Zweiter Abschnitt: Club M - Erst das Handy, dann die Brandy!

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Sabata, 13. August 2008.

  1. Sabata

    Sabata Präfect

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    "Dr. Heckyll works late in the laboratory, where nothing is as it seems. Dr. Heckyll wishes nothing more desperately, then to fulfill all his dreams. Now and then there's a scream in the dead of night, as he's breaking new ground. Tries his best to unlock all the secrets but, he's not sure wat he's found. Dr. Heckyll is his own little Guinea Pig, coz they all thinks he's mad. Sets his sights on the search of a lifetime and he's never ever sad. Awahoo, and off to work he goes. In the name of science, and all it's wonders."

    Ab und zu fühle ich mich auch wie Doktor Heckyll. Mann versucht sein bestes zu geben, aber ab und zu lauft nicht alles so wie vorgesehen. Während meine Woche Urlaub fand M.A. Ulwurf es notwendig eine große Dbase-update voran zu schieben ohne zu testen. Ich werde nicht in Detail treten über was alles schief ging, es ging nämlich einfach alles falsch. Und gerade eine halbe Stunde her hat sich meine Tastatur endlich verabschiedet (Ich gebe zu: ich habe nachgeholfen indem ich mit das Teil Ulwurf gegen sein Kopf warf :mad: )

    Da die Ergebnisse unsere “International Rescue”-aktion (Thunderbirds are go!) erst viel später sichtbar sein werden, erzähl ich euch besser mal watt über meine Visite an Club M in Rheinbach am Mittwoch 6-8-8. Ein schlauer Einfall war es um früh los zu fahren, denn schon wieder griffen die Wegarbeiter von Judea an. Die drei Umleitungen von Montag waren noch da, und es waren zwei neue dazu gekommen. Es war auch noch sehr heiss an diesem Tag, also als ich endlich eintraf war ich schon etwas durchbacken :flaming: Nach Klingeln wurde ich freundlich von ex-Hof Heike begrüßt, die mich nicht so erkannte (vielleicht war ich noch zu rot im Gesicht), aber ich sie schon :D In der Bar dan später sagte eine bekannte Stimme laut "Ach Nein!" Glückstag, Brandy is auch da :D Die anderen anwesenden waren Dasha, Cheyenne, Laura, Sonja, Kerstin, Kim und natürlich Ela selbst. Brandy war so freundlich um mich mal kurz herum zu führen. Ich muß sagen, ganz groß is Club M nicht, aber es sieht schön aus. Ein großer Barbereich, drei Couches, ein Stuhl der fast den halben Tag von Ela besetzt war, eine Tür zur große Dusche, Spielwiese und Sauna. In der Ecke eine andere Spielwiese, direkt neben der Iß-bereich (wo die Klima-anlage inzwischen auf Südpolar-werten stand). Und hinter einander vier Zimmer, wovon eine durch Kerstin als Domina-keller benutzt wird. Brandy endete bei ihre favorisierte Bleibe, gegenüber die Umkleide. Wir haben uns noch ne Weile schön unterhalten und dan wurde ich auf Brandy art angegriffen. Es wäre aber etwas unfair um zu behaupten datt dieses Stündchen "wie üblich" verlaufen ist. Erstens ist ein Zimmergang mit Brandy eigentlich nie langweilig und zweitens ist der Ablauf auch nie gleich an letztes Mal. Aber es ist wie immer ein Erlebnis an dem mann gerne zurückdenkt. :1luvu:

    Durch die Klimaanlage hab ich erstmal gar nicht bemerkt wie sehr ich ermattet war. Zurück in der Bar bekam ich ein gewaltigen Schlag vom Hitzehammer. Längere Zeit machte ich nix anderes als draußen herumsitzen und viel Wasser trinken. Heike, Brandy und einer der übergelaufene Hofgänger setzten sich dazu und für zwei Stunden wurde nur noch gelabert und gelacht. So sieht mann, selbst wenn es nur drei Leute draußen gibt kann mann spaß haben. Die andere Mädchen saßen nicht so oft draußen, warscheinlich weil die Sanni's vom Maltheserposten nebenan ab und zu auf dem Dach herumliefen. Dasha traute sich nur mal heraus zu kommen weil sie Heike abholen wollte. "Uh, Gast." war ihre sehr kompakte Erklärung. Heike erklärte später datte es für Gäste auch möglich ist gleich auf Zimmer zu gehen ohne den ganzen Tag herum zu sitzen, also mußten die Damen sich dann kurz vorstellen. Inzwischen war ich wieder etwas aufgetankt und entschloss mich zu Sonja zu setzen: Griechisch, schwarze lange Haare, etwas voller gebaut und ein sehr nettes Lächeln. ZK ging mit vollem Einsatz und ihr FO gefiel mich so gut datt sie einfach eine halbe Stunde so weitermachen ließ. Zum GV sind wir leider nit gekommen, aber sowas kann mann zukünftig nachholen :greensmil Als ich später nach Dusche wieder an der Bar saß, war ich nach fünf Minuten wieder so verschwitzt datt ich gleich nochmal eine Dusche nehmen konnte. Ich nahm der einzige Ausweg, eine große Apfelschorle und wieder ab nach draußen. Und später traf ich dann die beste Wahl des Tages, ich setzte mich neben Heike.

    Wir machten kurzen Prozess und zogen schnell davon. Zum Gluck war ich dank Brandy ein bissl' vorgewarnt ("sie ist fast so wie ich") sonst hätte ich warscheinlich gestaunt. Non-de-dju, Heike war wirklich gut drauf. Sie umarmte mich teilweise so fest datt ich um Atemprobleme bangte, und ihr Dyson-FO machte mich irgendwie schwindlich. Diesmal kam es GV, und wie! Datt ich noch so ein Motorschaden hinlegen konnte hat mich in der Hitze etwas überrascht :fucking: Der rest des Abends gelang es mir nicht so ganz Heike aus den Augen zu verlieren; wollte ich ja auch gar nicht. Wir alberten draußen was auf eine Couch herum als eine Gast von Brandy krieg führte mit sein Handy. Er wollte sms-berichten schreiben ohne datt diese blöde Rechtschreibeinstellungen etwas verzwicktes daraus bastelte: so stand plötzlich statt "Heike" das wort "geil" auf dem Bildschirm. Was Synonym oder dieser Kontext angeht vielleicht richtig, aber ja nicht für jeder Bericht geëignet :clown: Nach 10 oder 15 minuten stand wirklich fast jeder Dame, jeder Gast und auch Ela herself um ihn herum, und keiner (auch ich nicht, obwohl mein Handy dieselbe Marke ist) wußte wie ihn auszuhelfen. Plötzlich steht Kim daneben. "Legt ihr etwa den ganzen Laden lahm, oder wat?" Sie sieht sich das Handy an, drückt auf ein paar Tasten, macht es dann nochmal langsam vor und sehe an: einstellung geändert und gespeichert. Anscheinend hat Kim solche gadgets früher getestet oder zusammengeschraubt. Es war zum Glück wieder möglich aktiv zu werden. Na ja, für die meisten. Kollege Fkk-fan saß so still auf seinen Stuhl datt ich vermutete datt er eingenickt war :pxyz

    Eigentlich wollte ich schon einen Abgang planen, aber Heike war anderer Meinung. Sie fing an sehr vorsichtig unter mein Handtuch nach zu forschen und wurde immer frecher. Leider mißlingte meine Contra-Attacken, weil ich nicht nahe genug herankam. Schließlich war nur noch die Übergabe möglich, und wir zogen uns in Zimmer 4 zurück. Dort enstant eine sehr Gelungene Kopie von der letzte session, aber ihr Dyson-FO hat sie dieses Mal fürs Letzte bewahrt. Nachdem ich wieder ohne Hilfe gehen konnte und nicht nach jeden Meter schon Atemnot bekam, mußte ich mich wirklich verabschieden. Ela, Sonja und Heike begleiteten mich lieb zur Tür. Auf der Rückfahrt vielen mich die Umleitungen nicht einmal mehr auf, so sehr dachte ich noch über die gelungene Premiere nach. Im Hintergrund sang Adel Tawil von Ich und Ich:

    Und wir sagen: so soll es sein, so kann es bleiben. Genauso ist es gut. Alles passt perfekt zusammen, weil endlich alles in mir ruht. So soll es sein, so kann es bleiben. So hab' ich es mir gewünscht. Alles passt perfekt zusammen, weil endlich alles stimmt und mein Herz gefallen nimmt.
     
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