Ole v. B. saß vor Yardbird, rekapitulierte das Gehörte noch mal http://roemerforum.com/forum/showthread.php?t=19074, irgendwie sabberte er auch ein wenig, rückte sich etwas offensichtlich ein Glied zu recht und sagte nur: „weiter, los, weiter…, das war doch noch nicht alles, oder?“… Nee, is schon klar, dass war noch nicht alles… Yardbird hatte es nach Essen verschlagen. Essen. Ausgerechnet Essen. Was gab es denn nun da? Yardbird hatte zwar die Alleswisser von vorgestern in der Residenz nach Referenzen gefragt, allerdings nur wenig erfahren können. Penelope. O.k., Migranten“gefürchtet“… Besser wär es wohl, ein paar Kilometer auf sich zu nehmen und das tat Yardbird dann auch. Entgegen seinem ersten Plan gab er dem Acapulco eine zweite Chance. Acapulco in Velbert. Dank Navi keine Problem, die 35 km auch nicht, und was soll Yardbird sagen? Ein immer noch schöner Laden, großzügig gestaltet. Sauber. Ja, aber auch ein wenig „steril“, was die Software so angeht. Yardbird fand erneut irgendwie nicht die dafür erforderliche Spürnase. Die zu diesem Zeitpunkt noch nicht in ausreichendem Maße anzutreffende Damenbesetzung riss ihn nicht vom Hocker, oder besser von der Couch und so geschah es, dass Yardbird erst einmal seinen Eintrittsobolus gewissermaßen verspeiste, das Essen war o.k., der Espresso danach auch. Doch dann und dieses Mal allerdings wirklich zum allerletzten Male verließ Yardbird das Acapulco ungepoppt. Ole v. B. saß vor Yardbird, rekapitulierte das Gehörte noch mal, irgendwie sabberte er nicht mehr, rückte sich auch dieses mal nur sein ziemlich niedliches und erschlafftes Glied ein wenig zurecht und sagte nur: „weiter, los, weiter…, das war doch noch nicht alles, oder?“… Nö, sagte Yardbird, das war noch nicht alles…, wie gesagt, das Essen war o.k., der Espresso danach auch, also das Navi wieder angefüttert und auf den Weg gemacht nach Castrop-Rauxel. Feldstecher hatte gewissermaßen den Ausschlag gegeben mit den Worten „mit 20 Eure kannste nix falsch machen“ – und auf erfahrenes Führungspersonal des RF soll man ja auch durchaus hören. Tja, nun waren es nur 19 Euro, die die Lady am Empfang von ihm haben wollte. Für Eintritt, Schlappen, Handtücher. Alternativ 50 Euro für mit was trinken und essen… Aber Feldi hatte ja darauf hingewiesen, das man mit 20 Euro nix falsch mache… - und er hatte recht, was auch sonst… Auch hier ein sehr großzügiger Laden, o. k., die Umkleide und Dusche hat schon Anspruch auf Abzüge in der Wohlfühle, aber ansonsten… sehr viel Platz. Und sehr wenig… Mädels… und noch weniger Gäste… Ab und an tauchte so ein Maximal tätowierter muskelbepackter Rockerszene-Jung in Straßenklamotten auf, den Yardbird privat schon nicht gerne in seiner Umgebung hätte und dies noch weniger in nem Club, da merkte man dann schon Herkunft und Anlass seines Daseins. Aber es nützte ja nix… Yardbird schaute sich ein wenig um, tappelte mal kurz die Treppe hoch, Kino mit einem dieses Mal allerdings relativ erotischem Filmchen, mal nich son typisches Reinrausdingens, nur der lief ja auch unten auf der Großleinwand. Angenehm: Keine Animation. Unangenehm: Keine Animation. Noch nicht mal der Versuch eines lockenden Blickes, dagegen wird im Samya so was von gebaggert… Ein Mädel mit Wahnsinnshängeteilchen vor der Brust schied schon mal aus, 3 ausschließlich fremdsprachlich artikulierende weibliche Wesen ebenfalls, übrig blieben auf Yardbirds sehr kurzer Liste eine große schlanke dunkelhaarige junge Frau, die zu wenig hatte, was die Hängeteilchen betrifft und eine junge ca. 170 cm große blonde langhaarige Frau mit – sagen wir es einmal so – gaaaanz normaler Brust… und zu der begab sich Yardbird dann auch. Angela. Ein nettes Mädel, Deutsche aus Zwickau, ein durchaus angenehmes Verhalten, offen, lustig, nicht die ausgesprochene