Basistest: Club Elite in Münster-Altheim am 07.02.2007

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Easy Rider, 8. Februar 2007.

  1. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nachdem dieser neue Club nun seit genau vier Wochen seine Pforte geöffnet hat, war nun auch für mich die Zeit gekommen, hier mal einen Blick zu riskieren.

    Deutlich realistischer und marktgerechter als die 75,- € Eintritt bei Eröffnung, sind die nun geltenden Eintrittspreise von 40,- € während der tägl. Happyhour von 11 - 16 Uhr, während die danach bis Feierabend um 4 Uhr verlangten 60,- €, zumindest derzeit, noch keinen entsprechenden Gegenwert rechtfertigen.

    Kurz vor 16 Uhr stellte ich mein Gefährt auf dem sehr großen, von einer hohen Sichtschutzmauer umgebenen gepflasterten, allerdings mit weniger als zehn Autos belegtem Parkplatz ab.

    Nach kurzem Klingeln wurde mir das vergitterte Eingangstor geöffnet und ich betrat die in dunklem Rot gehaltene ehemalige Lobby des vormaligen Hotels.

    Räumlichkeiten:

    Rechterhand befindet sich der Empfangstresen, an dem mir nach dem üblichen Prozedere ein goldfarbenes Plastikarmbändchen verpasst, ein Spindschlüssel und ein sehr grosses buntes Handtuch ausgehändigt wurde.

    Geradeaus befindet sich eine breite Treppe, die hinauf zu 16 vollausgestattteten Zimmern führt, die mir jedoch während meines gesamten Aufenthalts verborgen geblieben sind.

    Zur Umkleide geht es nach rechts am Empfang vorbei, die in etwa die gleichen beengten Verhältnisse wie die im Hanauer ATK aufweist. Die Spinde sind auch in dunklem Rot, sind jedoch deutlich geräumiger als in ATK, BHH oder FKKW, aber auch als geteilte Halbschränke ausgeführt. Hinter dieser Umkleide geht es als Sackgasse weiter zu einem Duschraum mit insgesamt vier Wandduschen, dessen Flur verspiegelt ist und einseitig an der Wand ein Board mit drei Haartrocknern zur Verfügung stellt.

    Um in die Clubräumlichkeiten zu gelangen, muß man wieder am Empfang vorbei und den anderen Durchgang gegenüber benutzen, wo zunächst mal die Wertfächer im Blickfeld der Rezeptionistin angebracht sind und sich die einzigen, dafür sehr großzügigen Toilettenanlagen im Erdgeschoss befinden.

    Als diensthabenden Geschäftsführer konnte ich zu meiner Überraschung Ex-ATL-GF Adi begrüßen, der diesen Job erst seit Anfang dieser Woche inne hat und mit diesem Club nach eigener Aussage noch viel vor hat...

    Beim Betreten des Kontaktbereichs wird es dann noch mal eine Sequenz dunkler, als es ohnehin schon ist und man muss aufpassen, um nicht über eine der vielen unbeleuchteten, mit schwerem roten Teppich ausgelegten Stufen zu stolpern, die im gesamten Untergeschoss mannigfach lauern, weil die Laufebenen in jedem Raum in verschiedenen Höhen angelegt sind.

    Der erste Raum, mit vier oder fünf separat angeordneten Polster-Sitzgruppen linksseitig, einer kleinen Tabledance-Bühne mittig und dem Tresen, etwa so groß wie in der FKKW, und dem davor liegenden Buffetbereich mit zwei Esstischen, dominiert auch wieder in puffigem Dunkelrot und an allen Wänden und Zwischenwänden mit schweren lichtschluckenden dunklen Vorhängen, wobei alle vorhanden Lichtquellen auch nur rotes gedämpftes Licht abgeben, mit der einzigen Ausnahme direkt überm Buffet, wo Wandlampen indirektes gelbes Licht spenden. Kurz gesagt: Eine düstere Angelegenheit...

    Die ganze Anlage ist sehr unübersichtlich aufgebaut und führt ganz verschachtelt durch insgesamt fünf Räume, die zudem noch so geschickt verspiegelt sind, daß sich zuerst immer wieder "Navigationsprobleme" ergeben können.

