Assistieren, Sterilisieren, Telefonieren sind die drei Hauptaufgaben einer zahnmedizinischen Fachangestellten. Immer wieder erstaunlich wie sexuell aufgeschlossen gerade die Berufsgruppe der Arzthelferinnen ist, wobei sich heute mal wieder bewahrheitet, dass das medizinische Personal privat ihre aseptische Handlungskompetenz beibehält. Bei der heutigen Bukkakeparty befindet sich Coco voll in ihrem Element. Sonst hat sie den Absauger in der Hand, beruhigt links vom Dentisten-Stuhl sitzend ängstliche Patienten. Coco befindet sich nach eigener Angabe im ersten Lehrjahr und ist heute nicht bloß Zuschauerin beim Bohren. Coco ist 19 Jahre alt, bebrillt, bumsfidel, blasdauerbereit, begriffsvulgär. Jedenfalls werde ich bei meinem nächsten Zahnarztbesuch auf die weißgekleidete, liebenswürdige Assistentin einen besonders eindringlichen Blick werfen, denn dass diese Frauen so herzerfrischend obszön sein können, verdrängte ich bislang ja völlig. So ein Reporterleben, wie ich es derzeit führe, ist hart und macht dich untenrum hart. Ob mir Coco mit ihren Angaben zur hauptberuflichen Existenz letztlich reinen Wein einschenkte, kann ich natürlich nicht garantieren. Allerdings zögerte sie keinen Augenblick, mir voller Stolz von ihrem Pseudonym auf den Amateurportalen zu erzählen, und diese Angaben ließen sich schnell verifizieren und als korrekt abhaken. Erstaunlich, wo sich im Internet überall Beweise ihrer Geilheit fanden. Noch am gestrigen Tag gab es bei den Wichsfreunden einen Rohrbruch, wonach der halbe Sexkeller unter Wasser stand. Es wurde alles wieder rechtzeitig in Ordnung gebracht. Statt des flauschigen Teppichs tritt man nun auf Kork. Und es wäre verflucht ärgerlich gewesen, wenn die heutige Doppelveranstaltung von Coco hätte ausfallen müssen. Es meldeten sich nämlich wahnsinnig viele Männer an: über dreißig Eieraußenträger wollen Coco bei der Würg-Wichs-Warmsaftherauskitzelung um 12:00 Uhr auf ihre Brille zielen, was ihnen Coco jedoch verwehren wird, und über zwanzig Latten wollen um 15:00 Uhr ihrer teenyhaft-schlanken Silhouette eine innere Begehung abstatten. Just als ich von der obligatorischen Schw*nzsäuberung aus dem Bad komme und mir gerade einen Kaffee zur erotischen Akklimatisierung mit der Herrengruppe einschenken möchte, bittet mich Coco schon zehn Minuten vor dem angekündigten Beginn auf die Matte: „Was ist, dich nehm ich gleich mit ran?“ Gut, so was sagt natürlich nicht jeden Tag eine neunzehnjährige Frau zu mir, aber ich winke ab. Das ist der Vorteil mit etwas Erfahrung auf dem Buckel: ankommen, sich wohlfühlen, die anderen Teilnehmer kennenlernen, die Entfaltung einer verschworenen Gemeinschaft zulassen, Vorfreude auskosten und sich erst dann das behaglich-orgiastische Gefühl gönnen. Dann hat man einfach mehr davon. Warum trägt Coco eine Brille? Damit sie unsere Schwänze besser sehen kann. Coco hat einen begnadet hübschen, perfekten Körper. Mit ihrem Babyface, ihrer hohen Stirn, den langen zurückgekämmten Haaren und ihrem zum Hohlkreuz durchgedrückten Rücken verstärkt sie noch ihre Wirkung des Mädchenhaften. Die Herren sind schnell über alle Maßen scharf auf sie. Sie legt sich auf das überdimensionale Liebesbett, öffnet ihre Beine und grinst fast kindlich frech. Fehlt eigentlich nur noch, dass sie uns die Zunge rausstreckt. Im übertragenden Sinne tut sie das: ätsch, ich blas nur mit Kondom; ätsch, in mein Gesicht darf keiner spritzen. Dafür erteilt sie uns die Lizenz zum Lecken und zum Fingerstöpseln ihres rosa Innenfutters. Ich lass den Kollegen den „Vorspritz“. Stattdessen beobachte ich weiter die Szenerie, entdecke ihre Tätowierung auf der rechten Innenseite des Unterarms, auf dem LAILA steht. Ein dezenter Trauerrand ziert ihren großen Zeh. Cocos Beine, Scham und Achseln sind makellos rasiert. Als ein