Zum zweiten Mal im Hof zum Frühlingsanfang

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von tobias, 24. März 2009.

  1. tobias

    tobias Römer

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    Frühlingsgefühle, freier Tag, sturmfrei - Schieferhof, ich komme!

    Kaum, dass ich den Kellerraum betrete, laufe ich Katja in die Arme. Mit einem erstauntem "Nein! Du hier?!" werde ich strahlend begrüßt, gleich danach mit einer Cola versorgt und in ein Gespräch verwickelt. Ich meine, wie geil ist das denn? Klingeling, guten Tag, siebzig Euro und jetzt bringt mir ein nun wirklich scharfes nacktes Geschöpf ein Erfrischungsgetränk mit der direkten Aussicht auf anschließenden Beischlaf, quatsch, Pornosex. Ich bin so nervös, dass ich das Glas nur mit zwei Händen festhalten kann. Es dauert nicht lange, dann beugt sie sich über mich und ich werde energisch und feucht geknutscht, als wolle sie alle meine Zweifel ersticken. Schlicht und ergreifend ein direkter Frontalangriff. Wahh, geil! Der anschließende Blowjob ist filmreif, fest und tief und so intensiv, dass er mir Freudentränen in die Augen jagt. Buchstäblich. Ihrer Frage nach dem Zimmer kann ich mich nur willenlos fügen und hechele hinterher. Auf dem Zimmer dann die glaubhafte Ankündigung, sie würde mich jetzt richtig fertig machen und -- was soll ich sagen? Ihre Pussy war nass und köstlich und zum ersten Mal im Leben habe ich "Ich fick Dich so richtig durch, Du geile Sau!" gesagt, ohne mir sehr lächerlich dabei vorzukommen. Und auf Ihre gut platzierte Frage beim missionarischen Fahrtaufnehmen "Na? Wie oft hast Du an mich gedacht, seit Du das letze Mal da warst, du geiles Stück?" habe ich selbstverständlich wahrheitsgemäß geantwortet. Und war selber verblüft, wie cheesy mein herausgestöhntes "Jeden Tag, Katja, jeden Tag!" klang. Beim Kommen hat sie mir dann einen Wunsch erfüllt und auch die halbe Stunde danach war bemerkenswert. Sie hat viel erzählt über sich und den Job, ich hab neugierig nachgefragt, ihre Schulter gestreichelt, sie lag in meinem Arm und hat erzählt. Je länger ich darüber nachdenke, desto glücklicher macht mich die Vorstellung, das erlebt haben zu dürfen - nackt, vertraut und Arm in Arm mit einer Hure auf einem Bett zu liegen und ihr neugierig Löcher in den Bauch fragen zu dürfen. (Und mit den Löchern im Bauch dann...ach, lassen wir das...). Wenn ihr mich fragt, entspricht Katja ganz und gar dem Idealbild der guten Hure. Die Frau ist der fleischgewordene Männertraum, Sexgöttin, Therapeutin und Mutter. Aber wem erzähle ich das hier...

    Den weitaus größeren Teil des anschließenden Nachmittages habe ich dann mit, ja, was eigentlich verbracht? Mit dem Erkunden der Hofgepflogenheiten, würde ich sagen, also im Wesentlichen mit Nixtun und Frauengucken. Neben Katja fiel mir noch die blonde Anna auf, mit der ich schon zu Karneval das ausgesprochene Vergnügen hatte und zwei hübsche, eher junge Mädchen, eine süße dunkelhaarige mit Spongebob-Handtuch (!) und eine mädchenfte mit Pferdeschwanz und ganz aparter Intimfrisur: Die Schamlippen rasiert, darüber ein breiter, kurzgeschorener Busch. Geil. Und noch geiler ist: Ich sollte sie alle drei noch haben.

    Aber der Reihe nach. Zunächst bin ich ein wenig verzweifelt an den Gegeben- und Gepflogenheiten des Hofes. Da konnte ich charmant lächeln wie ich wollte, die räumliche Distanz zwischen mir und den anvisierten Hübschen hat sich dadurch kein Stück verkürzt. Meist aber ist es gar nicht bis zum blickkontakt gekommen, meine Favoritinnen waren entweder auf einem der Zimmer oder haben sich zielstrebig an einen der übrigen anwesenden Herren gehängt. Zeitweise war ich tatsächlich ein wenig ratlos.

    Irgendwann hat sich aber die Gelegenheit ergeben, mich neben Anna zu setzen. Bei einer unverbindlichen Plauderei streichele ich ihr wie selbstverständlich den Rücken und nach einiger Zeit platziert sie sich quer über meinen Oberkörper, was hier so etwas wie das offizielle Startsignal zu sein scheint. Sie fängt an zu knutschen und mich trifft wieder fast der Schlag, so zugewandt und geil ist das. Der folgende Blowjob setzt dem ganzen dann die Krone auf: Ausdauernd, fordernd, spielerisch, tief, intensiv und immer wieder mit einem schnellen Zungeschlag, der mir fast den Verstand raubt. Boah. Puh. Auf dem Zimmer dann habe ich sie lustvoll und herzhaft gestoßen und dann hat sie mich einfach konsequent ausgesaugt. Freunde, ich überteibe nicht, wenn ich sage: So lange und heftig bin ich noch nie gekommen.

