FKK Rom Antrittsbesuche 2015

"Heute war ich mal kurz um heimischen Rom, da sonst meine Freikarte verfallen wäre. Dort "bestiegen" zwei neue Dienstleisterinnen zwei Männer am Pool und juckelten sehr ansehlich auf ihnen rum. Sie juckelten nur rum. Kein öffentliches Anblasen oder gar öffentliche Action. Trotzdem kam eine Rumäninnen-Kohorte, guckte sich entsetzt das Geschehen an und schüttelte sichtbar und hörbar den Kopf, wie man denn so etwas machen könne. So haben sich die Zeiten geändert, ob wir es mögen oder nicht."

aus: http://www.roemerforum.com/forum/showthread.php/30016-Ein-Auf-und-Ab-Kommen-und-Gehen?p=228437#post228437

 

Hi ist sie denn noch vor Ort??Laetitia??

Das Busenwunder hatte es mir sehr angetan und der Service war hervorragend genau wie du es beschreibst, meine Zungenspiele an ihrer durchaus schönen kleinen Muschi gefielen ihr und sie ging recht gut mit hat es sichtlich genossen.

Insgesamt top hab dann schön auf sie abgeschossen war das geil.

Sehr zu empfehlen auch die ZK waren sensationell!"!!

 

Ergänzend zur Anwesenheitsfrage vom 21.04. kann jetzt mitgeteilt werden, dass sowohl "Paloma", als auch "Isabelle" gestern wieder vor Ort waren.

Ebenso ist "The-Girl-Formerly-Known-As-Rahela" nach ihrem Urlaub erneut am Start.

Das aktuell rund 25 CDLs umfassende Line-up wird außerdem noch von den beiden Neuzugängen vom Montag ("Erika" & "Elisabeth" = Ex-BC "Cleo") und den vor Ort ebenfalls neuen CDLs "Bianca", Ex-ATA und einer "Antonia" ergänzt. Alle namentlich genannten aus RO stammend.

@ sx:

Ja, "Laetitia" ist nach wie vor anwesend. Und wie schön für Dich, wenn Du meinst, dass sie "es" genießen würde. Ich dagegen kann objektiv behaupten, dass sie sich für mich tierisch ins Zeug gelegt hatte und quasi über sich hinaus gewachsen war, was ich sehr genossen habe und ihr ebenso hoch anrechne!

Gruß, E.R.

 

Diesbezüglich sind mir mittlerweile alle Illusionen verflogen. Da wird nichts "genossen" sondern der Job halt gut gemacht. Es kann für die Frauen unangenehm sein oder neutral. Aber genießen ?

 

auch das kommt vor.

 

denn auch CDLs sind Menschen (mit Gefühlen)!

 

Klar, man sollte sich angesichts einer gerade erlebten Show nicht einbilden, der tollste Hengst auf Erden zu sein und genau das zu differenzieren, ist eine Kunst, die sehr viel Erfahrung und realistischer Selbsteinschätzung bedarf.

Gruß, E.R.,
der auch in dieser Hinsicht schon alles, - vom beim Sex schier ausflippender und dafür dankbarer Mädels, bis hin zum faden und schlecht gespielten "Hollywood-Programm" -, erlebt hat.

 

Klar, aber sicher nicht in der Realität mit der hier im Forum kolportierten Häufigkeit.

p.s. selbstverständlich darf sich jetzt ein jeder zu den Raritäten zählen

 

Habt Ihr eigentlich schon mal einem Mädel einen Orgasmus vorgespielt, Jungs? :groehl

Ich hab das mal in Rio gemacht. Erstens ging mir die Kleine nach einiger Zeit beim Sex in meinem
Apartment auf´n Wecker (war doch nicht so mein Typ) und zweitens war ich nach dem langen Abend
mit viel Caipirinha so hundemüde und wollte nur noch schlafen...

 

Klar, kommt auch mal vor, wenn der Sex als vergleichsweise langweilig empfunden wird und man das Mädel nicht mit dieser subjektiven Realität aus dem Konzept bringen, oder gar konsternieren will.

Nur dumm, wenn man dann hinterher wg. einer trockenen Tüte vor der Inquisition landet!

Gruß, E.R.

 

Selbige aktuell wieder im ATA.

 

Gestern war sie noch im Rom.

Schöne tiefe ZK, FO verbesserungsfähig, 69, GV in verschiedenen Stellungen. Alles in Allem in Ordnung für 1 CE.


Grüße, Garfield

 

Dann müßte es sich um eine multiple Persönlichkeit handeln. Die mir aus dem ATA bekannte Antonia mit den C- Hängern und dem hübschen Arsch, sowie einem leicht verknautschten aber netten Lächeln, war nach ihrem Gastspiel im ROM sowohl am Fr. wie auch am Sa. wieder im ATA anzutreffen.

