FKK Artemis in Berlin

Ich wär auch zur für die CDL´s zuständigen HausDame gegangen, wenn da nicht nach meiner Rückkehr vom Zimmer, nach der Frustbewältigungsnummer mit Lea, 2 Schweizer bei meinem Kollegen gestanden hätten, von denen der einer direkt nach mir mit Alexa oben war. Der war seltsamerweise recht angetan von ihr. Er schwärmte nicht in den höhsten tönen, aber er hatte zumindest keinen Grund zu klagen, das liess mich unsicher werden ob es vielleicht an mir gelegen haben könnte, ich war mir aber weder in Punkto freundlichkeit, noch in punkto Hygiene irgendeiner Schuld bewusst. Ich hab aus diesem Grund von einer direkten Beschwerde abstand genommen, wollte eigentlich beim gehen auf die übliche "war alles in Ordnung?" Frage der Empfangstante meinen Sprich bezüglich dieser Aktion ablassen, aber da es zu dem Zeitpunkt grad sehr voll da unten war udn ich keine Lust hatte zu warten, verlief auch das im Sande.
Das die Lady´s diesen Service fortführen, wenn man den Mund nicht aufmacht ist mir auch bewusst udn ich gelobe Besserung fürs nächste mal

Thea: Wie gesagt blondgelockte Haare (kein Wasserstoffblond, sondern etwas dunkler), auch mit Schuhen nur ca.168cm groß. An beiden Tagen weiße High Heels. Soweit ich mich erinnere keine Tattoos. Keine Kinogängerin und zu 90% im vorderen Bereich der oberen Bar zu finden. Im unteren Bereich hab ich sie noch nie gesehen. Anwesend immer Donnerstag bis Samstag, meist abends ab ca. 19-20Uhr.

 

Danke für die schnelle Antwort

 

Mia, Thea, Lea

@schattentänzer: Danke für die schönen Berichte
Mia hatte ich mir auch bei meinem nächsten Clubbesuch vorgenommen. Und nun ist sie erst mal im Urlaub Aber sie kommt ja wieder.
Thea scheint ja auch einen Versuch wert zu sein :angel2-1:

Und auf meinen Liebling Lea freue ich mich schon ganz besonders
wenn ich am Freitag endlich mal wieder im Artemis bin.

Viele Grüße von Tomi

 

Artemis am 18.08.2006

Nach fast 1,5 Monaten Abstinenz und den zuletzt durchwachsenen Berichten wurde es höchste Zeit, sich einen Überblick über die derzeitige Lage im Artemis zu verschaffen und zu prüfen, ob es noch mein Lieblingsclub ist
Mit Frankit hatte ich einen Mitstreiter gefunden, mit dem es immer wieder Laune macht, im Club nett zu quatschen über dies und das und dabei das Auge von den süßen Mädels verwöhnen zu lassen.

Gegen 18:30 Uhr trafen wir im Artemis ein. Irgendwie fühlte ich mich gleich wieder heimisch
Um diese Zeit war es noch relativ ruhig. Nachdem ich mir was zu trinken geholt hatte, erkannte ich zu meiner Freude gleich ein bekanntes Gesicht - Stella. Wir begrüßten uns lächelnd mit einem Küßchen und sie meinte vorwurfsvoll, dass ich über 1 Monat nicht da gewesen wäre. Und da hat sie recht - viel zu lange ist es her.
Dann kam Frankit und wir drei unterhielten uns sehr nett und alberten herum. Stella ist schon eine süße Maus, mit der man viel Spaß haben kann. Wir beide wollten eigentlich mit ihr aufs Zimmer, aber es hat sich dann irgendwie nicht ergeben.

Zunächst wurde es jedoch Zeit, das Abendbuffet aufzusuchen, denn wir hatten ziemlichen Hunger. Am Essen gab es nichts auszusetzen - es war sehr lecker, und wir holten uns von den mit Käse überbackenen Kartoffeln Nachschlag. Beim Essen kam ein mir sehr bekanntes Gesicht in den Speiseraum. Es war Angelique, die ich sehr gut von ihrer Zeit im FKK Europa in Leipzig kannte.
Was ich bei ihr und auch generell erleben konnte, war, dass die Mädels viel weniger auf einen zugehen. Eine leichte Animation ohne zu aufdringlich zu werden, hatte ich immer als bisher sehr angenehm empfunden. Aber diesmal traute sich gerade mal ein Mädchen, sich zu uns zu setzen. Wenn man das Mädchen kennt, dann ist es meist kein Problem, ins Gespräch zu kommen und auch das Wiedersehen zu feiern. Aber die neuen Mädels, und das waren diesmal eine Menge, waren sehr defensiv eingestellt. Es kann ja auch sein, dass die Animation im Artemis nicht mehr erlaubt ist. Was weiß ich - darüber zerbreche ich mir nicht den Kopf. Zurück zum Wesentlichen...

An Mädels erkannte ich
Xenia, die Amazonin - schwarze Haare, wie immer straff nach hinten
Kelly, schwarze Jamaicanerin - schlanke 1,70, black :angel2-1:
Lea, die Schmusekatze - schulterlange gelockte braun/blonde Haare und große strahlende Augen
Karina, blond, schlank, groß
Stella
Angelique
Marina war nicht da, aber ein Mädchen, was ihr im Gesicht täuschend ähnlich sah, A-Cup allerdings, was mich nicht gestört hätte, denn sie sah sehr süß aus - vielleicht ein anderes mal

Die Musik war übrigens ziemlich schmalzig - verbesserte sich aber zum Glück im Laufe des Abends.

Kelly - Black Angel

Kelly sah ich an der Bar sitzen. Sie ist sehr schlank, grazil, schwarze Haut, schwarze Haare, ein schönes Gesicht mit einem strahlenden Lächeln, Kußlippen und blitzende dunkle Augen Viel zu lange hatte ich keine schwarze Haut mehr auf meiner gespürt. Also gab es kein langes Überlegen und ich setzte mich zu ihr. Langsam erinnerte sie sich wieder an mich. Bei einer Zigarette unterhielten wir uns und hatten viel Spaß dabei. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Voller Vorfreude folgte ich Kelly in das untere Kino. Dort machten wir es uns auf der hinteren Coch bequem. Wir versanken eng umschlungen in tiefen ZK. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft und tasten sich vorwärts. Klein-Tomi wurde von Kellys vollen Lippen aufgenommen und oral verwöhnt. An das Kinoprogramm konnte ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Ich war mit meinen Augen und Gedanken nur bei diesem süßen schwarzen Geschöpf. Wir mußten dann schleunigst ein Zimmer aufsuchen. Dort verwöhnte mich Kelly immer weiter, leckte mich, küßte mich und ich genoß es in vollen Zügen. Klein-Tomi wurde gummiert. Kelly ritt auf mir und das war wirklich sehr schön anzusehen und zu spüren. In der Doggy genoss ich die wundervolle Aussicht auf ihren kleinen süßen Po, dem schlanken Körper gepaart mit der dunklen exotischen Haut und den schwarzen Haaren - ein fantastischer Anblick!
In der Missio liebten wir uns leidenschaftlich, so dass ich bald zum Point of no return kam

