Gestern am späten Nachmittag war es mal wieder soweit: Gegen 17 Uhr betrat ich nun innerhalb Jahresfrist zum dritten Mal den Neunkirchner Club. Laut HP und Aushang vor Ort war ein "geiler Partyabend mit Buffet" angesagt. Als ich jedoch den Clubraum betrat, traf mich der schockierende Anblick von rund 8 - 10 Herren, die dort verteilt und gelangweilt herumsaßen, aber nicht eine einzige CDL war auch nur im entferntesten auszumachen. Nachdem ich dann mit sorgenvoller Mine, was da wohl noch kommen würde, meinen ersten Kaffee runter hatte, betrat dann endlich das erste weibliche Wesen die Szene, außer der älteren Thekenfrau hinterm Tresen. Es war eine blasse ältere Osteuropäerin und ihr sollten im Laufe der nächsten Stunde noch drei andere dieser "Güte" folgen. Es herrschte eine Stimmung knapp über dem Gefrierpunkt und im wesentlichen dominierten Solo-Herren die Szene. Es folgten dann noch zwei weitere Mädels, eine davon war jünger und recht hübsch und konnte durch ihr Äußeres meine Fantasie durchaus anregen. Dann endlich erschien mit der Nr. Sieben ein Lichtblick in Form der attraktiven Afrikanerin Sophia, mit der ich im vergangenen Frühsommer schon mal das Vergnügen hatte. Leider war diese permanent belagert und meistens dauergebucht, so daß sie für's erste auch ausfiel. Anstelle der "Noshows" von angekündigten Forenkollegen, erschienen dann zumindest mit Roadie und Fan zwei weitere "Leidensgenossen", mit denen es sich zumindest trefflich unterhalten liess. Nachdem wir dann vom mageren Partybuffet, es wurde Lasagne und kalte Platte gereicht, etwas gegen den Hunger genommen hatten, wurde es mit fortschreitender Zeit auch nicht anders. Außer, daß die immer fast gleiche "Barchatta-Musik" von der Dom.Rep. immer lauter wurde und ob ihrer Monotonie des immer gleichens auch zu nerven begann. Irgendwann erspähte ich dann die desinteressiert wirkende jüngere hübsche Blonde mit den großen Brüsten mal auf einer Couch und setze mich zu ihr. Auf Befragen gab sie Auskunft, daß sie Ella hieße und Russin sei. Da sie ohnehin um 22 Uhr gleich Feierabend hätte, würde sie sich jetzt ausruhen, wäre aber dennoch zur Arbeit bereit. Als sie mir aber im gleichen Satz noch ihre Serviceeinschränkungen wie kein Anal, nur kurzfristiges FO und keine Küsse vermittelte und ich sie bis dato nur im maximal 15 Minutentakt habe Verschwinden und Wiederkommen sehen, verspürte ich so gar keine Lust mehr, hier irgendwelche Risiken einzugehen und verabschiedete mich für diese Informationen bedankend wieder von ihr. Nach einer Ewigkeit tauchte dann Sophia wieder auf, und just als ich den Versuch machen wollte, mich zu ihr zu setzen, war ein anderer wieder schneller und schwupps war sie schon wieder verschwunden. Roadie und Fan hatten es jetzt dicke und verabschiedeten sich von mir um ihr Glück bei "Laikas Residenz", einer anderen Adresse, hier in der Nähe zu versuchen. Ich blieb dagegen hartnäckig beim Warten auf Sophia. Nach einer weiteren halben Stunde wurde ich denn auch belohnt, indem sie sich bei ihrer Wiederkehr auch gleich zu mir setzte. Sie konnte sich noch gut an mich erinnern und wir tauschten erstmal Neuigkeiten über das vergangene Jahr aus. Nachdem ich sie am Abend auch dabei beobachtet hatte, wie sie einen ihrer Kunden auf der vom Masseur verwaisten Massagebank bearbeitet hatte, erzählte sie mir, daß sie die Kunst der Massage auch gut beherrsche und das so nebenbei mitmache. Als ich ihr daraufhin vorschlug, eine solche Massagesession auf Zimmer mit dem normalen Programm zu verbinden, war sie hellaufbegeistert von dieser Idee und wir machten uns auf den Weg in ein freies Zimmer, nicht ohne daß sie noch vorher das Oel aus der Ecke des Masseurs mitgenommen hätte. Hier begann sie zunächst mit innigen ZKs und Schmusereien, bevor sie mich, der ich nun bäuchlings dalag, mit Oel zu benetzen und auf eine ganz herrliche Weise zu massieren begann. Sie machte das mit Hingabe und Ausdauer, nicht ohne die empfindlichsten Stellen zu vergessen, daß es die reinste Wonne war. :betrunken Sie zog alle Register inkl. geiler BtB-Einlagen, immer wieder gemischt mit wohltuenden und geilen manuellen Intermezzi, bis sie mich schließlich zum Umdrehen aufforderte. Auch hier wurde zunächst wieder reichlich Oel verteilt und so rutschte die kaffeeebraune Schönheit immer wieder über mich, gab mit ihren schönen großen Titten Spanischeinlagen und immer wieder Küsse und sie leckte alles was sie von mir vor die