Oh Mann, was isser müde. Der Yardbird. Das darf Ole v. B.aber auch nicht so oft machen. Den Yardbird auf 'ne 3-Tages-Tour schicken. Das schlaucht. Schließlich ist Yardbird ja auch nicht mehr der Jüngste. In der Nacht vom Freitag auf Samstag kam Yardbird endlich mal wieder zum Schlafen. Aber Ole hatte darauf bestanden, dass Yardbird noch am Samstag gefälligst Bericht erstattete. Also saß Yardbird treudoof, wie er nun mal ist, morgens um 9 Uhr in seinem kleinen Bürokabuff und dachte über das nach, was ihm da in den letzten Tagen widerfahren war. Der vertrocknete Gummibaum in der Ecke sah traurig aus. Das Bild in Öl an der Wand, klar, dass da Ole v. B. darauf bestanden hat, dass er dem Yardbird immer vor den Augen präsent ist, war auch schon ziemlich eingestaubt. Der Schreibtisch übersät mit Papieren, alles Ausdrucke von irgendwelchen schmutzigen Netzseiten. Der Papierkorb voll mit Textentwürfen, die alle vom Yardbird verworfen worden waren. Die Schreibtischunterlage voller dezent hingeklierten Telefonnummern, alle von leichten Mädels und dubiosen Clubs. Alles halt so, wie es halt bei allen Forumschreiberlingen genau so ist. Yardbird starrte auf seinen PC. Und so begann er eben, verdrossen die Tasten anzuklickern in der Hoffnung, dass da am Ende eine verwertbare Berichtsversion rauskommt. Doch der Reihe nach. Wie alles begann... Lange hatte Ole v. B. damit gewartet. Was bitte schön, gebe ich dem Yardbird nun mit auf die Tour, fragte er sich. Und ihm fiel nix ein. Is ja auch irgendwie doof, so einem Geheimagenten was auf den Weg zu geben. Ole bedauerte schon seine Idee mit den Zielvorgaben. Geheimagenten leben ja auch von ihrer Intuition und ihrer Kreativität. Schließlich sind die Gefahren doch gerade in dem Metier ungemein ausgeprägt. Was jibbet da nicht alles. Als da wären: Plumpe Anmachen Schatzie hier und Schatzie da Ey, komm ficken Nachkoberei Falle schieben Schampuswünsche Flops Amateure Animation Und und und… Die Liste ist unendlich. Und dann fiel es Ole v. B. ein. Er hatte davon gehört, dass so ein kleines provinzielles Käseblatt doch tatsächlich erneut versuchen wird, ausgerechnet in diesem unscheinbaren Einzelhaus im malerischen Lichtenberg irgendwelche investigativen journalistischen Aufdeckungen zu leisten. Als ob es da was zu berichten gäbe. Und so kam es, dass Yardbird tatsächlich beauftragt wurde, sich dieser Sache einmal anzunehmen. Wie arbeiten Journalisten? Welche illegalen Methoden werden dabei angewandt? Wie verhalten Journalisten sich so, wenn sie sich wie Geheimdienstler gebärden? Und vor allen Dingen: Haben diese Methoden tatsächlich Erfolg? Ole v. B. erhoffte sich davon umsetzbare Aufschlüsse. Er überlegte sogar schon, im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftskrise den Axel-Springer-Verlag zu enteignen und die Zentralredaktionen von Berlin nach Hamburg zurück zuverfrachten, damit diese vollkommen in seinem Einflussgebiet sind. Und dann könnte er sich den ganzen teuren Geheimdienst sparen, die Springer-Journaille wird ja von den Zeitungskäufern bezahlt und Ole könnte diesen scheiß-teuren Geheimdienst einstampfen. Schließlich kommt Yardbird ja auch schon in die Jahre… Und so kam es, dass Yardbird an einem späten Dienstag-Vormittag wieder die Deutsche Bahn des Herrn Mehldoof besetzte und Richtung Köln düste. Wie schon beim letzten Male sixte er sich ein Auto, schließlich hatte er ja auch vor, gewissermaßen ins Trainingslager zu gehen, bevor er am Donnerstag in diesem malerischen Lichtenberg diesen kleinen unscheinbaren Club besuchen wollte, um der Journaille des Hennef Weekly auf