FKK Sharks Claudia Ziggifiggi

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von Polarwolf, 14. April 2024.

  1. Polarwolf

    Polarwolf Senator

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    Nach 17 Uhr im Darmstädter Amöbenbahnhof eingecheckt. 50 bis 70 Krabbeltierchen dürften vor Ort gewesen sein

    Die schlanke Claudia hatte mich schnell entdeckt an der Bar. Ihr verdorbener Blick stachelte meine Phantasie an. Gesicht hübsch, 1,70m, 25J, KF 34, dazu schwarzes Haar, B Cups, puffige Nippel. :lickchop:

    Ist schon seit 2 Jahren im Sharks. Im Gespräch merkt man dass sie nicht auf den Mund gefallen ist. Sie fing auch gleich mit 150 an für 30 min.
    Nee, Nee Claudi..... nicht mit mir. :no:
    Ich sagte ihr prall hin was Standardpreis ist.
    Und hui, sie war mit 100 einverstanden.

    Im Zimmer tänzelte sie nackt vor mir was mich sofort zum Befummeln ihrer Titten und Po trieb, von der Zitze bis zur Ritze, dann wurde noch die Muschi mit zwei Fingern stimuliert.
    Ein Extra wurde angeboten. Ich schüttelte nicht den Kopf sondern ihre zwei Quarkbällchen.
    Nein Danke, Baby!

    Auf dem Bett 69, dabei bremste ich sie etwas. Blasen: nicht schlecht. Note 2-

    Claudia liess sich ordentlich durchtackern,
    Vom Reiter warf ich sie nach hinten in die Missio wo sie lange dagegenhielt und sich immer wieder keuchend an mich presste.
    Eine naturgeile? Oder Show? :haha:
    Das wird mich noch bis Ende des Jahres beschäftigen. :haha::girl::haha:

    In der Hektik leider den doggi verpasst.
    Zungenküsse ja die aber im Laufe des Gefechts stark nachliessen.
    Die Rumänenbraut mit 100/30 belohnt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. April 2024
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  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Du hast zumindest auf die Tatsache hin eingelocht das 100 Euro dort im sharks vorgegeben wurden von der GF.

    Leider inzwischen auch in allen anderen mir bekannten Clubs, wo früher generell noch 50 Euro angemessen war, SIND gestiegene Preise inzwischen durchgesetzt von den CDL oder die GF hat sich bereit erklärt das zu unterstützen.

    Warum dann aber immer noch der Spruch gemacht wird am Telefon, es würde erfahrungsgemäß 50 Euro kosten ist dann nicht nachvollziehbar.

    Ich gehe jedenfalls kaum noch mit Huren die anfangs bereits 150 Euro aufrufen.

    Deswegen sind Tretminen für mich aber auch nicht sicherer geworden.
    So hatte eine Blondine etwas älteren Baujahres mit so einer Frisur von ihrem Hund wohl abgekupfert, mich zu 40 Minuten und besseren Service wie alle anderen zu junge Girls für ebenfalls nur 100 Euro gefördert.
    Da sie mich bereits vorher sehr nett immer wieder unterhalten hat nahm ich es als Expertise an, um Euch davon zu unterrichten.
    Als erste Ansage von ihr, kaum waren wir im Zimmer, nicht eher hinterfragend sondern als Feststellung:
    Machen wir eine STUNDE zu 150Euro!


    Dann sollten gefälligst die Clubs die Einttittspreise für die CDL senken.

    Wenn ein Club wie das sharks nicht in der Lage ist die Aussensauna zu betreiben, wer dann noch von den Clubs kann sich so etwas leisten.
    Ich bin aber nicht gewillt für einige die Kosten zu übernehmen die dies unbedingt brauchen.
    Dampfbad oder andere Einrichtungen sind schon verschwenderisch genug. Die wenigsten nutzen so etwas wirklich.

    Die CBR vielleicht demnächst will noch eine zusätzliche Aussensauna betreiben , wobei der Werner dort als Hauptinhaber wohl eher an Verschwendungssucht leidet. Aber jedem seine Sucht gönnt, er stattdessen halt einen anderen Kick sich halt gönnt.