Küssend lagen wir nebeneinander, bis ich immer tiefer glitt, um sie auch zu verwöhnen. Meine Zunge umspielte ihre Lustspalte. Kelly lag entspannt da und genoss es. Kein gekünsteltes Gestöhne - nur an den Beckenbewegungen erkannte ich, wann es ihr besonders viel Lust bereitete.
Dann revanchierte sich Kelly und leckte mich dort, wo ich es besonders mag. Sehr positiv zu erwähnen ist, dass sie sich gut auf einen einstellen kann. Und ein besonders schönes Erlebnis wirds, wenn die Chemie stimmt.
So verging eine wundervolle Stunde auf dem Zimmer mit FT zum Abschluß.
Beim FT ist sie allerdings sehr passiv, von daher keine Wiederholung dieser Spielart.
Mit Kelly wirds allerdings auf jeden Fall eine Wiederholung geben.

Als ich dann wieder zu Frank zurückkehrte, stellte ich fest, dass die erste Nummer monetär ganz gut zugeschlagen hatte. Also war erst einmal eine Pause angesagt. Mit Frank sich ein Urteil über die holde Weiblichkeit zu bilden, ist schon sehr lustig. Manchmal sind wir einer Meinung - manchmal geht sie ziemlich auseinander. Es macht schon Spaß, mit ihm zu plauschen

Doch die nette Plauderei wurde unterbrochen, als auf einmal ein Engel neben mir auftauchte.

Lea - GFS vom Feinsten

Unsere Augen strahlten um die Wette, als ich sie sah. Sie setzte sich neben mich und lächelte mich unvergleichlich an. Ihre Hände fingen an, mich ganz zärtlich zu streicheln. Ihre Fingerkuppen verursachten eine Gänsehaut. Sie rückte näher an mich heran, küßte mich am Hals, leckte mir die Ohren, glitt tiefer und umspielte mit ihrer Zungenspitze meine Brustwarzen. Mein Körper durchglitt ein wohliger Schauer - ich begann mich fallen zu lassen, zu entspannen, bis auf Klein-Tomi
Minutenlang ließ ich mich derart von ihr verwöhnen. Die Vorfreude wurde immer größer in Erwartung, was ich bald auf dem Zimmer erleben würde. Also verabschiedeten wir uns von Frank und strebten händchenhaltend ein oberes Zimmer an.

Dort ging es genau dort weiter, wo wir auf der Couch aufgehört hatten. Wenn es den Begriff GFS nicht gegeben hätte, dann würde er durch Lea neu definiert. Man kann es eigentlich nicht mit Worten umschreiben, was sich auf dem Zimmer abspielte. Lea versteht es, in ihrer unvergleichlichen Art des Küssens, Leckens, Streichelns einem das Gefühl zu vermitteln, als wäre man mit einer echten Freundin zusammen. Man muss es erlebt haben, um es zu verstehen.
Wie sie einen dazu bringt, völlig loszulassen, zu schweben. Dann von ihr immer mehr stimuliert zu werden, bis zu einer Erregung, dass man sich nur noch eines wünscht - mit ihr eins zu werden. Sie tief zu nehmen, so dass man gemeinsam geniessen kann, bis nichts mehr geht...

Lea leckte mich in den Grad höchster Erregung. Klein-Tomi wurde mit dem Mund verpackt. Lea setzte sich auf mich. Sanft stieß ich von unten, während wir eng umschlungen lagen und uns küßten. Ewigkeiten verharrten wir in dieser Stellung - ich streichelte ihr Gesicht, fühlte ihre seidig glänzenden blond-braunen Haare. So hätte ich es noch eine Weile ausgehalten.
Nach einer Schmusepause brachte mich Lea wieder in den Zustand, in der Klein-Tomi gummiert werden mußte. Doggy mit Blick auf den Spiegel In der Missionarstellung setzte sich das Liebesspiel fort. Lea verwöhnte mich dabei zärtlich streichelnd und stimulierend zugleich.
Was für mich bei Lea ja nahezu zum Pflichtprogramm gehört, bildete den krönenden Absch(l)uss - FT und das vom Feinsten. :betrunken
Lea leckte zärtlich meine Brustwarzen in einer Art, dass es am ganzen Körper kribbelte und ich immer erregter wurde. Kurz bevor es so weit war, wechselte sie zu Klein-Tomi. Wie sie fordernd saugte und blies. Ich stöhnte, wand mich, krallte mich an ihr fest. Ein Orgasmus vom besten. Und wie sie mich auf dem Level hielt und nicht aufzuhören schien. Der absolute Wahnsinn!! Was für Gefühle.
Es war eine traumhaft schöne gute halbe Stunde mit meiner Schmuskatze Lea :angel2-1:

Frank bemerkte grinsend mein verklärtes Gesicht mit dem ich zu ihm zurückkehrte. Und natürlich wußte er unausgesprochen, dass wieder FT dabei war. Er schüttelte vorwurfsvoll den Kopf.
Inzwischen hatte er sich mit der Amazonin Xenia vergnügt und war verständlicherweise nicht unzufrieden. Ja, diese geilen Blicke von ihr beim Französisch konnte ich mir sofort wieder ins Gedächtnis zurückrufen.

Der Club hatte sich merklich gefüllt. Die Musik wurde deutlich besser und die Stimmung auch. Endlich wurde auch wieder getanzt und wie. Ein schlankes, großes Mädchen mit langen blonden Haaren und schöner Oberweite bewegte sich lasziv zwischen den Stangen zu heißer Tanzmusik. Dabei schmiss sie im Rhythmus ihre blonde Haarpracht nach vorn und hinten. Wie sie ihre Hüften schwang und sich räkelte - da tränten einem die Augen. Eine klasse Performance. Mein Augen konnten sich nicht sattsehen. Frank hatte sie bereits vorher in der engeren Auswahl gehabt. Doch leider war sie bei einer Dreibeiner-Truppe längerfristig belegt, welche einen Junggesellen-Abschied feierten. Zwar ärgerlich für uns, aber ich gönne es ihm im Nachhinein vor seinem Abgang als Junggeselle. Wer weiß, was ihn erwartet
Zwei weitere Mädchen tanzten an den Stangen, was auch sehr schön anzusehen war. Doch auch diese waren beim Junggesellen-Abschied dabei. Das nervte zwar - ließ sich aber nicht ändern. Vielleicht klappts beim nächsten Mal...

