On-Topic Abkürzungs- & Jargon-Erläuterungen

Dieses Thema im Forum "On-Topic - Sachen ohne direkten Clubbezug" wurde erstellt von dude, 25. Januar 2003.

  1. dude

    dude Senator

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    Abkürzungen de Popp
    ... unseres schönen Römerforums (desweiteren Erläuterungen zum historisch gewachsenen Fachjargon)

    Sehr häufig gibt es (berechtigte) Fragen bezüglich der in Forenkreisen wie selbstverständlich verwendeten Abkürzungen. Neulinge oder Querlesende müssen wohl manchmal den Eindruck haben hier in einem verschworenen Kreis mit spezieller Geheimsprache und -kodizes mitzulesen. Schon lange war im Gespräch deshalb ein anwenderfreundliches Abkürzungsverzeichnis zu erstellen. Ich habe mich dem angenommen - freilich ohne Anspruch auf Vollständigkeit.


    Alphabetisch:

    A-(Busen) kleiner Busen. Kleine (aber oft feine) weibliche Brust vorhanden.

    Admin Administratoren des Forums: Feldstecher und Wolfl

    AO kurz für „Alles ohne“. Bei dieser Ausprägung des käuflichen Sex wird kein Präservativ und auch sonst kein synthetischer Genital-Schutz, und zwar bei keiner Sexualpraktik verwendet.

    AP (abgeschafft) früher: kurz für "Anfängerpferdchen". Häufig mißverstandene (und daher immer weniger benutzter) Terminus zur Bezeichnung professioneller Spitzen-Huren. Professionalität ist hier als Kompliment bzw. hohes Prädikat zu verstehen, da solche Huren sich ohne Differenzierung nach Gast bzw. dessen individueller Eigenschaften verhalten. Oder anders: Das Leistungsspektrum eines AP (zumeist komplett Zk, FO, FT, GV, ggf. AV) ist in höchstem Maße undifferenziert und durchweg stark/gut - egal welchen Gast die Dame vor sich hat (ugs.: "Kaum jemand kann etwas falsch machen mit AP").

    AST Kurz für "After Sex Talk". Gemeint ist das von Dame zu Dame sehr unterschiedlich ausfallende Gespräch nach dem Sex. Dient meist der Überbrückung von Konditionsschwächen (Ausruhen), kann aber auch bei entsprechender Pfiffigkeit der Liebeskraft als Neu-Anheizer für die nächste Nummer genutzt werden.

    ATK kurz für "FKK-Atlantik", Hanau

    ATL kurz für „Atlantis“, FKK-Club, Altenstadt, inzw. geschlossen

    Aufn. Aufnahme (von Sperma in den Mund)

    Auss. Aussehen (Optik des Mädels)

    AV kurz für „Analverkehr“ (selbsterklärend)

    B-(Busen) mittelgroße, ca. "handvolle" Busengröße.

    BC Bordell Community. Inhaltlich dem Römerforum vergleichbares Forum.

    BC Bahama-Club, Maintal

    BDSM Das Kürzel steht für die Wort-Paarungen BD, DS und SM, nämlich "Bondage & Discipline, Domination/Submission, Sadomasochism", also in etwa für "Fesselung & Erziehung, Herrschaft/Unterwerfung, Sadomasochismus".

    Blasen Umgangssprachliche Bezeichnung für Fellatio, sprich der oralen Behandlung des männlichen Penis durch die ("normalerweise") Frau/Partnerin.

    bFG ... kurz für "böses Flop-Gesicht". Bezeichnung erfahrener Clubgänger bzw. Prostitutionsnutzer für solche Huren, denen vermeintlich deutlich an Gesichtszügen und Mimik abzulesen ist, dass die zu erwartende Performance extreme Flopgefahr birgt. Steigerung von fG.

    BH Büstenhalter(-Größe / Körbchengröße)

    BHH kurz für „Burgholzhausen“, Geographischer Standort des FKK-Clubs "Oase"

    BHV Bahnhofsviertel. Trotz der scheinbar allgemeinen Abkürzung ist mit „BHV“ ausschließlich das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main gemeint.

    Bi ... kurz für bisexuell. Gleichermaßen weibliche wie männliche Bezeichnung für eine bisexuell ausgerichtete Person. Die Dimension der jeweils eigengeschlechtlichen (homosexuellen) Komponente differiert individuell im Verhältnis zur zwischengeschlechtlichen (heterosexuellen) Ausprägung.

    BiFi ... kurz für "Billigficker". Im Fachjargon für solche Freier verwendeter Terminus, die Ihre (gekaufte) Sexualität erstrangig vom Geldbeutel abhängig machen. Im absoluten Vordergrund steht bei dieser Variante der käuflichen Liebe der Druckablass. Weder Ambiente, noch Performance oder Optik der temporär gekauften Liebesdienstleistung / -dienerin sind von entscheidendem / vordergründigem Belang. Auch: Laufhaus- oder Straßen-Popper.

    BJ Blowjob, englisch für Oralsex der Frau am männlichen Glied („Blasen“)

    BTW auch "btw" (was korrekter wäre). Englisch für "by the way". Übersetzt würde man auf Deutsch sagen "(ach) übrigens" oder "nebenbei bemerkt".

    BV Busen- bzw. Brustverkehr (im Fachjargon auch „Spanisch“)

    BW7 Name des Baden Württemberg-Forums

    C-(Busen) großer Busen, ca. überhandvolle Größe

    CDL Club-Dienst-Leisterin

    CCFW Clubfreund, Cookie, Feldstecher, Wolfl (Gründertruppe des Römerforums, Clubfreund und Cookie haben sich mittlerweile aus dem Forum zurückgezogen).