    Gestern waren jedenfalls wieder locker um die 70 CDL vor Ort im Otto Röhm Aquarium für Frischlinge en Masse an HB.
    Zwar auch ein paar Neue mal wieder, aber nichts Berauschendes.
    Halt eben mehr Masse als Klasse.

    Für sharks Verhältnisse war das Essen mal ausgesprochen gut.
    Allerdings sind der Kuchen und das geschnittene Obst für mich nur die Höhepunkte bei der Essensauswahl weiterhin.
    Die Pizza ist zwar schmackhaft, aber hat für mich keinerlei Fülle oder wirkliche Frische.
    Die Steinofen Pizza ist dagegen in der Oase ein Gedicht.
    Wobei die im Mainhatten verkostete irgendwie mir sogar noch besser schmeckte, halt würziger und feurig unter den Warmhaltelampen liegende Stücke.

    Die Theke gestern war dann auch öfters überfordert.
    Wahrscheinlich lag es aber daran das einige inzwischen sehr kaputt aussahen vom Freitag und Samstag nach deren Ersteinsatz nach Wochen. Sogar die ganz flotte junge Dame von der Rezeption hat ordentlich mitgeholfen. Die ist schon eine Augenweide aufgrund ihrer ganz natürlichen Ausstrahlung und Freundlichkeit im Umgang mit den zahlenden Gästen.







    Die jung gebliebene Polin macht jedenfalls immer noch den besten Job dort.
    Agil und freundlich zu allen.

    Der Dieter hat die Kelle am Ofen fest im Griff.
    Da schwappt kein Tropfen nicht genau dosiert auf den Ofen.

    Mir reichten zwei Behandlungen, wobei er nicht nur mir gefühlvoll den Rücken mit der Verschönerungspaste einrieb.
    Der Monteur der mich über die Handhabung nicht nur von Zündkerzen unterrichtete, fing dann allerdings an zu stauben als sich seine grüne Maske aufgrund der sehr warmen Sonnenstrahlen austrocknete.

    Den Mannheimer Saunaaufgiesser gegen 21 Uhr musste ich dann anfeuern damit er sich mal endlich verausgabt.
    Gerne würde ich ihm das für mich auch neue Duftöl Catjput, ein spezielles Schleimlösemittel lt. der Kollektion im Mainhatten vom Saunaspezialisten empfohlen und für knapp 15 Euro käuflich zu erwerben von ihm oder andere Düfte für knapp 5 Euro, mal in den 5 Literwassereimer troepfeln.

    Es riecht allerdings bereits aus der verschlossenen Flasche mit Inhaltsmengen wie vom Apotheker abgewogen sehr streng.

    Immerhin bewirkte das Elixier bei mir Wunder.
    "Rohrfrei" würde ich als Werbeslogan mit einsetzen, als demonstrativ darauf geklebte Botschaft in grellem Neongrün.

    Ebenso wie ich immer schon auf meinen Pimmel mir tätowiert "Kinderriegel" vorstellen konnte. Allerdings nur aus Spass manchmal kundgetan in einer geselligen Runde, wie gestern dem echten und einzigen mir noch bekannten lebenden Casanova der nicht für seine frivolen Abenteuer bezahlen muss wie ein HB wie ich meistens.

    Von den alltime Fav war nur Sabrina und Amanda anwesend. ALINA WEG!
    Aber auch Lorelei, Aurelia und die Blitzkuh mit den außerordentlichen Titten waren vor Ort. ANGELIKA sah ich nicht.
    Die Lisbeth aus angeblich Venezuela war vor Ort. Doch mit ihr oder anderen Dunkelhaeutigen bin ich durch.
    Gaby Dohm als Pia war dann wieder auf Suche nach Vereinigung mit nicht nur mir.
    Es gab jede Menge Titten zu bestaunen. Die eine neue dunkelharrige Russin würde ich auf etwas über Honigmelonen Grösse einordnen wollen. Bzw. meine zärtliche Hand bei Handschuhgrösse 10 kann diese nur unterstützen.
    Schön fand ich auch ihre Stimme und diese nicht aufgesetzte Freundlichkeit uns mit einem fröhlichen Привет zu begrüßen, bzw. eigentlich nur wieder den Casanova.

