FKK Rom Antrittsbesuche 2015

Soweit so schlecht, nur müßte dann seitens der Befragenden dann auch deutlich darauf hingewiesen werden, daß es um ein solches Verfahren geht. Somit wäre dann eine entsprechende Zeugenaussage, deren evtl. Sinngehalt natürlich außerhalb jeder Frage steht, einforderbar.

 

Ich erinnere mich daran, dass die Steuerfahandungsheinies mal bei meiner Mudda geklingelt haben und sie zu einem Besucher der Nachbarin befragen wollten.

Sie haben direkt darauf hingewiesen, dass für sie eine Aussagepflicht besteht, weil sie sich sonst strafbar machen würde.

Trotzdem ist man mit seinem Erinnerungsvermögen nicht nachprüfbar. Hat doch beim alten Helmut auch funktioniert.

 

Viele Politiker hatten erfolgreich Erinnerungslücken. Helmut wuchs in meinem Respekt erheblich durch seine klare und unverblümte Ansage: Ich weiß die Namen, habe aber Vertraulichkeit versprochen und halte mich daran!

Andere wären in die Beugungshaft gefahren worden, er nicht.

Das nenne ich "Cochones", Respekt, dabei war er mir bis dahin nicht besonders ans Herz gewachsen.

Erfüllungsgehilfen machen noch ganz andere Sache, z.B. vorläufige Festnahmen ohne Verdachtsmoment, schreiben es in den Bericht, der Staatsanwalt liest es und wird trotz "Offizialdelikt" nicht gegen seine Kohorten aktiv. Das nenne ich Strafvereitelung im Amt.

Rechtsanwälte sagen dann aber, da lassen wir besser die Finger davon, damit macht man sich keine Freunde.

Es lebe der Rechtsstaat.

 

Das sehe ich ganz anders: wozu bedarf es Cochones, wenn er genau wusste, dass niemand einen Bundeskanzler jemals in Beugehaft nehmen wird. Er ist damit 0,00000 Risiko eingegangen.

 

Alter Schwede. Diese illegalen Parteispenden im großen Stil waren schwere Straftaten. Dass er die Straftäter gedeckt hat, durch Verschweigen, war letztendlich selbst ne Straftat, und diente auch dazu den eigenen Arsch, und den der Partei, zu retten, und selbstverständlich auch den der Großindustriellen, die mit diesen hohen Spenden seine Politikentscheidungen manipuliert (gekauft) haben.

Der Mann hatte keine "Cochones" - der war ein asozialer Pe....

 

Vatertag!

Als ich am gestrigen Vatertag gegen 14 Uhr auf den Parkplatz des ROM fuhr, war er knapp halb gefüllt. Mein Blick wurde zum Hauptgebäude gezogen und schon erblickte ich in der obersten Etage zwei nackte CDLs beim Haarstyling.
Was für eine Welt: vor dem Club fuhren die Vatertagsausflügler mit ihren Fahrrädern vorbei und oben standen die Mädels barbusig am Fenster und sahen hinaus. Zwei Welten prallten hier aufeinander und ich stand dazwischen. In Beiden zu Hause.

Drinnen noch wenige Mädels, obwohl schon zwei Stunden nach Cluböffnung. War mir aber egal, da ich erstmal frühstücken wollte.
Es war mal wieder wie verhext: schon wieder waren die Rühreier leer und sollten auch nicht mehr nachgefüllt werden. Das ist mir jetzt schon zum dritten Mal hintereinander passiert (zuletzt an einem Sonntag im Sharks und am 1. Mai in der World).
Normalerweise gehe ich nämlich nicht tagsüber, sondern abends in den Club!

Danach war entspannen im Garten angesagt. Dabei wurde zu meiner Freude der Grillstand aufgebaut und ab ca. 15.30 Uhr betrieben.
Die Putensteaks waren sehr gut gewürzt und saftig. Die Schweinebratwurst schmeckte besser, als sie aussah. Dazu Salate.
Es gab noch gegrillte Rindswurst und Steaks (ob Rind oder Schwein, kann ich nicht sagen).

