Hallo zusammen, jetzt muß ich doch noch ein paar Zeilen über meinen ATL-Besuch am Montag und Dienstag vergangener Woche schreiben. Nachdem Urlaub ist, war natürlich wieder eine kleine Clubreise geplant. Es sollte ins Atlantis nach Altenstadt gehen. Sind wir zu zweit am Montag mittag, nach dem Bezug der Zimmer und einer kleinen Stärkung beim Kroaten, eingelaufen. War noch nicht viel los, aber ausgewogenes Verhältnis, je ca 20 Herren und Damen, ein bischen ausruhen nach dem Essen, dann war die erste Runde fällig. #1 Dilara wurde von meinem Begleiter identifiziert. Bin zu ihr hin, haben noch ein bischen geplaudert, dann ohne Couch-Aktion auf das Zimmer. Dort gute Club-Standardnummer, ohne gravierende Highlights, ist ihr Geld wert, aber es gibt bessere. Keine ZK, die geniesse ich schon recht gern. Wiederholungsfaktor, eher gegen null. Gleich mal vorweg zwischen den Nummern immer ein wenig relaxen, mal ein Besuch in der Sauna, trotz der Hitze, etwas ratschen, bei Gelegenheit was essen, sonst schreibe ich das jedesmal zwischen den Beschreibungen zu den Mädels. #2 Denis ein etwas kleinere Deutsche, brünette Haare mit hellen Strähnen, saß gegenüber der Bar, ich kannte sie vom letzten Mal, mag die Münchner sehr gerne, war aber noch nicht auf dem Zimmer mit ihr. Ohne Vorgeplänkel auf die Bude, dort auf das Bett sie erklärt mir erst mal die Preisliste, dann war klar eine normale halbe Stunde, wenn FT passiert ist es o. K., die Dame stürzte sich den nach 20-sekündigem Lecken meiner Brustwarze links, sofort auf meinen Schwanz und begann mit einer Vehemenz zu blasen, das ich dachte die wollte sich die 100 Euro mit FT in 5 Minuten verdienen. Ich habe sie dann zurückgepfiffen und mich ihr gewidmet, hat schön migespielt, aber eben nur gespielt, ohne Emotionen. Als wir fertig waren, säubern und sofort der Blick auf die Uhr, ihr Kommentar: wir sind jetzt 42 Minuten auf dem immer, also die Zeit eh überzogen, dann können wir ja auch die 20 Minuten noch oben bleiben und uns unterhalten. Ich wäre beinahe aus dem Bett gefallen, ich soll für´s ratschen auch noch bezahlen. Ich schaue auf meine Uhr, es sind ca. 35 Minuten, seit ich sie angesprochen habe, erkläre ihr das und sage das sie 50 Euro bekommt und nicht mehr. Ja, es kann ja sein das sie sich vertan hat, aber sie ist einverstanden. Wiederholungsfaktor nicht vorhanden, ein optisches Highlight ist sie auch nicht, also abgehakt. #3 Angelique die Miss bucht mich, es gibt keine Widerrede, mit ihr auf in den ersten Stock. Bei ihr braucht es keiner Erklärung, sie ist gut und das beweist sie jedes Mal wieder auf ein Neues. Kleine Anektode: ich hatte sie geleckt, bis sie mein Gesicht wegdrückte, sich im Bett verkrampfte und ihren Orgasmus genossen hat, als sie wieder etwas bei Atem war hebt sie den Kopf, schaut mich mit ihrem "Dackelblick" an und sagte: Isch will disch heiraden! Leute ich wäre vor Lachen beinahe von der Pritsche gerutscht, aber war schon Klasse und das mit diesem Blick, wenn ich nicht gewußt hätte, das ich im Puff bin, hätte ich das Angebot angenommen. Der Abend neigt sich dem Ende es ist bereits ca. 1.00 Uhr, soll ich nochmal oder nicht, bin ja morgen noch mal da, es laufen noch eine ganze Menge scharfer Hasen rum, also nochmal, wollte eigentlich noch Lisa / Kuba, aber die ist schon weg. Da läuft #4 Anna / Latina vorbei, gebucht und ab nach oben, hätte ich mir sparen können, Schnellabfertigung, nach 20 Minuten waren wir wieder unten, hatte wohl keine Lust mehr, habe dann mit einer Ölmassage fertigmachen lassen. Sie ist ca 1,60 groß, hat krause, schulterlange Haare, wobei ich auch selber Schuld war, hätte es bleiben lassen sollen, war wohl auch zu fertig. Dann ins Hotel, hevorragend geschlafen, einige Kleinigkeiten