Sonstige Club Palma in Wilhelmshaven

Dieses Thema im Forum "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg" wurde erstellt von Lupus vetus, 5. November 2023.

  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Seid Ihr schon einmal beim ersten Besuch in einem Club an eine Frau geraten, die ebenfalls ihren ersten Arbeitstag hatte? Und beim zweiten Besuch in diesem Club ebenfalls? :confused:Dann stellt Mann sich schon die Frage, ob das vielleicht nicht nur ein Zufall ist. Aber der Reihe nach …
    Vor ziemlich genau einem Jahr war Lupus vetus vulgris mal auf seinem drahtigen Esel nach Wilhelmshaven geritten, um dort einen in diesem Forum noch nicht beschriebenen Tempel der römischen Bade- und Wellnesskultur zu inspizieren und dort auf muschligen Altären Samen- und Bargeldopfer zu vollziehen. Nachfolgend sein Bericht:

    Erst im vergangenen Jahr nach dem Ende der Sommerzeit konnte ich eine lang ersehnte Radtour an den Jadebusen durchziehen, bei der ich auch noch anderen Busenkontakt einbauen wollte und konnte.
    Den Club Palma erreichte ich bei einbrechender Dämmerung, den Eingang konnte ich nicht sofort finden. Während meines Aufenthaltes war ich der einzige Gast für drei CDL, eine Hausdame, einen Barkeeper und den im Hintergrund agierenden Chef. Die Spindgröße war für mich und meine etwas größere Fahrradtasche gerade so ausreichend. Nach meiner obligatorischen Grundreinigungssauna betrat ich den Kontaktraum. Dort saß in einer Sitzecke eine einzelne Frau aus Rumänien, in einer anderen Ecke zwei Bulgarinnen.
    Ich ging zuerst zu der Rumänin namens Ewa und fragte im Rahmen des üblichen Club-Smaltalks ihr Serviceangebot ab. Die halbe Stunde würde 60 Euro kosten, Küssen und Lecken lassen würde sie nicht. Andere Extras wären bei ihr zwar auch möglich, die würde ich aber nicht wissen wollen. Auch auf meine Nachfrage bei diesem ersten Kontakt schüttelte sie weiter den Kopf. :ashamed:
    Also wechselte ich zu den beiden Bulgarinnen. Eine schien jünger und eine älter zu sein als die Rumänin. Beide sagten mir die abgefragte 69 zu, die jüngere rief dafür insgesamt 110 Euro für die halbe Stunde auf, die ältere unterbot dann dieses Angebot mit 100 Euro. Das hätte mich bereits stutzen lassen sollen, aber ich war ausgehungert nach einer Muschi und entschied mich für die ältere. Allerdings wollte sie das Geld vor dem Zimmer abkassieren und sie schien auch noch vieles vom Club nicht zu wissen.:oops: Später bestätigten mir Chef und Hausdame, dass sie an jenem Abend dort ihren ersten Arbeitstag hatte. Oben im Zimmer lieferte sie die 69 erst noch ordentlich ab, wurde dabei aber immer zickiger.:anger: Für die mündliche Segnung meines Säckchens wollte sie bereits einen Aufpreis und nach einem (vorgespielten oder echten) Orgasmus ihrerseits wollte sie dann sogar noch für den abschließenden gesetzeskonformen Verkehr einen Aufpreis aufrufen. :angry2: Das habe ich zwar mal vor der Jahrtausendwende auf dem Straßenstrich erlebt, aber noch nie in einem FKK-Club. Deshalb brach ich die Aktion dann ohne Samenopfer ab. :2up: Anschließend ging ich noch einmal in die Sauna und wollte danach diesen Club verlassen. Da ich aber inzwischen bei fast jedem Saunabesuch (auch zu Hause) in erotischen Erinnerungen zu schwelgen beginne, verwarf ich diese Entscheidung dort wieder.

    Ich setzte mich anschließend gleich wieder zu Ewa und fragte noch einmal hartnäckiger nach ihrem Extra.o_O Nun rückte sie damit endlich raus, das wäre die Domina und dafür wären dann aber 100 Euro Aufpreis fällig. Wenn sie mir das in unserem ersten Gespräch gesagt hätte, wäre ich auf dieses Angebot auch eingegangen. Für die zweite Runde gab das allerdings mein Budget nicht mehr her. Sie war aber bereit, für einen Aufpreis von 50 Euro ein bisschen Domina in ihren normalen Service einzubauen. Erneut wurde ich stutzig, dass Ewa die nun fälligen 110 Euro ebenfalls vorher abkassierte.
    Ihre Zusagen löste Ewa anschließend in einem anderen Zimmer im Obergeschoss vollständig ein.:) Sie holte eine leichte Peitsche, mit der sie mich im Verlaufe der Gesamtaktion eigentlich nur streichelte, aber trotzdem mein Kopfkino fütterte. Sie zog sich (im Gegensatz zur anderen Kollegin) vollständig aus und ließ sich auch Ihren schönen Busen und andere Stellen des Körpers (außer Gesicht und Muschi) küssen. Nach dem Vorspiel zog sie mir mit dem Mund das Kondom über den erstarkten Schniedel und segnete diesen weiter mündlich. Mit einer Hand kraulte sie dabei mein Säckchen, mit der anderen streichelte sie mir weiter mit der Peitsche über die Brust. Wie gern hätte ich mich mündlich an ihrer Muschi revanchiert. Als sie sich dann für das Finale auf mich setzte und der gummierte zwischen ihren unteren Lippen verstaut war begann ich, mit dem Becken zu vibrieren. Sie lächelte und streichelte mich weiter mit der Peitsche. Da dauerte es nicht mehr lange, bis ich auch die Tüte mit Eiweiß füllte.:D

    Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten ging ich anschließend nicht noch einmal in die Sauna, sondern nur noch an das Büfett. Es gab Rindergulasch mit Klößen und diverse Salate. Dann zog ich mich an und führte zum Abschied noch ein längeres Gespräch mit dem Chef und seinen zwei Mitarbeitern. Dabei erfuhr ich dann auch, dass meine erste Buchung dort den ersten Arbeitstag hatte.
    Ich konnte mir damals vorstellen, eine derartige Radtour mit Abstecher in der Ebkeriege am Stadtrand von Wilhelmshaven erneut zu unternehmen und habe das vor einem Vierteljahr auch geschafft (Bericht nachfolgend). Aber unverändert bevorzuge ich weiterhin das FKK Zeus. Eine Woche nach jener Radtour ergab sich kurzfristig die Möglichkeit zu einem Umweg mit Abstecher in Wallenhorst. Auch dort war ich bei weniger als zwei Stunden Aufenthalt mit zwei Frauen auf dem Zimmer und habe sogar zweimal Samen in die Latextüte geopfert, aber nur insgesamt nur 200 Euro gezahlt. Der anderthalb- bis zweistündiger Besuch im Club Palma mit nur einem vollzogenen Samenopfer kostete mich mit Eintritt und zwei alkoholischen Getränken knapp 300 Euro.

    Salve aus dem Nordwesten

    Lupus vetus
     
  2. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Bericht über den zweiten Besuch von Lupus vetus im Club Palma:

    Meine zweite Radtour zum Club Palma schaffte ich erst Ende Juni. Einen Monat davor hatte ein Ast auf halber Strecke fünf Speichen meines Vorderrades ausgerissen und ich musste die Tour ohne den besonderen Abstecher abbrechen.:azdevil: Die Uhrzeiten für den Junibesuch waren ähnlich wie im Herbst des Vorjahres, aber nahe der Sommersonnenwende konnte ich meine Bahn für die Rückreise noch bei Tageslicht erreichen. Inzwischen hat der Betreiber aber die Öffnungszeiten geändert, der Club öffnet neuerdings erst um 18 Uhr.
    An jenem Abend sah ich beim Eintreffen nur zwei Frauen im Kontaktraum und kurz nach mir trafen auch noch zwei weitere Kunden ein. Da überlegte ich nicht lange und griff mir nach meiner obligatorischen Sauna sofort die Frau, welche zu diesem Zeitpunkt allein im Barraum saß. Erneut geriet ich an eine Frau, die dort den ersten Tag arbeitete. Das ist dann schon ein sehr extremer Zufall. :oops:
    Für Küssen und meine geliebte 69 wurden von ihr jeweils 50 Euro aufgerufen. Ich hatte an jenem Abend vorsorglich schon etwas mehr Bargeld mit, aber nicht die bei diesen Preisen für zwei Zimmer und Eintritt insgesamt fälligen 370 Euro. Deshalb entschied ich mich für die 69 und verzichtete auf das Küssen. Trotz ihrer Unsicherheiten funktionierte das auch, an besondere Einzelheiten kann ich mich jetzt leider nicht mehr erinnern. Sogar ihren Namen habe ich in der Zwischenzeit schon wieder vergessen.o_O

    Besser kann ich mich an die andere Frau erinnern, bei der ich nach einem weiteren Saunabesuch und einer Stärkung mit Chili con Carne am Buffet ebenfalls erotische Illusionskunst buchte. Da ich mir allerdings nicht mehr ganz sicher bezüglich des Namens bin, nenne ich ihn besser nicht. Sie präsentierte mir das gleiche Preismodell und wir quatschten noch ein wenig vorher dem Zimmergang, da sie wesentlich besser deutsch sprach als ihre Kollegin. Für die zweite Runde konnte ich mich für beide Extras entscheiden, was nach einer sehr kurzen Pause auch nötig war.:cool: Wir besprachen unter anderem das Preismodell und die für mich in einem Club ungewohnte Vorkasse. Sie hatte schon mehrfach zuvor in Wilhelmshaven, aber auch in anderen Saunaclubs gearbeitet. Als ich ihr noch erklärte, dass ich gern mir die attraktivere Frau für die zweite Runde lasse, bezeichnete sie das mit einem Grinsen als hinterhältig.:p
    Im Zimmer im Obergeschoss lieferte sie das auch ab, was sie unten zugesagt hatte, aber sie kommunizierte dabei klar ihre Grenzen. Ich bin im P6 schon öfter zurückhaltender geküsst worden als von ihr, aber beim Aufruf eines Extrapreises dafür fast immer deutlich inniger. Dieses verstärkte allerdings die aufgrund der kurzen Pause ohnehin unvermeidbaren Stabilitätsprobleme des kleinen Wolfes. Das fand sie auch nicht so gut, denn sie hätte gern auch selbst Spaß beim Sex.:oops: Für mich war das aber kein Problem, denn dadurch konnte ich ihre erotische Illusionskunst die vollständige halbe Stunde genießen und habe diesen Abend nach einer längeren P6-Abstinenz auch wieder genossen.:)

    Da ich bei diesem zweiten Besuch im Gegensatz zum ersten auf alkoholische Getränke verzichtete, war ich beim Verlassen des Clubs "nur" um 320 Euro ärmer. Es gibt preiswertere und bessere Alternativen in etwas größerer Entfernung. Aus der Differenz kann ich für mich und meinen Drahtesel sogar Teilstrecken mit der Nordwestbahn dorthin finanzieren. Das habe ich im September auch getan. Zwei Berichte dazu stehen im Forum, einer folgt noch.

    Salve aus dem Nordwesten

    Lupus vetus
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. November 2023

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