Der Dreibeinerandrang hielt sich tagsüber in Grenzen, so daß ich mich in Begleitung eines FK sehr wohl fühte.
Tagsüber mehrheitlich deutsche Dreibeiner, je später, desto internationaler.
Ab dem frühen Abend wurde es etwas unruhiger. Viele neue Gäste waren doch deutlich angetrunken. Aber das war wohl eher ein Problem für die CDLs.
Diese Gäste wurden aber früher als sonst müde, so daß es sich ab 23 Uhr deutlich leerte.

Ab 21.30 Uhr legte der DJ mit 80'er-Jahre-Mucke los. Nicht laut, richtig angenehm.

Ich hatte einen romantischen Zimmergang mit Delia und eine Pornonummer mit Jessica.
Für beide Rumäninnen gilt:
Mehr Einsatz und Illussion kann man nicht verlangen!


Lineup:
Delia
Jessica
Lätitia
Dana
Aneta
Adina
Andrea
Diana
eine propere Schokomaus
und ca. 10 weitere

 

Der Gefängniskoch arbeitet nicht mehr im ROM.
.

 

Welcher "Gefängniskoch"?

Und: In welchem Knast sollte der jetzt für die Knackis kochen?

Gruß, E.R.,
der gestern vor Ort vom Inder mit lecker Chicken-Curry bekocht worden war.

 

The day after fathers (Friday night)

Am Abend waren rund 25 CDLs angetreten, darunter Urlaubsrückkehrerin "Alicia" (RO, das Cousinchen von "Laetitia") und als "Neuerscheinung" die 19-jährige "Sarah" (RO), ein aufgewecktes und sympathisches, aber eher zierliches kleines dunkelhaariges Mädel mit Brille, das aus meiner Perspektive dort eher wie eine leicht deplatzierte Primanerin gewirkt hatte.

Die "Krachmacher" hatten diesen Freitagabend frei, was ich wohlgefällig zur Kenntnis genommen hatte, um gleich einschränkend weiter mitzuteilen, dass sich DJ-Hakan dafür wohl für heute Abend angekündigt hat... xyz

Aus mir nicht bekannten Gründen war die freitags am späten Abend übliche "Türkenparty" ausgefallen, so dass es für viele CDLs nicht allzu viel zu tun gab.

Dem ist aus meiner Sicht leider energisch zu widersprechen:

Auf meine Nachfrage zur Qualifikation als CDL, wo "Antonia" bisher gearbeitet hätte, erhielt ich von der 23-Jährigen "Norway" zur Antwort. Auf weitere Nachfrage in welcher Stadt, nachdem sie Oslo verneint hatte, meinte sie in Helsinki. :groehl

Mag sich jeder seinen Reim darauf machen...

Ja, sie ist lieb und nett und hat einen sehr hübschen Körper. Aber leider reicht das alleine überhaupt nicht, wie sich bald auf Zimmer herausstellen sollte.

Auch wenn sie sich sehr schmusig verhalten hat, ist das aktuell hoch defizitäre FO schlichtweg eine Katastrophe. In der willig in die 69er Position gekletterten Haltung liegt sie vollflächig auf mir drauf und lässt es mehr oder weniger geschehen. Dabei verkommt dann das schwache Gebläse aber völlig zur Handarbeit.

Nach weniger als zwei Minuten planlosem Gehopse und Gezappel im Reiter vergeht mir die Lust völlig und ich breche ab und verlege mich für den Rest der verbleibenden Zeit darauf, mich mit ihr zu unterhalten und erfahre dabei unter anderem zu ihrer Entschuldigung, dass es ihr heute überhaupt nicht gut ginge.

Später treffe ich sie frierend mit einem Handtuch zugedeckt alleine im Kaminzimmer liegend. Ich überrede sie, zum Aufwärmen mit mir in die Sauna zu kommen, was ihr offensichtlich gut getan hat. Kurze Zeit später wird sie von der Rezeptionistin zur Erholung auf ihr Zimmer entlassen.