    Mir Griff eine übermütige viel zu junge neue Blondine beim Getränke ordern anstehend frech und ungewollt in den Nacken, wie beim Kaninchen Fangschlag.
    Mit einem leicht schmerzhaften Griff für Ihr Händchen befreite ich mich dann von dieser Unsitte.

    Schon vor Jahren in der world meinte so ein Bengel und Neureicher, der sich in Sonja verknallt hatte, bei mir das machen zu müssen.
    Damals habe ich dann nur den Typen ausgeschimpft: Er solle gefälligst seine Drecksgriffel von mir lassen.

    Ich betatsche keine anderen Körper, deshalb will ich das auch nicht bei mir.
    Junge Huren wie im sharks verstehen das nur wenn man erst grob werden muss.

    Die sind halt von ihren Luden es gewöhnt so behandelt zu werden.

    Auch die eine kleine Dunkelhaarige aus der world mir noch bekannt, aber aus entsprechenden Wissen nie gebucht, scheint mal wieder eine neue Software aufgespielt bekommen zu haben.
    Jedenfalls die offensichtlichen Fünf Fingerspuren als roter Abdruck auf ihrer rechten Arschbacke sprachen bildlich dafür als Zeuge.

    Dem Pool vertraute ich aufgrund der Ausweisung, es wäre gefährlich, meinen Körper nicht an.

    Aber zumindest ein aelterer Nacktbader hat gegen 21.30Uhr das Aussenbecken als Tauchbecken missbraucht.

    Ob die Aussenduschen funktioniert haben habe ich nicht ausprobiert.
    Schließlich kann einem wie bei Cannabis bei einmaligen Gebrauch eine Psychose ereilen.

    Und Muskelverkrampfungen im Rücken durch zu kühles Nass, wenn mich zuvor der fantastische Steffan als einziger Könner unter den Masseuren wieder auf Vordermann gebracht hat, ganz bestimmt nicht.

    Deshalb man muss nicht alles ausprobieren im Leben.

    Gruß vw, ich weiß Lee...wieder viel zu viel
     
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  3. Schweinevogel

    Schweinevogel Legionär

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    Wer erzählt solchen Unsinn? Eine GL kann aufgrund der Bestimmungen im ProstSchG von 2017 überhaupt keine Vorgaben in Bezug auf den Service und die Preisgestaltung für sexuelle Dienstleistungen der jeweils dort arbeitenden Frauen mehr machen. Und seitdem machen die bekloppten Weiber halt was sie wollen. Dass sie sich damit, vor allem in größeren Clubs, wg. verärgerter Kundschaft selber das Geschäft torpedieren und kaputt machen, merken die doofen Mondpreis-Schnallen aber nicht.
    Doch, ganz einfach: In dem Kalkül, den nachfragenden Esel damit erstmal anzulocken, um den Eintrittspreis für den Laden zu kassieren, und ob er dann trotzdem bereit ist, drinnen goldene Dukaten zu scheißen, bleibt dann halt einerseits dem Geschick der jeweiligen Schnalle und andererseits dem eigenen Ermessen zur Akzeptanz des jeweiligen Grautiers überlassen. :D
    Nö, es wäre doch ausreichend, die aufgrund von häufigen Kundenbeschwerden nachgewiesenen AZFs zu expedieren, in dem sie der Türe verwiesen werden. So viel Hausrecht hat der jeweilige Betreiber immerhin noch. Wenn aber die duckmäuserische Kundschaft vor Ort das Maul nicht auf bekommt, nur um danach in Internetforen zu jammern, wird sich vor Ort allerdings nicht viel ändern.
    Stimmt, und speziell im Falle "Shaax" eine Frechheit sondersgleichen, die Möglichkeit zur Nutzung der alternativen Außensauna über Wochen durch kalten Ofen zu unterbinden, während sich die ignoranten Unterhosenträger in der Innensauna ungeahndet wie die Axt im Walde benehmen, die dem halbwegs kultivierten Besucher dort jeden Saunagenuss verderben, um von "Wellness-Erlebnis" erst gar nicht zu reden. So, wie erst vergangene Nacht wieder vor Ort erlebt.
    Jo, das fröhliche Blondchen Vanessa im Flintstone-artigen Hemdchenkleid bleibt eben Vanessa! ;) Ich hatte schon im vergangenen Spätsommer nicht schlecht gestaunt, die Gute nach rund zehnjähriger Abwesenheit wieder am alten Arbeitsplatz zu sehen.
    Und? Hat's denn was geholfen? :p
    Solche Figuren mit ihrer grünen Pampe im Gesicht wirken auf mich dann immer ein bisschen so, wie der morbide "Wasserkönig vom Mummelsee" :eek:

    https://www.mummelsee.de/de_DE/erlebnis/mummelsee/
    Passt denn da überhaupt so'n langes Wort drauf? ;)
    Die sollte ich dann später noch näher kennen lernen. Nennt sich "Joyce", will 29 Jahre alt sein (realistisch wohl 'ne knappe Dekade mehr) und aus St. Petersburg stammen. Von der aufgesetzten Freundlichkeit war später im Zimmer zum 100,- €-Tarif nur noch wenig übrig geblieben: "Komm, Schatzi, mach fertig, wir haben nur noch wenig Zeit", als gefühlt kaum eine Viertelstunde vergangen war. Wohl technisch nicht schlecht mit DT-Ansätzen, genauso, wie die zuvor ausgehandelten Leistungen eingehalten wurden, von denen man an dieser Stelle ja leider nichts mehr berichten darf, aber dennoch eine eher kühle und abgezockte Erfahrung mehr, mit einer klassischen Wanderhure, die eigener Angabe nach schon seit vielen Jahren in den einschlägigen Metropol-Regionen, wie Hamburg, Berlin und Müchen tätig war.

    Das ganz im Gegensatz zu einer hübschen mir wohlgesonnenen Latina, deren Nick ich hier zu deren Eigenschutz nicht preisgeben werde, die mir zum alten Ein-CE-Tarif eine sehr vergnügliche halbe Stunde auf Zimmer bereitet hatte. Es gibt sie noch, die fairen Huren. Man muss sie halt nur finden! :D
     
  4. busenfan

    busenfan Bürger

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    Ich finde in den deutschen Großclubs wie Sharks müsste wieder öffentliche Action eingeführt werden. Wenn ich so an die Zeiten im Atlantis zurückdenke, es war mein erster Fkk club. Das war eine Reizüberflutung ohne Ende mit der geballten Anzahl an teilweise Traumfrauen und dazu der öffentlichen Action, es war surreal.
    Vor allem weil meine erste Action dann auch noch ausgerechnet mit der Brasi Viagra im Whirlpool war, lol. War schon ein Highlight.
    In der Schweiz ist ja in public noch üblich, was m.E. zum Fkk club Erlebnis dazugehört.
    Aber in diesem Leben wird es in Deutschland nicht mehr passieren.

    Gruß
    busenfan
     
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  5. casanova97

    casanova97 Senator

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    Zeus in Wallenhorst ist das noch möglich. Die RTC's lasse ich mal aussen vor.
     
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  6. Indianer

    Indianer Volkstribun

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    Ja das waren noch Zeiten……:)

    Hauptsächlich Polinnen und Tschechinnen tummelten sich dort und sorgten für Mega Action schon auf den Sofas.

    Einmal wurde es mir sogar die Anmache mit Anblasen nach 2.ZG soviel so dass ich in die Sauna flüchtete :biglaugh:

    Heutzutage trauen sich die wenigsten sich überhaupt neben einen Mann zu setzten.
    Meistens wird dann „Zimmmääääää“ nervtötend geplärrt was wie ein Liebestöter(in) gleich kommt. :angry2:
     
  7. Schweinevogel

    Schweinevogel Legionär

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    Jo, kaum mehr als zwanzig Jahre her, aber im Vergleich mit heute eine ganz andere Welt mit einer vergleichsweise liberalen Gesetzgebung, die ab 2002 die bis dato sittenwidrige Prostitution aus einer jahrzehntelang tolerierten Grauzone heraus in eine legalisierte Form mit Rechten für die Prostituierten überführt hatte. Die dann leider 15 Jahre später mit der Gesetzesnovelle zum restriktiven und mit unendlich vielen Auflagen verbundenem ProstSchG zu der Situation geführt hat, mit der sich seitdem alle im und am Gewerbe Beteiligten (Prostituierte, Betreiber, Kunden) arrangieren und abfinden müssen.

