kleinen Star während meine Finger auf Entdeckungsreise zu ihrer Mumu wanderten. Kontrollieren konnte ich dies mit einer phantastischen Aussicht im Wandspiegel. Sie blies wundervoll tief und gefühlvoll und ließ meinen vorwitzigen Fingern "freie Hand". Zu Beginn entschuldigte sie sich tausendmal, dass sie sich heute untenrum nicht rasieren konnte, da sie ihre ganzen Kosmetiksachen zuhause vergessen hatte. Machte mir nichts aus, aber sie war natürlich etwas stachelig als sie sich dann mit ihrem Schoß über mein Gesicht schwang und ich mit meiner Zunge die Forschungsreise fortsetzte. Zum Abschluss wollte ich dann aber auch noch ein bisschen in ihr stecken und die Hüften schwingen. Also sattelte sie zunächst auf mir auf und ritt mich eng umschlungen. Dann rollten wir einfach linksrum und ich missionierte sie bis zu meinem schönen, intensiven Höhepunkt.

Diana ist eine ganz nette, sehr hübsche, sehr talentierte CDL, die sehr gut auf meine Wünsche eingegangen ist und auch keinerlei Berührungsängste zeigte. Ich kann sie sehr empfehlen und würde mich freuen, wenn sich noch länger als nur bis Weihnachten im Hawaii bleiben würde.

Zu Essen gab's natürlich auch was, sogar Weihnachtsessen: ungarische Ente mit Klöß, Soß und Blaukraut. Außerdem mediterrane Antipaste mit Parmaschinken, Melone, Oliven, gefüllte Paprikaschoten usw. Um dem neuerlichenSchneefall auszuweichen und weil ich mit dem einen Zimmergang vollauf gesättigt war, machte ich mich bereits um 19.30 Uhr auf den Heimweg.

 

Stammtisch, 2.2.11

Vorwort: Sorry Leute, das ist ein Doppelposting. Hatte versehentlich einen neuen Thread aufgemacht. Möchte aber alle meine Erlebnisse lieber in diesem Sammelthread haben. Daher hier nochmal reinkopiert.

Gestern war es mal wieder soweit: Stammtisch im Hawaii. Wie fast immer habe ich bereits um 15 Uhr eingecheckt. Der frühe Vogel p(h)ickt das Huhn.

Mädelsbesetzung erst mal noch spärlich, die Kerle mir überwiegend fremd. Also habe ich mich mit meinem Latte (Macchiato) relativ bald nach einer ersten Gespielin umgesehen. Überwiegend fremde Gesichter rumänischen Einschlags. Als "alte" Bekannte nur Pam, Vicky, Moni und Jasmin identifiziert. Pam und Jasmin wollte ich heute mal schonen, auf Neuland war ich ohne Empfehlung erst mal nicht scharf, also frischte ich die Bekanntschaft mit Vicky zunächst auf dem Sofa und anschließend im Zimmer auf.

Vicky ist seit drei Wochen nach Weihnachtspause wieder im Hawaii und wird wohl auch bis Anfang März noch bleiben. Ausführlich beschrieben wurde sie bereits, Bilder sind bekannt und aktuell. Konversation am besten auf Englisch. Da wir uns bereit kannten war das Gespräch sofort sehr kuschlig und vertraut. Das Kuschlige setzte sich dann auf dem Zimmer nahtlos fort mit ausführlichem gegenseitigem Streicheln, Küssen und Blasen/Lecken. Alles bestens. Zwei Stellungen testeten wir dann auch noch: sie als Reiterin, ich als Dog(gy) und so verging die halbe Stunde wie im Fluge.

Im Clubraum traf ich dann zwei weitere Stammtischler. Laut Rezeption sollen aber noch mehr Stammtischler anwesend gewesen sein. Nun, wir, die wir uns kannten, hatten wieder jede Menge nette Unterhaltung, Wellness und kulinarische Verzückung (Freibier, Putenschnitzel mit Tomaten und Käse überbacken, Nudeln mit Zwiebelgulasch, Linseneintopf, Salatbuffet etc.).

Nach dem Essen war die Halle wie leergefegt und die Zimmer alle besetzt. Als sich die Situation wieder entspannte lief mir die liebe "altbekannte" Moni in die Arme. Ich hatte mit ihr schon vor nunmehr zwei Jahren das Vergnügen, als es ihr damals gesundheitlich nicht sehr gut ging, was man ihr damals zwar ansah, was ihre exzellente Performance aber nicht im geringsten beeinträchtigte. Heute, seit ihrer Wiederkehr nach langer Pause, ist sie wie ausgewechselt: gertenschlank (das Bild auf der Website entspricht m.E. nicht dem aktuellen Stand), bildhübsch und immer mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Ihr sonniges Gemüt kann nur ansteckend wirken. Jetzt geht es ihr wieder gut und das zeigt sie auch jedem in ihrer Umgebung. Somit war mein zweiter Zimmergang gebongt, bei dem ich traditionsgemäß auf die Qualitäten einer guten Bläserin baue.