Also verbrachten wir eine sehr lange Zeit des Schauens und Wartens. Animiert wurde ja leider fast nicht. Unschlüssig lief ich im Club herum, legte mich ins Kino. So konnte ich den Club nicht verlassen. Eine Abschlußnummer wollte ich noch schieben - nur mit wem?
Als ich ratlos am Geländer stand, näherte sich behutsam eine Hand von hinten und streichelte mich. Ja, es war Lea, die mich anlächelte.

Noch einmal Lea - wie kann man das noch toppen?

Sie hatte Durst und ich begleitete sie gern an die Bar, um gemeinsam etwas zu trinken. Während wir uns ein wenig unterhielten, begannnen wir uns wieder gegenseitig zu streicheln. Ja, wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Zärtliche, schüchterne Küsse wurden ausgetauscht. Nun war mir klar, mit wem ich diesen Clubabend abschließend verbringen werde. Wie verliebte Teenager küßten und streichelten wir uns. Dann gingen wir zusammen auf eins der oberen Zimmer.
Ich legte mich auf den Rücken, schloß die Augen und spürte Lea, wie sie mich berührte, streichelte, küßte, leckte. Ich möchte mich nicht wiederholen, aber es wurde noch schöner, leidenschaftlicher, intensiver. Nur eins noch.
Als Lea Klein-Tomi mit ihren Verwöhnaktionen mehr als einsatzbereit gemacht hatte, versenkte ich ihn gummiert in Lea. Von hinten nahm ich sie. Im Rhythmus bewegten sich unsere Körper. Ich umfasste ihre Taille und ließ Klein-Tomi immer ausladende Stöße ausführen - sanft, aber doch nachdrücklich. So näherte ich mich immer mehr dem Punkt, wo Klein-Tomi den Gummi füllte. Ich kostete den Orgasmus voll aus und blieb in Lea. Wir liebten uns weiter. Auf einmal bemerkte ich, dass die Erregung wieder stieg. Pure Lust und Genuss, was ich da erlebte. Ich schloß die Augen und spürte, wie sich der zweite Orgasmus anbahnte und ich erzitterte.
Das ist mir noch nie passiert. Unglaublich, wie man Top-Erlebnisse immer noch steigern kann.
Wenn die Chemie wie mit Lea so stimmt, ist fast alles möglich

Dann ging ich die Treppen mit zitternden Knien herunter, übergab Lea den wohl verdienten Obolous. Eine letzte Umarmung, ein letztes Küßchen, ein letztes Winken. Lea, mein süßes Schmusekätzchen - wir sehen uns auf jeden Fall wieder. Es war einfach zu schön :betrunken

Um 4 Uhr verließ ich mit einem zufriedenen Lächeln den Club. Auf der Autobahn fuhr ich der weichenden Nacht entgegen und hinter mir graute bereits der Morgen. Schon wieder 9,5 Stunden im Artemis verbracht, wobei 2 Stunden besonders schön waren und eine davon unvergeßlich :angel2-1:

Viele Grüße von Tomi

 

Lea, Kelly usw.!!!
Nix Marina. Die hübsche ist wohl von der Bildfäche verschwunden.
Na ja, letztes Jahr hat sie auch mal ne längere Auszeit genommen und ist dann in der Oase wieder aufgeschlagen.
Bitte Augen offenhalten und Meldung geben wenn sie wieder auftaucht.
Sie sieht nicht nur irre aus, sie ist auch super nett und gut für echten gf6 !!!

 

Besetzung am Tage

@ LouisDF:

Da gehts Dir ähnlich, wie mir!

Ich habe auch oft TAGSÜBER mehr Zeit als abends und hab mich schon immer darüber geärgert, das eigentlich in allen Clubs am Vor- und frühen Nachmittag immer relativ wenig Mädels da sind

Allerdings konnte ich in den grösseren Clubs meist auch um diese Zeit 1 Dame finden, die mir zusagte. Und das, wo ich sehr wählerisch bin.

Aber eine bessere Auswahl schon tagsüber fände ich gut!

 

Finger weg von Mia!!!!!!!, Die gehört mir!!!

ich habe doch fast geglaubt, dass sie nur mich liebt :betrunken Es ist schon erstaunlich, was Sie mit einem macht. Mir gibt Sie immer das Gefühl, ich sei der einzige Mann in ihrem Leben. Und so versorgt sie mich auch - hammergeil.

Wie am Donnerstag, den 17.08.. Nach meinem Urlaub habe ich gedacht, musst dich mal gleich wieder voll in Arbeit stürzen und habe ne volle Schicht im Artemis abgeleistet.

Recht früh angekommen, war der Laden wie erwartet recht leer. Und er füllte sich auch nicht mehr wesentlich. Waren 'ne Menge neuer, junger und vor allem schöner Frauen da. Weniger altbekannte Gesichter.

Hatte dann zuerst mit Ola das Vergnügen (polnische Abkürzung für Angela oder Angelika oder so, sagt sie), schlank, blond, schöne Figur, keine Küsse und trotzdem ganz ok, Würde ich glatt noch mal buchen.

Dann Mia, war nur ne kurze Woche weg. Bisschen privat geklönt, man kennt sich inzwischen ja recht gut und dann mal wieder ein TOP Erlebnis mit allem drum und dran. Weils so schön war später noch einzweites mal Mia und wieder ein tolles Erlebnis. (Sie ist am Sonntag für eine Woche nach Litauen, müsste also bald wieder zurück sein).

Zum Abschluss noch ein neues Mitglied der Artemis-Crew getestet. Name vergessen, blond, schlank und piepsige Stimme, war gerade den zweiten Tag da und hat vorher in München gearbeitet. Verglichen mit Mia - naja, durchschnitt würde ich sagen.

Habe den Laden dann so gegen Mitternacht doch recht zufrieden verlassen.

Und dennoch sind mir ein paar Sachen aufgefallen.

1. Auch ich finde, dass die Animation stark nachgelassen hat, eigentlich kaum noch stattfindet. - Schade, empfand ich als an angenehm.

2. Auch an Nicht-Dessoutagen nimmt die Bekleidung der Frauen m.E. stetig zu. Auch dass Einwickeln mit den Handtüchern. Schade - auch die FKK empfand ich als sehr angenehm.

3. Die Kinofilme sind schlecht und vor allem immer die selben. Hatte die Filme schon bei meinem letzten Besuch vor einigen Wochen gesehen. Außerdem liefen die in einer Endlosschleife, so dass ich nach meinem Mehrstündigen Aufenthalt schon fast mitsprechen konnte. Ist bei den Dialogen ja auch nicht wirklich schwer.

Naja, vielleicht nicht ganz so Kriegsentscheidend. Daher freue ich mich auch schon aufs nächste mal.

so long
bschneid

 

Nicht korrekt, sie hat nur nicht gearbeitet.