die Spur zu kommen. Schließlich hatte sich diese ja in einem dieser merkwürdigen Foren quasi öffentlich angekündigt: Ein büschen wunderte Yardbird sich zwar, wie die Hennef Weekly nen Journalisten einkaufen konnte, der mit der Rechtschreibung dermaßen auf dem Kriegsfuß steht, aber dann sagte er sich, dass die Qualität dieser sog. „Zeitung“ ja wohl nix besonderes ist. Egal... Und wie sah nun das Trainingslager aus, das Yardbird sich so zu recht gelegt hatte? Ach ja, wie immer: Wenn hier Namen auftauchen, sind das natürlich Nicks aus den üblichen verdächtigen Foren und wem das ganze wieder einmal viel zu lang wird: Ja, es wurde auch gefickt, und das nicht zu knapp. Da sowieso jeder weiß, wie das so geht, beschränkt sich Yardbird auf entsprechende kurze Hinweise. Und wer diesen Bericht wieder mal für viiiiiiiiiel zu lang hält, dem hält Yardbird entgegen: „Is mir doch egal“ und „musse ja nich lesen“…gelle? 1 Akt - Samya, Köln-Rodenkirchen Szene 1 Forumsgebrabbel Rodenkirchen schreckte auf. Yardbird sixte den flotten Dreier aus Munich elegant in die Einfahrt des Parkplatzes, holte tief Luft und entdeckte den letzten Parkplatz direkt am Eingang zum Samya. Dank Einparkhilfe gelang es ihm sogar, rückwärts (!) in die die Lücke reinzulenken, bis ihm die Tuterei auf den Geist ging und er dezent abbremste. Drinnen nett begrüßt von so 'ner Empfangselse, deren Namen er nicht kannte, und weil es ein Newsletterday war, bekam er den Gutschein prompt und unaufgefordert überreicht. Klasse Einstieg in einen hoffentlich erfolgreichen Abend. Yardbird drehte ab und wurde dann auch noch gleich von seinem derzeitigen Augensplitter Bilge gebusselt, oh Mann, what a day... Nach Duschung und so stellte Yardbird dann fest, dass es ein relativ ruhiger Abend werden würde, wenn da nicht so ein paar nette Gesellen aufgetaucht wären. Als da sind: Kollege Carbonara wurde ausgiebigst und erstmalig das Händchen geschüttelt, der tangodancer, wie immer flott auf den Beinen, der unvermeidbare Feinschmecker, der für die alte Socke Yardbird auch wieder was flottes als Geschenk parat hatte (Danke schön Herr Kollege Feini, ich finde sogar die köllsche Karnevalsmucke mittenmang ganz drollich...), ein gewisser Winnie (vom Yardbird nu ganich weiß, ob der Jung auch im Forum vertreten ist) und als für Yardbird gewissermaßen als Überraschungei ein Kollege von weiter wech, der Moravia. Tach auch mien Jung, sagt Yardbird mal, bist 'n netter Kerl und gerne auch mal wieder. Wie immer wurde viel gebrabbelt, ja, bis dann Yardbird da ein niedliches Schnuckelchen gaaaanz allein am Tresen sitzen sah... da konnte Yardbird nicht anders, er musste einfach dieses Alleinsein beenden und stürmte los, kurz angehalten vom gerade erscheinenden Erasmus, den kurz abgefertigt und hin zum Szene 2 Schnuckelchen Bilge Yardbird hatte es geschafft. Trotz der Unterbrechung durch Erasmus hatte sich kein Wettbewerber an Bilge rangewagt. Noch immer saß sie auf dem Barhocker, lächelte dezent vor sich hin und es schien dem Yardbird doch tatsächlich so, dass sie sich gefreut hat, auf Yardbird. Nee, sowas aber auch nun wieder... und nach einigen drolligen Klugschnackereien, Neckereien und dramatischem verbalem Umkosen war Bilge soweit, dass sie den Lockungen des Fleisches nichts mehr entgegen zusetzen hatte. Hah!!! Das, was die Beiden dann auf'm Zimmer so sich gegenseitig antaten, da schweigt der Genießer mal, aber er versichert, es war wie immer mit Bilge: MEGAGEIL!!! Oder so... und nach 'ner Stunde ... Szene 3 Im Samya wird ANIMIERT (!)