Moni hängte sich voll ins Zeug, gab alles, obgleich ich kurz vor Toreschluss plötzlich zu schwächeln begann. Statt dass wir die Geschichte - zwar unvollendet, aber dennoch für mich vollauf befriedigend - abbrachen, betrachtete es die Moni als ihre persönliche Herausforderung, nach einer kurzen Pause noch einmal alle Register zu ziehen und Finessen auszupacken. Weit über die vorgesehene Zeit hinaus schaffte sie es dann tatsächlich, mir den letzten Rest herauszukitzeln. Auch dann in aller Ruhe noch etwas AST, ehe ich schwindlig und entkräftet neben ihr zum Spind torkelte. Ihre strikte Weigerung, mehr als für die vorher angesagte Zeit als Entgelt zu nehmen, belohnte ich dann wenigstens mit einem etwas üppigeren Trinkgeld. Moni besticht durch ihre unheimlich nette und fröhliche Art. Als Erfahrene in diesem Geschäft, die früher auch schon im ColA gearbeitet hat, beherrscht sie das Handwerk sowieso perfekt.

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Neuer Thread wurde gelöscht (Doppelposting weg), dann sind alle deine Berichte in diesem Thread zusammengefasst. Grüße, Jones

 

Kurzbesuch, Dienstag 22.2.11

Ungewohnt, aber muss auch mal sein: keine Verabredung mit anderen Forumskollegen. Also Alleineinkehr, was zunächst ja nichts ausmacht, aber bei einem längeren Aufenthalt auch etwas fad werden kann wenn man nicht interessante Gesprächspartner kennenlernt.

Ich checkte heute gegen 16 Uhr ein und verließ den Wellnesstempel kurz nach 19 Uhr. Da ich eine Freikarte einlöste, hat sich für mich auch der Kurzbesuch voll und ganz rentiert. Zumal ich bei der Wahl meiner heutigen Gespielin wieder eine bewährte Kraft auswählte:

Diana_01. Heute mit nach hinten gebundenen Haaren, für mich am besten erkennbar an ihrem total lieben Lächeln und dem sehr schmusigen Begrüßen auf dem Sofa, wo sie sich zu mir gesellte. Der Zimmergang mit ihr war wie erwartet erstklassig. Ich mag sie, ich mag ihren wunderschönen Körper und sie mag mich. Daraus resultierte eine halbe Stunde sanfter, zärtlicher und inniger Kuschelsex.

Wellness alleine ohne Kumpels ist nur begrenzt lustig, daher war ich froh, dass nach einer alleinigen Yakuzzi-Runde und einem alleinigen Saunagang das Abendbuffet aufgebaut war. Das Essen war diesmal aus meiner Sicht nur durchschnittlich. Genau das gleiche Szegediner Gulasch wie bei meinem letzten Besuch, erkennbar an Unmengen weichgekochten Zwiebeln, dazu Kartoffelbrei, Tortellini, Sauce und die üblichen Beilagen und Salate. Aber es war insgesamt schon okay. Nach dem Essen und einem netten Ratsch mit Sascha machte ich mich wieder auf den Heimweg. The_Lord, die Sascha wird dir morgen einen schönen Gruß von mir ausrichten.

 

Stammtisch 02.03.11

Trotz weniger Ankündigungen im Forum fanden sich dann doch einige Stammtischler zum netten Gedanken- und Tipp-Austausch zusammen. Schön war's und unterhaltsam. Und olaf's Dabeisein, als alter Nürnberger Kumpel, freute mich ganz besonders.

Mädelstechnisch gönnte ich mir eine Premiere, dafür aber gleich zweimal: Manuela.

Manuela fiel mir schon eine Woche vorher aufgrund ihrer optischen Erscheinung auf, obwohl sie immer im hintersten Winkel der Halle verborgen sitzt und wartet. Ich merkte sie mir für den gestrigen Tag vor, bestärkt durch positive Testberichte mehrerer "Musketiere". Der Anfang war schwierig, da sie gerade in dem Moment als ich mich an sie ran machen wollte, von einem Kollegen ausgiebig in Beschlag genommen wurde. Also Warteschleife bis kurz vor Dinertime und vor allen belegten Zimmern dann auch nochmal kurze Warteschleife.

Manuela hat aus meiner Sicht einen total schönen Körper. Andere mögen daran mäkeln, ich finde ihren Po und ihre knudeliggen Brüstchen mega-geil. Ihr Gesicht ist ein bisschen püppchenhaft mit großen, dunklen "fragenden" Rehaugen, was sie schüchtern und zurückhaltend erscheinen lässt. Ihre Deutsch- und Englisch-Fähigkeiten sind mäßig, Verständigung funktioniert aber dennoch ganz gut. Wer Italienisch, Rumänisch, Französisch oder Spanisch beherrscht, wäre bei ihr deutlich im Vorteil. Manuela erkennt man übrigens an ihrer rötlichen Pagenfrisur.

