Tja, Yardbird wurde ja aus seinem Wohnzimmer im www.FKK-bergedorf.de geschmissen, ehe er es betreten durfte. So kann es einem gehen, der als Forenschreiberling definiert wurde, ohne dass er dieses jemals selbst geoutet hätte. Aber manchmal können eben Berichte von den Protagonistinnen aufgrund von Details zugeordnet werden. Und da Yardbird nun dazu neigt, immer relativ dicht dran am Geschehen zu bleiben, lebte er eben mit diesem Risiko, er trägt aber die Konsequenzen aus solchem Verhalten. Betteln um Einlass ist nicht sein Ding. Wer seine Kohle nicht haben will, der kriegt sie auch nicht. Yardbird überschätzt da die Kraft der Foren auch nicht, letztlich isses ihm egal. Ihm reicht es, wenn die werten Kollegen den sinnvollen Informationsaustausch vornehmen, Und gut isses. Tja, da steht Yardbird zunächst halt einmal ohne Wohnzimmer da. Was tun? Es gibt ja in Hamburg (leider) nicht wirklich gute Alternativen. Einerseits: Gäbe es in Hamburg etwas, was z. B. dem Schieferhof in Hennef ähnelte, wäre er schon lange pleite. Andererseits: so ganz ohne? Nee, geht gar nicht. Was bleibt: Mal umschauen. Alternative I: Das Atmos ( www.atmos-fkk.de ) in Hamburg-Harburg Yardbirds Besuche dort ergaben ein nicht immer stimmiges Bild. Einerseits gab es Gutes, andererseits haben viele der auch optischen Kracher das deutliche Brandmal auf der Stirn (Vorsicht Abzocke). Da ist die Schule von der Reeperbahn deutlich zu erkennen. Sein Fazit: Da kann man mal schauen, wenn was geht, isses gut, wenn nicht, muss man auch mal ungepoppt den Laden verlassen. Alternative II: Das FKK-125 in Hamburg Sasel ( www.fkk125.de ) Nun denn, da war Yardbird mal vor Urzeiten und erlebte das Gruseln. Da saßen 8 – 9 Kerle und alle (alle!!!) Mädels waren in der offenen „Küche“ mit der Zubereitung von Salaten und Klönschnacks beschäftigt. Das reichte Yardbird damals, nach einer einsamen Stunde ergriff er die Flucht. Aber jetzt hat Yardbird kein Wohnzimmer mehr. Also entschloss er sich, aufgrund eines sehr positiven Berichtes eines ihm persönlich bekannten und glaubhaften Kollegen mal zu schaun, ob er hier nicht sein künftiges Domizil aufschlagen kann. Gesagt, getan, der geschätzte Kollege sagte ebenfalls sein Eintrudeln zu und so geschah dann Folgendes: Eintreffen 18:05 Uhr. Alles wie damals. Rummelige „Küche“, dubiose Umkleide, WC analog Schieferhof, Dusche noch da, genutzt und zum Kollegen getappelt. Der entschwand dann gleich mit einer bulgarischen Maus (Zeza???), Anfang 20, nicht schlank, aber auch nicht dick, na ja. Sie wurde Yardbird dann empfohlen. Yardbird mag nun aber auch kommunizieren, und wenn Mädel nur extrem rudimentäre Sprachkenntnisse hat, dann wird es schwierig für ihn. Und so war es dann auch. Hinzu kam ein renovierungsbedürftiges Zahngestell, nun gut, sie küsste ohnehin nicht (das soll in Sasel allerdings üblich sein…), viel Performance konnte sie auch nicht bieten, was sie konnte, sie konnte gut Blasen. Dies genoss er erst einmal (allerdings mit 20+ für FO!?!), ehe dann der grundsätzliche Abschluss in der Missi endete. Noch’n büschen Massage und dann wechselten insgesamt 70 Euronen den Besitzer. Wiederholungsfaktor: Maximal 5%. Der werte Kollege beschäftigte sich mit einer der beiden anwesenden Schönheiten dunklerer Hautfarbe, berichtete, dass es auch nix Dolles war, und so beschlossen die Beiden, es bei der einen bzw. weiteren Nummer zu belassen. Und sonst noch was: Es gab zwei weitere (in diesem Falle blonden) Bulgarinnen, die sich auch nicht weiter um das Wohlergehen der Gäste intensiver beschäftigen wollten, ein Mädel, das Yardbird noch aus seinem Wohnzimmer kannte (die aber ihn nicht erkannte… zum Glück…) und einen optischen Kracher, der zumindest bei Yardbird dazu führen könnte, dort noch eine Nachtestung auf Eignung als Wohnzimmer durchzuführen. Kitty, groß, schlank, Deutsche und in Hamburg geboren und aufgewachsen, Anfang 20 und beide Elternteile kommen aus Thailand… Mmmhhh, lecker. Freche Klappe hat sie wohl auch. Nach eigenen Aussagen nur Donnerstags anwesend, da sie ansonsten wohl noch einen richtigen Job habe. Was soll Yardbird nun machen? Er denkt darüber nach. Intensiv… Tja, das war es auch schon. Überzeugt hat ihn der Laden nicht so recht, auch das lebende Inventar nicht, aber so ohne Wohnzimmer??? Auf Dauer?? Bis denne Yardbird