erledigt, gegen 11 Uhr stehen wir wieder vor der Pforte ins Paradies. Ich habe mit vorgenommen die Sache ruhig anzugehen. #5 Lisa / Kuba wir kennen uns und hatten auch am Vortag schon einige kurze Gespräche, aber ins Zimmer sind wir nicht gekommen. Sie gesichtet, gebucht, erst Smalltalk an der Bar, dann kurz auf die Couch, dann nach oben, hervorragende Performance, sie kennt die Features die einen Mann glücklich machen, und weiß diese auch sehr geschickt einzusetzen. Sie bläst sehr variantenreich, leckt die Eier, den Damm bis zum Anus und wieder zurück, schön feucht und richtig eingespeichelt, flutscht es gleich viel besser. Sie fordert, fick mich richtig durch und hält dagegen wie man es selten erlebt. Habe ihr alles auf Bauch und Busen gespritzt, ist ein geiler Anblick, die weiße Sahne auf schwarzer Haut, sie hat es schön verrieben und wohlig gestöhnt dabei. Der Nachmittag neigt sich dem Ende, wir müssen uns auf den Nachhauseweg vorbereiten. Wer läuft da am Pool entlang #6 Angelique sie schaut, lächelt und kommt zu mir, sie setzt sich, wir plauschen ein bischen und ich bin gebucht, sie läßt keine Widersprüche zu, hatte ich auch nicht angenommen Wir gehen nach oben und machen uns eine gemütliche Stunde zum Ausklang. Ich bin sicherlich kein Romeo, aber der Meinung, wenn man sich versteht und schon öfter auf dem Zimmer wird das Zusammenspiel immer besser. Es hat beide Male gepasst, ob gespielt oder echt, ist mit egal, wir sind im Puff und nicht auf der "grünen Wiese". Und ich kann sie jedem nur empfehlen, sie ist eines der Highlights im Atlantis. Waren zwei schöne Tage, war total fertig, aber der nächste Run ist für diese Woche schon geplant, dieses Mal steht die Premiere im FKKW auf dem Programm, am zweiten Tag dann noch in das ATL, da ja von Pohlheim immer zu lesen ist, das die Tagesbesetzung wohl eher etwas dünn ist, und wir abends ja dann wieder heim fahren werden. Wünsche eine schöne Woche und frohes Schaffen. Viele Grüße Marlow :wink der noch eine Woche Urlaub hat
@marlow Ähm, ich will Dich ja keiner Illusionen berauben, aber eigentlich haben wir uns nach unserer Nummer einander versprochen. Mach Dich also vom Acker! :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl :groehl
Ich häng mal meinen Bericht von den 2 Tagen hier dran: Montag 11. August Diesmal Anfahrt mit dem PKW und zu zweit – mit Marlow - aus dem Süden der Republik in fast rekordverdächtiger Zeit nach Altenstadt. Im Hotel in Altenstadt gegen Mittag eingecheckt, Kleinigkeit gegessen und dann mittendurch durch den Umleitungsdschungel – wann sind die mit dieser Sch… Bausstelle endlich fertig – gegen 13:00 Uhr im ATL eingecheckt. Beim erster Rundgang schon das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und gedanklich bereits eine kleine Vorauswahl getroffen. Dilara sieht mich und winkt mich zu Ihr – Hallo und Küsschen linke Backe, rechte Backe – ich bin ganz perplex. Ich verspreche ihr, dass wir uns später noch sehen. Nach dem Mittagsmahl war aber zunächst ein wenig Ruhe auf den Liegen am Pool verordnet. Im Schatten war es ob der Hitze (über 30 Grad) aber auch kaum auszuhalten. Als der Druckpegel so langsam – trotz Hitze – steigt, muß ich ab in die Halle und nach dem Rechten sehen. Dabei laufe ich direkt in die Arme von Romy und es dauert keine 2 Minuten, da werde an der Bar stehend regelrecht nieder geknutscht. Lange halte ich das nicht aus und bin über der Vorschlag zum Ortswechsel erleichtert. 