Montag, 2. Oktober - Brückentag und 13-jähriges Clubjubiläum zu Köln Süd im Samya - also eine Art Familienfeier der besonderen Art. Um 12:30 Uhr eingetroffen - Bianca stattete mich nicht nur mit den üblichen Clubutensilien aus, sondern überreichte zur Feier des Tages ein Freikärtchen im Namen der Gastgeber - dafür herzlichen Dank. Die Adjutantin von Moni hatte im kulinarischen Bereich, zusätzlich zum gewohnt reichhaltigen Frühstücksbuffet, heuer Pfannkuchen vorbereitet - klasse, ist ja wirklich wie "bei Muttern", schmeckt so, Konfitüre und eine Scheibe Käse (nein, ich bin nicht schwanger, habe aber gelegentlich abartige Züge an mir) drauf, zusammen wickeln zum neudeutschen Wrap und schmecken lassen .... und das gleich in doppelter Portion. Auf dem Weg zum Zähneputzen begegnet mir BIBI - endlich eine Frau, die mich, obwohl unser letztes Treffen laut Logbuch von Bianca Mitte Juli war, sofort erkannte und mich vertraut begrüsste. Bibi, Rahmendaten siehe in ihrer Rubrik, sollte denn auch nicht zu lange auf mich warten bzw. sie kam dann von selbst zu mir auf die Couch. Ich mag sie, ihre ruhige Art, ihre gewisse Reife, ihren Körper nebst ausdrucksvollen Augen. In Zimmer 8 angekommen, fuhren wir fort wo wir zuletzt im Juli aufgehört hatten. Zu Bibi gibt es hier der Lobeshymnen bereits einige - ich kann mich derer erneut anschließen, war es doch erneut ein leidenschaftliches Geben und Nehmen auf Gegenseitigkeit über eine halbe Stunde sich erstreckend. Nun trafen immer mehr Bekannte ein, die ich oft über ein Jahr nicht mehr zu sehen bekam. Selbst ein Belgier aus dem ISG, den ich vor einigen Jahren in Warschau getroffen hatte, stand da plötzlich an der Empfangstheke. Das Line-up wurde im Lauf des Nachmittags und auch später immer eindrucksvoller. Einige Mädels waren prächtig gewandet und boten einen nicht cluballtäglichen Blickfang. Klasse. Unter anderem stand da irgendwann am Empfang eine auf den ersten Blick eher unauffällige, kleine Blonde, die wohl Deutsch sprach, wie ich aus dem Gespräch mit einem Vertreter des Serviceteam entnehmen konnte. Sie sollte mir erst einige Stunden später, vom Vorsitzenden des Samya-Ältestenrates, dem Urgestein der berittenen Prinzengarde zu Karnevalszeiten, in seiner für ihn typischen Art bekannt gemacht werden: ".... da, geh' dich 'mal zu dem Mädchen aus (Stadt im Pott) ....". Nun, da konnte ich kaum mehr anders und gesellte mich zu ihr. Aufgefallen war sie mir ja bereits, saß sie doch irgendwie wie mit Pattex festgeklebt auf der Couch links vom Eingang zum Saal der kulinarischen Genüsse. Die Beine über Kreuz gelegt, eine türkisfarbene Bikinikombination tragend, dazu nicht alltägliche, dunkelblaue Schuhe open toe in abgewandelter Pumpsform. Girl next door, unscheinbar. LANA, deutsch, 24 Jahre, überschulterlanges blondes Haar, leicht slawische Gesichtszüge, hellerer Teint, KF 36, 160 cm, Cup B-C, dessen Formschönheit mir allerdings erst 20 Minuten später optisch kredenzt werden sollte. Das Gespräch gestaltet sich zunächst etwas spröde, ich bin erst skeptisch. Ihr erster Clubtag sei es, aber sie sei schon einige Jahre im WoPu-Escort, so als Ergänzung zum bürgerlichen Leben, aktiv. Ein Partytag ist da sicher nicht optimal gewählt, muss sie sich an solch ein Umfeld, wo dezent animiert, laute Musik schallt, und eine Vielzahl von Mittwettbewerberinnen aktiv