... und ein Überraschungsgast Yardbird merkte mittlerweile, dass das Samya an diesem Dienstag abend relativ leer war. Wären nicht die bekannten Forenkollegen da, hätte Samya fast schließen können. Auch die Anzahl der Mädels war relativ rar, als hätten sie es geahnt. Kaum ein bekanntes Gesicht. Wenn da nicht so schickes Mädel (wieder auf'm Barhocker) gesessen hätte, die Yardbird ja nun schon bei seinem letzten Besuch im Samya an ihrem damals zweiten Abend kennen gelernt hatte... Er tat so, als sei sie ihm fremd, tat so, als ob er sie ganich gesehen hätte, tappelte an ihr vorbei und dann wagte sie es, mit ihrem nackten Finger (! iiiiiiiieeehhhhgittigitt) den Yardbird zu betatschen! Animation!!! Boah ey... - klar, Yara. Wer sonst. Yardbird grinste sich einen. Hatte ja gut geklappt. Klar, dass Yara darauf bestand, mit Yardbird erst mal auf's Sofa zu rutschen und ein büschen zu quatschen... und so... und als Yardbird dann um den Schlüssel bat und Yara sich drum kümmern wollte, da tauchte dann auf einmal das Zork auf. Der Jung kam nun ja in einem relativ ungünstigen Moment, wurde kurz vertröstet (auch kurz is ja nun relativ...) und so entschwanden dann Yardbird und die Yara für einen Moment der Zweisamkeit, wobei dieser Moment der Zweisamkeit dann auch wieder ne Stunde dauerte. Und in dieser Stunde spielten sich wieder Dinge ab, über die der gewissermaßen männliche Part dieser Zweisamkeit mal den Mantel der Verschwiegenheit deckte. Was die Yara da von ihm forderte, konnte der Yardbird nur in Teilbereichen erfüllen, Fakt ist, der Yardbird war schneller, alsYara sich das so vorstellte... sorry mien Deern, also ich kann da nix für... das Kopfkino war einfach schneller... Szene 4 Zork, Erasmus, Yardbird und Bilge im Wechsel... Samya leerte sich, es wurde gewissermaßen noch ruhiger, als es ohnehin schon war, Erasmus fing was zu plappern an, Zorkie auch, Erasmus ging poppen, mit wem auch immer (Yardbird verlor den Überblick), Bilge beschloss, sich zwischen Zorkie und Yardie zu platzieren, gewisse persönliche Dinge wurden erörtert und ausgetauscht, fast war es wie in einer ganz normalen Kneipe, nur halt ein wenig nackter... und so endete dann irgendwann ein gewissermaßen ruhiger Abend im Samya... Erst verschwand das Zork, dann das Yardbird und Erasmus musste sehen, wie er so alleine zurecht kam, aber das isser ja gewohnt... dem Vernehmen nach soll er ja durchaus in der Lage sein, selbständig durch das Leben zu wandeln... Yardbird's Fazit der ersten Abendveranstaltung dieser Woche: Absolut gelungen! 2. Akt - Parksauna Residenz, Lohmar-Durbusch Der gewissermaßen offizielle Teil der Dienstreise des Yardbird wurde wie immer professionell abgewickelt. Was bedeutet, dass Yardbird nach erfolgreicher Programmierung des Navi's wirklich ohne Probleme den Weg in die Residenz gefunden hat! Szene 1 Umarmungen in der Residenz Yardbird bekam einen Parkplatz, direkt vor der Tür. Tappelte die paar Stufen hoch, bimmelte, es summte, Yardbird trat ein und... wurde mit einem lautem Gequieke und Gebussel und vielen vielen Umärmelungen gewissermaßen in Grund und Boden gerannt... Neee, so was aber auch... Yardbird kommt es ja mittlerweile so vor, dass er ein bunter Hund ist. All überall isser bekannt... all überall wird er erkannt... all überall isser vor nix sicher. Fakt ist: Das erste mal in der Residenz und dann so was... o. k., Yardbird sagt aus gewissen Gründen mal nicht, wer ihn da so liebevoll begrüßte, Yardbird denkt sich mal, er schweigt darüber, weil er gewisse Gründe dafür sieht, aber er hat sich bannich gefreut! Hey, mien Deern, Du liest ja zeitweise mit und so, also, nee, so was aber auch... Szene 2 