1. und 2. Akt – Romy Zimmer mit Ventilator ausgesucht – anders ist’s bei der Hitze auch nicht auszuhalten und weiter geht’s mit knutschen, ich gewinne irgendwann die Oberhand und es geht züngelnder weise ab zum Honigpott. Romy macht gerne mit und genießt eine Weile bis sie mich nach oben zieht und sanft auf den Rücken dreht. Nun taucht sie ab und bläst feucht und abwechslungsreich, verwöhnt dabei auch Little Rookies Glocken, so dass ich bald nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Jetzt kommt das schärfste – ganz geschmeidig klettert Sie raubkatzengleich hoch zu mir, schaut mir mit lüsternem Blick tief in die Augen und haucht/faucht „Wie soll ich’s Dir rausholen?“ – „Mit dem Mund.“ Und schon geht wieder die Post ab und die erste Ladung lässt nicht lange auf sich warten. Ein paar Minuten Small Talk und schon meldet sich Little Rookie wieder zu Wort. Romy fackelt nicht lange und bläst in zu voller Größe und setzt das Mützchen auf. Jetzt wird geschmeidig geritten – vorwärts versteht sich. Nächste Stellung von hinten, schön lange und die ich gen Ende immer schneller werdend auch wieder genial zum Abschluss bringen kann. Eine knappe Stunde war vergangen und ich traf unten an der Bar wieder auf Marlow. Drinnen war’s ziemlich stickig, also wieder - bis der Grill angeworfen wird - raus in den Schatten. Mein Druckpegel ging langsam wieder in den roten Bereich über. Doch ab 17:00 Uhr, sobald der Grill eröffnet ist, sind fast alle Damen beim Futtern – also muß ich wohl oder übel bis nach dem Essen warten. Beim Essen haben wir noch eine interessante Unterhaltung mit zwei weiteren Dreibeinern gehabt – Erfahrungen auch jenseits des ATL ausgetauscht. Nach kurzer Ruhepause zog’s mich dann wieder nach drinnen. Dilara reckelte sich gerade so lecker auf Ihrem Sessel, so dass ich mein Versprechen von vorher auch gleich einlöste. Als wir oben ein Zimmer suchten, dachte ich für einen kurzen Moment, ich hätte aus den Augenwinkeln Serena erblickt – ich hatte es mir wohl so sehr gewünscht sie wieder zusehen, dass ich schon mit offen Augen träumte. 3. Akt - Dilara Oben angekommen arbeitete ich mich nach zunächst heftigem geknutschte nach unten vor und leckte genüsslich. Nach einer Weile kündigte sich Ihre „Erlösung“ durch gesteigerte Geräuschkulisse und ein deutliches unkontrolliertes Zucken an. Lecker – doch jetzt war ich fällig und es ging ab wie die Feuerwehr – um nicht „vorzeitig“ zu kommen zog ich Sie wieder hoch und tauchte wieder ab zum Honigpott. Ich konnt’s kaum glauben, aber nach einer Weile kam Sie gerade noch einmal. Jetzt war aber kein halten mehr und Mützchen wurde nach kurzem anblasen aufgesetzt und - der Dilara Kenner weiß was kommt – jawohl, Reiter rückwärts. Weil sie ordentlich Gas gab, war’s auch sehr anstrengend und schweißtreibend, so dass ein Stellungswechsel angesagt war. Von Hinten genommen und immer schneller und lauter wurden wir bis das nächste Mützchen voll war. Eine knappe Stunde war rum, da traf ich auch wieder Marlow an der Bar. Wir ratschen gerade und ich erzähle ihm, dass ich fast geglaubt hätte oben Serena gesehen zu haben. Vermutlich eine Fatahmorgana. Kaum ausgesprochen – sehe ich meine Fatahmorgana leibhaftig hinter der Bar und wir grüßen uns zu. 20 Sekunden später steht sie neben mir, begrüßt Marlow und mich und nimmt neben mir Platz. Ich hatte es ja nicht mehr für möglich gehalten, Serena noch einmal wieder zusehen. Bei jedem Besuch nach Ihr gefragt, die diversen Damen – wenn’s im Gespräch gepasst hat – auch nach Serenas Verbleib interviewt, aber die Hoffnung auf ein Wiedertreffen war bei Null, und jetzt sitzt Sie leibhaftig neben mir. 4. und 5. Akt - Serena Eine gute Weile haben wir uns zu dritt königlich amüsiert, gescherzt und uns blendend unterhalten. Serena holt Getränkenachschub und schlägt eine nahe liegende Couch vor um sich bequemer unterhalten zu können. Lange dauert unser beider Gespräch nicht, da legt Serena Ihren Oberkörper quer über mich und knutscht mich nieder. Ich halte tapfer