Finca Zum Buß- und Bettag in die Finca

Mein bislang einziger Besuch in der Finca war kurz davor sich zu jähren, doch Dank eines Forenkollegen sollte der Buß- und Bettag mir ein Wiedersehen ermöglichen. Die Anfahrt aus Frankfurt dauerte gerade einmal 65 Minuten, so dass wir bereits kurz vor 13 Uhr locker innerhalb der Happy Hour eintrafen.

Die unmittelbare Nähe der Mädels- und Bubenumkleidebereiche hat, zumindest für mich, ihren eigenen Reiz, denn selbst beim Duschen kann man immer wieder einen Blick in den Saal und auf die vorbeihuschenden Damen werfen.

Nachdem ich zuletzt das Dolce Vita und das FKK Mainhattan (Frankfurt) besucht hatte, empfing mich in der Finca eine für mein Gefühl weitaus entspanntere Atmosphäre im Kreis von rund 25 CDL und einer für diese Uhrzeit ebenso ordentlichen Schar an männlichen Gästen. Und wie es der Zufall will treffe ich an solch einem Tag noch einen mir bislang nur "berichtstechnisch" bekannten FK, als auch die rotgefärbte Joline (D), mit der ich vor einigen Wochen anderswo, als sie gerade ihren P6-Einstand gab, eine durchaus bemerkenswerte Session erleben durfte.

Überhaupt hat die Finca eine sehr gut ausgewogenes Line-up, sowohl was den Frauentyp als auch die Nationalität angeht. Allerdings finde ich ja bekanntlich ein besonderes Gefallen an den polnischen Gespielinnen ...... und sollte diesbezüglich nicht enttäuscht werden. Gleichwohl waren die ersten drei Stunden dem Klönen gewidmet. Klar, bereits bekannte Frauen wurden begrüsst (Oliwia, Margo), aber auch Info zu den "Unbekannten" eingeholt.

So hatte Oliwia regelmäßig eine Rumänin von mindestens 180 cm Originalgröße, einem wunderschönen Körper mit einem perfekten knappen B-Cup und einem ausdrucksstarken Gesicht, dem jedoch laum ein Lächeln zu entlocken war, im Schlepptau. Unsere anfängliche Mutmaßung, dass sie eine Polin sein müsste, erwies sich allerdings als falsch, denn sie stammt aus Rumänien (ihren Namen habe ich übrigens nicht parat).

Dann lief da noch eine weitere Polin umher, eindeutig erkennbar an den slawischen Gesichtszügen, gertenschlank, mit knapp über die Schultern fallendem blonden Haar und einer gewissen Reife im Blick. Doch an dieser Stelle merkt man wieder, was Klamotten ausmachen können: trug sie zu Beginn schwarze Overkneestrümpfe und blauschwarze Highheel-Plateaux, die alles andere als erotisch rüberkamen, kleidete sie später ihr linkes Bein in weisses Grobmaschiges und gleichfarbene nicht zu hohe Stilettos - die Frau ist ja original auch locker 180 cm groß.

Für mich die Initialzündung, Valentina fort an ganz genau zu fokussieren. Als sie an der Bar Sonnenblumenkerne knabbert, spreche ich sie an, erfahre in kurzer Zeit alles Wesentliche und alsbald finden wir uns in einem Zimmer wieder. Sie fragt nach meinem Alter und ich nach dem ihrigen - 39 Jahre, also genau die "Liga", für die ich inzwischen eine ausgeprägte Faiblesse entwickelt habe. Gleichzeitig war mir natürlich bewusst, dass solch eine Frau eine ebenso entsprechende Erfahrung respektive Professionalität mit sich bringt.

Umso überraschter war ich, als die zunächst eher verhaltenen Küsse langsam in den ZK-Status übergingen. Beim Runterarbeiten an Hals und Brüste schnurrte sie vor sich hin. Ich bewegte mich weiter an Valentina herunter, vergnügte mich an diesem straffen und makellosen Körper. Zwei Piercings zieren den Bereich um den Kitzler - Vorsicht: ich wusste gar nicht, dass beim Lecken und Zuzeln meine Zunge gar als Schraubenzieher tätig werden kann. Gleichzeitig war Valentina besorgt, dass mit die Spitze der Piercings keine Schmerzen oder gar Druckstellen beschert.xyz

Valentina meinte daraufhin "...... lass' mich auch blasen, damit ich nicht nur rumliege ...." - also kein Zeitverlust, und ihr FO wurde im Laufe der Zeit immer abwechslungsreicher. Dennoch habe ich mich gewundert, dass es mir gelungen sein muss, ihr einen Höhepunkt in nicht allzu langer Zeit zu verschaffen - Illusion oder echt? Sind langbeinige Frauen nicht Orgasmusspätzünder? Aber die sich bei ihr recht schnell entwickelnde Feuchtigkeit, die allmählich mein Kinn glasierte, und die sich anschließend entzückenden zuckenden Beckenbewegungen, mit dem Hinweis, dass ab dem jetzigen Erregungsniveau ein Weiterlecken eher unangenehm sei, untermauerten meinen Glauben, die "wahre PORNOZUNGE" zu sein.