Mein erster Zimmergang mit ihr nach der Warteschleife im Flur beinhaltete das (für mich) übliche GF6-Programm mit ausgiebigem Streicheln, Zungenküssen (doch ja, diesmal wollte ich es auch), Körperküssen, gegenseitigem oralem Verwöhnen und sehr kuscheligem GV mit ihr als Reiterin. Was sie auszeichnete, ist ihr außerordentlich gefühlvolles, nasses Blasen, Eierlecken und wirklich saugeiles Züngeln an den empfindlichsten Stellen. Bei der "Verschmelzung" im finalen GV sucht sie auch engste anschmiegsame Umarmung, was mir eine sehr starke Illusion von innigem "Freundinnensex" vermittelte. Augen schließen und Träumen, oder besser noch: Augen auf und diesen Prachtkörper im Spiegel bewundern.

Für mein zweites Zimmer am späteren Abend machte ich mir die Entscheidung einfach: ich suchte eine gute Bläserin und wusste, dass Manuela dies saugut beherrscht. Also ohne viel Federlesen mit ihr erneut auf's Zimmer und ihr mit etwas sprachlichen Verständigungsschwierigkeiten klar gemacht, dass ich nur faul auf dem Rücken liegen (Zitat olaf: "toten Mann" spielen) wollte und sie bitteschön mir schön Blasen möge. Sie verstand und gab ihr bestes. Zunächst auch wieder mega-geil, ich unterdrückte den "point of no return", und war sicher viele Male knapp davor. Als ich dann aufgrund des Zeitfensters endlich die Gäule laufen lassen wollte, klappte es nicht mehr. Jedesmal, wenn ich wieder eine Millisekunde davor war, veränderte Manuela leider irgendwie den Rhythmus oder ihre Körperhaltung. Ihr schwanden die Kräfte und je verzweifelter und hektischer sie versuchte, desto schlechter wurde es. Und meine Tipps, wie sie es in sekundenschnelle schaffen könnte, verstand sie ob ihres schlechten Englisch und Deutsch einfach nicht. Ich brach ab. Bin alt genug, um sowas nicht als Niederlage zu werten, sondern den Weg dahin als Genuss. Sie war sehr irritiert und ich musste sie trösten, dass trotzdem alles okay sei. Ich kann sie für Kuschelsexfans wärmstens empfehlen.

 

Stammtisch, 06.04.11

Der erste richtig frühlingshafte Stammtisch im Jahre 11. Sonniges Wetter, milde 20 °C, Abendessen im Freien... was will Mann mehr?
Vielleicht zahlreiche Stammtisch-Kameraden? Waren anwesend, ich zählte 12. Reichliche Auswahl an Mädels? War mit ca. 24 vorhanden, wobei einige der zuletzt sehr gelobten leider fehlten. Gelegenheit, Neuland zu betreten.

Die, die ich wählte wurde mir schon von Kollege bayreuthsucher empfohlen, wurde von mir dann auch weiterempfohlen und hatte den ganzen Abend gut zu tun:

Christina_07. Kein Optikkracher, aber dennoch gutaussehend und wohlproportioniert. Auf jeden Fall attraktiver als auf den nicht so schmeichelhaften Fotos der Homepage. Sie ist hellblond, hat sehr helle Haut und an ihr ist alles echt, schön griffig, wohlriechend und gepflegt. Sie kann noch kein Deutsch, aber sehr gut Englisch. Konversation ist interessant und vielschichtig, ein intelligentes Mädel.

btsucher erzählte mir von einer eher "schwungvollen" Nummer, was mich fast abhielt, sie zu buchen. Aber ich bat sie, es ruhig und kuschelig angehen zu lassen und genau so gestalteten wir dann auch unsere gemütliche halbe Stunde. Sie blies sehr gefühlvoll, tief und gut und positionierte sich erst neben, dann über mich und lies mich ebenfalls ihren Schoß mit meiner Zunge und meinen Fingern erkunden. Wir verweilten lange in intensiver 69 und ihre Beckenreaktionen signalisierten mir, dass es ihr auch Spaß machte. Damit ich nicht mein Pulver vorzeitig verschoss, unterbrach ich das ganze himmlische Szenario und bat sie, zu gummieren und auf mir aufzusatteln. Sie ritt geschmeidig und sehr eng an mich gekuschelt, was ein gewisses "private-Freundin-Feeling" vermittelte. Mit dieser Illusion im Kopfkino (und schwingenden Naturbrüsten der Kategorie 75C vor den Augen) und den entsprechenden Reizen an der Antennenspitze kam ich dann recht bald zum befriedigenden Ende.

Genügsam wie ich nunmehr geworden bin, reichte mir dieser eine Zimmergang heute (obwohl mich diese Sofia_02 noch gereizt hätte... das nächste Mal vielleicht...). So verbrachte ich die übrige Zeit mit den Jungs und den üblichen Relax-Aktivitäten. Gegen 20 Uhr dann Heimfahrt.

 

@ Grauer Star
Sammel-Danke für die wiederholt schönen, angenehm zu lesenden Schilderungen deiner Erlebnisse.

Ich frage mich schon 'ne ganze Weile, warum du alle hintereinander in einem Thread positionierst. Sie hätten m.E. ausnahmslos einen separaten verdient.
Und man könnte gut den "Danke"-Button drücken.

Gruß Goofie.

 

Servus goofie,

danke für Dein Danke.