Olympia

 

Mensch Frisch, super stimmt, jetzt fällts mir wieder ein. Wie kann man so einen Namen nur vergessen.

Sag mal, 2 Tage da und du hast den Namen drauf. Führst du privat ne Namenskartei oder wie geht das.

gruß
bschneid

 

Purer Zufall. Bin sehr selten im Artemis

 

Immer diese feinen Unterschiede
Im Club war sie während meines Aufenthaltes nicht zu sehen - um ganz genau zu sein

Tomi, öfters mal in Berlin

 

Immerhin so selten, daß ich Dich drei oder viermal von meinen insgesamt sechs Besuchen dort getroffen habe... :greenfing

Gruß, E.R.

 

Ein neuer Top-Act im Artemis!
Inside Paris Hilton?
Kann man Erregung schmecken?

Komme gerade aus dem Artemis. Bin noch völlig verwirrt. Das ist alles zuviel für den alten Captain!

Ich erzähle mal der Reihe nach:
Um ca. 22:00 Uhr im Artemis eingelaufen. Wenig Dreibeiner, viele Girls. Wenig bekannte Gesichter aber einige neue Blondinen nach Captain´s Gusto (jung, zierlich, kleine feste Brüste).

Auf dem Weg nach unten bin ich einer Großgewachsenen Blondine mit sehr rot geschminkten Lippen fast in die Arme „gefallen“. An der Bar kamen wir sehr nett ins Gespräch. Sie hieß Karina und kommt aus Sibirien. Wir redeten über FKK-Clubs und ich erzählte von meinem Déjà-vu im Palace. Das Wort Déjà-vu hat sie noch wiederholt, doch dann schien sie augenblicklich zu verstummen. Das anfänglich sehr nette Gespräch war urplötzlich zu Ende. Wir trennten uns dann und ich habe darüber nachgedacht was ich falsch gemacht oder gesagt hatte.

Bin dann erst mal was essen gegangen. Super knackigen Salat mit einem Stück gedämpften Lachs. Hinterher noch Wassermellonenstücken, eine Birne und eine Banane. Soviel habe ich seit langem nicht mehr gegessen. Aber ich wollte ja noch einiges „reißen“ am heutigen Abend.

Ich habe mich dann an eine Säule im oberen Barraum gestellt und die Szenerie abgecheckt. In meiner Nähe saßen einige der oben erwähnten jungen, zierlichen Blondinen.
Eine süße kleine Maus hat mir freundlich zugelächelt und ich habe zurückgelächelt. Nach einigem hin und her „Gelächel“ stand sie auf und kam zu mir. Sie sprach nur englisch, und das auch nicht besonders gut, stellte sich als Claudia aus Polen (Warschau) vor. Das mit der schleppenden Konversation war mir aber nach einigen Sekunden völlig egal (sonst ein KO-Kriterium beim Captain), weil sich Claudia ganz zärtlich an mich geschmiegt hat und ganz sachte mit ersten ZKs begonnen hat. Augenblicklich war’s um den Captain geschehen. Ich fühlte mich wieder mal wie ein pubertierender Pennäler beim ersten Date. Ihre Frage ob wir nach oben gehen sollen war dann nur noch reine Formsache. Hand in Hand gingen wir die Treppe rauf und ich hatte da schon ein recht breites Grinsen im Gesicht. Im Zimmer ging’s dann so weiter wie es sich bereits unten angekündigt hatte. Traumhafter GF6 mit Streicheln, Anschmiegen, warmen und weichen ZKs und dann ein perfektes FO. Variantenreich hat sie meinen kleinen Captain ohne Handeinsatz geblasen (der Kleine hat eigentlich gar nichts gegen Handeinsatz) und es war wunderschön. Sie hatte auch nichts dagegen, dass ich vorsichtig ihren kleinen Honigmund fi..te (krieg beim schreiben schon wieder einen Ständer). Das habe ich natürlich nicht lange ausgehalten und Claudia hat dem Kleinen dann einen Gummi übergezogen und sich ein wenig zurückgelehnt. Ich habe das zum Anlass genommen, Ihren perfekten „Hard body“ oral zu erkunden. Nach einiger Zeit kam ich dann in die Nähe ihrer kleinen Lustgrotte und sie hat sofort die Beine ein wenig weiter geöffnet.
So eine junge und frische Muschi zu lecken ist für den Captain ein Hochgenuss und bei Claudia haben sich meine Gefühle noch mal potenziert weil ich immer mehr „Reaktion“ ihrerseits spürte. Sie hat dann kurz darauf hingewiesen, dass die halbe Stunde bereits rum sei, aber „time is no problem“ war meine Antwort. Ich habe ihr Zentrum der Lust mindestens eine Stunde mit meinem „Französisch“ verwöhnt und jede Variante meiner Aktion hat bei Claudia zu Reaktionen in ihren Bewegungen, ihren leisen Tönen und sogar zu Veränderungen im Geschmack ihrer Muschi geführt.
Da muss der alte Sack „Captain B.“ erst 46 Jahre alt und zum „Hurenbock“ werden um so ein Erlebnis zu haben. --- unglaublich.
Ich weiß nicht ob das alles gespielt war und eigentlich ist mir das auch egal. Ihren Äußerungen zu schließen war es ihr auf jeden Fall nicht unangenehm und für mich war es ein unheimlich „starkes“ Erlebnis. Wie ich so zwischen ihren Schenkeln kniete (ich auf dem Boden vor, -sie auf dem Bett) kam mir auch die Assoziation zum Sexvideo von Paris Hilton.

Nach dieser endlos langen Evaluation der sexuellen Reaktionen eines sehr jungen Mädchens durch den Captain befreite Claudia den kleinen Captain vom Gummi und brachte ihn durch „französische“ Ansprache wieder auf „Gardemaß“. Auch dabei hatte ich wieder das Gefühl gleich in ihrem Mund kommen zu müssen. Ich wollte aber unbedingt noch Ihre kleine „Maus“ fi..en. Also wieder einen Gummi drauf und mit toller Aussicht von vorne in die kleine Pussy eingedrungen. Erst langsam und nur ein wenig, dann immer tiefer und schließlich hat Claudia den Kleinen in seiner vollen Länge aufgenommen. Als sie dann mit ihrer Hand auch noch ihren Kitzler bearbeitet hat und leicht zu stöhnen begann, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Kurze Frage ob sie auch FT macht, was sie bejahte, Gummi runter und wieder den Zuckermund gefi..t.
Die dann folgende Explosion war absolut gewaltig und es störte mich auch nicht mehr, dass sie den Saft nicht aufgenommen, sondern aufs Handtuch verspritzt hat.
Wir lagen noch eine ganze Zeit eng „verschlungen“ da und haben uns innig geküsst.
Zwischenzeitlich waren 2,5 Stunden vergangen und eines der stärksten Erlebnisse meines Lebens war zu Ende. Berechnet hat Claudia nur die Stunden und nicht das FT (war ja auch im Grunde kein FT). Ich habe ihr trotzdem den Aufpreis dazugegeben.