    CE ClubEinheit, Meistens 50€/30Min, dafür gibt es FO, Küssen (sofern im Angebot), Lecken, Verkehr mit Kondom in allen mgl. Stellungen, alles weitere wird i.d.R. extra berechnet

    CF Kürzel für den Clubfreund (einer der Gründer des Römerforums)

    CF-Format Männliches Geschmacksmuster, das auf unseren Freund und Römerforum-Mitbegründer Clubfreund zurück geht. Das CF-Format ist ein ganz bestimmter Frauen- bzw. Figurentypus. Die klassische Erläuterung zielt nur auf Gewicht (und partiell die Größe) einer Liebeskraft ab. Hier die Originaldefinition: Cf-Maße oder besser das CF-Format entsprechen/entspricht einer Körpergröße von kleiner/gleich 160 cm und einem Körpergewicht von max. 50 Kilogramm. Zudem darf die Dame maximal einen "B-Busen" besitzen. Kurz und etwas weniger differenziert: 'Eine Dame die dem CF-Format genügt, muss zierlich und handlich sein.' Der Begriff des CF-Formats hat sich im römischen Jargon mittlerweile geradezu eingefräst, wird wie selbstverständlich von Römern im ganzen Land benutzt.

    C-Klasse Einstufung von Hurenleistung. Die original Definition stammt von ihrem Initiator / Erfinder, dem Clubfreund: "C-Klasse heißt 'Clubklasse'. Diese Girlies haben den Clubfreund-Schnelltest mit Auszeichnung bestanden und können ohne weiteres für 1. Std. gebucht werden. Danach wird man rundum zufrieden und mit einem Grinsen im Gesicht durch den Club taumeln."
    Etwas von der ursprünglichen Definition abweichend dürfte die Verwendung im Club-Alltag sein. Umgangssprachlich wird eine Hure als "C-Klasse" bezeichnet (keinesfalls sind Analogien zum Provinz-Fußball zu ziehen), die mit bestem Wissen und Gewissen eine solide Leistung in allen oder den meisten üblichen Clubfeatures anbietet (FO, GV, Zk, ggf. FT, Fopt).

    Cunnilingus Beim Cunnilingus verwöhnt der Mann die Scheide der Frau mitsamt ihren inneren und äußeren Schamlippen, vor allem dem Kitzler sowie dem Eingangsbereich der Vulva mit Lippen und Zunge, bei bizarren Varianten auch mit den Zähnen :rolleyes.

    DAF kurz für: Dümmster anzunehmender Freier. Es handelt sich dabei um eine modellhafte Figur, die das theoretisch dümmste Verhalten an den Tag legt was in Bordell-ähnlichen Betrieben aller Art oder gegenüber der Hure an sich vorstellbar ist.

    DD Dildo, ggf.: Doppel-D (riesiger Busen)

    DFH Drei-Farben-Haus, Laufhaus in Stuttgart, Stadtmitte

    DT kurz für “Deep Throat”. Dies ist eine Variante des weiblich-aktiven Oralverkehrs, bei der der Penis des Mannes über die Rachenzäpfchen der Liebeskraft hinaus in die Speiseröhre abtaucht. Sprich: Es geht um extrem tiefes Schlucken des Penis beim Blasen.

    dev. devot (unterwürfiges Sexualverhalten)

    EL kurz für „Eierlecken“; EL ist ein Zusatzfeature beim Fellatio ( "Blasen"). Achtung: In seltenen Fällen Extra-Pricing! Dies wird jedoch in solchen Fällen angekündigt bzw. von der Liebeskraft abgefragt.

    Falle bzw. "Falle schieben" "Falle schieben" ist ein klassischer Straßenstrich-Betrug am Freier. Die Liebeskraft platziert dabei Ihre rechte und/oder linke Hand zumeist unter dem eigenen Gesäß (geschieht vornehmlich in der Missionarstellung). Oft unter dem Vorwand den "möglicherweise abrutschenden Gummi" festhalten bzw. beaufsichtigen zu wollen, wird der Freier-Penis durch diesen Trick tatsächlich an der Vagina vorbeigeführt und penetriert bis zum männlichen Orgasmus die Hand der Hure.

    F bds. Französisch beidseitig (ohne Aussage über Aufnahme von Sperma oder Vaginalsekret.)

    FE kurz für „Fusserotik“. Alles was mit „Hufen“, deren Ästhetik und deren sexuellen „Fähigkeiten“ im Besonderen zu tun hat.

    FE kurz für „Finca-Erotica“. Ein FKK-Club in Dierdorf.

    FEE kurz für "Für Einsteiger empfehlenswert". Terminus zur Bezeichnung professioneller Spitzen-Huren. Professionalität ist hier als Kompliment bzw. hohes Prädikat zu verstehen, da solche Huren sich ohne Differenzierung nach Gast bzw. dessen individueller Eigenschaften verhalten. Oder anders: Das Leistungsspektrum einer FEE (Fee) (zumeist komplett Zk, FO, FT, GV, ggf. AV) ist in höchstem Maße undifferenziert und durchweg stark/gut - egal welchen Gast die Dame vor sich hat (ugs.: "Kaum jemand kann etwas falsch machen mit einer FEE"). Sprachhistorisch geht die Bezeichnung "Fee" auf eine Ausschreibung hier im Römerforum zurück (Ideengeber: Willi69). Es wurde Ersatz für den Begriff des Anfängerpferdchens (AP) gesucht. Begründung für die Neuauflage: "Anfängerpferdchen" wurde - vor allem seitens der Damen - des öfteren falsch verstanden. Schließlich: Es darf angemerkt werden, dass die Vergabe des Prädikats "Fee" ein empirisches Werturteil darstellt. Gleichermaßen impliziert die Bezeichnung eine diffizile Prognose über das Verhalten eines (auch noch weiblichen!) Menschen. Hierfür bedarf es eines nicht unerheblichen Maßes an Freier-Erfahrung. Insofern gibt es hier eine wohl nicht unrelevante Streubreite.

    FF kurz für „Faustfick“ (Fisting). Die Faust des Freiers dringt in eine nicht näher bestimmte Öffnung der Liebeskraft ein (vaginal, anal, ggf. auch oral)
    Achtung: ggf. auch: Fußfetisch / -fetischist.