    Der zweite Raum ist dagegen schon etwas heller und bietet neben gemütlichen Sitzgruppen und einem weiteren kleinen Duschraum mit zwei an der Decke angebrachten Duschen, an der Stirnseite einen, auf einem Podest eingelassenen quadratischen, knapp metertiefen Sitzpool, der mit warmen Wasser gefüllt, wohl nur zum Planschen einlädt, jedoch mangels entsprechender Düsen- und Pumpentechnik nicht als Whirlpool bezeichnet werden kann. Ähnlich dem "Tümpel" im PAL nur eben nochmals deutlich kleiner.

    Die nächste "Schachtel" beinhaltet eine winzig kleine Puppensauna von noch nicht einmal 4 m² Innenfläche, noch kleiner als die vom ALDI in Dietzenbach, die aber, solange nicht mehr als drei Personen gleichzeitig rein wollen, ihren Zweck mit 90°C erfüllt. Dahinter geht es dann zum Massageraum, in dem auch noch ein älteres Sonnenbank-Modell zur Verfügung steht.

    Weiter geht es durch einen kleinen, links- und rechtsseitig mit Couchen möblierten Raum zum letzten Salon, der das sog. "Erotikkino" beherbergt, wo auf großem Plasmabildschirm branchenübliche Leibesübungen mit akustischer Untermalung gezeigt werden. Hier sind in drei Reihen hintereinander breite Liegesofas aufgestellt. Links und rechts vom Großbildschirm gibt's dann noch zwei mit Vorhang zu separierende Höhlen, die jeweils mit Matratzen und einem kleinen TV-Gerät ausgestattet sind.

    Lt. Auskunft von Adi soll im Sommer ein großes Außengelände hinzukommen.

    Besetzung:

    Hier beginnt nun das z.Zt. noch eher traurige Kapitel. Bei meiner Ankunft waren nur ganze drei CDLs im Haus.

    Zwei CF-formatige Bulgarinnen, Emilia und Galina, wovon nur erstere überhaupt ansatzweise unserer Sprache mächtig war. Dann konnte ich zu meiner weiteren Überraschung die Russin Julia begrüßen, die nach ihrem Rausflug aus dem ATK bis dato ein Gastspiel in BHH gegeben hatte. Die erzählte mir auch, daß sich die bulgarische Ani und die Griechin Laetitia zumindest am vergangenen WE im neuen Club hier eingefunden hätten.

    Später kam noch eine etwas ältere blasse Deutsche aus dem Odenwald namens Chantal hinzu, die sehr redselig war, aber bisher nur Erfahrungen in Wohnungsadressen gemacht hatte und hier nun ihr Clubdebüt "feiert".

    Und als Julia gegen 20:30 Schicht machte, waren's wieder nur noch drei...

    Auch gästeseitig war's sehr mau, als ich ankam waren nur drei weitere Besucher da und mehr waren es gleichzeitig die ganze Zeit bis zum Verlassen des Clubs gegen 23 Uhr nicht. In der Zeit zwischen 20 und 22 Uhr war ich überhaupt nur der einzige Gast.

    Verpflegung:

    Von den sehr netten Thekenfrauen (Früh- & Spätschicht) werden die üblichen Softdrinks gereicht und der von der guten Maschine gemahlene und gebrühte Kaffee und Cuppuccino war spitzenklasse.

    Bis gegen 18 Uhr steht ein kleines "Frühstücksbuffet" zur Verfügung und später sind dann warme Speisen im Angebot. Das von mir verköstigte Chilli-con-Carne war auch absolut okay.

    Action:

    Hier gelten die in Rhein-Main üblichen Standards: 30 min/50,- inkl. ZK, FO.
    Extras: FT 50,- / AV 100,-.

    Da ich dann doch nicht völlig ungepoppt gehen wollte und die Bulgarin Emilia, (Ende zwanzig, mittelblonder Pferdeschwanz, ca. 1,60 m, KF 32-34 und B-Tittchen), die einzig verbliebene war, die mich von den Anwesenden noch so halbwegs reizen konnte, beorderte ich sie auf eine Couch im Poolraum, wo es dann auch nicht lange dauerte, bis wir die radebrechende Unterhaltung unterbrachen, als sie dann "handgreiflich" wurde.