Claudia hat behauptet sie sei 28 Jahre alt. Das kann ich aber nicht glauben. Ich schätze sie maximal auf Anfang 20 (eher drunter).

Mein „Dauergrinsen“ ist danach jedem im Club aufgefallen und ich wurde permanent darauf angesprochen. Ich habe jedem der´s hören wollte oder auch nicht von meinem Hochgefühl erzählt.

Plötzlich stand Monika, meine bisherige Lieblings-Schmusemaus im Artemis vor mir. Ich erzählte auch Ihr von meinem super Erlebniss und dass ich wohl besonderes Glück mit Polinnen hätte. Sie hat sofort gemutmaßt, dass ich mit Claudia zusammen war (sie kennt halt meine Vorlieben), aber wir haben es beide bedauert, dass wir uns heute nicht gefunden hatten.

Später, als ich wieder „einsatzfähig“ war, habe ich Monika nicht mehr gesehen.

Aber dann traf ich die große, russische Blondine Karina wieder. Ich setzte mich zu Ihr auf die Couch und fragte sie, was ich bei unserem ersten Zusammentreffen falsch gemacht hätte, weil sie von einer Sekunde auf die andere plötzlich die Konversation mit mir einstellte.

Sie meinte, das hätte nichts mit mir zu tun gehabt, nein – sie hätte urplötzlich an ein „privates Problem“ gedacht und das hätte sie „runter gebracht“ Sie schlug vor jetzt doch noch mit dem Schmusen zu beginnen, was wir dann auch noch auf der Couch machten.
Wir haben uns dann ins Kino verzogen und dort eine heftige Schnellaktion durchgeführt.
ZKs, FO, GV in vier von ihr initiierten Stellungen und der finale Abschuss direkt vor der Leinwand FT in ihren Mund. Den Zuschauern ist selbiger offen gestanden vor Schreck (oder Neid). Der „Rückstoß“ (Angeber!!??!!) hätte mich beinahe nach hinten umgehauen, im ColA habe ich ja bei dieser meiner „Lieblingsbeschäftigung“ immer eine Mauer im Rücken zum anlehnen.

Das Fazit meines heutigen Artemis-Besuches:

„Jahrhundertereignis“ mit Claudia, die auf jeden Fall ein (der-, jedenfalls für mich) Topact im Artemis ist. Wiederholungsfaktor: 1000%

Leider keine „Aktion“ mit Monika. Naja-, nächstes mal wieder.

Sehr gute Schnellaktion mit Karina zum perfekten Abschluss eines wunderbaren Abends im Artemis. Wiederholungsfaktor 100%.

So, jetzt gehe ich ins Bett und träume von allen meinen „Süßen“

Gruß
Captain B.

 

Da hat mich doch mein Instinkt nicht getäuscht was Claudia angeht!
Wär die süße Maus bei einem meiner letzten Besuche nicht dauerbelegt gewesen....schön das sie wieder da ist, war ja im Urlaub.
Glückwunsch zu Deinem tollen Erlebnis!

 

eine gewisse Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weissen - vor allem die Oberweite (wenn man das bei den beiden so nennen kann) stimmt überein

 

Artemis am 08.09.2006

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende dem FKK Europa mal wieder einen Kontrollbesuch abstatten. Aber dazu ist es nicht gekommen, und so reifte der Entschluss stattdessen nach Berlin zu fahren.
Mit dem Saxxxen hatte ich einen wackeren Mitstreiter gefunden, der seinen letztlich extrem kurzen Besuch (1,5 h ) im Artemis wieder mit angemessenen Club-Aufenthaltszeiten ausgleichen wollte.

Kurz vor der Abfahrt brauchte er noch eine Stärkung in Form eines Knackers. Ein Biss und ich spürte etwas heißes am Hals. Das Ding triefte und spritzte so vor Fett, dass ich nun markiert war. Für solche Sachen hätte man in den USA die Tankstelle, die solche gefährlichen Sachen anbietet, verklagen können. :greenfing Egal...

Nach einer staufreien problemlosen Fahrt waren wir gegen 20 Uhr im Artemis angelangt. Duschen, Umziehen und hinein in die gute Stube

An bekannten Gesichtern erblickte ich Stella, Barbara, Marina, Karina und Mia
Nach den vielen schwärmerischen Berichten in diversen Foren über Mia war ich doch sehr neugierig auf sie.

Wir hatten uns gerade auf einer Couch niedergelassen, da steuerte Marina auf uns zu und begrüßte uns. Immer wieder eine Augenweide ihre perfekt geformten D-Cups. Doch wir mußten ihr Angebot dankend ablehnen, da wir noch nicht einmal was gegessen hatten. So manch einer würde das absolut nicht verstehen und als Frevel bezeichnen
Also gings erst einmal zum Essen, was diesmal ok war. Während wir uns stärkten, schweiften meine Blicke immer wieder an einen Tisch, wo sich vier dunkelhäutige Mädels niedergelassen hatten. Eine sah besonders niedlich aus
In den Verkehrsberichten stand etwas über eine brasilianische Sambatänzerin namens Valeria mit GFS-Performance - welche würde das wohl sein.
Nach dem Essen machten wir es uns auf der Couch mit dem besten Überblick gemütlich und schauten uns um. Es waren wirklich viele neue und hübsche Mädels da. So ca. 50 dürften es schon gewesen sein.
Saxxxe verzog sich erst einmal zum Saunieren, und ich begab mich in die nähe der Braunmausfraktion, welche sich zu viert angeregt unterhielten.

Chantal - Gelungener Einstieg mit vielen optischen Reizen

Neben mir hatte es sich eine Blondine mit langen blonden Haaren bequem gemacht und musterte mich neugerig. Dann kam sie direkt zu mir und stellte sich als Chantal aus Deutschland vor. Sie ist 23 Jahre, ca. 1,68, schlank, sehr schöner B-Cup, braun gebrannt - eine tolle Figur. Eigentlich wollte ich mir ja die neuen Black Beauties näher anschauen, aber Chantal verstand es sehr überzeugend, ihr dann doch auf ein Zimmer zu folgen. Dort wurde es dann eine befriedigendee Session. Angenehmes, engagiertes Französisch und dann in die Reiterstellung. Das fühlte sich gut an.
Aber in der Doggy war es richtig heiß. Dieses perfekt geformte Wesen mit dem geilen Arsch bewegte sich stöhnend vor mir, und ich umfasste dabei ihre schönen Brüste. Dazu der Anblick im Spiegel, und es war um mich geschehen
Eine recht guter Einstieg in den Clubabend, wie ich fand.

