Sonstige Alfs Paradise mit rumänischen Katzen

Dieses Thema im Forum "Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg" wurde erstellt von Lupus vetus, 7. November 2023.

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  1. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Nachdem Lupus vetus in der ersten Septemberwoche römischen Spuren in der Nähe von Kalkriese gefolgt war (Link), fand er einige Wochen später noch Gelegenheit, in dieser Region in einem anderen ihm bisher unbekannten Tempel Samen und Bargeld zum Wohle seiner Nickartgenossen zu opfern. Mit seiner üblichen Verzögerung folgt auch dazu ein Bericht an die mitlesenden Römer:

    Ende September scheiterte ein geplanter Besuch im altehrwürdigen Tempel des Zeus an einem zu langsamen Drahtesel beim Ritt zum Startbahnhof. Mit dem aus Trainingsgründen am nächsten Haltepunkt erreichten Folgezug war aber ein Abstecher (doppeldeutig :zwinker:) zu einem anderen ihm bis dahin unbekannter Tempel noch möglich. Dieser Tempel nimmt Bezug wegen des Standortes in Alfhausen Bezug auf den älteren Römern sicherlich noch bekannten Außerirdischen Alf. Deshalb vermutete ich, dass dort auch Katzen als dessen Leibgericht vernascht werden können. Weil aber weder der auf der Webseite noch in einschlägigen Foren genauere Informationen zu finden sind, hatte ich diese Option zuvor nicht weiter ins Auge gefasst. Mit dem auf der Webseite benannten Eintrittspreis war das Risko eines Desasters für mich kalkulierbar.
    Kurz vor 16 Uhr traf ich in der sehr warmen Nachmittagssonne auf dem Parkplatz ein. Einsam stand dort ein kleines Auto der gehobenen Preisklasse. An der Außenwand des Gebäudes werden auf Schildern neben dem „Spaß“ auch der Wellnessbereich, die Getränke und das Buffet beworben. Für den Drahtesel fand ich zwar einen halbwegs geeigneten Pfosten zum anschließen, aber wie die meisten Clubs ist auch dieser auf Römer mit Eseln nicht eingerichtet. :headshake:
    Nach dem Klingeln musste ich etwas warten, bis mir dann eine junge schlanke blonde (oder blondierte?) Frau öffnete. Sie hatte sich ein etwas längeres Hemd übergezogen und kassierte am Empfangstresen die nach dem damaligen Preismodell fälligen 30 Euro. Das wurde inzwischen geändert (Link).

    Später saß sie dann als eine der beiden vernaschbaren rumänischen Katzen ohne dieses Hemd in Slip und den berufstypischen Schuhen an einem Tische im Kontaktraum. Neben der blonden schlanken Frau war noch eine etwas kräftiger proportionierte für diesen speziellen Service ansprechbar. Weiteres Personal weder zu sehen noch zu hören. Während meines ungefähr einstündigen Aufenthaltes war und blieb ich der einzige Gast.
    Die Spindgröße reichte für meine Fahrradtasche, lediglich das schweißnasse Shirt musste ich zum Trocknen in die Tür einklemmen. Neben der Dusche fand ich nicht nur Seife, sondern auch Artikel für die Mundhygiene. Angesichts meines beschränkten Zeitfensters reduzierte ich meine Grundreinigung auf Dusche und Mundpflege. Anschließend bestellte ich mir an der Bar einen Espresso und ein Wasser, den mir wieder die blonde Frau servierte.
    Nachdem ich beides ausgetrunken hatte, stand ich auf. Sofort zündete sich die Blonde eine neue Zigarette an, was ich als ein Abwehrsignal interpretierte.