junger Mann seiner Freude über das Geschehen flüssig Ausdruck verleihen will, wird er von ihr zurechtgewiesen und Richtung ihres Mädchenbusens delegiert. Coco rubbelt die Versteifungen, aber sie nimmt sie nicht in den Mund. Nur wer ein Kondom darüberstülpt wird geblasen. Ganz so ein libidinöses Verhältnis zum Sperma hat sie nicht. Die Vorsicht einer Arzthelferin, die um die fatale Wirkung von Ansteckungen weiß, regiert ihr Tun. Falls die Männercreme bloß vom Busen abwärts in Richtung Vagina zu fließen droht, unterbricht sie ihr Handeln, greift zur Küchenrolle und ist bedacht jede mögliche Infektionsquelle auszuschließen. Coco wirft mit leichter Arroganz schwungvoll ihre Haare in Positur. Das Forumsmitglied Anton gesellt sich neben sie. „Du klebst ja.“ – „Ja.“ Er wischt geradezu liebevoll die Wichse von ihrem Körper, während Coco mit ihrer rechten Hand schwungvoll sein Zepter ergreift und es mit ausladenden Bewegungen wichst. Sie mimt dabei immer ein bisschen die Unnahbare. Und das scheint, neben ihrem makellosen Äußeren, die Männer besonders anzutörnen. „Gefällt es dir?“, fragt Anton. „Is egal“, antwortet Coco, „Hauptsache du kommst“. Was passiert hier gerade? Scheint eine Mischung aus Peepshow, denn von ihrer phänomenalen Mädchen-Optik geht der größte Reiz aus, und Machtgeilheit zu sein. Sie testet aus, wie viele Männer beim Anblick ihres Körpers nicht widerstehen können und abspritzen müssen. Sie will sehen, wie sie die Männer mit ihren Händen auszuwringen versteht und am besten sogar noch den Zeitpunkt seines Höhepunkts bestimmt, nämlich genau dann, wenn sie ihm das erste Mal direkt in die Augen schaut. Coco genießt die totale Macht über jeden anwesenden Mann zu haben. Das ist ihr Genuss, nicht die Lust nach Bukkake, der Gesichtsbesamung, die ja bei ihr gar nicht erlaubt ist und demzufolge nicht stattfindet. Anton rollt sich ein Kondom über, da er von Coco geblasen werden möchte. Coco bläst ja nur geschützt. Da fällt dann leider der sehenswerte, fotogene Fontäne-Effekt weg, weil sein Geschmadder im Reservoir des Gummis landet. Schade. In der Halbzeitpause, nachdem alle mindestens einmal ihr Eier-Inventar verschütteten, duscht sie und holt sich dann aus ihrem Spind eine Tablette. „Ich hab Halsschmerzen.“ – „Vom Blasen?“ – „Nee, nee, hab doch seit letzter Woche `ne Angina.“ Nach der Halbzeitpause ist der Umgang untereinander spürbar entspannter. Coco macht einige witzige Kommentare, überhaupt geht es nun recht einvernehmlich zu, eine Art kameradschaftlicher Handschleuder-Sex. Die Männer machen es sich nun nahezu ausschließlich selber, während Coco einfach nur daliegt und schön ist, mit ihrer Hand die Hoden an den richtigen Stellen quetscht, in die Länge zieht oder streichelt. „Ich hab doch zwei gesunde Füße, da war noch keiner drauf.“ Ein Herr fühlt sich sofort aufgefordert, dieser Anregung Folge zu leisten. Coco grinst zufrieden als er seine Soße zunächst auf ihrem Fußrücken platziert ehe er sogleich wischend alle körperwarmen Spuren beseitigt. Einen jungen Adoniskörper fragt sie, während der sich wichsend abmüht, woher er denn komme. Er nennt einen Berliner Stadtbezirk. „Scheiße, da wohn ich ja auch.“ Meine Fontäne spritze ich ihr an den linken Busen und überreiche ihr dann eine selbstgebastelte Geschenke-Siegerkette, mit der ich sie als jüngste Wichsfrau aller Zeiten auszeichne, die dieser Sexkeller je gesehen hat. Coco ist auf zahlreichen Portalen unter dem Pseudonym kitty-style unterwegs http://www.red-tube.com/tube/DE/Profil/Kitty-Style http://www.mydirtyhobby.eu/profil/Kitty-Style?ac=profil&u_id=2636784 http://www.privatamateure.com/show_...ickname=Kitty-Style&wmid=197&program=revshare http://www.privategig.com/tube/DE/Profil/Kitty-Style Coco jobbt unregelmäßig im Candy-Shop http://sexy-candyshop.de/modelle/coco/