Nun war ich entspannt, genoss die Clubatmosphäre und quatschte mit Saxxxe über dies und das. Es ist schon interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sein können. Doch manchmal waren wir uns auch sehr einig Sehr positiv zu erwähnen war, dass eine unaufdringliche Animation der Damen wieder üblich ist, was ich immer als sehr angenehm empfunden habe.

Mia - schöner GFS mit Steigerungsmöglichkeiten

Als Saxxxe sich zum zweiten Saunagang aufmachte und ich auch einmal nach unten schauen wollte, sah ich auf einmal Mia an der Bar sitzen. Schon bei den letzten zwei Artemis-Besuchen hatte ich sie gesehen. Nach den guten Berichten war ich sehr gespannt und wollte mir mal ein eigenes Bild über diese Zaubermaus bilden.
Nach einer kurzen Zeit und einigen Blickkontakten kam sie von der Bar zur Couch herüber. Mia ist 24 und kommt aus Litauen, spricht gut deutsch, A-Cup, 34-36 Konf, schwarze halblange Haare, eher glatt. Wir unterhielten uns ganz nett miteinander. Sie erzählte mir, dass jeden Tag ab 22 Uhr zu jeder vollen Stunde 3 GoGo-Girls tanzen. Das war ganz gut anzusehen, vor allem die Blondine mit den langen Haaren wußte sich ganz gut zu bewegen und mit ihrem Hinterteil zu wackeln. Doch ich schweife ab...
Mit Mia ging ich dann voller Erwartung auf ein oberes Zimmer.
Es wurde nicht zuviel versprochen - leidenschaftliche ZK, zärtliches Lecken am Körper und an empfindlichen Stellen besonders stimulierend. So mag ich das. Klein-Tomi wurde gummiert und Mia saß auf. Wie sie auf mir in der M-Stellung ritt und ihre Scheidenmuskulatur Klein-Tomi spüren ließ - Klasse. Mia stöhnte lustvoll und rollte uns in die Missio-Stellung. Diese scheint sie zu bevorzugen, denn jetzt wurde sie richtig leidenschaftlich und atmete schwer. Uns dabei küssend und leckend kam ich zu einem wunderschönen Höhepunkt
Das war schon schöner GFS und das schönste Erlebnis dieses Abends. Ich denke jedoch, wenn man Mia mehrfach besucht, wird es noch leidenschaftlicher und hingebungsvoller mit ihr, da man sich dann besser kennt. Beim nächsten Artemis-Besuch ist sie fest eingeplant.

Paula - exotisch und schwarz wie die Nacht

Saxxxe hatte sich inzwischen mit Paula, einem brasilianischen Mädel aus der Black-Angel-Fraktion vergnügt und war sehr von ihr angetan. Er stellte mir Paula dann vor. Sie ist 29 Jahre, hat ein schönes Gesicht, lange schwarze Haare, weibliche Formen, getunte D-Cups und einen verführerischen Po. Sie ist eine ganz Lustige und Aufgeschlossene. Saxxxe verzog sich dann diskret. Wir alberten noch etwas auf der Couch herum, ehe es dann wieder auf ein Zimmer ging. Nach schönen Küssen folgte ein absolut tolles Französisch, was mich fast an den Rand des Point of No Return gebracht hätte. Blasen kann sie - das war wirklich vom Feinsten. Beim Dreistellungskampf war Paula sehr gelenkig und feuerte mich mit DT an, sie richtig durchzupoppen. Beendet haben wir es mit einer KB (10 EUR Aufpreis, was eigentlich unüblich ist). Wir lachten über den Vergleich von Schokoladenpudding und Vanillesoße. Mit ihr kann man schon viel Spaß haben. Einzig der Aufpreis trübte den sonst guten Gesamteindruck. Wiederholung trotzdem nicht ausgeschlossen.
Als wichtige Info erfuhr ich, dass das etwas hellhäutigere, süße Mädchen, was mir beim Essen aufgefallen war, Paulas Freundin Valeria aus Brasilien war. Damit war die letzte Nummer des Abends beschlossene Sache.


Saxxxe war immer noch unentschlossen, was die Wahl des nächsten Mädels anging. Entweder war das Girl beschäftigt oder es war nicht die richtige - schon schwer, wenn man kein richtiges Beuteschema hat Zwei Mädels hatte er auf seiner ToDo-Liste - aber scheinbar nicht nur er

Valeria - enttäuschte Erwartungen

Während Saxxxe mit sich haderte und zauderte, sah ich Valeria und Paula zusammen in den Kontaktbereich kommen und hängte mich an ihre Fersen. Valeria sollte ja laut Forum (Verkehrsberichte) GFS bieten und das aus Brasilien. Im Golden Time hatte ich damit traumhafte Erfahrungen gemacht und war daher sehr erwartungsvoll. Valeria wohnt schon längere Zeit in Deutschland, spricht gut deutsch, niedliches Gesicht, süßes Lächeln, schulterlange schwarze Haare mit extra Haarverlängerung, welche kaum auffällt, A-Cups.
Mit Valeria ging ich zu einer Couch, wo wir zusammen etwas tranken und eine rauchten. Hier kamen wir uns nur sehr zaghaft näher. Auf dem Zimmer meinte sie, dass sie nur ab 1 Stunde küßt. Hier hätten mir schon die Alarmglocken läuten müssen. Aber ich wollte es unbedingt ausprobieren und buchte die Stunde.
Die ZK waren dann auch sehr tief und intensiv. Die erste halbe Stunde verlief noch ganz annehmbar, obwohl sie ziemlich passiv war. Es trägt nicht gerade zur erotischen Atmosphäre bei, wenn man alle Aktionen vorher besprechen muss. Das Liebesspiel war ok. Sie sieht ja auch ziemlich süß aus und hat einen schönen Körper. In der Missio kam ich dann in ihr
Die zweite halbe Stunde wurde dann doch ziemlich lang. Also unterhielten wir uns bei einer Zigarette noch etwas. Ich hätte wirklich nie gedacht, dass sie schon 27 Jahre alt ist - eher 21 hätte ich sie geschätzt.
Valeria hat mich schon enttäuscht, das war für mich kein GFS. Da habe ich schon viel Besseres erlebt. Vielleicht hat auch die Chemie nicht gestimmt. Wiederholungsgefahr: 0 %

Nun hatte ich endgültig fertig. Saxxxe war inzwischen noch mal mit Paula zu gange gewesen, und es war noch besser als beim ersten Mal. Fast hätte er sich als Monopopper geoutet. Doch das wollte er dann doch nicht auf sich sitzen lassen.

Ein Mädel hatte er schon den ganzen Abend im Fokus. Sie war mir bei meinem WM-Auisflug ins Artemis schon mal aufgefallen.

