Freunde der Nacht, die Stiftung Clubtest war auch über Pfingsten nicht untätig und zum Wohle der Allgemeinheit (und des eigenen Wohles selbstverständlich) mal wieder in Deutschland unterwegs, wobei wir uns diesmal nicht zu schade waren, einen entspannenden Clubbesuch mit einer Puffstraßen-Tour-de-Ruhr zu verbinden, ich würd's mal als "Extreme Hardcore-Singleling" bezeichnen ... Das erste Highlights des Tages war das "Tellergericht für den kleinen Hunger" T1 bei unserem geliebten Asia-Imbiß in Oberhausen an der Flaßhoffstraße - knusprig gebackene Ente mit einer ordentlichen Portion Nasi-Goreng für unschlagbare 5 Euro 40 - der Tag fing gut an! Auf den Boden der Tatsachen wurden wir durch den anschließenden Verdauungsspaziergang geholt. Nicht nur, daß die Himmelsfarbe in den 20 Min. die wir beim Asiaten verbracht haben von strahlendem hellblau nach dunkelgrau gewechselt hat so daß wir einen Schirm mitnehmen mussten, nein, auch die Optik der wenigen anwesenden Damen liess - sagen wir's mal diplomatisch - uns das blanke Entsetzen in die Körper fahren. Kerl-o-kiste, was für Schabracken ... OK, es war Pfingstsonntag um 13:20, da kann man nicht viel erwarten, aber meine Güte, ich hatte die Befürchtung daß sich einige Antlitze auf meiner Hornhaut festbrennen würden. Allerdings war auch ein einziger Lichtblick zu sehen, und war ein echt hübsches junges Mädel im Haus Eden, das schon länger auf meiner To-Do-Liste steht. Der Rest der Damen war wahrscheinlich 20 Jahre älter als sie, zumindest sahen sie so aus. Dann kam's ganz dick. Kurz hinter dem Kreuz Kaiserberg fing es so richtig an mit dem Unwetter, der Regen war ja schon nicht von schlechten Eltern, aber als dann noch vor dem Rhein die 20-Cent-Stück-großen Hagelkörner dazu kamen, wurd's mir um mein Auto Angst und Bange, die Einschläge haben sich verdammt übel angehört. Haben dann zwischenzeitlich mit anderen Autos in 3er-Reihen unter Brücken gestanden und dem heftigen Niederschlag skeptisch zugeschaut ... als es schien, daß es aufgehört habe, sind wir dann weiter, nur um 2 min. später wieder im Hagelschauer (diesmal nur 10-Cent-Stück-groß) zu stecken, aber diesmal sind wir einfach weitergefahren und irgendwann hinter Moers hat's auch aufgehört. Ich muss mir morgen erstmal in der Sonne mein Dach angucken, die ersten Schnellansichten vor der Heimfahrt waren eigentlich vielversprechend, wahrscheinlich hab ich Glück gehabt. Anyway, durch das Unwetter kamen wir leicht verspätet um 14:10 am PHG an, nur um festzustellen, daß unsere gesteigerte Unentspanntheit dazu geführt hatte, daß wir die sonntägliche Öffnungszeit von 15:00 komplett aus unseren Hirnen verbannt hatten - das Tor war noch zu. :rolleyes Aber TwoFace und ich sind bei sowas ja sehr flexibel, wenn's nix zu poppen gibt, dann wenigstens was zum Futtern, also nach Kempen reingefahren, in die nächste Eisdiele gesetzt, um 5 vor 3 wieder am PHG gewesen und um 14:59 als erste den Finger an der Klingel gehabt. Janina hat uns aber trotzdem erst um kurz nach 15:00 geöffnet ... Nach dem Umziehen den Kollegen Devilinside getroffen, der sein Versprechen wahr gemacht hatte, und erstmal mit Ajax frühstücken musste - die Stiftung Clubtest jedoch sondierte sofort bei einem Latte Macchiato die Lage an der Bar. Und die war recht mau ... es waren zwar schon einige Mädels unterwegs, aber wenige gute bekannte (Ausnahme: Fr. Dr. Jessica). Ein Anblick liess jedoch die beiden Herzen höher schlagen, eine junge Brünette im CF-Format mit sehr hübschem Gesicht und wenig Oberweite. Allein schon vom Gesicht her der totale Hingucker, der dazu führte, daß die Stiftung unruhig auf den beiden Ärschen hin- und herrutschte, weil beide voll auf das Mädel anspringen aber keiner von beiden so früh schon den Anfang machen wollte. Die Entscheidung wurde uns auch abgenommen, als ein älterer Herr die Dame zu sich rüber an die Theke bat. Das gab uns die Möglichkeit, aufzuschnappen, daß