Gegen zwei Uhr, als sich dann doch noch der eine oder andere Osmane nach ROM "verirrt" hatte, habe ich dann auch wieder die Heimreise angetreten.

Gruß, E.R.

 

Nachzutragen wäre noch, dass zumindest zwischen 19-21 Uhr tote Hose & gedrückte Stimmung herrschte, da das anwesende Mannsvolk zu über 90% aus Stammgästen der Kategorie "Nichtficker" bestanden habe soll - so zumindest die mir erteilte Auskunft.

Ich habe mich dann durch Abgang um kurz vor 21 Uhr auch dieser Kategorie zugeordnet .

 

Der seither im ROM seinen angeblich goldenen Löffel schwingende, meiner Dialekteinschätzung Darmstädter Labbing, hatte deutlich das hessische Staatswappen auf seiner doppelreihig geknöpften Brust. Entsprechende Nachfragen ergaben seine frühere Tätigkeit in einer JVA. Entgegen der Legende einer Restauranthistorie, die ihm angeblich o.g. Löffel eingebracht habe
Wie mir kolportiert wurde kocht er jetzt für die "Häftlinge" in der Darmstädter Otto-Rhöm-Straße

 

Ich meine er hätte mal erzählt, dass sein Sohn in der O R Straße in Da kocht.

Aber mein Eindruck war, dass in seiner Ära der Mampf nicht mehr so dolle war, was auch daran liegen könnte, dass während dieser Zeit der Eintrittspreis runter ging.

Von nix kommt nix. Das Motto: Wir machen aus fünf Litern Scheiße drei Liter Milch, stimmt nur im Märchen.

Das ist der Preis für Geiz ist geil. Ich würde für was besseres auch einen Fünfer drauflegen. Wobei was besseres für mich nicht aus einem riesen Fetzen fettem Fleisch bestehen muss. Kann auch gut mit jungem Gemüse leben. Liest sich jetzt etwas Doppelsinnig.

 

Also zu Beginn der Karriere des ehemaligen Staatsdieners im ROM fand ich die Qualität der dargebrachten Atzung doch erstaunlich gut. Was nicht nur daran lag, daß das Material des vorherigen "Caterers" sprichwörtlich unter aller Sau war. Als dann ein "Beikoch" aufgetaucht ist, der jetzt wohl das Zepter schwingt, ist das ganze m.E. deutlich abgefallen. Qualitativ eher schwankend und was Nachschub und Temperatur betrifft eher mangelhaft.
Mit einem kleineren Aufschlag zwecks Verbesserung könnte ich auch leben. Im ATA komme ich incl. leckerem Italo-Lieferservice auch auf gesamt rd. 30 Teuronen.

 

Ich möchte nur auf den Salat hinweisen, der meinen Verdauungstrakt nötigt, ständig aufzustoßen, weil er zu zwiebelig ist. Zuhause ist das gut, aber im Puff will ich die Hasen nicht ständig anstinken. Das war früher irgendwie angenehmer.

Außerdem ist es nicht so prickelnd, wenn man den Nudelsalat mit einer weißen Soße macht, sei es mit Joghurt oder Majo, und er dann den halben Tag in einer unzureichenden Kühlung liegt. Dann kam irgendwann der Salat ohne Dressing. Wie soll man das denn vernünftig mischen, in so einer kleinen Salatschale.

Weis nicht, find ich unprofessionell. Goldenen Löffel hin oder her.

 

Dann doch noch schnell ein Scheit auf das Gastrofeuer. Also gerade mit der Salatbar und deren Umfeld, die sich ja als Konstanten in einer sich verändernden ROM Welt zeigen, hatte mein Verdauungstrakt noch in keiner Richtung Probleme. Speziell wenn die "Kochware" auf der anderen Buffetseite nicht nach meinem Geschmack war, habe ich schon öfter auf den Klassiker RIWU mit Nudelsalat zurückgegriffen, ohne jede Folgeerscheinung außer Sättigungsgefühl.