    FFF ... kurz für "Fuck for free". Eine Variante des sexuellen Erlebnisses, die den philosophisch gefestigten und durchdrungen überzeugten Prostitutionsnutzer weniger interessiert. Die Motive der Frau / Prostituierten rücken bei dieser bizarren sexuellen Abart wieder in eher düstere Bereiche, weg von der definitorisch kristallklaren Variante des Sex gegen Geld. "For free" wird häufig von "Eroberer-Typen" geliebt.

    FFM Frankfurt am Main

    FFS ... kurz für "Fast Food Sex". Diese Sonderform der käuflichen Liebe wird besonders in Laufhäusern, auf dem Straßenstrich und manchmal sogar in privaten Wohnungen angeboten. Hierzu steuert der Nachfrager (Mann) eine entsprechende Einrichtung bzw. Dame (Anbieterin) zwecks Bedürfnisbefriedigung an - schon in dem Bewusstsein, dass er nach Vorab-Kasse lediglich eine eher oberflächliche, schnelle Dienstleistung erhält. Im Saunaclub hat die gleiche Bezeichnung einen eher abqualifizierenden Hintergrund. Hier gilt eine solche Darbietung zumeist als verwerfliche Aktion, gar Handlung am Rande der Leistungsverweigerung.

    fG Flop-Gesicht. Bezeichnung erfahrener Clubgänger bzw. Prostitutionsnutzer für solche Huren, denen vermeintlich an Gesichtszügen und Mimik abzulesen ist, dass die zu erwartende Performance Flopwahrscheinlichkeit birgt. Die Steigerung (Komparativ) für 'fG' ist 'bFG' (böses Flopgesicht).

    FKKW kurz für die Fkk World, einen am 28. Mai 2003 gegründeten Fkk-Club in Pohlheim-Garbenteich (A45 vor Gießen)

    Flop Bezeichnung für eine inakzeptable Huren-Leistung. Hier ist zu unterscheiden zwischen dem subjektiven und dem objektiven Flop. Der subjektive Flop entsteht bei einer Diskrepanz zwischen Erwartungshaltung an die Prostituierte in Sachen Leistung und tatsächlich abgelieferter Performance. Der objektive Flop leistet bewusst schlecht oder verweigert sich. Objektive Kriterien sind demnach Diskrepanz zwischen Aussagen der Prostituierten und tatsächlich abgelieferter Leistung (Bsp. "Ich küsse", Erfahrung auf Zimmer gegenteilig). Des weiteren sind objektive Flop-Kriterien deutliches Desinteresse sowie eine eindeutig sich verweigernde Körpersprache. Schließlich gelten als objektive Maßstäbe krasse Abweichungen von erwarteten Clubstandards wie GV, Brüste lecken/anknabbern, FO (bei offizieller Ankündigung), Cunnilingus o. ä. (Verweigerte Zk können nicht als objektives Flop-Kriterium gelten!). Anmerkung: Der objektive Flop impliziert eine gesunde männliche Selbstkritik: Keiner Prostituierten kann zum Vorwurf gemacht werden, dass sie kein FO anbietet, wenn der Freier bspw. mit ungewaschenem bzw. stark riechendem Penis aufwartet. Hier gibt es daher eine gewisse Grauzone bei der Einschätzung.

    Flugbuchung Als Flugbuchung bezeichnet man Buchungen eines käuflichen Mädels (vornehmlich in Saunaclubs) gewissermaßen im "Vorbei"-Fluge. Bei manchen (sehr beliebten) Mädels hat Mann kaum eine Chance diese als Gespielin zu ergattern. Es sei denn Mann fängt die Ersehnte zwischen den Nummern am Spind bei der Geldübergabe oder sonstigen sicher-obligatorischen Plätzen ab.

    FMH FKK-Mainhattan, FKK-Club in FFM

    FO kurz für „Französisch ohne (Präservativ)“. Praktik bei welcher der Penis ohne Präservativ geblasen wird. PR-taktisch ist dies das klassische Alleinstellungsmerkmal, das z. B. FKK- und Saunaclubs abhebt von „einfacher“ Laufhaus-Prostitution. Letztlich ist „FO“ ungeschriebenes Gesetz in Saunaclubs, kann aber von keiner Clubleitung per se erzwungen werden. Insofern ist „FO“ nicht als immanentes Sauna-Feature zu werten.

    F opt. Französisch optimal, oft schlampig auch als „FO“ bezeichnet. Bei korrekter Ausführung wird hierbei der komplette abgesonderte Samen von der Liebeskraft nicht lediglich aufgenommen (angespritzt oder Mundaufnahme) sondern zusätzlich heruntergeschluckt.

    Frischling Bezeichung für 1) einen Prostitutions- oder 2) einen Club-Neuling. Im ersten Fall kommt die betreffende Person zum Zeitpunkt der Benennung zum ersten Mal mit der Prostitution in Berührung. Die Vorsilbe "Prostitutions-" o. ä. wird hier nicht benötigt, da "Frischling" dies grundsätzlich zunächst impliziert. Im zweiten Fall steht die Bezeichung für den Erstbesuch eines Etablissements. Solche Individuen werden dann eher direkt mit Club-Frischling bezeichnet.

    FS Face Sitting. Bei der Normvariante sitzt die (käufliche) Frau auf dem Gesicht des Partners (i. d. R. des Mannes)


    FT kurz für „Französisch total“, steht für „Blasen bis zum Schluss“. Die käufliche Dame bläst dabei den Penis bis dieser ejakuliert und nimmt den austretenden Liebessaft in vollem Hohlmaß bei geschlossenen Lippen oral auf. Danach / hinterher (!) steht es der Dame frei, ob sie das Ejakulat herunterschluckt oder es diskret (!) ausspuckend in einem Taschentuch entsorgt. Halbherzige Varianten des FT sind GB (Gesichtsbesamung) oder KB (Körperbesamung). FT und F opt. werden häufig verwechselt.