sie Alina heisst, aus Sibirien kommt und man mit Englisch deutlich weiter bei ihr kommt als mit Deutsch. Eine Rückfrage beim später erschienenem Hausmeister ergab dann, daß sie erst seit 2 Wochen im PHG ist (oder waren es 2 Tage?) aber lt. seinen Infos der Service wohl sehr empfehlenswert wäre. Nun ja, da die gute Frau ja nun gerade eh belegt war und die Sonne wieder schien, relozierte sich die Stiftung nach Draußen auf die Liegen, wohin sich dann auch erst der Hausmeister und dann die beiden anderen Römer-Kollegen orientierten. Es wurde wie immer nett geplaudert bis der SÜD so langsam seinen Tribut einforderte. Wir gingen wieder rein und ich gab bei Fr. Dr. Jessica meine Bestellung auf: "Eine A-Schorle und einen Schlüssel bitte". Sie guckte erst etwas verdutzt, schenkte dann die Schorle ein und fragte dabei nach, ob ich den 2. Teil der Bestellung wirklich ernst meinen würde. Aber klar doch! Auch diesen Wunsch führte sie aus und wir verschwanden alsbald in Zimmer 2, wo sie dann erstmal frage, ob wir denn schon das Vergnügen gehabt hätten, was ich verneinte - sie meinte darauf "aber von Deinen beiden Freunden wirst Du ja schon einiges gehört haben" - und ob! :kniep Nach dem obligatorischen Handtuch-Holen, Bett-Machen & Hinlegen fragte sie, was ich denn für Wünsche hätte ... natürlich lasse ich solche Ersterfahrungen sich lieber von alleine entwickeln, und das taten sie dann auch ... boah, was für ein geniales FO! Saunaboychen und TF hatten weiss Gott nicht zuviel versprochen, die Frau hat's echt voll raus. Und mit Ihrer Technik hat sie's auch irgendwie noch geschafft, daß ich trotz meines SÜDs nicht schon nach 2 Minuten Sterne gesehen habe. Die hab ich erst nach 2.5 min gesehen ... Ne, mal im Ernst, ich konnte dem Feuerwerk erstaunlich lange Paroli bieten, aber irgendwann forderte der SÜD sein Recht auf Erleichterung ein und ich fragte sie, wie's denn mal mit meinerseitiger Verwöhnung aussähe, worauf sie nur meinte "lieber nicht" (ich hätte echt mal bei den beiden Herren besser zuhören sollen, dann hätte ich gewusst, daß bei ihr der Kunde aussschließlich König und nicht verdeckter Dienstleister ist). Aber immerhin kam sie anstatt vor mir zu knien jetzt seitlich rüber, so daß ich ihren Körper mit meinen Händen etwas erkunden konnte. So hielt ich es dann noch einige Minuten aus, bis es wirklich nicht mehr ging und ich die Chose ohne nennenswerte vorherige Bekanntmachung aus mir rausschoss. Perfekt wie ihre Technik war auch ihr Timing, denn obwohl es mir egal gewesen wäre, war das keine FT-Nummer geworden. Die 75 Euro dafür hat sie hinterher dann doch noch gekriegt, denn als sie mich nach dem Saubermachen mit ihren großen Augen anschaute und fragte, ob ich sonst noch irgendwelche Wünsche hätte, erinnerte ich mich an die bekannten Schilderungen, bat um eine Massage, die sie auch ähnlich gut wie den Blowjob ausführte, und mit breitem Grinsen verließ ich nach etwas über einer halben Stunde dann mit ihr das Zimmer. Huiuiui, ich hab der Versuchung ja lange widerstanden und den Herren SB und TF immer den Vortritt bei ihr gelassen, aber irgendwann musste ich ja schließlich auch mal mitreden und Sonntag war - mangels guter Alternativen - der perfekte Tag dafür. Die Frau bläst wirklich in der Champions League und beim Poppen soll sie auch noch super mitgehen (habe ich mir sagen lassen ) ... für eine zwanghafte Wiederholung ist mir persönlich das aber ein ganz kleines bischen zu wenig, es ist zwar sehr schön, wenn eine Frau so service-orientiert ist, aber um eine Nummer perfekt zu machen, muss ich das Gefühl haben auch was zu beigetragen zu haben, und das ist nunmal nicht so ihr Ding. Aber eine Empfehlung ist sie allemal wert und bei ähnlichen Gelegenheiten kann ich mir durchaus vorstellen, daß meine Wahl wieder auf sie fällt (da dann allerdings möglichst ohne SÜD :kniep). TwoFace war am Sonntag ein bisschen anti-zyklisch drauf, denn er