ihren Abend gestalten, erst gewöhnen (ist halt ganz anders als die Parade und Vorstellungsrunde im WoPu unter seichter Musikberieselung und Diskretion allenthalben). Mir gefällt ihre "trockene" Art, gelingt es mir doch endlich ihr das ein oder andere Lächeln zu entlocken. Ihre Frage, ob ich denn heute schon ein Zimmer hatte, bejahte ich. Ihre Gegenantwort, hingegen noch unberührt im Samya zu sein, nutzte ich, um meinerseits den Vorschlag dies ändern zu können, zu unterbreiten. ".... wartest du hier, ich mach' mich noch frisch ...." - Worte, die Frau im Club nur selten verliert. Ich überlege, ob das was werden kann oder .... Lana holt mich denn einige Minuten später ab. Im Potpourri des Schlüsselkorbes sind nur noch Kemenaten im Trakt hinter der Rezeption verfügbar - einfache, klassische Ausstattung, aber was brauchen Freier und CDL mehr? Die Atmosphäre inzwischen recht entspannt, zieht Lana ihre Schuhe aus und tritt mit den Worten "... ein Meter sechzig .. " vor mich, kommt mit ihren Lippen den meinigen entgegen ..... beim Lippenspiel sollte es nicht bleiben, da war doch schon ihre Zunge .... hoppla, was für ein Start, Sie schält sich zeitgleich aus ihrem Oberteil, das Unterteil des Dessous streift sie sich ab, dann mein Handtuch ........ ich muss nichts machen, .... ...... auf dem Bett ist es doch bequemer. Die Knutscherei mit ZK geht weiter, ihre Hand umspielt meinen Schwanz und Klöden. Ich lasse Lana machen (wir hatten vorab auch nichts abgesprochen), ich liege bequem da nieder, sie über mir, schleckt sie sich nun halsabwärts meinen Body hinab ..... wahrhaft, sie macht alles so richtig für mich, so unverhofft gut, nein, richtig geil, hängt sich rein, muss bisweilen 'mal kurz Luft holen .... wo zu Beginn ihre Hand war, spüre ich jetzt Lippen, Zunge, Mundhöhle ..... yeaaah. Erneutes Knutschen, Revanche, eine schöne Pussy empfängt mich, nachdem ich selbstverständlich auch ihre Brüste begrüsst hatte. Madame relaxt, jetzt merkt man schon, dass es ihr nicht fremd ist, ist doch auch ein dezentes Fingerspiel nicht unerwünscht. Ganz über den Berg stossen lässt sie nicht zu, aber wir waren nah dran. Nochmals kümmert sich Lana um das Wohl meines Priap, "reitet mich schließlich ein". Ein hohes Maß an körperlicher Nähe, das ich niemals mir erträumt hätte. Im Schneidersitz, mit ihren Pobacken in meinen Händen, meine Lippen entweder auf den ihrigen oder an ihren Brüsten, fülle ich den Präser. Nein, kein großes Kino, dafür GF6 in Vollendung auf richtig hohem Niveau. Ich würde mir wünschen, dass Lana dem Samya noch längere Zeit erhalten bleibt. Denn ich bin überzeugt, dass, hat man sie endlich entdeckt, Lana eine echte Bereicherung für die "Südkurve" ist und sich zweifelsfrei dort wohlfühlen kann. Eine junge, unprätentiöse deutsche Maid ohne Allüren - solche Frauen sind ein Gewinn für jeden Club. Ach so, das Festessen, nun, da sollte einmal mehr für jeden was dabei gewesen sein. Schön dargereicht, schmackhaft ..... Su & Team, das war wieder 'mal grosse Küche. Um 21:35 Uhr mich verabschiedet, was man natürlich ob der bevorstehenden Tombola nicht ganz nachvollziehen konnte. OK, einen Samowar hätte ich sicher brauchen können, ein TV-Gerät wäre auch nett gewesen. Aber bei meinem Losglück reichte ich den Schnipsel, mich auf die Tagschicht konzentrierend, gerne an einen anderen Gast weiter.