Zwei mal auf dem Planeten der Eisbären

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Der Professor, 12. Oktober 2003.

  1. Der Professor

    Der Professor Volkstribun

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    Der Himmel war grau verhangen an diesem zweiten Mittwoch im Oktober. Zwar regnete es nicht, aber es war nur eine Frage der Zeit, dass sich die Wolken in einem herbstlichen Schauer entladen sollten. Zahlreiche schnelle und langsame, große und kleine, schwere und leichte Autos begleiteten mich auf meinem Weg zum Niederrhein, ehe ich die Autobahn verließ und zu einem kleinen Industriegebiet bei Oedt fuhr.

    Ich begehrte um Einlass und entrichtete den nötigen Wegezoll. Nachdem ich geduscht hatte und das Eisbären-Kostüm angelegt hatte, erkundete ich die Situation im Club. Ich konnte ca. 30 weitere Gäste ausmachen, ohne dass ich einen bekannten Forumler ausmachen konnte. Etwa genauso viele Mädchen säumten die der Bar gegenüberliegenden Wand, saßen auf dem Tisch unter dem Fernseher oder versenkten Münzen in den Spielautomaten. An der Bar hielten sich einige Männer auf, unterhielten sich und tranken. Die ganze Situation schien mir so, als wenn erst ein Startschuss gegeben werden muss. Selbst TAs wie Sammy, die sonst nur mit viel Glück zwischen mehrstündigen Buchungen im Fluge gebucht werden können, saßen mehr oder weniger gelangweilt herum.

    Das war meine Chance! Auf Sammy/Sandy (stellte sich mir als Sammy vor) hatte ich schon ein paar mal ein Auge geworfen, eine Buchung kam aber nie zustande. Jetzt war die Gelegenheit günstig. Schnell stellte ich Blickkontakt her und sie kam zu mir. Wir unterhielten uns ein wenig, dann entschlossen wir uns, mehr Spaß zu haben. Ich sollte es nicht bereuen.
    Schon zu Beginn wurde ich angenehm überrascht. Eigentlich ist es wie bei Geschenken: man sieht eine schöne Verpackung, weiß aber nicht genau, was sich tatsächlich unter dieser verbirgt. Das Outfit der Mädchen hält nicht immer, was es zu versprechen scheint. Als Sammy ihre ‚Verpackung’ löste, kamen zwei schön geformte, große Brüste zum Vorschein. Diese, ihre scheinbar endlos langen Beinen und eine blanken Pussy umhüllt von einer samtigen Haut gestaltet eine traumhafte Figur, die Appetit auf mehr machte. Auf der Matratze niedergesunken, begann sie gleich meinen Körper zärtlich zu küssen, was mir offensichtlich gefiel. Langsam arbeitete Sammy sich in meine unteren Regionen vor und endlich erreichte sie den kleinen Doktoranden. Und der wurde genial verwöhnt. Sie variierte die Intensität zum richtigen Zeitpunkt, mal verschwand er bis zum Anschlag, mal nur die Spitze mit einem Zungenvibrato bedacht und als Sahnehäubchen ein ständiger lasziver Blick. GEIL!
    Kurz bevor ich den Notstop betätigen wollte, richtete Sammy sich auf und platzierte sich für ein Face-Sitting. Zärtlich massierte meine Zunge alle erreichbaren Stellen ihrer Muschi und weiter oben meine Hände diese schönen Brüste. Nach einigen Minuten richtete sie sich auf, kniete sich mit gespreizten Beinen vor mich und hielt mir ihre Pussy vor mein Gesicht. Ein ziemlich geiler Anblick. Nach einigen weiteren Minuten dirigierte ich sie in Rückenlage und setzte meine Massage fort. Mittlerweile wurde ich nicht nur durch ein sanftes, seufzerartiges Stöhnen belohnt, ihre Muschi wurde zunehmend feuchter. Ich intensivierte die Zungenmassage als jäh ein sanftes Beben ihre Bauchdecke erschütterte und ein sanftes Zittern durch ihren Unterleib fuhr.
    Ich drehte mich auf den Rücken und sogleich kümmerte sich Sammy um meinen Schwanz, bevor sie ihn für den Infight gummierte. Sie stellte sich über mich und führte ihn in die Hocke gehend in ihre schön eng gebaute Pussy ein. So in der Hocke verbleibend legte sie einen Wahnsinnsritt hin, ein tierisches Gefühl. Nach einiger Zeit erlöste ich Sammy aus dieser strapaziösen Stellung und ich drehte uns so, dass ich sie missionieren konnte. Sehr lange ich es nicht mehr aus und als ich meinen Doktoranden entkleidete, richtete sie sich für die zu erwartende Fontäne ein, die sich auf ihre wundervoll geformten Brüste ergoss.
    Sanft reinigte sie mich und sich von meiner Körperflüssigkeit und wir hielten noch einen kleinen AST.
    Fazit: DER HAMMER! Eine wunderschöne Frau mit einer tadellosen Figur, die mit ihren 19 Jahren einen besseren Sex macht als manche ‚ältere’ und damit eigentlich erfahrenere Frau. Meine momentanen Wünsche schien sie von meinen Augen abzulesen. Als Nachteil wäre aufzuführen, dass Sammy unter normalen Umständen kaum zu buchen ist. Wiederholung: weit jenseits 100%