    FTL Fantasyland zu Görgeshausen, Saunaclub, der sich im Römerjargon zum „Wohlfühlclub“ (WFC) gemausert hatte.
    Inzwischen in Görgeshausen geschlossen, aber umgezogen nach Dierdorf als Finca Erotica

    GB kurz für „Gesichtsbesamung“. Der Begriff ist selbsterklärend. Das männliche Ejakulat ergießt sich dabei über das Gesicht der Liebeskraft. Die Praktik ist i.d.R mit Extra-Kosten verbunden.

    GB ... auch: Gangbang Bezeichnung für (käuflichen) Gruppensex.

    getunt Anleihe aus dem Cardesign: Bezeichnung für mit Silikon o. ä. zu unnatürlicher Größe angereicherten (weiblichen) Brüsten.

    GF6/GFS/GFX kurz für „Girlfriendsex“. Bezeichnung für eine Variante der käuflichen Liebe, die illusionär verschwimmt mit der Vorstellung von privatem Sex. Der Freier bekommt erfolgreich (!) den Eindruck vermittelt, als gehe es nicht um seinen Geldbeutel, sondern um ihn als Mensch bzw. Mann.

    GS Gruppensex, Beteiligung mindestens dreier Personen an einem Schäfer(halb-)stündchen.

    GT Goldentime, Saunaclub in Brüggen an der dt.-holl. Grenze

    GV kurz für „Geschlechtsverkehr“. Der Freierpenis penetriert die Vagina der Liebeskraft in verschiedenen Stellungen und Tempi.

    Hof kurz für "Schieferhof". Sowohl "Schieferhof" als auch "Hof" sind Kosenamen für wohl einen der ältesten (und in Insiderkreisen hoch gehandelten) Saunaclub. Hintergrund: Der Club befindet sich am "Schieferhof 28" in Hennef / Lichtenberg (vor Köln), was schlicht und ergreifend die Straße mit Hausnummer bzw. Adresse des Ladens ist.

    HG kurz für "Heaven's Gate", Saunaclub in Dorsten.

    HH Hobbyhure. Der wohl am meisten missbräuchlich und rein zu PR-Zwecken ver(sch)wendete Begriff. Klassisch handelt es sich hierbei um eine Frau, die gewerblichen Sex anbietet, sich dabei ggf. ihre Partner / Freier auch selbst aussucht. In der Realität sind tatsächliche Hobbyhuren eher seltene Erscheinungen (Empfehlungs-Schiene ratsam).

    HV Handverkehr. Manuelle Stimulation (Masturbation) des Penis bzw. der Vagina mit der Hand.

    IMHO kurz für "meiner bescheidenen Meinung nach" (stammt aus dem Englischen: "in my humble opinion" und ist anerkannter Chatter-Slang)

    Imp kurz für „(römischer) Imperator“. Imperatoren sind die Admins dieses unseres geliebten Fick-Forums :D. Im einzelnen handelt es sich hierbei um Feldstecher und Wolfl

    nachkobern siehe "kobern".

    IR Illusions-Realisation. Fähigkeit der Liebeskraft dem Gast die Illusion echten Gefühls zu vermitteln. Variiert von null bis 100, wobei IR=100 Perfektion beschreibt (der Freier ist nicht mehr in der Lage irgendeine Mimik, Gestik oder sonstige Körpersprache von echter weiblicher Hingabe zu unterscheiden). Im Foren-Jargon wird oft mit IR größer 100 (101, 150, 500, 1000 ... etc.) gearbeitet. Durch Vergabe von IR-Werten von über 100 dokumentiert der Freier / Mann seine feste Überzeugung "tatsächliche weibliche Erregung / Lust / Erektion / Orgasmen etc" erlebt zu haben.

    IRL Kurz für "in real life". Dieses Kürzel kommt vor allem zur Dokumentation der Diskrepanz zwischen virtueller und real-physischer Bekanntschaft zum Einsatz. Im Römerjargon kann "irl" auf die Diskrepanz zwischen der Frau, der Szenerie im Bordell / Club und derselben Frau / einer analogen Szenerie "draußen" hinweisen.

    KB kurz für „Körperbesamung“. Der Begriff ist selbsterklärend. Das männliche Ejakulat ergießt sich dabei über den Körper bzw. Körperteile der Liebeskraft. Die Praktik war früher häufig im Service inkludiert, ist aber heute in den meisten Clubs mit Extra-Kosten verbunden.

    KF Konfektionsgröße (selbsterklärend)

    KFI kurz für „Keine finanziellen Interessen“. Sex-Anzeigen-Jargon für den Hinweis auf (hat hier nichts verloren, Im RF geht’s um Liebe gegen Geld :D)

    kobern Monetäre Nachverhandlungen einer Prostituierten über das vereinbarte Liebes-Entgelt hinaus. Dieses Verhalten wird vornehmlich in Laufhäusern beobachtet, macht aber vor anderen Formen der Prositution nicht zwingend Halt.

    Köbe kurz für "Königsberger Straße". Dort hatte ein sehr alt eingesessener Saunaclub inmitten Frankfurts seinen Standort. Ist inzw. aufs Nachbargrundstück umgezogen, bzw. neu aufgebaut und nennt sich nun FKK-Palace

    KV kurz für „Kaviar“. Aktive und passive Variante möglich. Der Freier kotet auf die Liebeskraft (aktiv) oder wird nach Wunsch be-kotet (passiv). Der Ausdruck "Shit happens" hat mit dieser delikaten Variante der Sexualität zunächst und unmittelbar nichts zu tun.