Ich bin v.a. in einem anderen, bayernlastigerem Forum zugange. Hier kopiere ich meine Berichte vom Hawaii in einen Thread quasi als Sammelablage.

Wenn ich mal schnell nachschauen möchte, wann ich mit welcher Maid im Hawaii das Vergnügen hatte, kann ich hier bequem runterscrollen und die Acts Revue passieren lassen. In Einzelthreads wäre alles zerstreut und die Recherche wesentlich mühsamer.

Das mit den Danke-Klicks wäre zwar ein Argument, ist mir aber nicht so wichtig, zumal bei Besuchen anderer Locations ich dann schon mal nen neuen Thread eröffne.

PS: ich kenne jemand in dem anderen Forum, der genau das gleiche Avatar benutzt wie Du...

 

Lazy Monday Afta'noona

Nach längerer Abstinenz habe ich mich mal wieder aufgerappelt, motiviert durch die Aussicht, zwei nette Römerkollegen zu treffen, einen gemütlichen Nachmittag und Abend im Hawaii zu verbringen.

Als ich - etwas später als geplant - gegen 17:15 Uhr den Club betrat, hatte Kollege thelord bereits eine Schwitzkur absolviert und gesellte sich dann zu mir auf die Terrasse. Nachdem das Wetter die letzten Tage und auch heute recht durchwachsen war, riss es nun endlich auf und die Sonne strahlte mit uns und den fröhlichen Mädels um die Wette. Der andere Kollege musste leider kurzfristig absagen (schade, lerne ich ihn dann halt doch erst irgendwann mal später kennen) und so unterhielten wir uns halt überwiegend zu zweit und auch mit den Mädels, die immer wieder vorbei flanierten und auf sich und ihre überzeugenden Argumente aufmerksam machten. Das wandelnde Lexikon thelord brachte meine defizitären Kenntnisse bezüglich der aktuellen Lady-Besetzung auf Vordermann, so dass sich bei mir eine kleine aber feine Liste buchbarer Zimmergenossinnen ergab.

Zunächst war aber Essenszeit: Würstel mit Sauerkraut (nicht probiert), Kartoffelstampf mit Sahne-Specksoße (seltsame Mischung aber essbar), Spätzle mit Pfifferlingen und Hähnchengeschnetzeltem (lecker), reichhaltiges Salatbuffet. Gesättigt wollte ich dann doch mal zur Tat schreiten und landete letztendlich bei einer guten alten Bekannten, die .sich in letzter Zeit etwas rar gemacht hat und auch in Zukunft nicht mehr so dauerhaft im Hawaii verweilen möchte, wie letztes Jahr:

Diana. Abgesehen davon, dass sie sich jedes Mal, wenn wir uns sehen, beklagt, dass wir "Stammgäste" immer nur die anderen Mädels buchen und ihr untreu sind, war sie natürlich zuckersüß, lieb und höchst erfreut, dass ich doch mal wieder auf ihre exzellenten Dienste zurückgreifen wollte. Wir zogen uns für eine halbe Stunde in ein Spiegelzimmer zurück. Da ich ein großer Fan von oraler Befriedigung bin und Diana dies ja auch meisterhaft beherrscht, beschränkte ich mich auf weitgehend faules Auf-dem-Rücken-liegen und ließ ihr volle Handlungsfreiheit. Lediglich ein bisschen Fummeln und Lecken trug ich zwischendurch mal in der 69er Stellung bei. Ansonsten Augen zu bzw. auf in Richtung Spiegel und Grunzen vor Wonne. Diana ist einfach eine besondere Frau unter den vielen Guten, die ich kenne.

Wie meistens in den letzten Monaten beließ ich es bei diesem einen Zimmergang. Ließ noch ein wenig den Abend ausklingen und ritt gegen 21 Uhr dem glutroten Sonnenball entgegen (zumindest in Ingolstadt bis zur Autobahn).

 

Einkehrschwung Ingolstadt Süd, 15.7.11

Geschäftliches hatte mich heute nach München beordert. Am frühen Nachmittag erledigt und im zähfließenden Berufsverkehr nauswärts gen Nürnberg genug Zeit zum Nachdenken gehabt, ob nicht ein Kaffeepäuschen auf halber Strecke angemessen wäre. Ja, doch! Und die Besetzungsliste des Hawaii ist ja momentan ausgesprochen üppig und hochkarätig.

Also Blinker gesetzt bei AS Ingolstadt Süd (ungewöhnlich, da aus "falscher" Richtung kommend) und die paar Meter zum Hawaii per Autopilot zurückgelegt. Punkt 14:30 eingecheckt, geduscht und an die Bar. Lauter hübsche nette Mädels und eine davon winkt gleich freudig von ihrem Stammplatz am linken Eck: Jeannie. Tja, die Frau ist ja praktisch nur am (verlängerten) Wochenende da und ich dagegen fast immer nur unter der Woche. Die terminlichen Schnittmengen sind selten und daher haben wir uns schon lange nicht mehr gesehen. Ich hatte zwar noch ein paar andere auf dem Notizblock, aber Jeannie stand ebenfalls ganz weit oben drauf.