Dieses Mädel in der Doggy zu erleben hat mich doch damals fast glatt das Spiel vergessen lassen. Sie bewegte sich im extremen Hohlkreuz und streckte ihr heißes Hinterteil nach oben, dass einem die Augen rausfielen.
Als Saxxxe schon ganz verzeifelt war wegen der verpaßten Chancen, kam sie an uns vorbei, als wir an der Bar saßen. Mit einer Handbewegung konnte ich sie stoppen. Ella aus Kaliningrad schaute uns freundlich an. Sie hat große Augen, getunte D-Cups (schön anzusehen), blonde Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, kleine 1,60m und einen waffenscheinpflichtigen Po.
Lächelnd fragte sie, wer von uns beiden es denn sein sollte. Ich zeigte auf Saxxxe, und so verkuppelte ich ihn erfolgreich mit Ella. Was tut man nicht alles für gute Freunde
Inzwischen unterhielt ich mich etwas mit Barbara. Sie hatte einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich und war sehr müde.
@Frankit: Viele Grüße von ihr
Meinen Vorschlag, sich auf der Couch etwas an mich zu kuscheln, nahm sie dankend an. So warteten wir, bis der Lange mit einem zufriedenen Grinsen wiederkam. Was er mir dann erzählte, läßt mich Ella doch gleich auf die Liste für den nächsten Artemis-Besuch nehmen.

Fazit:
Nach 8 Stunden gepflegten Club-Aufenthalt verließen wir leicht erschöpft den Club. Das Essen war annehmbar. Die Musik war wie zuletzt immer voll mein Geschmack, die Stimmung gut, und es waren erfreulich viele Mädels da. Für Kino und Sauna fehlte mir irgendwie die Zeit...
Mit dem Langen zu clubben ist sehr angenehm, und wir hatten viel Spaß.
Ich war diesmal sehr unternehmungslustig. Mit Mia war es sehr schön, mit Paula und Chantal in Ordnung.

Viele Grüße von Tomi

PS:

 

Fett und Bier

Mit "Mr. 200%" Tomi auf Clubreisen zu gehen, artet allmählich in Psychostreß aus: Der Normalbesucher (also ich) hat noch nicht mal seine Socken richtig ausgezogen, da berichtet der Kerl schon von der zweiten Nummer Kann man glatt Minderwertigkeitskomplexe bekommen ... Naja - hab' mich diesmal schon vorher revanchiert: Ein kräftiger Biß in eine heiße Tankstellen-Fett-Knacker und Tomis Edel-Shirt war plötzlich gepunktet ... Tut mir noch immer leid, Tomi - ich hoffe, Du handelst Dir beim versuchten Entfernen dieser spritzigen Andenken keine Minderwertigkeitskomplexe ein ... :groehl

Mit dem Forum-Artemisten ging's also mal wieder in dessen zweites Wohnzimmer. Die üblicherweise zu verdächtigenden Kollegen waren verhindert oder nicht erreichbar, so daß sie versäumen mußten, wie wir mit eiskaltem -Blick den allerersten Kontaktversuch abwehrten: Marina, wie immer alabasterhaft-göttlich durch den Raum schwebend, aber heute viel zugänglicher, ja fast schon quirlig-ausgelassen wirkend ... Aber was soll's: Man kann schließlich nicht mit der erstbesten Maid aufs Zimmer verschwinden - da wollten wir dann doch lieber auf die Highlights warten ...

Tomis Augen rannten ohnehin ruhelos durch die Gegend - die während der Anfahrt purzelnden Namen seiner to-do-Liste kann sich sowieso kein Mensch merken. Ich rannte dann auch - und zwar erst in die Sauna und dann in die Arme von Paula - Erstauffälligkeit beim Essen am Brasilientisch, knapp Dreißig, Kulleraugen, halblange Schwarzmähne, erregendes Taille-Hüfte-Verhältnis, getunte, aber nicht extrem hartgriffige D-Motörchen, lachende Weißzahnreihen, vollippig, süß, niedlich und mir sehr sympathisch. Und da's auch im Untergeschoß ein Kino gibt ...

... können wir uns die Treppensteigerei ersparen. Hinterste Reihe, Kuscheln, Quatschen, Küssen - letzteres ausbaufähig. Cunnilinguales, Ballgelecke, Blasen (keine DT-Gefahr zwar, aber vor allem tempomäßig sehr variabel) - dann mußt' ich die Oralerei leider abbrechen, Gefahr im Verzug ... Also Spanisch - Paula sitzt liegend ... So bleibt sie auch als ich auf dem Boden knie, um Klein-Saxxx verschwinden zu lassen - und daß High-Heels nicht nur Bodenabstandshalter, sondern auch vorzügliche Dirigierwerkzeuge sind, wißt Ihr ja eh ... Dann Doggy und AST. Ein schönes Nümmerchen zwischen zwei Saunagängen ...

Und da ich in dem, was Tomi kann, auch nicht gänzlich ungeübt bin, hatte auch ich sehr schnell eine to-do-Liste im Kopf - kürzer zwar, aber dafür gehaltvoller ... :groehl Aber wie das halt im Club so ist: Meine Listenmädels waren eben nicht nur meine Listenmädels, so daß ich mich einer zermürbenden Warterei ergeben mußte - die Tassen Kaffee und die Wässerchen und die Zigarillos hab' ich nicht gezählt, wozu auch ...

Während des Betrachtens einer der stündlichen, aber stark verbesserungswürdigen Tanzeinlagen senkt sich plötzlich Paulas Kopf in meinen Schoß - leicht und langsam und wortlos und einfach so ...

... lümmeln wir 'ne Viertelstunde auf dem Sofa - dann neigt Paula ihren Kopf nach hinten und wirft mir von unten einen bodenlos-dunklen Schmachtblick ins Gesicht, ihr Mund lächelt leise. Naja ...

... zum Kino waren's nur ein paar Schritte. Ich tapse mit. Und hab' meine Listenmädels vergessen. Und spüre Paula arbeiten. Intensiv. Und erregt. Und voll bei der Sache. Und doch irgendwie selbstvergessen. Wann ich sie wie und wo lecke - nicht meine Entscheidung: Erst hockt sie über meinem Gesicht und stimuliert sich zusätzlich selbst, dann navigiert sie in der 69er ihr Becken so bestimmt und zielsicher über meinem ausgefahrenen Lecklappen hin und her, daß ich denke: 'Hoppla! Das soll doch wohl nicht etwa ...' :confused2 Aber es sollte: Sie wechselt einige Male die Stellung (ich muß da wohl oder übel mit ... ), bis ich merke, daß sie die richtige gefunden hat: Missio mit einem Bein auf meiner Schulter. Irgendwann knallt's. Dann ist Ruhe. Und die Spannung weicht. Zumindest aus ihr. Zeit, um das Tempo zu drosseln und ein paar Küsse auszutauschen. Dann von 10 auf 100 in drei Sekunden und Rückzug und Gummientfernung und Tittenveredlung - fast eins. Und abkippen. Und daliegen. Mit geschlossenen Augen. Irgendwann ein Mund. Und eine Hand. Rückruf. Schade. Und schön.