Scout gesucht? Tja, da saß Yardbird nu so auf'm Hocker. Hatte sich die Residenz erkundet. Ist ja schon ein opulenter Laden. Wenn Yardbird so was sagt, dann hat das schon was. Großzügig. Schickes Ambiente. Weitläufig im wahrsten Sinne des Wortes. Ein geiler Laden. Alles vom Feinsten. Schicke Möbel, schicke Räume... nur eigentlich viel zu groß. Wenn man die Anzahl der Mädels sieht... Der Club könnte glatt die 4-fache Menge an Gästen und Mädels vertragen und es wäre nicht zu eng... Potential ohne Ende... nur waren die Mädels nicht zu zählen. Immer auf Wanderschaft und bei den weiträumigen Gegebenheiten nicht so einfach. Und so richtig rissen die Yardbird nun auch nicht vom Hocker. Yardbird saß gerade an der Bar und plauderte mit der nettesten aller Empfangsdamen, als dann endlich der Kollege Rivera total erschöpft erschien. Er hatte mit seiner Wenke Myrre gerade einen intensiven Körperkontaktaustausch hinter sich und sah entsprechend. Wenke (die sich hier allerdings Sarah (?) nennt) sah demgegenüber allerdings total entspannt aus der wenigen Wäsche aus, na ja, Frau halt. Und so plauderten die Beiden erst mal, zu essen gab es auch was und dann wurde relaxt und auf einem der vielen Sofas weiter geklönt und Fußball geschaut. Rivera wollte sich nun unbedingt noch ein neues Mädel anschaun (die sich allerdings hinterher als Flopp rausstellte) und als Yardbird dann so alleine rumsaß, gesellte sich nach nettem Augenkontakt die Julia zu ihm... Szene 3 Romeo und Julia Julia aus Muränien, nett, der deutschen Sprache doch recht gut vertraut, klein, dunkle längere Haare, irgendwas Mitte der 20er, dass sie einen Push-up-Bikini trug, hatte auch einen Grund, Busserl hier und Busserl da, egal, dachte sich Yardbird, mach mal und so ging es dann in einen der Kellerräume zur intensiveren gegenseitigen Bespielung. Nettes FO, Küsse, ein wenig zunächst zurückhaltend war Julia schon, aber als Yardbird es dann schaffte, ihr mittels intensiveren Zungeneinsatzes eine gewisse Grundfeuchte angedeihen zu lassen, ging Julia dann doch fast ab wie Schmittchens Katze. Es entwickelte sich dann eine leicht versaute halbe Stunde, die Yardbird erfolgreich hart geritten beenden durfte. Wenn Romeo und Julia das damals im alten Italien ähnlich gemacht hätten... Wieder an der Bar sah Yardbird den ob seiner schlechteren Session ein wenig verärgerten Rivera sitzen, tröstete ihn und so entschwand der Kollege dann nach einiger Zeit. Hey, Rivera, es war nett mit und von Dir, mir Gesellschaft zu leisten. Wir sehn uns gerne wieder! Und wer weiß, vielleicht sogar in Deinem Lieblings-Club??? Kurz danach verabschiedete sich auch Yardbird und bereitete sich gedanklich schon auf den nächsten Tag vor. Ole v. B. hatte ja schließlich einen Auftrag gegeben... 3. Akt - Weiberfastnacht im Schieferhof zu Hennef-Lichtenberg Szene 1 Einzug ins Paradies? Yardbird ist ja so ne faule Socke! Da tappelte er doch nicht die paar Meter vom Reuter zum Hof, nö, der sixte die paar Meter und weil er im letztn Jahr um 13:10 Uhr gerade mal noch den letzten Spind bekommen hatte, war er dieses mal schon um 10 vor 13:00 Uhr da und bekam den letzten Parkplatz direkt vor der Tür. Was aber bedeutet, dass da anscheinend doch schon noch früher was gegangen wäre. Ina-Kind war seine dieses Mal nicht nackische Begleiterin zum Spind, so'n lüttes Schulmaderl zeigte ihm den Weg. Na denn... und als Yardbird vollkommen unerkannt die Treppen in den Keller runterfiel, da fiel ihm gleich was auf: So was von aufgeräumt und übersichtlich hatte er sich das nicht vorgestellt. Rita, Tanja, Anna, Leonie und noch so