    LR Livingroom, Saunaclub in Kaarst bei Neuss

    Mod. Moderator. Mit der Administration bestimmter Forenteile bzw. kompletter Foren Beauftragter (damit verbunden sind eine gewisse Verantwortung für die vereinbarten virtuellen Abschnitte sowie Pflegerechte, Moderatoren sind gleichzeitig die Admins Feldstecher und Wolfl sowie Jones, Sir Thomas und Stockings)

    Motor(en) Römerjargon für die (vornehmlich) weibliche/n Brust/Brüste. Steigerungen (bezogen auf die Größe) werden mit den Vorsilben "Riesen-", "Mörder-", "Ultra-" etc. erreicht. Erweiterung: Getunte Motoren: Anleihe aus dem Cardesign: Bezeichnung für mit Silikon o. ä. zu unnatürlicher Größe angereicherten (weiblichen) Brüsten.

    69 | "Neunundsechzig" Bezeichnung für eine gleichzeitige, beidseitige Oral-Position. In der Regel beschreibt die Position "69" gleichzeitigen Fellatio und Cunnilingus, sprich der Mann verwöhnt die weibliche Scham mit der Zunge während die Sexualpartnerin ihrerseits in entgegengesetzter Richtung auf dem männlichen Körper lagert und den (bestenfalls erigierten) Penis oral stimuliert ("bläst").

    NS kurz für „Natursekt“. Aktive und passive Varianten möglich. Aktiv bedeutet, dass der Freier die Liebeskraft voll-uriniert. Passiv: Die Liebeskraft uriniert nach Wunsch auf den Gast. Leckere Sache für den der’s mag.

    Optik Nicht nur im Freierjargon ist hiermit das Aussehen bzw. optische Erscheinungsbild einer Liebeskraft gemeint. Zu unterscheiden sind objektive und subjektive Optik-Parameter. Empirisch können z. B. Einzelheiten wie ein wohlgeformter Busen oder ein makeloses Profil optisch positivzu bewertende Maßstäbe sein. Subjektive optische Maßstäbe sind im weitesten Sinne Fetische wie die Präferierung von riesigen Brüsten, besonders großen oder kleinen Nasen o. ä..

    Optikfick Der Optikfick ist ein Geschlechtsakt (in welchen Ausprägungen auch immer), der seine primäre Legitimation aus dem subjektiv als (sehr) attraktiv empfundenen Äußeren der Liebeskraft zieht. Häufig (nicht grundsätzlich!) geht die Bezeichnung "Optikfick" einher mit der impliziten Botschaft, dass die Performance der angesprochenen Dame eher mäßig sei.

    OV kurz für „Oralverkehr“. Aktive und passive Variante möglich. Aktiv ist aus männlicher Sicht der Cunnilingus. Dabei bearbeitet der Freier den Kitzler bzw. die ganze äußere und Teile der inneren Vagina der Liebeskraft mit seiner Zunge. Passiv ist gleichbedeutend mit Fellatio. Bei dieser Variante bearbeitet die Liebeskraft den Penis des Freiers mit der Zunge bzw. „tief schluckend“ mit dem ganzen Mund.

    OW Oberweite. (selbsterklärend)

    Performance Bezeichnung für die Leistungsfeatures bzw. -dichte der gebuchten Liebeskraft in Verbindung mit Körpersprache und dem subjektiv einzuschätzenden Leistungswillen.

    PHG Abkürzung für das 'Planet Happy Garden', einen Saunaclub im Raum Krefeld.

    PSR Parksauna-Residenz, Saunaclub in Lohmar-Durbusch

    RF kurz für „Römerforum“.

    R-Klasse ... steht für Referenz-Klasse. Die original Definition ist bei Interesse der Startseite zu entnehmen. Referenzklasse ist die Bezeichnung für eine Hure, die mit ihrem Portfolio bestehend aus Optik, Geist, Witz, Charme, Sex-Appeal und kompletter sexueller Performance als "Maß aller Dinge" bezeichnet werden kann. Ursprünglich entstand der Begriff um nicht mit der Klassifizierung "TA-Klasse" das Ende der Auszeichnugen erreicht zu haben, sprich sich einen letzten möglichen Superlativ offen zu halten. Letztlich geht es gerade bei solchen Superlativ-Dimensionen um individuelle Vorlieben. Daher ist der Begriff der "R-Klasse" ein höchst subjektiver. In Anerkennung der imperatorischen Richtlinienkompetenz seien der Vollständigkeit halber dennoch die einzigen beiden "historisch-offiziellen R-Klassen" (mit imperatorischem Gütesiegel) erwähnt: 1. Olga/Russland (Ex-BHH, Ex-Sylt). 2. Melanie/Polen (Ex-BHH).

    Romeo Als Romeos werden solche männliche Individuen bezeichnet, die eine Beziehung nachhaltiger, sexueller, liebevoller Natur in Verbindung mit dem prinzipiellen Streben nach räumlicher Nähe zu einem weiblichen Wesen in Betracht ziehen. Ebenso trifft der Begriff auf solche männlichen Individuen zu, die durch eindeutige Äußerungen bezüglich einer verliebt-artigen Verbundenheit eine analoge Verhaltensprognose zulassen. Im Römerjargon wird der eigentlich für die "freie Wildbahn / das real life" benutzte Begriff "Romeo" häufig mit dem des ROZ gleichgesetzt bzw. verwechselt.

    RO „Read only“. Bezeichnung für solche Römer, die sich des Römerforums lediglich durch Berichte konsumieren / lesen bedienen.

    ROZ kurz für „Romeo auf Zeit“, Bezeichnung für solche Römer bzw. Freier im Allgemeinen, die gewissermaßen „auf Zeit“ (sprich für die Dauer ihres Clubaufenthalts) starke emotionale Bindungen zu den käuflichen Damen Ihrer Wahl aufbauen, allerdings zum prinzipiellen und schnelle Abschalten nach Club-Verlassen in der Lage sind.