Nach einem entspannenden Käffchen auf der Liege im Garten und Checkerblick in die Runde, gesellte ich mich zu Jeannie an ihr Bar-Eck. Nochmal nette Begrüßung und dann Abmarsch ins Spiegelzimmer auf ein kuscheliges halbes Stündchen. Wir ließen uns Zeit, keine Eile, und machten doch das volle Programm zärtlicher gegenseitiger Liebkosungen, welches in seinen/meinen Höhepunkt in der von Jeannie so speziell ausgeführten Retro-Reitstellung gipfelte. Bei Jeannie ist es immer irgendwie mehr als eine Dienstleistung. Man hat das Gefühl, ein besonderer Freund zu sein. Was sie aber natürlich - da habe ich keine Illusion - auch ihren vielen anderen Fans vermittelt. In der Summe: tolle Frau, klasse Körper, super Performance und dieses spezielle girlfriend-Feeling. Gut auch, dass sie so gar nicht auf die Uhr schaut. Unsere halbe Stunde war jedenfalls randvoll ausgeschöpft und Jeannie wollte eigentlich noch länger faul liegen bleiben und sich von mir den Rücken kraulen lassen.

Bereits eine Stunde später juckte es mich erneut. Noch ein zweites Zimmer vor dem Essen, denn nach dem Essen wollte/musste ich weiter nach Nürnberg. In der Relax-Phase auf der sonnigen Terrasse lernte ich Sally kennen. Die Sally, die gemeinsam mit Pia aus Hamburg hier einen zweiwöchigen Stopover eingelegt hat.

Eigentlich hatte ich Pia (aufgrund der tollen Berichte unserer zwei Dauerhawaiianer) auf der Liste. Sally gefiel mir aber auch gut mit ihrer fröhlichen Art, ihrem hübschen, offenen Gesicht und ihrem ebenfalls erstklassig geformten Körper. Außerdem astreines deutsch, was eine interessante Unterhaltung ermöglichte. Also Sally zu einem halben Stündchen im Spiegelzimmer überredet mit der Vorgabe, dass ich die faule Totmann-Stellung einnehmen würde und sie mir bitte eine nachhaltige Französisch-Lektion erteilen möge. Und so war es dann auch: sie kniete seitlich von mir, so dass ich einen prächtigen Blick auf ihren Po und ihre Mumu haben konnte. Auch durfte ich sie dort Streicheln und Fingern, mehr wollte ich ja auch nicht. Meinen kleinen Star hatte sie vorher sicherheitshalber nochmal mit einem Feuchttüchlein poliert. Macht sie grundsätzlich immer. Okay, isser halt sauberer als sauber, doppelt hält besser. Das Blaskonzert war sehr sehr gut. Erst sehr sanft zum Aufrichten und Anregen, später dann tief und intensiv und am Ende mit der nötigen erhöhten Frequenz und manuellen Unterstützung. Ich explodierte jedenfalls so stark, wie ich es nicht erwartet hatte, so kurz nach der vorherigen Tütenfüllung mit Jeannie. Für diese starke Leistung empfehle ich Sally gerne weiter. Ich bin mir sicher, dass auch die Rangeleien in verschiedenen Stellungen mit ihr sehr gut funktionieren.

Anschließend Abendessen, auf das sich die Mädels wie eine hungrige Meute stürzten. Es war aber auch mal wieder richtig gut: Fisch gedünstet (habe ich nicht probiert), Schwenkkartoffeln, Tortellini mit Rindfleisch und Pfiffer-Rahmsoße (sehr lecker) und die üblichen Salate. Dann Heimfahrt und 'ne gute Stunde später ist dieser Bericht bereits geschrieben.

 

Stammtisch 3.8.11

Wie es der Zufall so wollte, hatte ich heute mal wieder in der Gegend geschäftliche Verrichtungen... okay, ich kann Termine in begrenztem Rahmen auch planen...

Jedenfalls war um 17 Uhr Schluss mit Arbeit und ich konnte ein paar Straßen weiter im Hawaii zu einem gemütlichen Abend-Relaxing einkehren. In der Umkleide zunächst leider die unangenehmere Begegnung der dritten Art: zwei absolut ekelhafte prollige Südländer. Der eine lautstark in ein Handy plärrend, der andere furzend und rülpsend beim Anziehen. Sprachlich klang's nach italienisch, aber physiognomisch hätte ich die beiden Arschgesichter eher Richtung Südosteuropa eingestuft. Nachdem einer von ihnen auch noch die Toilette mit seinem Dünnschiss versaut hatte, beschwerte sich ein anderer Gast vorne am Empfang. Die Deppen verzogen sich, das Putzkommando rückte an. Irgendwie schlägt mir sowas auf's Gemüt, wenn ich daran denke, dass die zwei Wanzköppe vielleicht auch an irgendwelchen Mädchen geschraubt und mikrobielle Souvenirs mitgebracht haben könnten.