Schönheit, insbesondere Zahntechnisch optimierungsfähig, was sich auch durch eine zurückhaltende Öffnung des Mundes beim Lachen offenbarte, aber ansonsten, ja, lecker Mädel. Ein büschen geplauscht, sehr schön unaufdringlich, sie jammerte ein wenig, weil schon seit Tagen nix bis garnix zu tun sein, man kam sich was näher, sie stellte fest, dass Yardbird auch schon überall gewesen sei, wo auch sie schon gewesen sei und schaute ihn dabei irgendwie ein wenig erschüttert an, aber o.k, o.k, irgendwie fand Yardbird den Draht zu ihr, und so wurde dann gemeinsam beschlossen, zwecks Zweisamkeit mal nach oben zu gehen. Sie bestand darauf, erst mal zu duschen (Pluspunkt!), was allerdings ein wenig dauerte (ohne allerdings später auf der Rechnung zu stehen – zweiter Pluspunkt) und dann spielte sich halt ab, was sich immer so oder ähnlich abspielt. Richtig guter GF6. Vielleicht hatte irgendwie der Hinweis auf eine gewisse Erfahrung des Yardbirds und die Schilderung von Vor- und Nachteilen bei der Ausübung beruflicher Tätigkeiten weiblichen Servicepersonals im Vorgespräch auf der Couch unten geholfen. So weit, so gut. Dritter Pluspunkt. Doch dann lernte Yardbird eine Variante kennen, von der er bisher nicht so recht überzeugt war. Er beschäftigte sich gerade intensiv züngelnd mit der ja durchaus angenehm riechenden frisch gewaschenen unteren Hälfte der Angela. Was sie auch durchaus zu wahrscheinlich nicht gespielten Reaktionen führte. Irgendwann nahm sie dann zusätzlich Yardbirds linke Hand von Ihrer Brust, dort verweilte diese gerade irgendwie, nahm Yardbirds Zeigefinger und führte diesen bei ihr ein. Alles, während Yardbird so vor sich hin schlabberte. Nass genug war sie. Los, tiefer, gurrte sie, dezent vor sich hin stöhnend. Yardbird erwies sich als Multi-taskingfähig und arbeitete auf einer Baustelle halt auf engstem Raum. Hey, nimm noch einen Finger… Auch hier folgte Yardbird Ihrer Aufforderung… Komm, fester… tiefer, und nimm noch einen Finger… und so hatte Yardbird drei patschnasse Finger, Angela, stöhnte immer lauter, ohne richtig laut zu werden und als sie dann auch noch sagte, versuch doch bitte noch die ganze Hand, tja, da hatte sie sich selbst überschätzt. Sie kam nämlich, und dass heftig, sie stieß Yardbird weg und es lief nur so aus ihr raus, das Handtuch war pitschenass, Yardbirds Mund, Nase und Finger sowieso und es lief und Angela blickte ein wenig hilflos auf das „Unglück“, was ihr da widerfahren war… Oh Mann, das hab ich aber auch nicht so oft… füsterte Angela und musste erst wieder einmal vom Yardbird gewissermaßen beruhigt werden. Nun war ja Yardbird ob des Erlebten schon ein wenig, na ja, sagen wir mal warm angekocht, Angela spürte es und es kam was kommen musste, ein Gummi war nicht mehr erforderlich, als sie dann intensiv erst die Anhänge des Yardbird in den Mund nahm und dann das gewissermaßen Herausstechende beleckte und vollständig bis zum Anschlag bearbeitete. Yardbird musste – er musste – sie währenddessen herzhaft befingern, war sie immer noch oder schon wieder nass(?) und dann wurde eben halt die volle Dröhnung von ihr aufgesogen, aufgesogen, aufgesogen… oh Mann… geile Session… Das ganze spielte sich so in einer knappen Stunde ab, aufgerufen wurden dafür 90 Euro zuzüglich 25 für die mündliche Aufnahme, Yardbird fand es nicht zu teuer und beendete dann die Preisforderung unten am Spind mit einem angemessenen Trinkgeld ob der guten performance… Tja, ziemlich entspannt fuhr Yardbird dann wieder zurück nach Essen ins Hotel… Ole v. B. saß vor Yardbird, rekapitulierte das Gehörte noch mal, irgendwie sabberte er auch ein wenig, rückte sich etwas offensichtlich ein Glied zu recht und sagte nur: „weiter, los, weiter…, das war doch noch nicht alles, oder?“ http://roemerforum.com/forum/showthread.php?t=19071 …