...wie denn, was denn? Wußte gar nicht, daß Du mich mal ins Spiegelzimmer begleiten wolltest?:greenfing Aber es sei Dir erlaubt, um mal den Oldieqotienten auf Trab zu bringen. :groehl ajax69 ...der äußerlich vielleicht älter wirkt als er innerlich wirklich ist
ooch, streitet doch nicht - vielleicht solltet ihr das bei einem gemeinsamen Besuch im Artemis ausdiskutieren P.S.: Aber sagt mir Bescheid - ich komm' mit.
... wenn sie optisch etwas an die LeuteHeute-Moderatorin des ZDF erinnert, würde ich sagen: JA. Bei mir hat sie einen etwas zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Einerseits kann ich den Lohn für 30 Minuten Dienstleistung als Lehrgeld-Fuffi abhaken, andrerseits habe ich von ihr einen Tipp bekommen, wo meine einstige ATL-Heldin Margot inzwischen arbeitet (habe ich aber noch nicht verifiziert) ... nori (meldet sich aus dem Urlaub zurück)
Nun denn.... ....ein Freund und ich werden nächsten Mittwoch (02.08.06) gegen 20.00 Uhr aufschlagen - gemeint ist das FKKW. Denke wir stehen beide mehr auf den GF6, falls also jemand einen TIPP haben sollte, immer her damit - ansonsten gibt es die nächsten Wochen einen kleinen Bericht über unsere Eindrücke. Greetz Kevin
Wer die Statements durchgeht, kommt vermutlich zu den selben Schluß wie ich. Die Infrastruktur der FKKW ist über jeden Zweifel erhaben und das gilt auch für die Leistung des Betreibers. Im Zeitvergleich jedoch muss auch ich sagen, dass die Sexworkers im Durchschnitt schlechter geworden sind, was Leistung und leider auch Benehmen angeht. Versdtehe leider nur zu gut, wenn dort für den Kollegen das schlechteste Poppevent seiner Karriere stattgefunden hat. Nach meinem Besuch am letzten Dienstag kann ich mich dem nur anschließen. Ich mag die aggressive Anmache nun mal nicht und halte immer noch sehr viel von den klassischen Benehmensregeln. Das gilt nicht nur im kommunikativen Breich, sondern auch die die doch oft korrekturbedürftigen Tischsitten einiger Damen. Beides war in den früheren Zeiten extrem besser. Ach ja und nur so ganz nebenbei: Mein Körper verlangte nach Dienstleistung, aber was abgeliefert wurde, war das Letzte vom Letzten. Hätte ich meingutes Stück in eine Spardose gesteckt, so wäre es ehrlicher gewesen. Habe den osteuropäisch klingenden Namen bereits verdrängt, weil dieser schlichthin keinen Speicherplatz belegen darf. Bin dann genervt weg und werde diesen Zustand für die nächste Zeit auch fortschreiben. Der Primärnutzen eines Clubs wird nunmal über die Girls erzeugt und hier stimmt die Qualität nicht mehr. Meiner Meinung nach wäre hier das Management gefragt, um für Qualität zu sorgen. Wie wärs mit Nachhilfe im Benehmen, etc. Wie sollte der zahlende Gast angesprochen werden? Wie reagiert man, wenn der angesprochene Gast den Zimmergang verweigert? Ich komme nur darauf, weil ich (1) einige Lady-Kommentare nicht ganz so lady-like empfinde und (2) einige von mir wahrgenommene Gespräche zwischen den Damen auch in der Rüpelsprache der Bordsteinschwalben gehalten waren. Die permanente Abwesenheit dieser Dinge wäre für mich das, was man als Qualität bezeichnet, soweit es den Club angeht. Wie die einzelne Dame ihrem Geschäft nachgeht, ist eine wenig beeinflußbare persönliche Qualität und sicherlich auch von der Tagesform abhängig. Huren sind nunmal Dienstleister der besonderen Art. Aber der Dienstagsbestand war nicht das, was so übervoll nach umschreibenden Worten suchend als Premium-Girls zu bezeichnen ist. Es grüßt der GenießerausHessen der weiterhin in Hessen genießen wird, wenngleich an anderer Stelle
Die Erlebnisse sind doch ziemich unterschiedlich. Am Sonntag nachmittag waren wir alle ausgesprochen zufrieden mit der World, keiner ist unziemlich behandelt worden und der Sex war zumindest für mich besser als zuvor am Freitag im Hof.
Zu den Leistungen eines Betreibers gehört aber zweifellos, für die richtige Mischung udn vor allem auch für die richtige Einstellung zu sorgen. Obwohl ich dem Beitrag von genießeraushessen in großen Teilen zustimme, denke ich, daß das FKKW anfangs einige TAs hatte, die die generelle Beurteilung im Schnitt nach oben trieben, obwohl das Gros der dort arbeitenden Frauen von jeher im unteren Clubniveau anzusiedeln war.