Mädel, das er nicht kannte. Und 2 Kerle... übersichtlich halt. Szene 2 Vergewaltigung des Yardbird Also platzte Yardbird sich erst mal zwischen Anna und Tanja und klönte ein bisserl. Anna als Kätzchen mit Schwanz..., der störte aber auch beim sitzen.... und weil halt immer noch nix los war, Journaille war nicht zu erkennen, beschloss Anna dann halt, Yardbird zu vergewaltigen. Ihr war langweilig. Sie nahm die typische Hofhaltung ein und los ging es... nasse tiefe Zungenküsse, gekonntes Anblasen und weil die Zimmer unbenutzt waren bisher ging es da in einem davon eben weiter. Das war aber auch ne richtig gute Session mit der Anna mit allem was Yardbird so gerne hat. Und wenn nix täuscht, war auch Anna so als Einstieg in einen langen Tag durchaus warmgelaufen. Draußen dann immer noch relativ leer. Mmmmhhh... Yardbird konnte die Journaille immer noch nicht orten. Er schaute noch mal oben nach dem Rechten, dort das gleiche Bild. Verwirrte Mädels immer auf der Suche. Szene 3 Auftritt der Journaille-Bagage Auf einmal großes Getöse. So'n ganz klein Lütten und so'n heavy Weight trudelten die Treppe runter, Pimboli hinterher und dieses grüßte der Jung sogar – geht doch. Da hatten die doch Oma's schwere Vorhänge geklaut (wie soll die Arme jetzt nur im Hellen ihr Mittagsschläfchen machen, fragte sich Yardbird...) und umgehängt und sahen darin aus wie..., na sagen wir mal so, Asterix und Obelix im Karneval. Und da fiel es Yardbird wie Schuppen von den Augen: Wer so auffällig daherkommt, das kann doch nur die Journaille sein. Er horchte ein wenig, während er sich unauffällig ne Suppe schlürfend zum großen Dicken im Esszimmer setzte. Und da fielen sie, die verräterischen Worte: ...die Blonde da im Sträflingskostüm, die muss Samenraub vorgenommen haben... und ähnliches. Klar, Hennef Weekly! Nun wusste Yardbird woran er war. Menno, war das einfach... Szene 4 Katja die Kampfsau Klar, Katja war bööööse, böööse auf Yardbird. Weil der sich so einfach von Anna hatte vernaschen lassen. „Was hat sie mit Dir gemacht“? War nur eine der Fragen, die er nicht beantwortete. Was Katja aber nicht daran hinderte, Yardbird wieder wie üblich auseinander zu nehmen, kurz durch zuschütteln und dann wieder zusammen zu setzen. Nur wurde es dieses Mal ein wenig schwieriger, Yardbird.... schwächelte... das erste Mal.... bei Katja... mit Katja. Klar, irgendwann isses ja immer das erste Mal. Zwar wurde Yardbird gewissermaßen wieder mal „überschwemmt“ und Yardbird durfte mal wieder durch ne Reihe von Stellungen rödeln und irgendwann war das Ganze dann auch irgendwie beendet, dat war aber schon ne heftige Nummer... mit Katja... Szene 5 Abgang aus'm Hof Nun brauchte Yardbird erst mal ein wenig Ruhe. Die fand er dann auch. Oben. Da saß er dann, im „Wohnzimmer“. Ab und zu tauchte ein Mädel auf, mal die Rita, mal die Maya, das war es aber auch. 2 Mitstreiter schwiegen sich und die Wände an, leerer Blick, klarer Fall von leer gefickt. Oder so. Stimmung? Häh? Wieder runter. Da so ähnlich. Yardbird schlich sich an die Journaille ran, die da lang und bräsig auf der Schissalonge vor sich hin dämmerte, für ein Gespräch nicht recht empfänglich. Der Lütte krabbelte aufs Sofa neben Anna und dann... hörte Yardbird was schnarchen? Neben sich? Vom Obelix in Oma's Vorhang? Nee, is nich wahr, oder? Da war Yardbird dann klar, dass es hier nix mehr für Ole v. B’s besten Mann zu ernten gab. Was soll so ‚ne verschlafene Journaille schon an Erkenntnissen bringen. O.k., an der Theke versuchte so'n Jung in kurzer Hose noch verkrampft einen auf Stimmung zu machen, doch Yardbird war sich