Den Piratensäbel poliert ging es in den Pirates Park zu Bruchsal. Durch entsprechende Leuchtzeichen an der Straße ist die Höhle, in der sich so mancher Schatz aufhalten soll, auch von der Ferne gut zu erkennen - dies durchaus auch nötig, da das nächste Piratenversteck (FKK Point) nur einige Steinwürfe entfernt liegt. Ich steuerte also die Grey Perl an den Liegeplatz (gut von aussen einsichtbar...) und begab mich in das Piratennest. Dort wurde ich zugleich von der Wächterin in Augenschein genommen und da ich mich als freundlich gesinnter zu erkennen gab, wurde ich äusserst nett empfangen und sogleich in ein längers Gespräch verwickelt. Dieses durfte ich auch nur kurzfristig nach Empfang meiner Landgangutensilien unterbrechen - und auch nur mit dem Versprechen sogleich auf der Rückseite des Entrées zu erscheinen (wo sich auch die Schließfächer für Gold und Silber befinden - um dann die besondere Ehre der Ersterkundung - eine ausführliche Führung durchs Haus - zu bekommen. Rechts vom Eingang befinden sich die Säuberungseinrichtungen um sich den Dreck der langen und entbehrlichen Seefahrten vom Leibe zu waschen. Direkt daneben die ersten Erholungseinrichtungen, ein Dampfbad (heute leider defekt) und einer dieser Strudel die einem angeblich zum anderen Ende der Welt befördern können... Weiter geht es über eine Treppe - nichts für Piraten mit (temporär) gestörten Gleichgewichtssinn - über einen Wasserfall auf das geräumige Oberdeck, welches einige Kuscheleinrichtungen, ein Solarium, eine Sauna (wohl von den Wikingern erbeutet), einen weiteren Strudel und eine professionelle Massage beherbergt... grosser Bonus für das Piratensanatorium Wenn man im Unterdeck nach links entschwindet, kommt man duch die Kombüse (für den Fraß hätte die Mannschaft früher gemeutert und der Smut wäre über die Planken gegangen...) der der Messe in den Barbereich. Daran anliegend gibt es kleinere Seitenzimmer für (un-?)begrenzte Intimitäten sowie ein Raum für Cineasten. An der Bar selbst können diverse Getränke geordert werden, wobei die Leichtmatrosengetränke in den regulären Eintrittspreis inkludiert sind. Von dort geht ebenfalls eine Treppe nach oben, wo sich wohl die Einzelkajüten befinden... Ein kleiner Aussenbereich komplettiert das ganze, auch aus dem Saunabereich führt eine Treppe direkt raus. Piratenbräute waren an Tag mitten in der Woche deren circa 10 zu sichten, gleiches dürfte für die Herren Freibeuter gelten - am Wochenende sollen es deren Damen 20 sein. Interessanterweise stammten die Bräute nicht überwiegend den Ostreichen sondern aus der "näheren" Umgebung. Sie waren auch in der Optik nicht mit einer Elisabeth Swann zu vergleichen, welche zwar über ein sehr schönes Gesicht aber halt über keine weiblichen Attribute besonderer Ausprägung verfügt (sprich: flach) sondern "weiblich" - ein netter Kontrast zu vielen anderen Häfen der Lustbarkeit. Nach dem Zurechtfinden, etwas Sauniereren und Stärken (kalte, trockene Country Potatoes, brauchbares Halsgrat - später wurden noch lauwarme Pflanzerl und staubtrockne Pommes aufgetischt) erspähte ich die Braut Selina aus "der Gegend", welche wohlproportioniert und mit einen sehr hübschen Gesicht und Lächeln grade in die Sauna entschwinden wollte - und ich mich einfach anschloss. Der Weg die Treppe hoch tanzte ein festes Hinterteil vor mir rum...ohhhhh. Ach, ja..also FKK wird hier nicht durchgesetzt, d.h. ein netter Bikinislip verhüllte den freinen Blick bei den meisten Bräuten... In der Sauna ein netter Smaltalk worauf ihr Vorschlag kam, mich entführen zu wollen. Mein Einwand, dass normalerweise die Bräute entführt werden, wurde mit einem "Das ist hier anders" beiseitegeschoben. Wir wandelten die Treppe herab um am Eingang vorbei (hier wurde ich von der Wächterin gleich ob meines Befindens befragt) zur Bar und dort die Treppe hoch zu den Kajüten. Diese sind sehr nett eingerichtet und verfügen (zumindest meine) sogar über eine eigene Dusche. Die Piratenbraut Selina entblätterte den Rest von sich und es ging auf die Matte, wo nach einer Streicheleinheit meinerseits, einer der gefühlvollsten Blowjobs aller Zeiten begann - traumhaft. Nichts für Kollegen die Druck brauchen - für mich 1a. Ihre Aufforderung sie zu bremsen wenn es zu hart sein sollte konnt ich getrost ignorieren, das ganze gelegentlich unterbrochen um auch die Juwelen zu streicheln oder den Piratensäbel – Wahnsinn. Auch meine Zunge durfte ausgiebig verwöhnen – leider wurden meinen Fingern intimere Berührungen untersagt. Ich war schon kurz davor die Auslöse auf zwei Dukaten zu erhöhen, wollte ich sie aber noch beim innigen Akt der Hingebung erleben. Dieses erfolgte in vielerlei Stellungen - allerdings war hier das Gefühl fast ein wenig zu dürftig. Nichtsdestotrotz erlöste ich uns beide von den schweisstreibenden Handungen a tergo und es folgte eine Säuberung und ein netter AST. Selina - sehr empfehlenswert für Liebhaber von zartem französich mit einer deutscher "young-MILF-Style" Dame (blond, überschulterlange Haare, KG38, 28?, B-C Cups)! Danach noch etwas gesaune - allerdings musste ich ob der ungeplant doppelt so langen Seereise über die Weltmeere (mehrere Grossgaleeren waren sich in Cap Stuttgart in die Zwickmühle gekommmen) einen zweiten Zimmergang für einen B-Probenaufenthalt verschieben. Fazit: _sehr zuvorkommendes Empfangspersonal ((Na-)tascha)! _Kleinerer eher familierer Club mit sehr netten "normalen" aber hübschen Mädels - nix für kg34A-Fans...Animation "dezent". Sonst auch nette Piratenkollegen _Innenarchitekt hat ganze Arbeit geleistet _Guter Wellnessbereich zum Entspannen (und mehr...) _Essen "vorhanden" - war das schlechteste, welches ich je in einem Club hatte. _Zum Tragen bekommt am einen Kilt..naja..angesichts der Handtücher in Briefmarkengrösse aber wohl die beste Wahl (für die Sauna gibts extra Tücher) - teilweise rennen auch Leute im Ganzkörperwarmanzug rum... _Die "Anwesenheitsliste" bzw. Bilder der Girls auf der HP kann man vergessen _Eintrittspreis von 38 Euro ist o.k. wenn man in der Gegend ist - für die "Durchreise" würde ich eher ein wenig drauflegen und z.B. ins Sakura fahren Mr. "Captain" Lurchi