nahm sich dann erst deutlich nach meiner Nummer Dilara vor, die mal wieder mit ihrem umwerfenden Fahrgestell die pawlowsche Speichelproduktion bei uns ankurbelte. Das führte auch dazu, daß er zuerst das Essen verpasste, daß ausnahmsweise mal schon um 18 Uhr serviert wurde. Zum Glück verpaßte er so auch mein Mißgeschick mit der Geschnetzelten-Sauce, die nach der Speisung meinen Bademantel verzierte. Noch schlimmer war unser Devil, der irgendwann nach 16 Uhr mit einer sehr großen russischen Blondine verschwunden war und vom Abendessen nur noch den Salat mitkriegte. Den aß er draussen, wo wir uns - nachdem neuerliche Schauer durch's Land gezogen waren und die beiden PHG-Katzen ganz schön unter Wasser gesetzt hatten (die tollten rum wie nasse Hunde) - wieder platziert hatten. Dorthin setzte sich auch kurz unser Optik-Highlight Alina, die im Profil wirklich breathtaking ist. Sie verschwand zu einer Nummer mit einem weiteren Römer, der sich zu uns gesellt hatte - und ward danach im Gegensatz zu ihm nicht mehr gesehen. Nix für ungut, aber andersrum wär's mir natürlich lieber gewesen. So bedarf es einen schnellstmöglichen weiteren PHG-Besuch in der Hoffnung, daß die gute Frau dem Laden noch etwas erhalten bleibt. Die Zeit verging wie im Fluge und die 2. Nummer tat dringend Not, aber irgendwie war auch gegen 20 Uhr der vom Hausmeister versprochene TA-Bus immer noch nicht erschienen. Es waren Schätzungsweise so 25 bis 30 Mädels anwesend, die Gästezahl lag zwar etwas höher, aber nicht überdeutlich, so daß die Mischung eigentlich voll stimmte. Die meisten Mädels waren - wie im PHG üblich - auch sehr nett anzusehen, aber so richtig überspringen wollte der Funke bei der Stiftung nicht. Für mich standen nur 2 Mädels auf der To-Do-Liste, einmal Dilara (die schon sehr lange auf dieser Liste steht) und dann eine neue Ungarin, die uns dadurch beeindruckt hatte, daß sie einem Gast schon zur Begrüßung minutenlang die Zunge in den Hals gesteckt hatte, zudem wusste der Hausmeister nur Gutes über sie zu berichten und ich hatte zu allem Überfluß noch mitgekriegt, wie ein anderer Gast seinem Kumpel freudestrahlend für den Tipp mit ihr wegzugehen nachträglich quasi auf Knien dankte. Da Dilara mit kurz vor der Nase weggebucht wurde, ging die Stiftung zu Plan B über. Ich gesellte mich zu Sylvia aus Budapest, die gerade bei Frau B. aus U. am Spielgerät stand, welche dann vom werten Kollegen TF in Beschlag genommen wurde. Sylvia hatte mich schon aus der Entfernung "angetanzt" (sie hatte mitgekriegt, daß meine Blicke häufiger auf ihr "ruhten" ), so daß ich mir sicher war, daß da nix schief gehen könnte. Tat's aber irgendwie dann doch ... auf dem Zimmer fragte sie mich (auf Englisch), was ich denn gerne hätte, nur schien sie mit den Vokabeln "gentle", "smooth" und "slow" nicht allzuviel anfangen zu können, denn sie verzichtete auf jegliches Vorspiel und ging sofort (noch mit Bikini-Unterteil bekleidet) an, den kleinen Duke zu traktieren. Der kam sich nach der Frau-Dr.-Nummer vor wie im falschen Film - immerhin tat sie mir nicht weh, aber von Technik war da 0 zu sehen bzw. spüren, und untermalt wurde das ganze dann noch durch eine gekünstelte Geräuschkulisse - wer glaubt denn schon, daß einer Frau beim Blasen fast einer abgeht?. Zwischendurch verlagerte sie den Körper, zog sich den Slip aus und liess mich fingern, was sie zu zu einem noch schnellerem Blasen veranlasste, das mir dann recht schnell zu bunt wurde. Ich positionierte unsere Körper anders und fing an zu lecken, was sie dann vollends in Wallung brachte (sollte ich zumindest glauben). Sie war so sehr in "Wallung", daß während ich mich noch in Leck-Position brachte sie gekonnt einhändig das Gummi erst herausgeholt und dann ausgepackt hatte und die ganze Zeit schon bereit in der Hand hielt. Bereit dafür, mich schon nach wenigen Minuten Lecken an den Schultern hochzuziehen, den kleinen Duke händisch nochmal