Im Clubraum herrschte die übliche relaxte Atmosphäre, innen düster, draußen Nieselregen. Wie immer erst mal ein Durstlöscher an der Bar, dann ein Käffchen (oder zwei), etwas rumschlendern und die Lage peilen. Okay, gerade nicht so viele Ladies anwesend, aber durchaus einige Optionen für den Grauen. Dachte da an Manuela, oder Sofie. Oder mal was neues ausprobieren, z.B: Kler, die sich sehr nett bei mir vorstellte und sich sogar nach meinem Befinden erkundigte. Tja, als ich zur Tat schreiten wollte, war Manuela in Beschlag genommen, Sofie aufs Zimmer entführt, Kler verschwunden... Aber dann tauchte plötzlich eine Frau auf, die mich schon lange mal gereizt hätte:

Olivia. Wir sahen uns schon häufig, hatten aber noch nie Kontakt oder das Vergnügen eines Zimmergangs. Ich gesellte mich zu ihr fürs erste Hallo. Es stimmt schon: sie wirkt ein bisschen spröde und unnahbar. Aber sie taut schnell auf und man kann sich mit ihr wunderbar unterhalten. Auf dem Zimmer fallen dann auch noch die letzten Schranken der Distanz. Allerdings, Ordnung muss sein: zuerst wird nochmal gemeinsam ein Schluck Mundspülung genossen. Wirkt zwar etwas seltsam, aber in Gedenken an die zwei asozialen Subjekte in der Umkleide vorhin, war ich sogar dankbar für dieses "Sicher ist sicher".

Olivia hat ja einen traumhaften Körper: so schlank, so straff so schnuckelige Brüste und dazu dieses ausdrucksstarke, selbstbewusste Gesicht. Eine richtig starke Frau. Wir knieten auf dem Bett, umarmten, küssten und streichelten uns gegenseitig. Finger, Lippen und Zunge auf Entdeckungstour. Ich dann in Rückenlage, sie über mir, weiter forschend und küssend. Ihr Züngeln am kleinen-großen Star ist eine ganz neue, geile Empfindung. Diese Technik kannte ich so bisher nicht. Auch ich durfte Zungenfertigkeit beweisen als sie sich über mich schwang und wir beide die gute alte 69 genossen. Sie liebkoste, küsste, leckte und lutschte alles, was nicht niet- und nagelfest war. Ich konnte davon nichts sehen, da mein Gesicht in ihrer Muschi badete. Es fühlte sich aber toll an und auch meine Liebkosungen schienen ihr zu gefallen. Dann war es Zeit für Gummierung und einen Ausritt. Sehr geschmeidig glitt sie über mich und wir schaukelten ein paar Meter in engster Verschmelzung dahin. Dann eine gemeinsame Seitwärtsrolle und der Zieleinlauf in beschleunigter Missionarsstellung.

Was mich an Olivia begeistert, ist diese Hingabe, mit der sie schmust, küsst, bläst und verschmilzt. Sie vermittelt mir damit das Gefühl, ein richtiger Freund zu sein, einer, mit dem sie richtig gerne Sex hat. Natürlich ist das Professionalität, jedoch im besten Sinne. Denn ich bin selbstverständlich nur ein ganz normaler Gast unter vielen. Aber für diese halbe Stunde Illusion gebe ich ihr gerne eine glatte 1 und freue mich auf Fortsetzung.

 

OHNE WORTE

Wie immer, schöner Bericht!

Btw: Habe sicher nichts mit deinem Bekannten im anderen Forum zu tun.
Wahrscheinlich sieht er sich, genauso wie ich, gerne in der betreffenden Position .

Gruß Goofie.

 

Netter Nachmittag auf Hawaii, 25.9.11

Ungewöhnlicher weise konnte ich mir mal einen Hawaiibesuch am Sonntag-Nachmittag ermöglichen. So ergab sich die erfreuliche Gelegenheit, zwei Forumskollegen neu persönlich kennenzulernen. Klasse war natürlich auch das Wetter. Wohl einer der letzten richtigen Sommertage dieses Jahr.

Zunächst genossen wir (die zwei Neu-Bekannten + ein Altbekannter, der sich neuerdings "Scout" nennt, und ich) die anregenden Aussichten und die freien nichtalkoholischen Getränke auf der Terrasse und sinnierten über etwaige Arbeits- und Geldinvestitionen. Die Auswahl an Mädels war quantitativ gut. Qualitativ sicher auch, aber ich legte mich schon sehr frühzeitig auf Jeannie fest. Diesmal keine Lust auf Experimente.
Jeannie ist für mich eine sichere Bank.

Da wir schon mehrfach das Vergnügen miteinander hatten und perfekt harmonieren, macht es keinen Sinn wenn ich die gemeinsame Stunde detailliert schildere. Allein schon die Tatsache, dass ich eine Stunde buchte, sagt schon alles. Begonnen hat's mit 'nem spendierten Red Bull, geendet hat's mit Jeannie's Po kraulen, okay - nein - natürlich mit dem Besitzerwechsel zweier rotbrauner Scheine (+ Tipp).

Anschließend noch lecker Schnitzel mit Spätzle (Knöpfle) und Pfiffersoß gegessen, dann wieder heimgedüst. Somit dem Ansturm der Wies'n-Italiener noch entgangen.

 

Stammtisch, 7.12.11

Nach längerer Pause nahm ich also mal wieder am Stammtisch im Hawaii teil. Schön, alte Bekannte zu treffen, neue Leute kennenzulernen, gemütlich zu plaudern und chillen.