    Wir verzogen uns dann in eines der vier Zimmer die es im Erdgeschoss auf der anderen Seite hinter dem Thekenraum gibt. Diese sind auch weitestgehend verspiegelt und beinhalten in der Hauptsache jeweils ein vernünftiges großes Bett, das, ähnlich BHH, in feste podestartige Fundamente eingelassen ist.

    Die junge Dame, die nach eigener Auskunft vorher schon vier Jahre in der Schweiz gearbeitet hatte, beherrschte ihr Handwerk. Schmusig und mit gutem variantenreichen Gebläse wußte sie zu gefallen, wunderte sich jedoch, als ich sie zum weitermachen anhielt, nachdem sie schon nach rund fünf Minuten damit aufhören wollte, denn bisher hätte das noch keiner länger überlebt...

    Kein Problem für mich jedoch, das länger auszukosten! Alles eine Frage des Trainings... Dann die 69, die sie ohne besondere Emotionen zu zeigen parierte und dann einen finalen Ritt, der das Ganze im Standardzeitrahmen beendete.
    - Ich hatte keinen Grund zu meckern.

    So verliess ich dann gegen 23 Uhr den Club.

    Fazit:
    Eine feine neue Location mit Potential, die aber unbedingt an der CDL-Situation arbeiten muß, um als wirkliche Alternative zu den Etablierten gelten zu können.

    Gruß, E.R.
     
  2. Sex-Diver

    Sex-Diver Senator

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  3. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Nun, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht und man selber Interesse an einer Sache hat, sollte dies einem durchschnittlich Begabten eigentlich möglich sein... :zwinker:

    Gruß, E.R.
     
  4. devilinside

    devilinside Volkstribun

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    ja bei vielen setzt im club dann der teil des gedächnisses aus, und es sammelt sich nur noch alles in der südlichen region.
     
  5. NSLecker

    NSLecker Bürger

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    Hey Easy Rider

    super Bericht und Danke für die vielen kleinen Info`s.

    Meinst du das es immer so wenig CDL`s vorort sind oder war dies nur ein schlechter Tag ??

    An allen anderen; heut doch mal mit Euren scheiss Neckereien auf, seit doch Froh das wir nicht sinnlos unsere Kohle verpulvern :sleep: :greenfing
     
  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Dazu kann ich keine Meinung haben, da ich (und andere auch) nicht wissen kann, wie sich dieser Club entwickeln wird, nachdem er gerade mal 4 Wochen alt ist... :rolleyes:

    Zu wünschen wäre es der schönen Location, daß es aufwärts geht.

    Von hier aus können wir das aber nur beobachten und dann berichten...

    Gruß, E.R.
     
  7. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Update: Elite am 10.03.2007

    Ankunft gegen 16 Uhr. Marion am Empfang und Adi auf der Chefcouch unter dem Treppenaufgang. Wohlvertrautes ATL-Feeling keimt auf. Grosses Hallo bei Marion beim Wiedersehen nach fast drei Jahren. :)

    Adis Zwischenbilanz nach vier Wochen zum Erstbesuch: Eine satte Steigerung der CDL-Quote um 166%, (nachdem ich dann Lady-T kennenlernen durfte, gebe ich ihm sogar die von ihm reklamierten 170% :zwinker: ). Immerhin waren damit an diesem Samstag acht Damen im Rennen, fünf mehr als bei der Erstvisite.

    Anwesend waren die drei Bulgarinnen Emilia, Galina und neu für mich Eva, allesamt CF-Formate in den Zwanzigern. Begrüßt wurde ich nach Betreten des Thekenraums sogleich von der Brasileira Cleo, der Ex-Luciana vormals Bahama und ATL. Ex-Bahama Dana, Dom-Repperin und eine proppere Cubana (Name?), eine mir unbekannte Deutsche, eine blasse kleine Polin und last not least "Lady-T" alias Tina (Ex-ATL und FI), Deutschtürkin aus dem Rheinland, mit der man sich übrigens hervorragend unterhalten konnte, bildeten das Tagesaufgebot des Clubs.