 

Hmm, mir hat der, der IMHO zu ROM nicht das schlechteste Essen angerichtet hatte und der meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und der ebenso gerne große Reden schwingt, mal erzählt, dass er aus Groß-Umstadt komme.

Anyway...

Ja, korrekt, der arbeitet aktuell als selbsternannter Chefkoch neben Hop Sing und dem verbliebenen Italiener und damit werbetechnisch zum "Starkoch" aufgestiegen, im dortigen "Röhm-Knast".

Allerdings hat sich dort seit seinen Zugang die häufig noch bescheidene Küchenleistung (bezogen auf Qualität, nicht der Quantität) nicht merklich verändert, auch wenn der dort jetzt eine blaue Uniform trägt, die er ebenso mit dem Hessenwappen verziert hat.

Dem Fidschi-Mampf vom kleinen Asiaten ist hinsichtlich seiner Qualität (Geschmack) bisher noch immer der Vorzug, gegenüber dem Großbuffet-Angebot seiner beiden europäischen Kollegen zu geben.

Hmm, bisher kann ich im ROM jedenfalls nicht darüber meckern, was der indische Beikoch dort seither aufgetischt hat, wenn ich zu Gast war. Denn nicht zuletzt hätte der ja beim "Knast-Koch" erst kochen gelernt, wie dieser mir mal an seiner neuen Wirkungsstätte zur Selbstbeweihräucherung seiner eigenen Legende zum Besten gegeben hatte.

Die Starallüren eines echten "Starkochs" sind dabei eben immer in Kauf zu nehmen...

Gruß, E.R.

 

Aha, es gibt also noch jemanden wie Dich.


Aber mir geht es hier im ROM nicht ausschließlich um das Essen.

Am Vatertag war ich das letzte Mal im ROM und sehr erstaunt über das großartige Lineup, wieder einmal.

Wenn ich da an frühere Zeiten mich erinnere: Im Sommer 2008 noch vor dem ROM und den heutigen Betreibern des FKK-Club, aber am gleichen Standort, herrschten dort ganz andere Ausnahmezustände.

Wenn nicht zufällig ein Blacky dagewesen wäre unter den 4 anwesenden Frauen die alle am Pool damals mehr oder weniger arbeitslos herum lümmelten, es wäre sehr grausam für mich gewesen.

Vom Essen, dem angeblichen Grillen damals im Garten mal ganz abgesehen. Den Krautsalat damals habe ich schon deswegen nicht probiert weil mir meine Nase bereits sagte: Lass das!


Natürlich gefiel mir auch das Essen am letzten Vatertag, schließlich wurde gegrillt und es gab frische knackige Salate. Allerdings war der Ansturm der hungrigen Männer so groß, das der Koch später noch einmal zaubern musste und Hühnchen mit Kartoffeln darbot. Zum Schluss, bevor er ging, haute er noch ein Backblech knuspriger Kartoffelecken raus.

Was ich aber am Abend besonders löblich fand war einerseits die Lautstärke des DJ beim Platten auflegen, sowie auch seine Musikauswahl mit Hit´s der 80er.

Da gab es kein, „Ein Bett im Kornfeld“ wie von der eingeflogenen Perverserin im Sharks letzten Samstag zu deren Party. Und wie mir der oben zitierte mitteilte hatten es auch die Gäste nur der aufpassenden Nicole zu verdanken, dass sie wahrscheinlich keinen Gehörsturz erlitten. Die „Eiche Pervers“ konnte oben als DJ soweit aufdrehen wie sie wollte, die Trompeten von Jericho konnte sie damit nicht anstimmen.