Tomi im Streß. Wie immer. Aber dann: Als gegen 3 Uhr eines meiner Listenmädels auftaucht, hebt Tomi mal eben seinen Arm ganz lässig in die Waagerechte - Aha, so geht das also ... :confused2 Aber mir soll's recht sein: Also ab mit Ella in den Kella - Pardon: Ins untere Kino ...

Ella hat DEN purzelwippigen Schmal-Knackarsch schlechthin - einfach unglaublich . Da kann kein Auge trocken bleiben. Umrahmt wird das ganze von einem breitzahnigen und überaus freundlichen Pony-Blondlächeln, relativ weichgetunten D-Cuppern und spielfreudig-erfahrenen Äuglein - die perfekte Mischung für die Popperei nach Drei ...

...deren Vorspiel im unteren Kino mit ausgiebiger Knabber-Knutscherei beginnt und in einem feuchtfröhlichen Fummel-Französisch endet. Vorerst - denn obwohl ich sonst nicht so bin, waren mir an die zehn stur gaffende Dreibeiner dann doch zwei zuviel - also ab hinter einen Vorhang, um Ella für begrenzte Zeit allein genießen zu können: Stand-, Hock-, Knie-, Sitz- und Liegegebläse, um dann endlich vor verspiegelten Wänden andoggen zu können - was anderes kann bei DEM Heck ganz einfach nicht in Frage kommen. Und was soll ich sagen: So 'ne Auf-die-Matte-gepreßte-Hohlkreuz-Arsch-hoch-Geil-Fickerei hab' ich bislang selten erlebt - und bei dem Hinterteil reicht dann schon fast der Blick in den Spiegel, um ... Alles in allem gibt's hier 'ne Wiederholungsnotwendigkeit - Prozentangaben erübrigen sich da ja ...

Daß Tomi kurz vor Vier noch verträumt mit Barbara kuscheln mußte, wunderte mich nicht - ebensowenig der Blick der Tankstellenlady, bei der ich gegen 7 Uhr zwei Flaschen Bier kaufte ... Aber was will man machen: So ein Clubausflug muß ganz einfach mit 'nem Bierchen enden - und sei's zum Frühstück auf dem heimischen Sofa.

Prost!

Saxxxe :wink

 

Marina

Eh,

da scheint ja wirklich mal was los zu sein im Artemis, ich musste lesen das einige von Euch Marina ablehnten.Wie ich bereits anfragte wäre es Klasse und da spreche ich für einige aus dem Lande, wenn Jemand erfahren könnte wann Sie mal wieder in die Oase oder in den PHG kommt.Bei uns wird sie vermisst.

Gruss aus Frankfurt

Marki

 

Jo,
diese Ella ist schon eine Nette und performancetechnisch echt gut. Hatte zuletzt FT im unteren Kino mit ihr. War super. Nur erwähnst du nicht ihre Zähne. Und ohne sie diskriminieren zu wollen. Mich erinnern diese immer an ein Hasengebiss und wirken abschreckend. Sonst würde ich Ella bestimmt häufiger besuchen.
so long
bschneid

 

Artemis am Samstag, 09.09.2006

An diesem Abend herrschte mit anwesenden 70 - 80 Frauen, die alle mehr oder weniger mindergut gelaunt waren, ein ganz deutlicher Frauenüberschuss, wie ich ihn noch niemals vorher im Artemis gesehen habe.

Auffällig ist, daß zunehmend mehr Frauen aus dem Berliner Raum nun auch im Artemis "angekommen" sind.

Das Essen war mit Rinderbraten und Salzkartoffeln, wobei der Braten jedoch schon gegen 21 Uhr ausgeangen war, und gedünstetem Fisch mit Gemüsereis sogar ganz annehmbar.

Mit dieser optisch sehr gut beschriebenen Dame kam ich im Laufe des Abends auch ins "Gespräch".

Paula kann mit ihren funkelnden dunklen Augen und sehr viel Charme durchaus einen Mann in ihren Bann ziehen, warum sollte es mir da anders als anderen ergehen?

Auf Couch im Gespräch stellte sie sich als ansässige Südhessin vor, die auch einige andere Brasi-Mädels aus den dortigen Clubs (World, Oase, PAL & Malibu) sehr gut kennt, obwohl sie selber dort nie gearbeitet habe und selber bisher vor allem in den Stuttgarter Clubs aktiv war. Die Latina-Connection in Deutschland funktioniert also sehr wohl.

Leider stellte sich der Charme-Bolzen dann in der oberen Etage als sehr geschäftsmäßig vor und die Nummer lief ohne besonderen Esprit dann eher 08/15-mäßig ab. Die Bläserei war in Ansätzen gut, aber nicht von Ausdauer oder gar Virtuosität geprägt, im Verlauf begleitet von viel Handeinsatz und vom, von Tomi angesprochenem DT, konnte überhaupt keine Rede sein, da ich zu keiner Zeit mitbekommen habe, daß sie jemals knapp über die Hälfte der verfügbaren Länge überhaupt in den Mund genommen hätte.

So kam es dann über eine lustlose 69 und eine ebenso lustlose schlappe Reitnummer, die dann nur durch äußerste Konzentration meinerseits im Doggy beendet werden konnte, nicht hinaus.

Im Laufe des Abends fiel mir dann noch eine kleine sehr junge und dürre Abzock-Grotte namens Kira oder Kiara unangenehm auf, die überall eine große Lippe riskiert, ohne sich offenbar bewußt zu sein, mit wem sie es gerade zu tun hat.
Rätselhaft bleibt mir, von wo sie ihr Selbstbewusstsein hernimmt, mit dem sie immer wieder lautstark und unangenehm in Erscheinung trat. Ich habe sie mehrfach an den Wertfächern mit Kunden keifen, feilschen und ums geforderte Honorar diskutieren gesehen.

Einen sehr positiven Kontrast zum bis dahin Erlebten habe ich dann in einer phantastischen Session mit Ex-Hof Linda alias Stella erfahren, wo von der Chemie bis zur Performance hin, mal wieder alles 100%ig gepasst hatte.

Schöne Grüße nach "Frankfurt" richte ich hiermit von Valentina und Vanessa aus, die mich darum gebeten haben. Celina befindet sich derzeit noch immer im heimischen Litauen auf Urlaub.

Alles in allem eine aufschlussreiche und kurzweilige Nacht in Berlin, die doch einige Veränderungen, speziell in der Numerik und in der Herkunft der Damenbesetzung des Clubs gezeigt hat.

Gruß, E.R.