    Am Nachmittag waren außer mir noch fünf weitere Besucher da deren Zahl sich im Verlauf des Abends zeitweise verdoppelte.

    Eine Runde ging dann auch an Cleo/Luciana, die vorgab, sich über unser neuerliches Zusammentreffen ehrlich zu freuen. Ein angenehmes Mädel mit professionell engagiertem Service, absolut okay.

    Das ab 18 Uhr angebotene Buffet war wieder über jede Kritik erhaben. Im Tagesangebot waren u.a. Rinderrouladen, Käseüberbackene Schnitzel, Bandnudeln und Obstsalat.

    Spät in der Nacht folgte dann noch eine sehr forsch vorgetragene sexuelle Attacke im lauwarmen Wasser des "Sitzpools" , seitens der kleinen Bulgarin Eva, derer ich mich zunächst verblüfft und dann amüsiert nicht verweigerte und sie gewähren liess, wobei ich mich mangels Konversationsmöglichkeiten nahezu passiv verhielt und neugierig war, was jetzt wohl passieren würde.

    Nachdem meine fruchtlosen rein verbalen Erklärungsversuche zur Unmöglichkeit ihres Tuns im Pool jedoch nur mit einem Grinsen ihrerseits bei gleichzeitiger Intensivierung ihrer physischen Aktionen unbeachtet verhallt waren, setzte sie noch einen drauf, indem sie abtauchte und mit ihrem, zugegeben als von mir sehr geil empfundenen, Unterwassergebläse begann, jeweils kurz auftauchend um nach Luft zu schnappen. Unmöglich, aber schweinegeil war das schon... :eek:

    Danach war Pussygliding im auf mir sitzenden Reiter angesagt, wobei mich zunächst die unbegründete Panik des blank Einlochens befiel, bevor sie dann fast gleichzeitig aus dem am Beckenrand hinter uns stehenden BUKO einen London nestelte, den einhändig und dem Mund von seiner Verpackung befreite, diesen dann unter Wasser geschickt montierte und sich dann auf mich spießte.

    In Ausblendung der Unmöglichkeit unseres Tuns genoss ich die Situation. Sie war extrem eng und ritt wie der Teufel unter lautstarker und theatralischer Stöhnkulisse. Varierte unbeirrt mehrfach die Position und Tempo, um dann schließlich umzusteigen, zu einer Art sitzendem Doggy, wobei dann immer wieder der kleine geile Hintern vor meinen Augen aus dem Wasser auf- und abtauchte, bis es schließlich meinerseits kein Halten mehr gab und ich den Gummi in der kleinen stampfenden Muschi vollpumpte.

    Wobei sie das ob ihres Geschreis und Geplansches erstmal garnicht mitbekam und munter weiter pumpte, bis ich sie dann festhielt um es nicht zum Äußersten, der Verunreinigung des Pools nämlich, erst kommen zu lassen. Sie stieg dann ab und aus dem Pool um Handtücher zu holen, wobei ich ihr, die Tüte auf Position festhaltend, folgte und sie die dann auf dem Trockenen auch fachgerecht entsorgte.

    Eine geile Nummer, die aus grundsätzlichen hygienischen Erwägungen aber sicher nicht zur Nachahmung empfohlen wird und normalerweise für die Mädels aus genannten Gründen auch strengstens untersagt ist. :rolleyes:

    Fazit:
    Das Elite mausert sich langsam aber zusehends und wird weiterhin auf meiner Liste der besuchenswerten Locations stehen, natürlich auch mit dem Wunsch, daß es weiter aufwärts geht...

    Gruß, E.R.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. März 2007
  8. pipeman

    pipeman Volkstribun

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    Super Bericht! Habe mich gerade köstlich amüsiert. Und wenn sich mal die Gelegenheit ergibt, werde ich wohl auch mal reinschauen.
     
  9. 69liebhaber

    69liebhaber Zenturio

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    Freut mich das es anscheinend besser geworden ist.:)
    Werde es die Tage auch nochmal ausprobieren ( hab ja noch einen freien Eintritt vom letzten mal ?).
     
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