Den Erasmus zieht´s ja immer wieder in den schönen Club in Rodenkirchen, auch wenn einige seine Lieblings-CDL wie die Carey und die Jelina ja leider nicht mehr dort aktiv sind. Aber es gibt dort ja immer noch sooo viele nette Mädels, und es kommen ja auch immer wieder neue dazu. Und die kann man sich, jedenfalls kann das der Erasmus nicht , ja auch gar nicht alle auf einmal bei einem Besuch gönnen. Lyvia, ungeplanter Basistest Den Tanz in den Mai und ein intimes "Tänzchen" mit Cornelia oder Amira oder ... wollte sich der Erasmus deshalb auch nicht entgehen lassen. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Bei seinem Eintreffen am späten Nachmittag bekam er vom Cheffe gleich mal eine nette "Neue" junge Dame, noch züchtig angezogen, an die Hand gegeben mit der Bitte, ihr doch die Umkleiden im Untergeschoß zu zeigen, schließlich kenne er sich ja aus hier. Macht man doch gerne. Und ist ja auch ´ne gute Gelegenheit, sich schon mal ein wenig kennen zu lernen. Beim Ablegen der Straßenkluft und Anlegen der jeweiligen "Dienstkleidung" - Erasmus das Eisbärenfell und die Neue ein Set mit BH, Slip und grobmaschigen Netzstrümpfen- schon mal nett geplaudert. Lyvia nennt sie sich, ohne "O", weil eine Olyvia gab´s schon mal im Samya, und eben den ersten Tag jetzt hier. Nettes Mädel, deutsch, Mitte Zwanzig, groß ca. 1,70, schlank KF 34, blond, aber für Erasmus´ Beuteschema oben rum mit 75 A ein wenig zu schlank, vielleicht auch weil er für den heutigen Tag ja Cornelia oder Amira "im Auge" hatte. Und die haben bekanntlich ganz andere "Argumente". Also erst mal viel Glück und einen guten Einstand gewünscht und ... man sieht sich ja sicher noch oben. Oben war´s dann ziemlich voll, man konnte fast schneeblind werden vor lauter Eisbären, aber kaum ein bekannter Kollege darunter. Und die Mädels reichlich an der Zahl recht gut beschäftigt, klar bei dem Andrang. Und Cornelia und andere highlights waren auch da, aber Erasmus war irgendwie noch nicht so recht in Stimmung. Also mit Cornelia erst mal eine Option für den späteren Abend geklärt und dann am leckeren Buffet gestärkt und ein wenig rumgeluschert. Na ja, der Abend ist ja noch lang, sogar bis 3:00 Uhr geöffnet heute. Und weil´s dem Erasmus irgendwie doch ein wenig zu voll war, und er irgendwie auch noch keine Lust auf die Lust, aber doch irgendwie auch Lust zu "Stößen" der anderen Art hatte, ist er dann mal zwischendurch eben nach Rheinbach ins Poolhaus gefahren und hat dort mit netten Kollegen ein paar ruhige Kugeln eingelocht. War auch schön. Und dann kurz nach Mitternacht wieder in den Club gedüst. Eigentlich schon schön bekloppt, bei den Spritpreisen, aber was soll´s. Die Lust, jetzt doch noch was anderes als Kugeln zu stoßen, war ja auch noch programmiert. Zwischenzeitlich war es auch was ruhiger geworden im Club. Cornelia aber von anderen dauergebucht, also dann auf Amira nicht nur ein Auge geworfen, sondern auch deutlich angeschlichen. Die wollte aber erst mal was essen und kam dann gar nicht mehr aus der Küche zurück. Naja, warteste halt was, bist ja nicht auf der Flucht. Oder ist womöglich sie auf der Flucht? Hat sie heute keine Lust mehr mit dem Erasmus ...? Manchmal beschleicht einen ja so ein Gefühl ... Also hat der Erasmus, da kennt er ja nix, sie dann einfach direkt darauf angesprochen und nett gefragt, als sie dann doch irgendwann aus der Küche kam, ob wir unser date lieber auf ein andermal verschieben sollen. Der Erasmus klärt sowas lieber vorher, als auf einem versprochenen Zimmergang zu bestehen und dann womöglich eine Enttäuschung zu erleben. Erst wollte sie nicht verschieben, räumte dann aber doch ein, dass es ihr magenmäßig nicht so gut gehe. Also doch lieber verschieben, einigten wir uns dann in aller Freundschaft. Und nun? Ja nun streiften sich nochmal die Blicke von Erasmus und Lyvia quer durch den Raum, ein nett erwidertes Lächeln, und schwupps gesellte sich der Erasmus doch mal zu der "Neuen". Ein wenig Plaudern, wie war der Einstand, ja ganz gut, aber sie würde ja sehr gerne zum Abschluss des Abends noch ne Buchung ..., nun denn, abgeklärt sie küsst, mag Franze auch gegenseitig, kein Anal, .... dann sollten wir es vielleicht mal miteinander versuchen? Gesagt getan, ... aber erst mal kein Schlüssel verfügbar. Den haben wir dann aber - ausgerechnet - von Cornelia bekommen, die gerade vom Zimmer zurück kam. Auf dem Zimmer kramte