    RTC Abkürzung für "Roter Teppich Club". Bezeichnung für diverse Billig-Clubs (im Vergleich zu hessischen Standards) im Ruhrgebiet. Die RTC zeichnen sich durch den obligatorischen "Roten Teppich" im Eingangsbereich, sowie eine Preistaffelung nach Anzahl der individuell-prognostizierten Nummern und ohne klassisches separates Eintritts-Salair aus. Ergänzung vom Duke: Aktualisierung: Fast alle Läden im Pott sind - wohl als Präventivmaßnahme nachdem im Dortmunder Raum einige Läden nach dem alten System dicht gemacht wurden - zu dem auch sonst üblichen System Eintritt (ca. 30 Euro) + individuelle Entlohnung der Damen (ab 20 Euro pro 15-20 min) übergegangen. Weitere Ergänzung: Der rote Teppich liegt heute meistens nicht nur im Eingangsbereich sondern im ganzen Haus.

    safe( r) (eigentlich redundanter) Hinweis, dass Geschlechtsverkehr nur mit Kondom angeboten wird. Französisch ohne, Küssen, Zk nach Absprache ggf. möglich.

    Scouting ... ist die Bezeichnung für Führung bzw. die Empfehlungsschiene in Sachen Prostitution. Vornehmlich in Fkk-Clubs (aber auch in Laufhäusern) wird das Scouting (bzw. der Scout) vor allem benötigt um (Club-)Frischlingen subjektiv passende Liebeskräfte anzuempfehlen bzw. bei vermeintlich falscher Wahl entsprechend abzuraten. Erfahrene Scouts fragen zunächst das Anforderungsprofil des Rookies ab, um in der Folge entweder direkte Empfehlungen auszusprechen bzw. chronologisch nach Auswahl des Gescouteten subjektiv ab- oder zuzuraten. Vorsicht: Gutes Scouting erfordert gleichermaßen ausreichende Erfahrungen bezüglich der (anwesenden) Frauen, wie auch ein hohes Einfühlungsvermögen in das prognostizierte Geschmacksmuster des Geführten.

    SM kurz für „Sado/Maso“.

    Stand by Der Begriff beschreibt den Zustand einer abgeschlossenen Vorbereitung (aufgrund "Waschen" und ggf. "Zähne putzen" zum Sex bereit). In Saunaclubs wird der Begriff des "Stand by" zumeist für die absolvierte Reinigungsprozedur zwischen verschiedenen Schäfer-Halbstündchen verwendet. Formulierungen wie "ins Stand by gehen", "Ich bin im Stand by-Modus" oder "Stand by sein" sind an Clubtagen mit römischer Beteiligung sehr gebräuchliche Redewendungen.

    SÜD kurz für Samen-Überdruck. Eigentlich selbsterklärender Terminus, der einen männlichen Zustand höchster Erregung (stark angefüllter Hodensack :D) bezeichnet.

    TA-Klasse (auch kurz nur als "TA" bezeichnet) Der Ausdruck steht kurz für "Top Act-Klasse". Die original Definition stammt von ihrem Initiator / Erfinder, dem Clubfreund: "TA-Klasse heißt 'Top-Act-Klasse'. Davon gibt es nur wenige. Sie bieten in den Kriterien Optik, Technik und Humor die ideale Performance. Da sie schwer zu greifen sind, weil furchtbar beliebt, unbedingt grundsätzlich "long-distance" buchen. Nur wegen einer TA-Klasse lohnt sich schon die Fahrt in einen Club.
    Teils recht deutlich von der ursprünglichen Definition abweichend dürfte die Verwendung im Club-Alltag sein. Umgangssprachlich wird eine Hure als "TA-KLasse" oder kurz "TA" bezeichnet, die mit bestem Wissen und Gewissen eine solide Leistung in allen oder den meisten üblichen Clubfeatures anbietet (FO, GV, Zk, ggf. FT, Fopt). Hinzu kommt eine gewisse Fähigkeit IR=100 gut oder perfekt anzunähern bzw. zum (männlich-empfundenen) Verschmelzungssex in der Lage zu sein. Die Klassifizierung "TA" ist demnach im umgangssprachlichen Gebrauch höchst individuellen Niveaus. Derzeit kann fast von einer inflationären Verwendung des Terminus "TA" gesprochen werden, vor dem hier ausdrücklich gewarnt wird!
    Ein weiterer Versuch der Annäherung an eine - so schwer das ist - möglichst objektive TA-Definition - wie der Begriff im Club-Alltag unter Römern verwendet wird - könnte sein: "Das Portfolio dieser Liebesdienerin ist in meiner subjektiven Anschauung nicht lediglich vollendet, es wird für mich persönlich sogar durch ein nicht zu verbalisierendes Gesamtkonzept, dass in seiner Addition die bloße Summe der Einzelkomponenten übertrifft, zur erotisch-sexuellen Superkompensation gebracht.

    tabuarm Der Begriff hat zwei Bedeutungen. Einerseits zielt er auf eine besondere Vielfalt an Sexualpraktiken im Portfolio der Liebeskraft ab. Im Gegensatz zu "tabulos" wird hierbei für vaginale bzw. anale Penetrationen allerdings gummiert. Die zweite (sehr verwandte) Bedeutung zielt weniger auf die vielfältige Programmatik ab, als schlicht auf ein sehr freizügiges Körpergefühl der Liebeskraft, das sich häufig in "schrankenlosen" Stellungs- und Darbietungsformen (ohne jegliche "Verkrampftheit") während der Sexualität zeigt.

    tabulos Alle (viele) Sexualpraktiken im Angebot, und zwar ohne Kondom! Der Ausdruck „tabulos“ wird häufig zu naiv im Sinne von "tabuarm" verwendet und zielt dabei nicht auf „Ohne Gummi“, sondern auf eine besondere Vielfalt an Sexualpraktiken im Portfolio der Liebeskraft ab.

    TF kurz für „Tittenfick“. Penis des Mannes stimuliert sich durch Auf-und Abreiben zwischen den (ggf. großen Brüsten) der (käuflichen) Frau.