    Nach der unerlässlichen Erholungspause hoffte ich, Leona, meine persönliche Miss PHG entdecken und buchen zu können. Doch selbst um nach 18:00 Uhr war ihr Luxuskörper nicht zu sehen. Da mir der Sinn nicht nach Experimenten war, entschied ich mich für Michelle, die mich selbst nach einem einmaligen Erlebnis vor einem Viertel Jahr noch wiedererkannte.
    Erst einmal war ausgiebiges Schmusen angesagt. Innige Küsse und gegenseitiges zärtliches Streicheln brachte den kleinen wieder in Stimmung. Michelles Zärtlichkeiten konzentrierten sich schnell hin zu dem emporreckenden Freudenspender. Nachdem sie den nicht mehr ganz so kleinen Doktoranden zärtlich begrüßte, initiierte sie ein Blaskonzert in D-Dur. Mal verschwand er ganz, mal wurde er so heftig bearbeitet, dass ich ihr wohl, wenn es die erste Nummer gewesen wäre, nach Sekunden eine Mandelspülung verabreicht hätte. Kurz bevor sich dies ankündigte, liegt ich sie auf den Rücken und revanchierte mich mit einer Französisch-Einlage meinerseits. Erst als heftige Zuckungen ihren Körper zum Beben brachten, gönnte ich uns eine kurze Pause.
    Doch schon bald versenkte Michelle meinen Schwanz in ihrem Mund und setzte das Blaskonzert fort. Mental habe ich mich bei diesem Hammer-Gebläse schon vom Poppen verabschiedet, und da ich meinen FT-Teufel zu Hause gelassen hatte, ergötzte ich mich an diesem geilen Anblick und dem intensiven Gefühl. Unmittelbar bevor ich kam, richtete sie den Doktoranden auf ihre Brüste, der sich auch erwartungsgemäß dort übergab. Erschöpft sank ich zusammen und zitierte innerlich Trapatoni: Ich habe fertig.
    Fazit: Michelle ist eine schöne und sympathische Frau, bei der keine (normalen) Wünsche unerfüllt bleiben. Wiederholung: weit jenseits 100%