    Ihre Kollegin mit Namen Anita entsprach ohnehin mehr meinem Typ. Deshalb setzte ich mich neben sie und fragte nach dem Standart für die auf der Homepage benannten 50 Euro und den möglichen Extras. Als Aufpreis für einige konkrete Extras benannte sie jeweils 30 Euro. Eins wählte ich aus und fragte nach der nicht in der dieser Aufzählung enthaltenen 69. Das war bei Anita bereits im Basistarif möglich.
    Damit ließ ich mich dann von Anita in eines der Zimmer führen. Dort verabschiedete sie sich noch, um sich kurz zu reinigen. Auf meinen Hinweis, dass ich das gleich nach meinem Eintreffen erledigt hatte, erwiderte sich noch lächelnd: „Das habe ich bemerkt.“ Ihre Schuhe ließ sie gleich im Zimmer.
    Als sie dann nackt mit ihrem Body in der Hand wieder kam, begannen wir mit Körperküssen und Streicheleinheiten. Mundküsse hatten ich nicht benannt bekommen und auch nicht abgefragt; auch sie hatte zuvor fleißig geraucht. Zu meinem Brustwarzen-69 konnte ich sie (im Gegensatz zu meinen Erlebnissen in Westerhausen) schnell überzeugen. Mit ihrem (im Vergleich mit der blonden Kollegin) üppigen Busen machte das auch richtig geilen Spaß.:titten:
    Dieser Busen trug ebenfalls zum besonderen Genuss der späteren richtigen 69 bei. Hierbei konzentrierte Anita zuerst sich noch auf ihre mündliche Würdigung meines Heil- und Segenstabes. Erst nach Aufforderung und vorsichtig ließ sie meine Erwiderungsküsse auf ihren unteren Lippen zu. Als ich aber dann meine Zunge in Bewegung setzte, taute sie auf. Ab und zu legte sie eine kurze Pause in ihrem wortlosen Französisch ein und stöhnte lustvoll. Nach einer dieser Pausen begann sie dann auch, meinen Beutel mit den beiden Hoden in ihre mündliche Ansprache einzubeziehen. Darauf reagierte ich mit einem Ton der Begeisterung und einer anschließenden Intensivierung meiner französischen Erwiderung.:luvlove:
    Es bahnte sich an, dass ein zuvor nicht besprochenes und meistens extra kostenpflichtiges Servicedetail passieren könnte. Deshalb wechselte ich rechtzeitig vom wortlosen Französisch wieder in die deutsche Sprache. Sie lächelte mich an, als ich ihr den Grund dafür benannte.:llove:
    Zuerst wollte ich danach in der 69-er Stellung bleiben. Als sie aber während unserer Konversation leicht vorgebeugt neben mir saß und ich wieder ihren Busen bewundern konnte, zog ich sie auf mich in die umgekehrte Missionarsstellung. Als dann der kleine Wolf in ihrer muschligen Grotte platziert war, fixierte ich mit meinen Tatzen ihre Hüften und begann mit meinem Becken zu vibrieren. Sie ließ ihren Busen locker auf meiner Brust liegen. Ohne Pause meiner Beckenvibration versuchte ich, eine Brust nur mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erreichen. Nach einer Weile nahm ich dann eine Hand zu Hilfe und Anita rutschte unterstützend etwas höher.
    Mit ihrem Busen vor meinem Gesicht füllte ich dann die Latextüte mit meinem Samenopfer. Anita blieb noch etwas auf mir liegen und grinste mich von oben an. Beim Absitzen beugte sie dann ihren Kopf zu mir runter und küsste mich kurz.:kiss:
    Nach dem später fälligen Bargeldopfer vor meinem Spind bekam ich von ihr einen weiteren Kuss. :kiss: Ob und welchen Anlass es dafür gab, überlasse ich der Fantasie des römischen Lesers.

    Danach war dann doch endlich eine porentiefe Schwitzreinigung fällig. Bei Alf und seinen Katzen war an diesem sehr warmen Tag auch ohne andere Gäste die Sauna auf die passender Temperatur hochgeheizt und ein Aufgusseimer gefüllt. Das hatte ich einige Wochen zuvor in Westerhausen anders erlebt. In einem Raum mit der Aufschrift Buffet war hingegen nichts Essbares zu finden, in anderen offenen Räumen ebenfalls nicht. In diesem Punkt war Westerhausen im Vorteil. So begnügte ich mich nach einem längeren Rundgang durch den Club mit einem weiteren Espresso und ein Wasser, erneut serviert von der blonden jungen Frau.
    Eine passende Beschäftigung für eine in meinem Alter erforderliche Pause zwischen zwei Samenopfern hätte ich nur mit meinem Handy finden können. Das war aber nach Aushängen im Club aus nachvollziehbaren Gründen unerwünscht. Deshalb zog ich mich anschließend an und verabschiedete mich. Dabei fragte ich noch die Blonde Frau nach dem Preis für eine auf der Homepage angebotene Übernachtung. Sie schüttelte den Kopf und erwiderte, dass dieses Angebot noch aus der Vor-Covid-Zeit stammen würde und nicht mehr gelte. Komisch finde ich aber, dass nach meinem Besuch einiges auf der Homepage angepasst wurde, aber dieses Angebot dort weiter enthalten ist.
    Bei meinem Abschied hatte ich aber den Eindruck, dass die Blonde (oder blondierte) junge Frau erleichtert wirkte und lächeln konnte. Vielleicht war sie froh dass sie dem ollen alten Drahteselreiter nicht körpernahen Service leisten musste. Da hatte ich mit Anita nicht nur nach meinen optischen Kriterien eine bessere Wahl getroffen.

    Einen erneuten Besuch dort würde ich nicht ausschließen, aber bei einem passenden Zeitfenster stets das nicht sehr weit von dort entfernte FKK Zeus in Wallenhost bevorzugen.
    Salve aus dem Nordwesten:wavey:

    Lupus vetus
     
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  2. schneehase

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    @Lupus vetus
    Immer wieder schön deine Berichte zu lesen

    Mir gefallen diese sehr gut

    Danke dafür
    Schneehase
     
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  3. verweser

    verweser Volkstribun

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  4. schneehase

    schneehase Volkstribun

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  5. Lupus vetus

    Lupus vetus Optio

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    Dann sollte Mann aber gut zu Fuß sein, einen nüchtern bleibenden Kraftfahrer beihaben oder dort doch noch übernachten können. Die nächstgelegenen Bahnhaltpunkte in Rieste und Bersenbrück sind knapp 6 km entfernt.
     
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