Mädelsmäßig war auch eine ordentliche Besetzung vorhanden, trotz des Fehlens etlicher Sterne. Die einhellige Meinung der Stammtischler war, dass sich gegenüber früher der Optik-Durchschnitt verbessert hat und dem ColA nicht mehr hinterher hinkt.

Am Nachmittag vor dem Essen, wenn noch alles ruhig und easy ist (im Vergleich zum Zimmer-Run nach dem Essen), platziere ich i.d.R. mein erstes (und neuerdings meist auch einziges) Zimmer. Die Wahl fiel auf Manuela, mit der ich - nach ihrer Aussage - schon dreimal "auf Zimmer" war. Hab gerade nachrecherchiert: es war zweimal an einem Tag im vergangenen März. Egal. Gegenüber früher und auch noch vor kurzem im ColA trägt sie jetzt ihr Haar lang und leicht gelockt. O Wunder, wie schnell die wachsen... Die auf ihrer Sedcard der Hawaii-Homepage angegebene Körbchengröße C ist wohl eher B, leicht hängend. aber ich finde sie gerade deshalb unheimlich süß.

Manuela ist so anschmiegsam und kuschelig wie ich sie in Erinnerung hatte. Sie geht voll auf mich ein, hat keinerlei Berührungsängste und gibt mir daher genau die Illusion von GF6, auf die ich so stehe. Wir verwöhnten uns gegenseitig ausgiebig und genüsslich in der 69, so dass der finale Abritt nur ein kurzer, aber dennoch würdiger Schlusspunkt war. Wenn überhaupt Kritik, dann nur, dass das Überziehen des Kondoms auf die unelegante Weise (Auseinanderdehnen, Drüberstülpen) erfolgte und sie, meines erachtens unnötigerweise, vor dem Aufsteigen noch Schmiere in die Mumu applizierte.

Den restlichen Abend habe ich dann mit den Kumpels schwatzend, essend und im Whirlie badend verbracht. Ein zweites Zimmer wäre durchaus drin gewesen, aber für mich kein Muss. Ich bin ich inzwischen alt genug, um dann auch darauf zu verzichten wenn zwar die gute Gelegneheit da wäre, aber irgendwie die volle Motivation nicht mehr gegeben ist. So machte ich mich gegen 21 Uhr wieder auf den Heimweg (kurzes Schneetreiben bei Denkendorf) und langweilte mich zuhause dann durch die zweite Halbzeit von Man.City gegen Bayern. Danach hätte ich wieder Lust gehabt...

 

Halbfinale im Hawaii (28.3.12)

Die Mädels stöhnen ja immer, wenn Fußball-Übertragung ist und alle Kerle nur noch in die Glotze starren, statt auf ihre Titties. Aber was gibt es schöneres für uns Kerle, nach der Arbeit in einem netten Club was leckeres zu essen, ein bisschen im Whirlpool zu plantschen, mit 'ner hübschen Maus ein geiles Nümmerchen zu schieben und danach den Abend bei einer tollen Champions-League- Übertragung ausklingen zu lassen. Die jüngeren und potenteren unter uns würden dann anschließend wohl auch noch ein zweites Nümmerchen dranhängen... und ein drittes...

Ich für meinen Teil bin nach dem ersten bereits vollauf befriedigt und greife dann lieber noch einmal an der Essenstheke zu. Am Mittwoch zweierlei Geschnetzeltes (Hähnchencurry, Boef Stroganoff) mit Reis, lecker.

Vorab war das besagte Nümmerchen vorgesehen. Da ich für meine Verhältnisse erst recht spät ankam (19 Uhr), hatte ich die ebenfalls i.d.R. erst Abends erscheinende Paris auf der Agenda. Wäre für mich Ersttest gewesen, nachdem ich schon seit zwei Jahren ein Auge auf sie werfe, es aber noch nie klappte. Auch dieses Mal klappte es nicht, da sie an jenem Tag erst um 20:30 Uhr aufkreuzte und ich bereits meine Pflicht erfüllt und in den Fußball-Glotz-Modus umgeschaltet hatte. Pflicht erfüllen ist allerdings ein relativer Begriff. Es fiel mir relativ leicht, da sich die hochgelobte Anna_03 als Ersatzpaarung anbot. Eine gute Gelegenheit und für mich ebenfalls Ersttest.

Anna ist eine sehr hübsche Rumänin mit langen, dunklen, glatten Haaren und einem ausdrucksstarken, klaren Gesicht. Intelligente Ausstrahlung wie ich es mag, nicht Püppchen wie so viele. Ihre Figur, ihr Körper sagenhaft: zierlich (KF 34?), B-Cups und sooooo geschmeidig. Auf dem Zimmer das Kuschelprogramm mit ausgiebigen ZK und gegenseitiger oraler Verwöhnung. Sehr interessant ihr unteres Lippenpaar, das eine Menge "Spielmöglichkeiten" bietet. Gekonnt und nahezu ohne Worte wechselten wir dann in die Reiterstellung, wobei sie gekonnte den Gummi und leider auch eine Menge Flutschi applizierte. Ich genoss die tolle Ansicht und erneute innige Küsse, spürte aber "untenrum" praktisch nix. Also Drehung in die Doggy (erstaunlicherweise kannte sie den Begriff noch nicht) und da klappte es dann auch mit dem Feeling in meiner Antenne. Sie ließ mich arbeiten und bot mir dabei mit ihrem geschmeidigen Body einen unvergleichlich geilen Anblick. Danach noch ohne Eile etwas Kuscheln und Plaudern. Schee war's.