kurz auf Touren zu bringen, Gummi drüber zu packen und dann alles klar zum Missionieren zu machen. Sie legte mir ihre Füsse auf die Schultern und ab ging's ... ihr aber wohl nicht schnell genug, denn kurz danach spürte ich ihre Hand erst an den Glocken, dann dahinter und sie versuchte den "Schnell-Abspritz-Druck", den ich bisher nur vom Hörensagen kannte. Ich tat ihr den Gefallen (war eh kurz davor) und beendete das Schauspiel zwar mit Erfolg, aber ohne Befriedigung. Komischerweise wurd sie nach der Entsorgung auf einmal richtig kuschelig, es gab zum ersten mal ZKs und sie - soweit ich sie verstand - schien mich glauben machen zu wollen, wie gut ihr die Nummer doch gefallen habe. Ich schätze mal u.a. wegen dieser versöhnlichen Kuscheligkeit biss ich mir dann später etwas auf die Lippe, als Janina uns beim Rausgehen nach den "neuen" Mädels fragte und sagte zwar, daß die Nummer nicht nach meinem Geschmack verlief, meinte aber, daß es nicht ihre Schuld gewesen wäre. Jetzt, wo ich da 'ne Nacht drüber geschlafen habe, sehe ich das etwas anders - sie hat wirklich alles dafür getan, die Nummer schnell hinter uns zu bringen. Zwar tat sie das mit einer gewissen Animalität (sie inszenierte und das ziemlich professionell ein gegenseitiges Übereinander-herfallen), die mich auch durchaus angegeilt hat und dazu führte, daß ich willig mitspielte und die Sache zu Abschluß brachte, aber für 50 Tacken darf man glaube ich mehr erwarten, als nach 10 Minuten vom Zimmer zu kommen, da hab ich für 20 Tacken schon deutlich bessere und längere Nummern in RTCs geschoben. Weiss der Henker, wie die Nummern mit ihr abliefen, die zu den Lobeshymnen beim Hausmeister und bei dem Typen, den ich ungewollt "belauscht" hatte (er stand nunmal direkt neben mir als er seinem Freund berichtete, da konnte ich schlecht weghören), geführt haben ... kann ich unter den Umständen nicht nachvollziehen, bei mir hatte sie eindeutig nur schnellverdiente $ im Kopf. Während ich oben auf dem Sofa auf TF wartete und Devil mein Leid klagte, schaffte sie es sogar gleich nochmal auf's Zimmer zu verschwinden und kurz nach TFs Rückkehr (er war mit B. aus U. zeitgleich mit uns auf's Zimmer gegangen) wieder fertig zu sein. Anyway, die Stiftung saß oben gemeinsam auf dem Sofa und sinnierte darüber, daß beide Vorsitzende zwar nach den beiden Ungarinnen entleert aber weiss Gott nicht vollends befriedigt waren. Und da auch kurz vor 22 Uhr der TA-Bus nicht in Sicht war, entschieden wir uns dafür, aufzubrechen und auf dem Rückweg nochmal in OB und mindestens auf dem Eierberg in Bochum nochmal nach dem Rechten zu sehen. Dort war mittlerweile der Notstand ausgebrochen, eine Völkerwanderung sondergleichen, so viele Männer habe ich in beiden Locations bisher noch nie auf einen Haufen gesehen (bin zugegebenermaßen aber auch kein Stammgast dort). In OB saß die nette junge Frau vom Mittag immer noch im Fenster und in BO erblickten wir dann noch TF's OB-Highlight von der BC-Tour, die den 1. Tag in Bochum tätig war (Fenster 68, Russin, Oberteil in neon-grün). "Bei Mehmet" in OB ist übrigens durchaus als Alternative zum Asia-Man anzusehen, die Lahmacun war echt gut ... Ach ja, wir haben zwar Stahlstr. in Essen und die Linie in Dortmund ausgelassen, waren dafür aber in DU am Zoo (4 "leere" Schirme und 3 sonstige Mädels) und an der Mindener in Dortmund (hier deutlich mehr los) ... Tja, ein ziemlich ereignisreicher Tag ... PHG war wie immer gut, allerdings mal - kann auch passieren - nicht gut genug um wie sonst vollstens entspannt nach Hause zu fahren. Aber lange kein Grund, da nicht bald mal wieder reinzuschauen, schließlich muss Alina ja noch angetestet werden. Dann aber an einem DO oder FR, an den Tagen kommt der TA-Bus ja auch mit regelmässiger Häufigkeit ... CU
Hallo Duke, Barfrau Janina heißt eigentlich Janine. Hab Dir ja schon im PHG gesagt, sie steht vielleicht nicht auf TAs (=TotalAusfälle). :greensmil