Lyvia dann erst mal ein Sagrotan-Tüchlein hervor und reichte es dem Erasmus mit der Bitte, doch seine Hände gründlich damit zu desinfizieren. Uuups ... ist ja nun nicht so, als hätte der Erasmus sich nicht zuvor wie immer einer gründlichen Reinigung unterzogen oder so typische Bauarbeiter- oder Kfz-Mechanikerhände. Aber o.k., die Lady ist auf ihre Gesundheit bedacht und das ist dem Erasmus ja immer noch lieber, als wenn er dann nichts anfassen darf . Die "Untermotorisierung" der Lyvia entpuppte sich dann auch noch als sehr nette Überraschung in Form von sehr schönen großen und bei entsprechend lingualer Behandlung schnell erhärtenden Nippeln. Geil! Es entwickelte sich eine wirklich schöne GF6-mäßige Nummer mit ZK, gegenseitigem oralem Verwöhnen und einem wilden Tanz der Holden auf dem Maibaum des Erasmus. Schön! Wirklich Klasse Einstand! Lediglich der recht schnelle Aufbruch vom Liebeslager nach dem Absch(l)uss war nicht so ganz nach dem Geschmack des Erasmus, der es halt gerne danach noch etwas gemütlich ausklingen läßt. Aber von Hektik kann auch keine Rede sein, und es war ja auch schon kurz vor Feierabend. Schön war´s mit Lyvia , und für den Erasmus wieder einmal (wie eigentlich schon so oft ) eine Lehre, dass er sich nicht auf sein eingebildetes "Beuteschema" beschränken sollte. Auch kleine Brüste, zumal mit solch famosen Kirschkernen besetzt, haben ihren besonderen Reiz. Und das bezaubernde Lächeln der Lyvia sowieso. Bella, Bewährtes immer wieder mal Zwei Wochen später verschlug´s den Erasmus nach zwischenzeitlicher Erkundung eines anderen Clubs (Bericht folgt evt. noch) wieder mal in Samya. einen besondern Anlass braucht er dazu ja eigentlich nicht, aber an dem Tag hatte ein geheimer Agent aus dem hohen Norden angekündigt, dass er dort wieder mal zu besichtigen sei. Und solch nette Gesprächspartner läßt der Erasmus ja dann auch nicht gerne unbesichtigt. Kaum den Streitwagen auf dem clubeigenen Parkplatz abgestellt gab´s dann schon mal eine nette Begrüßung noch auf dem Parkplatz von einer CDL die dort in "Dienstkleidung" herumhüpfte bzw. ihre gewichtigen Argumente hüpfen ließ. Auch mal schön! Nach dem Einchecken gleich mal nach oben und die Lage peilen. Etwa 20 hübsche Mädels und vielleicht ebensoviele Dreibeiner, schön übersichtlich. Aber von einem SecretServiceMan keine Spur. War er womöglich schon wieder wech? Kaum vorstellbar, und geheime Agenten sind ja schließlich bisweilen auch in geheimer Mission unterwegs, sprich zum Verhör in abgeschlossenen Räumen oder gedanklicher Sammlung auf der Ruheliege. Also erst mal ein verspätetes Abendessen eingenommen, währenddessen dann der Kollege plötzlich im Raum stand. Immer wieder schön, in netter Umgebung auch nette Freunde zu treffen. Und geheime Informationen aus erster Hand zu bekommen, dass die "Zarin" nach wie vor zu Hofe ansässig sei. Aber so geheim ist die Information ja nun auch nicht mehr wirklich (siehe hier). Zwischendurch gab´s auch noch Tanzdarbietungen eines Gastes an der Stange bzw. an einem der Mädels zu bewundern, die schon etwas erheiternd wirkten, aber auch für Stimmung sorgten. das lag aber wohl weniger an seinem gar nicht mal so schlechten Tanzstil, als vielmehr an seinem etwas ungewöhnlichen Outfit: nix Bademantel, nix Handtuch, sondern anthrazitfarbige Schiesser-Unterbux, in der er da rumhüpfte. Schon lustich, hat der Erasmus da auch so noch nicht gesehen. Mit am Tisch saß Bella, um die sich dann ein anderer Gast redlich bemühte und sie zu sich auf die Couch lockte, oder doch wohl nicht so redlich, sonst wäre er wahrscheinlich nicht so schnell bei ihr abgeblitzt. War dem Erasmus aber ganz lieb, der erst noch schnell unter die Dusche hüpfte und sich die Bartstoppeln abkratzte, und dann ganz flux die Bella auf eines der schön neu gestalteten Zimmer im ersten Stock entführte. Zum wiederholten Male schon, und es war wie immer wieder sehr schön mit ihr . Sie ist einfach eine schöne, selbstbewußte und zärtliche Frau, die einerseits selbst zu genießen, als auch andererseits Genuß zu bieten weiß. Immer wieder gerne! Es blieb danach auch noch etwas Zeit für einen Saunagang und entspanntes Plaudern und Ablästern mit dem Herrn Hanseaten, bis wir dann pünktlich um eins rausgekegelt wurden. Ein schöner Donnerstagbend der gemütlichen Art im Club. Bis bald mal wieder! Vielleicht ja schon morgen zur 2. Wild-West-Poker-Party im Samya. Erasmus