 

:groehl :groehl

Ohne Frage ist das heutige kulinarische Angebot, ebenso wie das "Gesamtpaket" am Standort nicht mit dem beim Vorbetreiber von vor sieben Jahren vergleichbar, allerdings halte ich ein "Nachtreten" nach so langer Zeit ebenfalls für unangemessen, denn schließlich sind wir zu dieser Zeit da ja auch immer wieder völlig freiwillig aufgeschlagen und wenn ich mich in diesem Zusammenhang an tolle CDLs wie "Kim" (BR), "Chantal" (Kamerun), oder auch an "Betty", bzw. "Vicky" (H) und "Giuliana" (Ex-YU) erinnere, dann kann es wohl so schlimm nicht gewesen sein...

Und, wie sieht das denn aus, wenn so ein Inder als Chicken (Hühnchen) auftritt?!

Gruß, E.R.,
dem gestern Abend vor Ort noch ein aparter dunkelhaariger Neuzugang in Form von "Romina" (23 J., RO) aufgefallen ist, die eigener Angabe nach direkt von "Berties Zirkus" (Oceans) aus D-Dorf angereist war.

 

Inder als Hühnchen, so:

 

ROM, Verspannung gelöst

Am Dienstag wollte ich eigentlich nicht unbedingt in das ROM.

Doch ich hatte so eine Verspannung den ganzen Tag über, da musste unbedingt Abhilfe geschaffen werden.

Deshalb buchte ich aus dem Stand heraus auch die schwarze Perle die mit ihrem abgetrennten Massagezimmer inzwischen fast eine kleine Flucht in dem Gebäude des ROM belegt.

Zuerst schaute die schwarze Lady noch sehr erfreut und erstaunt das ich ihre Dienste nun so frühzeitig und gleich beim herein kommen in Anspruch nehmen wollte.

Als ich ihr aber die genaue körperliche Stelle meiner Verspannung zeigte meinte sie dazu müsste ich aber erst in die Sauna um die Muskeln im entsprechenden Gebiet mit zu lockern.

Neben bei fragte sie dann ob ich 30 Minuten buchen wollte oder länger.

Bei ihr geht es eigentlich nur ab 30 Minuten aufwärts. Dafür kostet dann auch jede Minute nur 1Euro mehr.

Jedenfalls gehorchte ich ihre Anweisungen und ließ meinen Körper in der gut aufgeheizten Sauna ca. 10 Minuten aufwärmen.

Zwischendurch massierte ich immer wieder die Stelle an der ich die härteste Verspannung spürte.

Irgendwann kam sie dann kurz vorbei, obwohl mir zwischendurch auch ein ganz anderes Mädel in der Sauna kurzzeitig Abhilfe verschaffen wollte, doch ich stöhnte so klagend vor mich her als ich mich wegen ihr aufrichtete, das sie sofort begriff, der wäre eher ein toter Fisch im Bett.

Nackig empfing mich dann die schwarze Perle mit einem zustimmenden Grinsen, weil sie darauf bestand das ich nicht den Sauna-Kilt wieder anlegte.

Sie hatte mir auch zuvor geraten nicht kalt abzuduschen, sondern einfach den Schweißfilm nur abzutrocknen mit dem frischen Handtuch.

Bäuchlings sollte ich mich auf das Gestell legen, und bei zarter im Hintergrund erklingender Tantra-Musik, gelang mir das trotz meiner sich weiter dabei verhärtenden Verspannung.

Das Licht im Zimmer, das wie in einer Massagepraxis eingerichtet war, hatte sie bereits angenehm verdunkelt.

Bei Einnahme von Stützungsmitteln hatte ich bei mir bereits bemerkt, dass ich sehr auf Lichtreflexe reagiere.

Nach dem ich dann eine einigermaßen entspannende Haltung auf der Liege eingenommen hatte, mit leicht auseinander gespreizten, aber sehr weit gestreckten Beinen, wurde ich vorsichtig von ihr zugedeckt.

Auf einmal spüre ich einen sehr gewichtigen Druck an meinen Fußsohlen und spüre wie die einzelnen Sehnen langsam nachgeben.

Das Gefühl breitet sich über meinen ganzen Körper aus, wie bei einer Tantra-Massage mit thailändischem Fußeinsatz gewohnt.