    Top Bezeichnung für eine besonders gute Huren-Leistung (Performance). Die Bezeichung "Top" entsteht bei einer positiven Diskrepanz zwischen Erwartungshaltung an die Prostituierte in Sachen Leistung und tatsächlich abgelieferter Performance. Anmerkung: Die Einstufung "Top" ist immer subjektiver Natur (siehe TA und FEE).

    TP kurz für "Traumpardies". Wohnungsbordell in Troisdorf-Spich

    TS Transsexuell(er) (gebürtiger Mann mit Penis und ggf. auch Busen).

    US kurz für "Ungerechtfertigtes Stöhnen". Ein einst durch den Römer Smint zunächst eher aus ironischen Motiven heraus ins Leben gerufenes Kürzel für weibliche "Stöhngeräusche ohne erkennbar zuzuordnenden sexuell fundierten Anlass". Gerade beim sensiblen Freier spielt eine möglichst realistisch anmutende Geräuschkulisse eine außerordentlich wichtige Rolle beim Aufbau des sexuellen Spannungsbogens. Besonders penetranten "US"-Praktiziererinnen sagt man nach, dass schon mit Schließen der Türe zum Liebeszimmer deren Lustgeräusche begännen. "US" wird in den allermeisten Fällen vom Mann als Abtörn empfunden.

    Verschmelzung Im Rahmen einer expliziten Definition schwer fassbar zu machender Begriff, der auf ein subjektiv-sexuelles Erlebnis der Sonderklasse hinweisen soll. Eine mögliche Annäherung könnte wie folgt lauten: Bei einer "Verschmelzung" erlebt der Gast nicht nur das Verschwimmen von sexueller Realität (käufliche Liebe) und (wahrscheinlicher) Fiktion ("Sie steht auf mich"), er wird ganz prinzipiell Zeuge eines für gewerblichen Sex eher ungewöhnlichen Niveaus an empfundener Echtheit des Erlebnisses. Die Formulierung einer empfundenen Verschmelzung dokumentiert auch häufig eine über das "zu erwartende Normalmaß" hinaus gehende emotionale Involvierung des Gastes. Eine zweite Annäherung könnte in einer additiven Verknüpfung von Römer-Fachtermini liegen: Eine Verschmelzung ist die Kombination aus IR-Werten von 100 (und darüber) sowie vorliegendem Volltreffer im persönlichen Geschmacksmuster hinsichtlich Optik, Performance und Persönlichkeit der Dame sowie anderer subjektiv entscheidender Parameter bei der Beurteilung.

    vorh. kurz für „vorhanden“

    VV Villa-Vertigo, Grefrath

    WFC Wohlfühlclub. Im Römerjargon Kosename für einen Club, in dem es recht "familiär" zugeht

    XL Extra Large. Große Sondergröße (Extremitäten bei Mann oder Frau)

    XXL Extra Extra Large, Sehr große Sondergröße (Extremitäten bei Mann oder Frau)

    ZA kurz für „zungenanal“. Aktiv oder passiv möglich. Dabei bearbeitet die Zunge des Freiers (aktiv) bzw. die der Liebeskraft (passiv) den Anus des jeweils Anderen. Das Gerücht Götz von Berlichingens "Leck mich am Arsch" sei die historisch erste Variante bzw. Aufforderung zum ZA gewesen, konnten auch durch intensive Recherchen nicht bestätigt werden.

    ZK kurz für „Zungenkuss / Zungenküsse“. Der Begriff ist selbsterklärend. Die Ausprägung der diversen Zungenkuss-Modi und -intensitäten ist sehr differenziert. Eine sinnvolle Ordnung wurde historisch von dem Römer laursone unternommen.

    by dude 01/2003
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 27. September 2011
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  2. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    danke

    Hallo Dude,

    danke für die gleleistete Arbeit ... hat sicher einige Zeit gekostet. Köstlich und Dude-würdig auch die göttliche Ausdrucksweise bei einige der Definitionen ...

    Wenn FFM mit Frankfurt erklärt wird (was eigentlich ja nicht nötig wäre), gäbe es für DD auch noch die Möglichkeit, es mit Dresden gleichzusetzen. Sinn macht es dann, wenn man an die hier im Forum auch schon umschriebene Anja denkt (AnjaDD), bei der das Kürzel beides dedeutet ...

    Fopt und FT sind meines Wissens auch häufig anders im Sprachgebrauch, insofern muß man da vorsichtig sein, wenn man das irgendwo liest ... gerade deswegen finde ich die jetzigen Definitionen gut, wenn sich zumindest alle, die hier schreiben, daran orientieren ...

    Nochmals Danke
    Fkk-Fan
     
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  3. El Corsario negro

    El Corsario negro Volkstribun

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    Einen hab ich noch...

    Abkürzung für einen Service der unheimlich schön ist,
    aber nirgends angeboten wird:

    FFF

    Nein, das heisst nicht Faustfick, friesisch,
    sondern Fuck for free.

    Hasta la victoria siempre.

    El Corsario
     
  4. Tribun

    Tribun Volkstribun

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    Hi dude,

    neben den schon gestern im Pool angesprochenen Abkürzungen wäre ich dafür noch TA, C und R-Klasse mit in das Verzeichnis aufzunehmen. Auch wenn ich nicht in diesem Rahmen poste :D.

    Grüsse Tribun
     
  5. Roadrunner

    Roadrunner Volkstribun

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    Ergänzung

    Bifi = Billigficker
    FG = Flop Gesicht
    bFG = böses Flop Gesicht
    gbFG = ganz böses Flop Gesicht
    PHG = Planet Happy Garden
    RTC = Rote Teppich Clubs
    Bi = Bisexuell
    Buko = Bums Utensilien Koffer
    HG = Heavens Gate
    BC = Bordell Community, ein Forum
    MST = Mad Sex Tourist, noch ein Forum

    Gruß
    Roadrunner
     
  6. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    Dank und Ergaenzung

    ...bin zwar erst beim Buchstaben "B" angekommen, aber schon mal grossen Dank fuer die tolle Arbeit an unseren Dude!:inlove

    Habe heute in ner GoGoBar ein interessantes T-Shirt gesehen:

    FBI = Female Body Investigation

    ajax69
     
  7. BlueGekko

    BlueGekko Guest

    FFS

    Hi!