dagegen und erwische auch ziemlich bald ein paar Ihrer sehr empfindliche Stellen – Sie drohte den Laden gleich an Ort und Stelle zusammen zu schreien. Wollte ich natürlich nicht, also ging’s ab nach oben. Die nächsten drei Stunden sind ein Traum und schwerlich zu beschreiben. Ein Höhepunkt jagt den nächsten – unterbrochen von einer vielleicht 20 Min Ratschpause sind wir in einem Fort am Gange und können nicht voneinander lassen. Ein schöner Traum, der niemals aufhören soll … Gegen 23:00 Uhr hat uns Beide die Wirklichkeit wieder an die Bar verschlagen. Wir trinken und ratschen noch eine Weile. Sie verbringt Ihren Urlaub in der Nähe – macht regelmäßig Ihre Abstecher ins ATL. Eigentlich wollte Sie am nächsten Tag nicht kommen, aber als sie erfährt, dass wir gegen 11:00 Uhr wieder da sein werden, verspricht Sie ebenfalls zu kommen. Sie verabschiedet sich und wünscht schöne Träume. Marlow war zwischenzeitlich nicht untätig gewesen und hat auch jetzt wieder den Jagdblick aufgesetzt. Als er mit seiner „Beute“ entschwand, war mir langweilig und ein „Betthupferl“ wollte ich mir noch gönnen. Nach 3 Stunden Serena kann jede Aktion natürlich nur blass aussehen, dennoch waren die kommenden gut 45 Minuten recht angenehm und kurzweilig , wenn auch nur „Standard“. Ich merke gerade, „Mann wird langsam anspruchsvoll“. 6. Akt – Denise Meine „Beute“ war Denise, Deutsche aus Würzburg, ein Skorpion Tatoo ist oberhalb Ihrer rechten Brust zu bewundern. Zuerst ging ich leckender weise ab Richtung – na ja wohin wohl. Hinterher erfuhr ich, wenn Frau sich konzentriert, dann klappt’s auch mit dem Orgasmus. Diese Sichtweise war mir neu, auf jeden Fall hat Sie sich konzentriert. Danach wurde ich ebenfalls leckender weise verwöhnt, Mützchen auf und geritten. Zum Schluß noch missioniert und Mützchen gefüllt. Nahezu zeitgleich kamen Marlow und ich wieder an der Bar an und wir beschlossen den Tag für heute zu beenden. Dienstag 12. August Nach gemütlichem Frühstück kurz nach 11:00 Uhr eingetrudelt und gleich im Empfangsbereich Serena über den Weg gelaufen, die uns fröhlich begrüßte. Nach der üblichen Waschung und „Willkommenscocktail“ an der Bar sind wir zu dritt, Serena, Marlow und ich an den Pool, suchten ein schattiges Plätzchen – was nicht so einfach war - und ratschten über Gott und die Welt. Zwischendurch ab und an eine Abkühlung im Pool – der gar nicht so kalt ist, aber es hilft - für ein paar Minuten zumindest. Später landete Serena auf meinem Schoß, knutschte mich nieder und mir wurde so heiß, dass keine Abkühlung der Welt mehr geholfen hätte. Also ging’s so gegen 13:00 Uhr ab nach oben, Spiegelzimmer mit Ventilator – ohne ist reine Qual. Die nächsten 6 Stunden wurden wir nicht mehr gesehen, eine unbeschreiblich traumhafte Fortsetzung des gestrigen Abends mit Steigerungen – dachte nicht das das noch möglich wäre, aber Serena ist wohl immer für einige Überraschungen gut. Gegen 19:00 Uhr trieb uns der Hunger nach unten, wo wir auch Marlow beim Essen trafen. Gemeinsam noch gespeist, doch dann mussten wir langsam unsere Pferde satteln und die Heimreise in den Süden der Republik antreten. Von Serena verabschiedet und nach einer letzten Abkühlung – die Duschen funktionieren immer noch nicht – ab auf die Autobahn. Fazit: Nicht nur zwei tolle Tage verlebt, die absolute Krönung war das unverhoffte Wiedersehen mit Serena.
Toole Art von Kurzurlaub ! ... und eine schöne Einstimmung für mein kommendes WE Zu Lisa: Kann Deine Einschätzung nur bestätigen Marlow. Ich war vor ca. 2 Wochen bei ihr und begeistert von ihrer Power. Diese Dame hat nicht nur ein strahlendes Lächeln, sondern eine wahnsinnige sexuelle Energie. Und die fordert sie auch von ihrem "Partner" ein ! Wirklich zu empfeheln. Inloww