 

Wellness und Fußball am 17.4.12

Arbeitsbedingt "musste" ich fern der Heimat zwei Tage im Raum Ingolstadt verbringen. Was tun, wenn das Tagwerk vollbracht ist und nur eine versiffte Bude unter griechischer Pacht als Übernachtungsherberge bereit steht, mit winzigem Röhrenfernseher (20 cm Diagonale) irgendwo in 4 Meter Entfernung knapp unter der Zimmerdecke schwebend, klebrige Fernbedienung auf Biaffrakisten-Nachtischchen... Richtig: nix anfassen und gleich wieder weg.

Duschen und Essen zum Eintrittspreis von 69 Euro, CL-Spiel Bayern - Madrid auf Sky und Breitbild inklusive sowie die Möglichkeit, nach Herzenslust nackte Mädchen zu begaffen (inklusive) und begatten (exklusive).

18 Uhr Check-In und das übliche Procedere: Körperpflege, Latte Macchiato an der Bar, die ersten Animationen freundlich abwehren, Prioritätenliste erstellen... das übliche Procedere halt. Vor dem Essen wollte ich auf jeden Fall eine Zimmergang einlegen, da ich danach und nach dem anstrengenden Arbeitstag sicher recht träge würde. Genau vor mir auf dem ersten Sofa vor der Bar räkelte sich ein "Gerät", das mir schon durch die tolle Bildergalerie im Girls-Thread aufgefallen war: Gabriela_05.

Ein relativer Neuzugang im Hawaii, vormals World, Pohlheim. Gabriela ist bildhübsch, sehr schlank (KF34) und A/B-Cups. Auffällig ihr strahlendes Lächeln und die unwahrscheinlich üppige schwarze Mähne. Normalerweise stehe ich nicht auf derart ausladende Haarpracht, aber bei Gabriela schaut's einfach perfekt aus. Sie spricht außerdem recht gut deutsch, so dass auch eine nette Unterhaltung möglich ist. Ich entführte sie in ein Zimmer während alle anderen sich auf das eröffnete Buffet stürzten.

Gabriela ist aus allen Blickwinkeln eine Augenweide. ich genoss insbesondere die Position unter ihr, während sie - mir zugewandt - ihre sagenhafte Mumu auf mein Gesicht absenkte und sich - gut gespielt - voller Extase zurückbog, während mein Mund gefüllt mit außergewöhnlich großen Lippen und meine Hände gefüllt mit kleinen aber feinen Brüstchen beschäftigt waren. Vorher und nachher wurde auch ich mit gutem, aber nicht perfektem Blowjob verwöhnt. Es folgte ein guter, aber nicht perfekter Ritt von ihr auf mir und ein guter, aber nicht perfekter Abschluss in der Doggy. Die technische Performance ist noch ausbaufähig, Gabrielas größtes Trumpf ist momentan ihr tolles Aussehen und ihr strahlendes Lächeln. So ergibt sich für mich insgesamt eine 2-.
Aber kruzifix: dieser Körper, diese Mumu, man muss sie einfach mal gehabt haben...

Dann folgte Diner, Relaxen im Whirlpool, ein bisschen Plaudern mit anderen Dreibeinern und natürlich das Bayernspiel. Lustig: Loredana und ihre Busenfreundin Darina setzten sich ganz vorne vor den Bildschirm und gingen voll ab bei jeder spannenden Szene: kreisch... quiiiiietsch... Gommessssss.... Ssweinsteiga... War sehr unterhaltsam, das Spiel und die zwei Prinzessinen.

Nach dem Fußball setzte der üblich Run auf die Zimmer ein. Für mich eigentlich der Moment, mich vom Acker zu machen. Abschiedswinkewinke zu Diana und vor dem offenen Spind realisiert, dass nun eine versiffte Übernachtungsbude auf mich wartet. Gleichzeitig meldete sich der kleine Star vom Grauen, dass er irgendwie noch unternehmungslustig sei. Also Spind wieder zu, nochmal geduscht und zurück in die Halle. Die Idee war, die auch sehr hübsche Aida mal als Blasemaus zu testen. Aida war jedoch verschwunden und tauchte auch nach 20 Minuten nicht auf. Stattdessen langweilte sich Diana in der Mitte des Raumes. Ihre Fähigkeiten der oralen Verwöhnung stehen außer Frage. Also warum in die Ferne schweifen...

Diana zeigt mir mal wieder den Unterschied zwischen einer guten Bläserin und einer echten Könnerin. Sie holte mal wieder alles bis auf den letzten Tropfen raus und dieser Höhepunkt war um Klassen stärker und besser als der erste des Tages. Diana, Note 1 ohne wenn und aber.