Zunge bekam. Es gab dann noch eine Extraportion Schmieroel auf die Palme, die sie dann gekonnt und glitschig geil mit beiden Händen gleichzeitig bearbeitete. Dann beugte sie ihren Kopf mit der Löwenmähne aus der auf mir hockenden Position herab und begann zunächst mit íhrer Zunge meinen oeltriefenden Schwanz von der Spitze bis hinunter zum Damm zu lecken um dann mit gezieltem knabberndem Zahneinsatz mein Teil immer tiefer und nach und nach in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Das ging so eine ganze Weile, bis sie schließlich zu einem Feuchttuch griff, das überschüssige Oel abwischte und mit einem herrlichen und virtuosem Französisch begann, das von Saugen und tiefen Hüben geprägt war. Um nicht gleich zu explodieren suchte ich mir auch eine Beschäftigung und sie drehte sich um 180°, um mir ihren geilen oeligen Arsch und die Mu zum Lecken freizugeben. Irgendwann hatte sie dabei dann gummiert und rutschte auf mir nach unten um im hockenden Doggy einzuloggen. Mannomann, war das alles schweinegeil! Später drehte sie sich in der Vertikalen nocheinmal um 180°, um dann im klassischen Reiter weiterzumachen. Mit der Zeit war ich dann so überreizt und unsere Körper waren klatschnass von einer Mischung aus Schweiß und Oel, daß ich irgendwie überhaupt nichts mehr spürte und ein finaler Abschuss in weite Ferne gerückt war. Da die Künstlerin das auch bemerkte und selber auch schon sehr erschöpft war, stieg sie dann ab, nahm den Gummi weg und fing umso heftiger wieder zu blasen an, während sie gleichzeitig meine rechte Hand an/in ihre Mumu manipulierte. Es dauerte so bestimmt noch weitere fünf bis zehn Minuten bis ich dann wieder soweit an den Point-Of-No-Return gekommen war und endlich die Erlösung in Form eines herrlichen Orgasmus bekam. Sie hatte rechtzeitig den Kopf hochbekommen, daß sich die Ladung unter Mithilfe ihrer massierenden Hände zwischen unsere Körper ergoss. Welch ein Anblick und Kontrast auf dieser glänzenden braunen Haut und diesen Titten! :betrunken Mein Mund war zwischenzeitig so trocken geworden wie die Wüste Gobi und ich nahm dankbar das von ihr gereichte Wasserglas vom Beistelltisch. Nachdem wir wieder Luft hatten, unterhielten wir uns noch ein paar Minuten weiter und nach über einer Stunde verliessen wir schließlich das Zimmer. Als ich sie auf dem Weg zum Spind fragte, was sie denn nun dafür haben möchte, antwortete sie verlegen, daß sie das nicht wüßte, da sie so etwas in dieser Form noch nie vorher gemacht habe und sagte was von 75,- Euro, da sie für eine Nur-Massage auch nur 20,- Euro nehme, die dann aber natürlich nicht so weit ginge. Ich musste lachen und gab ihr dann 100,- Euro, die sie sich auch redlich verdient hatte. Nach ausgiebiger Oelabscheidung unter der Dusche nahm ich noch einen Cappu, um dann doch noch sehr zufrieden gegen halb zwei den Club wieder zu verlassen. Gruß, E.R.
Fkk-nk Hallo E.R. Bericht mit Damen ist richtig! Ein frustrierender Abend!!! Wo waren die Gauloises? und die Goldkette? siehe Bericht bei Saarladies. Gruss Fenimore
Warum sollte ich hier die Unwahrheit wiedergeben? :confused2 Erstere lagen, wie immer, vor mir auf dem Tresen und letztere hing und hängt da, wo sie sie seit über 25 Jahren immer befand: Um meinen Hals! xyz Btw. "Persönliche Daten" aus PNs sollten wir hier aber nicht unbedingt breit treten... Normalerweise klappt das mit den "Erkennungszeichen", ich habe aber auch niemanden mit dem Tattoo Deiner eigenen Beschreibung nach, im Club gesehen. Gruß, E.R.
geile Party Ich muß (leider) die Eindrücke von E.R. voll bestätigen ... besonders bizarr war das während der Totenstimmung mit Herrenüberschuß stetig am Tresen laufende Textband "jeden Donnerstag geile Party" ... geil hätten das höchstens Schwule finden können ... Die einzige mich optisch ansprechende war die besagte Ella, die wirklich einen Traumkörper hat ... aber nach den Kontaktversuchen von ER habe ich das aufgegeben .... Und Roadie wurde von einer Russin vom Sofa, auf dem er saß, wegkomplimentiert, weil das "ihr Paltz" sei ... so plumpe Art des Anti-Animierens habe ich selten erlebt .... War dann noch in Laikas Residenz und habe da (nachdem mein Star Natalie leider dauerbesetzt war) eine schöne Nummer und eine nette Unterhaltung mit meinem Busen-Star Michelle gehabt ... Fazit: Das FKK-NK sieht mich so schnell nicht wieder, werde auf die geilen Parties verzichten müssen ... der Abend fand dann aber noch ein versöhnliches Ende