    Hier noch ein Vorschlag für die Kategorie Jargonbezeichnung:

    FFS = FAST-FOOD-SEX

    FFS wird nur in Laufhäusern, auf dem Straßenstrich und in diversen priv. Wohnungen angeboten.
    Es ist wie mit dem Fast-Food. Man hat Hunger (Druck), steuert eine entsprechende Einrichtung zwecks Bedürfnisbefriedigung an, wählt aus, zahlt im Voraus und erhält dafür eine sehr schnelle Dienstleistung.

    Gruß

    Blue
     
  8. dude

    dude Senator

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    Hi Blue Gekko,
    das wird diskutiert ... danke für Deine Hilfe!
    Gruß
    dude
     
  9. BlueGekko

    BlueGekko Guest

    Ergänzung zu FFS

    ...außerdem wenn die Damen sehr unter Zeitdruck stehen und man 0815 abgefertigt wird.

    Gruß

    Blue
     
  10. Der Duke

    Der Duke Präfect

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    Die RTC-Erklärung ist übrigens nicht mehr ganz aktuell ... fast alle Läden im Pott sind - wohl als Präventivmaßnahme nachdem im Dortmunder Raum einige Läden nach dem alten System dicht gemacht wurden - zu dem auch sonst üblichen System Eintritt (ca. 30 Euro) + individuelle Entlohnung der Damen (ab 20 Euro pro 15-20 min) übergegangen.

    Der rote Teppich liegt übrigens meistens nicht nur im Eingangsbereich sondern im ganzen Haus ... :D

    CU
     
  11. Walter von der Vögelweide

    Walter von der Vögelweide schwäb. Minnevögler

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    Ergänzung

    Hallo dude!

    Noch eine kleine Ergänzung zur ansonsten fast schon perfekten Liste:

    BDSM steht weder für Bondage und Sado/Maso noch, wie anfangs irrtümlich von mir vermutet, für Bund deutscher Sadomasochisten, sondern für die Paarungen BD, DS und SM, nämlich "Bondage & Discipline, Domination/Submission, Sadomasochism", also in etwa für "Fesselung & Erziehung, Herrschaft/Unterwerfung, Sadomasochismus".
    Das habe ich mal auf irgend einer "einschlägigen" Seite gelesen und steht auch auf www.bw7.de unter den FAQ´s.

    Noch eine Frage an die erfahrenen Clubgänger:
    Was gehört eigentlich außer Mundwasser, Zahnputzzeug, Handcreme (damit im Whirlpool die Haut nicht so runzlig wird), Deo bzw. Eau de toilette und je nach Bedarf Viagra o.ä. in einen gut ausgestatteten BUKo?

    Gruß
    Walter vdV
     
  12. Schnüffelfix

    Schnüffelfix Bürger

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    Hi Dude,

    du solltest einmal bei dem Duden-Verlag nachfragen ob sie Interesse an Deiner Auflistung haben.

    Super, jetzt weiß ich endlich was AV ist. Ich dachte immer das heißt "Ach verschlossen" - oder so ähnlich :drunk

    Tschüß
     
  13. dude

    dude Senator

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    Hey Genesis,

    am Rosenmontag mit Roadie an der ATL-Bar stehend haben wir einen noch besseren Begriff geboren: SFg. Steht für "süßes Flop Gesicht". DAS ist die Ambivalenz in Tüten und macht Schluss mit den Schwarz-Weiß-Wertungen für DAF's ("dümmste anzunehmende Freier") :groehl.

    Danke Schnüffelix. Mit Duden aber bin ich verkracht. Er hat sich historisch meines Nick bedient und sich daraus ne Marke gebastelt. Sowas verzeih ich nicht.

    Feuchte Grüße
    dude
     
  14. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    ...oder aber TFG = Top Flop Gesicht

    ajax69
     
  15. Genesis

    Genesis Volkstribun

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    neue Wortschöpfung

    Gestern wurde mal wieder eine neue Wortschöpfung kreiert!

    KR = Kuschelrömer
     
  16. dude

    dude Senator

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    Hey,

    wir wollen mal die Inflation der Abkürzungen nicht noch weiter beschleunigen. Schlimm genug, dass man sich als Neuling erst mal zwei Tage lang einlesen muss. Nat.könn. w. hier all. abkürz. ... aber belassen wir es doch bei den wirklich notwendigen Formen ...

    Oder?

    dude
     
  17. LiebHaBaer der Fönizier

    LiebHaBaer der Fönizier Volkstribun

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    Motoren fehlen natürlich in der Liste, aber sonst klasse Arbeit
     
  18. antony

    antony Guest

    Was sollte noch in den BUKo

    Was gekört in einen "BUKo"

    Zu meiner Ausrüstung gehört noch

    + ein Minifläschchen hochprozentigen Rum o.ä.
    Nach einem FO spüle ich mit einen Schluck einige Minuten
    meinen Mund.

    + eine Clotrimazol Salbe o.ä.
    Damit creme ich mir nach FO mein Patengeschenk und
    vor / nachher die Lippen ein.

    Beides soll zumindest einen kleinen Beitrag zur Gesundheit
    leisten, auch wenn es keine absolute Sicherheit bringt.

    Viele Grüsse
    Antony
     
  19. Novize

    Novize SchokoTiger

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    Re: Was sollte noch in den BUKo

    ...ich hoffe, Du nimmst dafür keinen Aufpreis...:D
     
  20. Jones

    Jones Volkstribun

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    Hey Novize,

    Aufpreis würde es nur dann kosten, wenn sie vor dem FO mit hochprozentigem Rum ´ne Mundspülung machen würde :groehl .

    Grüße
     
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