    Später finde ich mich dann über Eck in direkter Nähe zu der Hübschen mit der hübschen Scham. Mein Lächeln wird kurz erwiedert, dann tut sich weiter nix und nach kurzem Rätseln, ob das jetzt vielleicht eine Abfuhr war, denke ich jetzt oder nie und ob der zarten und aparten Gesamterscheinung und eben auch wegen der Schamhaare entscheide ich mich für das einzig Richtige: Ich frage, ob ich mich neben sie setzen darf! Sie sagt gerne, wir unterhalten uns ein wenig, ich streichle ihr Knie und erfahre, dass sie Mara heißt und aus Holland kommt. Wenig später das gleiche Spiel, ich werde intensiv geküsst und bekomme einen famosen Blowjob. Das hier ist aber anders als mit Katja und Anna. Mara ist ernst, konzentriert und dabei sehr zärtlich. Irgendwie wirkt bei ihr alles wie beiläufig, leicht und zugleich vollkommen selbstverständlich und zielstrebig. Auf dem Zimmer dann verschlägt es mir erneut die Sprache. Obwohl wir uns erst eine Viertelstunde kennen, ist sie hingebungsvoll und offen, der folgende Sex hat so wenig Puffiges wie nur möglich, Nachdem sie mir das Gummi übergezogen hat, bin ich so hingerissen, dass ich gar nicht anders kann, als ihre Muschi zu schlecken, und dann wir küssen und verkeilen uns ineinander als wären wir frisch verliebt. Ich bin immer noch fassungslos, das so etwas geht und, wie soll ich sagen, fast gerührt, dass sie sich mir derart hingegeben hat.

    Viel zu bald ist auch diese Traumsequenz zuende gespielt und ich finde mich wieder auf dem Sofa wieder. Drei aus vier, denke ich, ist doch eine gute Quote und was soll jetzt noch kommen? Aber direkt gegenüber sitzt die Süße mit dem Spongebob-Handtuch. (Die finde ich nicht nur hübsch, sie hat auch einen ganz besonderen und irendwie auch merkwürdigen Reiz auf mich, weil sie mich an Jugendfotos der Mutter meiner Frau erinnert. Strange.) Ich werde zwar kurz angelächelt, dann aber weitgehend ignoriert. Und so beschließe ich es darauf ankommen zu lassen, stehe auf und siehe da, sie hat nichts dagegen, dass ich mich zu ihr setze. Ist eben doch alles einfacher als gedacht hier. Sie heißt Svenja, kommt aus "unwichtig", wirkt auf eine ganz erfrischende Weise fröhlich und mädchenhaft. Es kommt exakt wie bereits die Male zuvor, auch sie bläst herrlich und mit effektvollem Zungenflackern und landet mit mir auf der Matte hinter der Glasscheibe, als wäre es das Normalste auf der Welt. Nach einer Weile ausgelassener und heftiger Vögelei ruft sie mehrmals "Ja, fick mich!", ich packe ihre Hüften und lege zum Abschluss noch mal richtig los. Etwas außer Atem sagt sie mir dann, völlig unverstellt und direkt, dass das ihre beste Nummer heute gewesen sei, lacht, bedankt sich und sagt, ich könne stolz auf mich sein. Ob's nun stimmt oder nicht, gerne gehört hab ich das jedenfalls schon.

    Alles in Allem: Was für ein Tag! Ich war umgeben von nackten Frauen, bin von göttlichen Huren gefickt und ausgesaugt worden, habe süße Mädchen geküsst, geleckt wie im siebten Himmel und bin gekommen wie noch nie. Drei Tage später bin ich immer noch benommen und denke mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Sehnsucht zurück an den Hof.

    Dieser Tag begleitet mich und wird mich so schnell nicht mehr loslassen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. März 2009
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  2. Blowup

    Blowup Bürger

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    100 pro wie du es beschreibst ! Keine wollte ich missen! Alle affengeil.
     
  3. gpunkt

    gpunkt Optio

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    Der Hof-Virus hat mal wieder zugeschlagen :D
     
  4. Helveter

    Helveter Zenturio

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    noch sieben mal schlafen und ich darf auch wieder hin!!! nach einem solchen bericht werd ich noch "giggeriger" wie man in hevetien sagt.

    Helveter
     
  5. shasar

    shasar Legionär

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    musst Du grade sagen, Romeo:D
     
  6. tobias

    tobias Römer

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    Boah, da sagste was! Das war wirklich ein Erlebnis, das Einiges ins Wanken gebracht hat. Zu befürchten steht ein chronischer Verlauf.
     
  7. shasar

    shasar Legionär

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    Aufpassen, nicht verlieben :D
     
  8. shasar

    shasar Legionär

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    Und....hat sie Dir auch ihre "Schnecke" gezeigt :greensmil
     
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