    Während meiner wohlverdienten Erholungspause – eigentlich zog ich die Heimkehr in betracht – erblickte ich halb erstaunt, halb erfreut Leona. Eine Zeit lang zauderte ich mit mir, ob ich unter Berücksichtigung der bereits vollbrachten Leistungen eine Buchung an einem anderen Tag vornehmen sollte oder doch (frei) nach dem Grundsatz: „Wem du’s heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen“ handeln sollte. Nach einigem hin und her entschied ich, dass mir eine erneute Autofahrt zu umständlich sei und buchte sie bei der nächsten passenden Gelegenheit.
    Schon alleine der Anblick dieser tschechischen Schönheit mit ihren wasserstoffblonden Haaren, endlos langen Beinen, dem wundervollsten Po, den ich kenne und einem makellosen Body benebeln meinen Verstand. Und dann dieser Blick aus ihren himmelblauen Augen: seufz.
    Gefühlvoll tauschten wir Zärtlichkeiten aus, dann verwöhnte sie meinen Doktoranden. Der war aber durch die vorangegangene Buchung eine härte Gangart gewöhnt und fühlte sich durch diese sanfte, gefühlvolle Behandlung nicht so richtig angesprochen. Ich beschloss, mich erst einmal ihr zuzuwenden. Ein seichtes Stöhnen kommentierte meine Bemühungen, bis Leona mich in Rückenlage dirigierte. Sie widmete sich wieder sehr gefühlvoll meinen Lenden. Da ich einfach zu erledigt war für erneute körperliche Höchstleistung, wollte ich dies bis zum unvermeidlichen Ende genießen. Leona realisierte dies und arrangierte sich so vor meinen Augen, dass ich einen zusätzlichen optischen Anreiz bekam. Dabei streichelte ihre Hand ihre kleinen, festen Brüste, wanderte tiefer und massierte ihren Lustknopf.
    Ziemlich erschöpft lies ich mich in die Matratze fallen. Ich war erledigt.
    Fazit: Leona ist nicht nur ein optische Hochgenuss. Bei ihr kann man GF6 vom Feinsten erleben. Ihr Sex ist so, wie ihr Wesen ist: sanft, zurückhaltend, ehrlich. Für Liebhaber großer Brüste oder des südländischen Temperaments gibt es im PHG vielleicht bessere Alternativen, für Genießer schöner weiblicher Körper und gefühlvollem GF6 ist Leona ein 6er im Lotto.

    Gruß
    Der Professor
     
  2. Der Professor

    Der Professor Volkstribun

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    Der zweite Besuch am 10.10.

    Den ganzen Tag hatte es schon ununterbrochen geregnet. Wie schön wenn auch zu heiß war das Wetter noch im Sommer. Nun forderte der Herbst seinen Tribut. Auch wenn sich die Landwirte auf das segensreiche Nass von oben freuten, ich kann diesem Wetter nichts abgewinnen. Was soll man an solch einem Tag schon unternehmen? Diese an sich an sich einleuchtende Frage bekommt unter den Eindrücken des vergangenen Mittwochs eher einen rhetorischen Charakter. Da ich nach – kurzer – Suche nach logischen Gegenargumenten keine der selben fand, setzte ich mich kurzentschlossen in mein Auto und fuhr in Richtung eines kleinen Ortes am Niederrhein.

    Als ich gegen 17:00 Uhr im PHG ankam, hielten sich dort bereits ca. 50 bis 60 Gäste auf, die eine stärkere Bereitschaft zur Paarung zeigten als am vergangenen Mittwoch. Auch waren mehr Frauen anwesend als Mittwoch (wie ich später erfuhr waren es 56) und insgesamt gesehen herrschte eine bessere Stimmung.

    Die dann folgenden Buchungen unterschieden sich nicht wesentlich von denen vom Mittwoch, daher hier die Kurzfassung:

    L E O N A
    Schöner, zärtlicher GF6 ohne jeglichen Zeitdruck.

    M I C H E L L E
    Nachdem ich mit einem gekonnten Zungendribbling mit 1:0 in Führung ging, startete sie eine furiose Aufholjagd und glich in der Schlussminute zum 1:1 aus, wobei meine beim Torschuss eingelegte Mandelspülung nicht als Foul geahndet wurde und von mir anschließend entsprechend honoriert wurde.

    Gruß
    Der Professor
     

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