 

Dann hat es sich wohl um eine andere Antonia gehandelt. Die Antonia, die aktuell im Rom gastiert hat schwarze mittellange Haare, ist für eine Rumänin relativ groß (ca. 1,65 ohne Stelzen), hat ca. KF 36 und B-Cups hängend, spricht nur Englisch und hat lt. eigener Aussage vorher in München gearbeitet.


Grüße, Garfield

 

Ungebetener Besuch am Montagabend

Bei Ankunft gegen 20:30 wunderte ich mich schon über die auf dem Nachbargrundstück abgestellten ca. 10 - 15 Kleinbusse von Zoll und Polizei. Auf dem römischen Parkplatz war alles ganz normal mit Privatfahrzeugen belegt und daher konnte mich nichts von einem weiteren Besuch abhalten.

Beim Betreten der Lobby war ich aber gleich mit drei Beamten konfrontiert, die mich vor die Wahl stellten, den Club entweder gleich wieder unbehelligt zu verlassen, oder aber einzuchecken und dabei meinen Personalausweis im Club mitzuführen. Da ich immer neugierig bin was passiert, habe ich mich für Einchecken entschieden.

In der Umkeide standen dann auch gleich drei Figuren, deren Rückenbeschriftung auf den Jacken sie als von der Steuerfahndung auswiesen. Die hatten dort gerade zwei ältere Besucher in der Mangel, von denen sie neben den Ausweisen, deren Daten notiert wurden, die Beantwortung vieler Fragen verlangten, wobei die Antworten ebenso akribisch notiert wurden.

Jeder Besucher wurde neben Befragungen zur Häufigkeit des Clubbesuchs, zum individuellen Ausgabeverhalten im Club, zur Anzahl der Zimmerbesuche, zu dafür verlangten Preisen von den CDLs, zur geschätzten durchschnittlichen Anzahl anwesender Frauen und Gästen im Club auch noch zur Angabe seiner privaten Telefonnummer genötigt. Die beiden Opis waren wohl entsprechend verunsichert und haben alles gebeichtet inklusive der Preisgabe ihrer Telefonnummern.

Nachdem ich mich dazu parallel umgezogen hatte, ließ man mich passieren und ich konnte den Thekenraum betreten. Dort wimmelte es nur so von Steuerfahndern und Polizeibeamten, die damit beschäftigt waren, einerseits die dort versammelten Frauen in Schach zu halten und sie andererseits jeweils einzeln in Begleitung von mindestens zwei Beamten zu Einzelbefragungen in die oberen Etagen zu führen.

Wer die Inquisition hinter sich gebracht hatte, wurde mit einem weißen Zollbändchen ums Handgelenk gekennzeichnet und musste sich wieder hinsetzen. So waren neben den Beamten auch rund 25 Mädels im Thekenraum. Auch jene, die an diesem Abend frei hatten, die man angezogen von ihren Zimmern runtergebracht hatte.

Mein dortiger Aufenthalt, der immerhin zur Beschaffung eines Kaffees von der Theke gereicht hatte, war aber schon nach wenigen Minuten beendet, als mich ein "scharfäugiger" Polizist als Mann identifiziert hatte, der dann zu mir kam und mich aufforderte, den Raum zu verlassen, da sich hier momentan nur Frauen zu Kontrollzwecken aufhalten dürften und der mich nach hinten ins Kaminzimmer begleitete, wo man die männlichen Besucher interniert hatte.

Dort das gleiche Prozedere: Hinsetzen, Maulhalten und warten, bis man dran ist. Da mir das mit dem Maulhalten bekanntlich schwer fällt, habe ich mich mit einigen bekannten Gästen darüber ausgetauscht, wie sich bei Befragung am besten zu verhalten sei, wobei ein Rechtsgelehrter darunter eher zur mündlichen Aussage riet, so man eine offizielle Zeugenvorladung per Post nach Hause weitestgehend ausschließen wolle.

So war ich dann nach rund einer halben Stunde auch dran, als mich ein älterer Herr zusammen mit einer jüngeren Blondine von der Steuerfahndung aufforderte in einer Ecke neben dem Kamin Zeugnis abzulegen.

Fein säuberlich wurden meine Antworten, die in der Mehrzahl aus "keine Ahnung", "gelegentlich" und ansonsten aus bekannten Standards zu Preisen bestanden, von der Blondine auf einem Fragebogen notiert, während ich die Beantwortung nach der Frage zu meiner Telefonnummer ablehnte, was auch akzeptiert wurde, als danach noch mein Ausweis zum Datenabgleich an die Polizeibeamten weitergereicht wurde.