Langsam arbeitet sie sich über meine Beine aufwärts bis ich den von ihrem Körper erzeugten Druck angenehm auf meinem Rücken verspüre.

So bearbeitet sie die ganzen Stellen an meinem Körper, während ich weiter geduldig in Bauchlage verbleibe und dennoch meine Verhärtung immer noch deutlich wahrnehme.

Endlich kommt sie auf die linke Schulterseite zur Bearbeitung. Einige rubbelnde Handgriffe und ich spüre wie sie nach meinem Knoten tastet.

Aber entweder sie will nicht das Risiko eingehen mir noch mehr, vielleicht erlösende Schmerzen in mir auszulösen, oder sie spart sich das für später auf.

Also lasse ich mich langsam in eine entspannende Traumwelt versinken. Die weiterhin zu hörende passende leise Begleitmusik hilft mir dabei.

Irgendwann erwache ich aus meinem kurzen Schlummer, als sie mir gebietet sich nun auf den Rücken zu legen.

Etwas umständlich komme ich ihrer Aufforderung nach. Der Schmerz in meiner Verspannung hat etwas nachgelassen, dennoch werde ich weiterhin nur fast schon mütterlich in die warmen Decken gehüllt.

War dies alles nur ein Traum oder hatte sie mir doch eine handwarme leicht ölige Flüssigkeit über den ganzen Körper einmassiert und dabei immer peinlichst bedacht mich nicht an meinem Geschlecht berührt.

Mein Po war dabei sehr gezielt eingeölt worden und sogar eine ganz flüchtige unbewusste Berührung von ihr an meiner rechten Sackhälfte war mir dabei nur als Erinnerung eblieben.

Ansonsten fühlte ich mich herrlich entspannt bis auf diesen immer noch wirksamen Verspannungs-Schmerz zwischen meiner linken Schulterblatthälfte die bis in den Nacken fuhr bei einer zu ruckartigen unbedachten Bewegung.

Nach auch einer hilfreichen Kopfmassage und kneten meiner Hände ruhte ich auf dem Rücken liegend in völliger Abgeschiedenheit etwas aus nach ihrer Anweisung.

Zwar konnte ich nach dieser Entspannungskur als Massage wieder flotter aufstehen als ich mich zuvor hingelegt hatte, doch die wirkliche Erlösung vom leichten Schmerzgefühl blieb aus.

Zwar sollte ich direkt danach noch einmal in die Sauna gehen, so ihre Anweisung, doch die war gerade von mir bekannten Stammgästen des ROM belegt.

Man kennt sich zwar, aber unterhalten ist mit den beiden jedenfalls für mich etwas schwierig.

Vielleicht kennen sie sich auch einfach viel zu lange schon, und da hat man es nicht gerne wenn sich plötzlich jemand anders dann unaufgefordert einmischt oder mithört.

Daher gab ich der Masseuse vom ROM zu verstehen ich würde ihr Geld holen und entnahm beim Wertfach einfach meine ganze Börse. Vielleicht erwartete sie auch einen Tipp für die gute und für mich unerwartete Leistung, doch sie freute sich auch über die nur 30Euro.

Ein anderer Gast wartete aber auch schon im Hintergrund.

Das Essen konnte mich diesmal nicht ganz so überzeugen, auch die Mädels verzogen immer wieder die Nase als sie das undefinierbare Fleisch betrachteten.

Ich aß dann den Knochen mit Fleischbeigabe im draußen unter der Veranda wo man auch direkt ins Wohnzimmer gehen kann zum Fernseh gucken.

Hier hatte ich schon zuvor meine Favoritin in den Arm gekuschelt das arte-Programm verfolgt.
Endlich mal kein Fußball der hier sonst andauernd läuft. Also am letzten Vatertag war das schon fast kurios für mich. Da kommen wirklich welche nur zum Essen, relaxen und Fußballschauen wie mir schien. Ist eben ein ganz besonderes Altenheim hier zum ROM.

Gruß vw