    Hinzu kommt, dass sich die Clubszene Deutschlands mitsamt ihrer Protagonisten in diesen zwanzig Jahren geradezu inflationär ausgeweitet und vergrößert hat, was letztlich fast zwangsläufig zum Verfall der darin einstmals gelebten Kultur führen musste.

    Ursprünglich branchenfremde Betreiber und korrupte Geschäftsführungen, die sich nach kurzer Zeit so aufführen, als hätten sie das Gewerbe erfunden, tragen ein Übriges zur negativen Entwicklung in der Szene bei, wo dem Umsatz und Profit alles andere untergeordnet wird, weshalb jedes noch so suspekte Individuum eingelassen wird, das in der Lage ist, den geforderten Eintrittpreis zu bezahlen.

    Oder was glaubt ihr, wer die Massen von Unterhosenträgern, die mindestens mit umgewickeltem Handtuch, wenn nicht sogar im Bademantel unter der Dusche stehen, in den Clubs "salonfähig" gemacht hat, die sich aufgrund ihres für den Club profitablen Alkoholkonsums nahezu herausnehmen können, was sie wollen?

    Ganze Horden dieses Klientels, das sich vor Ort oft wie die Axt im Walde benimmt, das glaubt, sich mit Entrichtung des Eintrittspreises einen Freibrief für ungebührliches und destruktives Verhalten erkauft zu haben, sind der Grund dafür, dass viele alteingesessene Stammgäste einen Club wieder vorzeitig verlassen, bevor die ersten Dönerbuden schließen und speziell an Wochenenden die Invasion der respektlosen und lautstarken Unterhosenträger einsetzt.

    Schon immer haben Migranten und internationale Besucher einen Teil des Publikums in den Clubs ausgemacht, was ja hierzulande ganz normal und auch speziell im Rotlichtgewerbe üblich ist, das genauso dem Proporz in der Wohnbevölkerung entspricht, aber halt früher niemals solche Mengen üblen Packs im Übermaß, wie das seit einigen Jahren besonders beim nächtlichen Publikum der Fall ist.

    Die Anzahl der in den Clubs arbeitenden Frauen hat sich in diesen zwei Dekaden deutschlandweit auch mindestens verzehnfacht, allerdings ist das heute, von zum Glück noch immer existierenden Ausnahmen mal abgesehen, größtenteils ein völlig anderer Typus "Hure", der da aktuell zumeist in den Clubs anzutreffen ist. Vor allem hat die jüngere "Hurennachwuchsgeneration" oftmals überhaupt keinen Plan von dem, was ihren Job gegenüber dem Kunden in diesem Gewerbe eigentlich ausmachen sollte, dafür aber umso absurdere und utopisch-naive Vorstellungen davon, was den geforderten Preis für ihre durch offensichtliche Ahnungs- und Lustlosigkeit mehr schlecht als recht ausgeführte Dienstleistung anbetrifft.

    Wobei aber letztlich zu konzedieren ist, dass heutzutage ein zunehmender Anteil psychisch Gestörter, Liebes- und anderer Kasper, und nicht zuletzt auch das weiter oben beschriebene Klientel, es den Fräuleins von der gewerblichen Horizontalfraktion nicht gerade einfacher macht, die Erbringung einer ordentlichen und dem Preis nach erwartbaren Dienstleistung zunächst mal zu erlernen, bzw. eine solche bei derartigen Patienten dann auch abzuliefern.

    Von daher dürfen wir Alten wohl weiter in nostalgischer Verklärung an die "guten alten Zeiten" im seinerzeitigen Altenstädter ATL und anderen damaligen guten Clubadressen (egal, ob BHH, Köbe, Fantasyland, PHG, oder gar den Schieferhof) zurückdenken, aber wiederkehren werden diese Zeiten nimmer!
     
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