Nachdem mir dieser dann nach einer weiteren Viertelstunde zurückgebracht worden war, mir ein weißes Zollbändchen zur Identifikation als Abgefragter verpasst worden war, durfte ich mich wieder frei bewegen und den Raum verlassen.

Die ganze Aktion war dann gegen 22 Uhr beendet, die Stimmung im Club allerdings genauso, nachdem viele der kontrollierten Gäste den Club nach "Freilassung" durch die Behördenvertreter umgehend verlassen hatten.

Nach Konsumation eines Schweineschnitzels mit Bratkartoffeln, zweier Cappuccinos und etwas Smalltalk mit den Mädels über "das Ereignis des Abends" bin ich dann auch schon wieder gegen Mitternacht nach Hause gefahren.

Gruß, E.R.

 

Verärgert über die Verkehrsstörung auf dem Zimmer habe ich jegliche Aussage verweigert. Bei einer Vorladung werde ich das genauso handhaben. Rechtlich völlig korrekt: ich muss nur vor Gericht antworten. Irgendwelchen exekutiven Organen muss ich garnichts sagen.

 

Eine derartige Armada... Es ist kaum zu glauben!
War nicht noch ein Polizeischnellboot auf der Semme (Altheimer Bach) unterwegs?

Das weiße Bändchen ist untrüglich ein Zeichen für eine unmittelbar bevorstehende Abschiebung!
Mit hoher Wahrscheinlichkeit in ein Land, in dem Prostitution streng verboten ist...

 

Genauso ist es! Die von ER beschriebenen Befragungen zum Club/nutzungs/verhalten erfüllen m.E. schon den Tatbestand des Eingriffs in die Privatsphäre, wenn das ganze nicht schon an Nötigung grenzt Daß die beiden Befragten darauf auch noch Auskunft gegeben haben beweist wieder einmal die nach wie vor vorhandene Obrigkeitshörigkeit des dt. Michels, die sich die Mitarbeiter des Amtes für moderne Christenverfolgung natürlich gerne zunutze machen. Solange die Prostitution (noch) legal ist, geht weder die Polizei resp. den Staatsanwalt noch das FA das Nutzungsverhalten des gemeinen HB etwas an. Anders könnte es sich lediglich verhalten, wenn bei einem speziellen eine Steuerprüfung läuft. Der müßte sich dann evtl. zu der mitgeführten Barschaft und deren Herkunft äußern. Aber selbst bei einer evtl. vorliegenden Straftat besteht zunächst einmal das Aussage- bzw. juristisch korrekt ausgedrückt Zeugnisverweigerungsrecht.

 

Fragen dürfen die alles. Was Du für Antworten gibst bleibt dir überlassen.

Außerdem darf der Staat gerne Maßnahmen ergreifen um seine Steuern einzutreiben. Wir sind ja nicht in Griechenland.

Es gibt halt keine schriftlichen Aufträge und Abrechnungen. Das ruft nunmal den ein oder anderen Schlauberger auf den Plan, der da seinen Schnitt machen will.

Soweit m.E. eine legitime Vorgehensweise.

 

@ gn & H_S:

Sicher liegt Ihr mit Euren Statements zum Recht auf Aussageverweigerung in einem Ermittlungsverfahren richtig.

Allerdings fragt es sich, ob es dann vor Ort in der konkreten Situation taktisch wirklich so klug ist, davon auch kategorisch Gebrauch zu machen, vor allem für den Fall, dass man Post mit einer Vorladung an seine Meldeadresse vermeiden will.

Daher hatte ich es für sinnvoller erachtet, mich zum Schein auf die Befragung einzulassen, allerdings ohne das zu liefern, was die gerne hätten hören wollen, um damit als gesammelte "Anscheinsbeweise" für dort unterstellte Umsätze wieder an der Abgabenschraube für CDLs und Betreiber drehen zu können.

Darum und nur darum ging es doch letztlich mal wieder auch bei dieser Aktion der Steuerfahndung.

Und wenn mir dann eine bulgarische CDL erzählt, die als Dolmetscherin für eine andere dort neue Bulgarin fungieren musste, dass die auf Nachfrage erzählen wollte, am Tag durchschnittlich neun Zimmer zu machen, wobei genau die erst am Wochenende zuvor gejammert habe, kein einziges Zimmer gemacht zu haben, dann fehlt mir angesichts solcher Dummheit, wobei offensichtlich ein nicht nachvollziehbarer Geltungsdrang überwiegt, mal wieder jedes Verständnis, bei der gleichzeitigen Erkenntnis, dass manchen wohl wirklich nicht mehr zu helfen ist...

Gruß, E.R.