sicher, das wird heute nix mehr. Jedenfalls nicht für Yardbird. Und weil Yardbird auf sein Bauchgefühl setzt, den Tänzchen des FKK-Fan's zur Jecken- und Schlagermucke auch nix mehr abgewinnen konnte, entschloss er sich zum... 4. Akt Weiberfastnacht im Samya Szene 1 Abgang und im Sauseschritt ins Samya... Boah... ey... was für ein Unterschied. Volle Bude, geile Stimmung. Klar, dass die üblichen Verdächtigen mal wieder vor Ort waren, Der Feini, Tangodancer, Erasmus, Ke-lao-si verabschiedete sich, weil er zu viel Bloodworscht genascht hatte, Yardie lernte den Balu kennen (Tach auch Kollega, nächstes Mal schnacken wir was, Ehrenwort, aber so'n Kiltträger...), hat Yardbird jemanden vergessen? Sorry, es sei der Fülle gedankt. Die Mädels teilweise schick verkleidet, sexy, hey... und weil die Bilge da gegenüber am Tresen so traurig aussah, sah sich Yardbird genötigt, diese junge Lady erneut zu belästigen. Was sie aber nun überhaupt nicht traurig fand. Sie klagte ihr Leid, viel voll, frau darf ja nie mal irgendwo allein sein..., kommste die Treppe runter, wirste gleich abgefangen... na ja, Konjunktur is manchmal auch anstrengend. Und weil Yardbird ja nun gewissermaßen nett ist (siehe Signatur), schleppte er Bilge mit ner Vorlaufzeit wegen fehlendem Schlüssel irgendwann für ne Doppelstunde und ne richtig schöne... Szene 2 Kuschelrunde mit Bilge auf's Zimmer. Kalte Füße? Kein Problem. Mach mir den Adler? Kein Problem. Yardbird legte Wert darauf, ne wirkliche Kuschelrunde zu haben, schließlich musste er ja die „Schmach“ mit Katja verdauen, aber Bilge schaffte das schon, irgendwie gingen die 120 Minuten wie im Flug vorbei und Yardbird war es dann auch zufrieden damit. Dat is schon ne richtig Süße, die Bilge. Ne Menge auf'm Kasten, ne Menge...Sex? Yes, we can... Szene 3 Yardbird und der Vamp Nun musste Yardbird sich aber erst mal was ausruhen. Ab nach oben in die leere Lounge. Klasse, kein Schwein da außer 2 Cocktailbereiter in feschen Uniformen und richtig coole Musik zum chillen, was Yardbird dann auch ausgiebigst tat. Ab und an huschte nen Mädel vorbei, was frisch machen und dann… ooops… ein turtelndes „Du hier“? Dat Yara-Kind. Dieses Mal nicht als kleiner Punk und dieses Mal auch was mehr geschminkt, hey, Haare hochgesteckt und als Vamp kam sie daher. Es schien, dass sie sich freute, o.k., o.k., geschenkt. Noelle schaute auch vorbei, zu Dritt ein wenig geplaudert und dann buchte Yardbird eben auch noch die Yara. Szene 4 Erasmus – a star was born Yardbird schwankte nach ner Stunde total gerädert wieder nach unten um dann gerade noch rechtzeitig mitzubekommen, dass mittlerweile ein Songcontest stattgefunden hatte. Da durften (mussten) 3 peoples für die Partyband den Sänger spielen und Publikum durfte abstimmen, wer nun am besten gebrummt oder wasweißdennyardbirdnochalles hatte und wer hat gewonnen? Klar, der Jung mit dem größten Fanclub im Samya. Was da die Mädels alle gegröhlt , geklatscht und gepfiffen haben, nee, wirklich. Erasmus, Du bist ja nun wirklich zu beneiden. Auf jeden Fall schleppte der Jung dann gleich ne Freikarte verbunden mit ner Stundennummer plus ner Buddel Champagner dazu ab. Na ja, Qualität setzt sich eben doch durch. Yardbird klönte noch ein büschen hier und ein büschen da, war dann aber so gegen 1 Uhr auch rechtschaffen geschafft und brach seine Zelte ab. Es war genug. Szene 5 Abgang. Aus. Finito. Ende. Schnarch… Greetz Yardbird
Vergelts Gott ! Na Du geheimer Fischkopp, mach Dir mal keinen Kopf wegen der Länge. Deine Berichte, so geschrieben, können mir gar nicht lang genug sein ! Un des sogt a Bayer ! Valido