Kleine Pause, Valentina tupfte sich mit Kleenex die Muschi trocken, Knutscheinlage und nochmals meinen Schwanz bearbeitend, ehe der Gummi drauf kam und ich ihrem Wunsch, im Doggy genommen zu werden, ohne den Einsatz weiterer Schmiermitel nachkam - natürlich nicht, ohne die Chance, Valentina nochmals von Hinten die Scham zu lecken, selbstverständlich zu nutzen. Geiler entspannender erster Abgang an diesem Tag - super.

Anschließend Espresso und Weihnachsstollen, bevor gegen 18 Uhr Spaghetti Bolognese und ein Rindfleischgericht, mit abschließendem Fruchtsalat, die Batterien wieder aufluden.

Später, es war schon 20 Uhr durch, saß ich auf dem Sofa vor dem Kino, als Denise (BG) vorbeikam und fragte, ob ich sie denn massieren könnte. Warum nicht, rein ins Lichtspielhaus und die Kleine schultermäßig als auch am Kopf eine gefühlte halbe Stunde massiert. Zwischendurch kam ein Pärchen rein, platzierte sich auf der gegenüberliegenden Wohlfühlplantage und kaum lag das Mädel rücklings, wurde sie sofort oralvaginal überfallen - Männer, eine Frau besteht doch nicht nur aus 'ner Vagina. Unterhaltsam war's trotzdem, und irgendwann hat es sich dann so ergeben, dass auch Denise und ich aktiv wurden. Eine solide Session ohne Höhen und Tiefen, aber mit einem genialen mehrhübigen Abspritzen im Doggy - manche Frauen haben einfach eine geniale Genitalmuskulatur und wissen diese auch einzusetzen.

Fazit: die Finca ist ein angenehmer Club, den ich, wäre er auch ÖPNV-technisch sinnvoll zu erreichen, wahrscheinlich öfters besuchen würde - aber vielleicht macht gerade diese Form des Ausnahmebesuchs den Reiz aus.

 

Ja. Sehr treffend. Aufgrund des Wechsels einer einzelnen Dame, bin ich jetzt auch erstmalig in der Finca gewesen, nachdem ich bisher immer nur auf der A3 daran vorbei gefahren bin. Für einen doch recht großen Club, sehr nette familiäre Atmosphäre. Als Mainhatten Stammgast war ich doch etwas überrascht, wen man hier noch so antrifft (jetzt spreche ich nicht von CDLs).

Der genannte FK war ich zwar nicht, aber vielleicht sollten wir uns demnächst zusammen tuen und einen Kleinbus mieten.

 

Sehr schöner Bericht, der Lust macht, wieder mal nach Dierdorf zu fahren - speziell im Hinblick auf die auch netto recht hochgewachsenen Damen . Vielen Dank also an dieser Stelle und ich erlaube mir noch ein paar Anmerkungen:

Kann ich so nicht bestätigen bzw. hab ich auch schon gegenteilig erlebt. Ich denke, das ist eher eine Sache der zwischenmenschlichen Chemie als körperlicher Attribute. Und die beste Illusion ist ja doch immer die, die man nicht als solche wahrnimmt ... wobei ich das auch schon umgekehrt erlebt habe (übrigens nicht im P6!): Was ich erst für eine Pornoshow hielt, war keineswegs gekünstelt sondern echt und auch noch reproduzierbar - ich fürchte, seitdem bin ich hier etwas angefixt

Uneingeschränkte Zustimmung

Absolut. Allerdings sind die schwer zu finden und man weiß es erst nach dem Ausprobieren . Ich habe derlei in den letzten 12 Monaten ganze dreimal erlebt. Wo und mit wem genau, das müsste ich nachlesen, aber die Bilder dazu hab ich noch im Kopf - wirklich genial.

Stimmt, und das obwohl nur ein paar Meter weiter eine Bahnlinie verläuft. Aber dieses Problem teilt sich die FE mit vielen anderen Clubs


Gruß vom Max,
der selbst bekennender Feinschlecker ist und daher interessiert liest, was

so alles erlebt