Meine Weihnachtsgeschichte im FKK-Club Atlantik Voller großer Augen bestaunte ich die frühzeitige Ankündigung zu diesem Event im Dezember des Jahres 2011. Herzallerliebst hatte das FKK24 vorzeitig verkündet, welchen besonderen Umständen wir diese außergewöhnliche Feier im Atlantik zu verdanken hatten. Nicht nur ein vorchristlicher Adventsfreitag wegen der allgemein herrschenden Weihnachtsstimmung spielte da eine Rolle. Sondern vor allem der 6.Geburtstag wurde gleichzeitig bei dieser Party gebührend gefeiert. Im Außenbereich des Parkplatzes rund um das Atlantikgelände war noch nichts zu hören. Eher eine stille Nacht, die eigentlich zu diesem Ensemble passte. Allerdings nur noch drei freie Parkplätze direkt an der Mauer ließen mich urplötzlich nur hoffen zumindest einen Spind mit Wertfach zu ergaunern. Meine Gedanken schon weit weg, von schreienden völlig überdrehten Kindern in den überfüllten Konsumpalästen der verweihnachtlichen Welt schloß sich hinter mir die Eingangstür. Dezente Partymusik aus Deckenlautsprechern verscheuchten die letzten Geister der hiesigen heute bisher erlebten unbesinnlichen Weihnacht außerhalb dieser Rotlichtwelt. Mit Übergabe der 49€ Eintritt zu diesem Doppelevent, gab mir die nette üppige blonde Dame in ihrem grauen Dresscode mit der heutigen Schlüsselgewalt ausgestattet, die Auskunft es gäbe auch ein Feuerwerk anläßlich der Geburtsfeier des ATK zu bestaunen. Aber nicht nur ein Tischfeuerwerk, antwortete ich und meinte eigentlich damit die Höhepunkte bei den jeweiligen Auftritten der Pornostars beim Tabledance. Nein, ein richtiges Feuerwerk konnte ich erleben, dessen erste gewaltige Böllerschüsse mich vom mittleren Zimmern holte. Im bequemen hinteren Quergang, den ich bisher nie benutzt hatte zum Umziehen, weil mein Spind meistens direkt beim Durchgang zu der Tür gelegen hatte, verstaute ich meine Utensilien und staunte nicht schlecht. Zu lange war doch meine Entbehrungszeit in der Adventszeit her, seitdem die 2.Kerze brannte. Bückend sprang mir ein wunderschöner Frauenarsch direkt in die verglaste Pupille. Das meine Gläser nicht beschlugen, hatte ich nur der Kunststoffzauberin von Fielmann zu verdanken. Ein Blick weiter wurde ein langes Frauenbein bestrumpft. Fast zärtlich fuhren die eigenen Hände der jungen Dame den Oberschenkel hinauf, und rollten die halterlosen schwarzen Strümpfe damit grazil ab. Doch mein heimlicher Blick wurde entdeckt. Die Tür fast zuschlagend, wie wenn ein kleines Kind zu früh die Mutter unter dem ungeschmückten Tannenbaum am weihnachtlichen Vorabend erwischt, wenn diese bereits die unverpackten Geschenke prüfend aufstellt, ob diese wohl ihre Wirkung bei den Kleinen auch erreichen, blieb doch ein kleiner Sichtspalt übrig. Die Zugluft tat ihr übriges und schon war die dritte nackte Dame ausgespäht, deren Prachthintern mir später das Wasser im Munde zusammen laufen ließ. Doch zuerst wollte ich meine kulinarischen Genüsse befriedigen. Ein fast leeres Esszimmer hatte ich nun nicht erwartet, waren doch schon einige der attraktiven Christkinder in hauchzarten Verführungen wie eine Lind-Schokolade an mir vorbei geschritten. Ein herzliches Nicken, verstehen nur über Augenkontakt, ließ mich die wieder endlich gefühlte intimere Situation in überschaubaren Clubs wie dem ATK genießen. Auch hier eine angenehme Geräuschkulisse selbst im Restaurant, welches wirklich seinen Namen auch verdient. Mein Teller wurde von meinem Bauchgefühl gefüllt. Sichtlich gerührt von den dargebotenen Köstlichkeiten entdeckte ich den zweiten Gabentisch fast zwangsgesteuert. Aufgefahren war hier ein bisher noch nie im Atlantik zu Gesicht bekommenes Essensangebot, welches selbst den kulinarischen Genüssen in ganz speziellen Koch-Clubs den Rang abgelaufen hätte. Als vierter im Bunde fand ich mich dann an einem eckigen Tisch wieder im Nebenraum zum aufgebauten Weihnachtsbüffet, welcher komfortabel mit Weihnachtsmützen über die Stuhlrückenlehne bezogen war. Hier unterhielten sich bereits nette Vielclubberer dezent über ihre Erlebnisse. Übereinstimmend befanden auch diese das heutige ATK-Buffet im kulinarischen Bereich als ausgezeichnet. Nach meinem Drei-Gänge-Menü und zwischendurch eben immer wieder notwendige Weise geholte Getränke, schließlich ist alleine die schokobraune Thekenkraft schon eine Augenweide, streckte ich in der heißen Sauna alle Viere von mir. Entspannung pur und Wellness hieß das Zauberwort, welches mir vielleicht nicht einmal im Garten beim Pool versagt worden wäre, wenn ich so viel Mut gehabt hätte das abgesperrte Terrain um den Pool zu betreten. Doch die kalte frische Nachtluft ließ mich tief durchatmen und alles bisherigen Sorgen und Schwierigkeiten zumindest für heute Abend vergessen lassen. Das überraschender Weise sich der im Sand vergrabene Arschhund, plötzlich urlebendig durch die Thekenlandschaft an den Barhockern vorbei wühlte, verdankten wir dem vorrübergehend herrenlosen Hund weil seine Pornosterndame ihn nicht an die lange Leine legen wollte. Das im laufenden Betrieb letztendlich drei sehenswerte Kräfte die Theke bedienen mussten, war selbst für bisher erlebte Partyzeiten im ATK außerordentlich. Vor allem die kleine Dunkelhaarige hatte es mir angetan, meine Güte der ihr Pullover war so eng über ihre gewaltigen Glocken einengend gespannt, das mir selbst die Luft fast weg blieb beim Hingucken. Dafür waren die um mich herum schwirrenden Geschosse an sinnlichen weiblichen Körpern überhaupt nicht mehr wirklich trennbar für mich wahrnehmbar. Welche süße Qual der Wahl, hatte dieses Spectaculum nur mit mir vor. Weitschwingende Brüste, holde Po´s und engelsgleich schmale einladende rasierte Schlitze umkreisten mich fast nur noch. Ein Pop-Stern nach dem anderen huschte kometengleich an mir vorbei. Gewagte Dessous auch noch dabei tragend, die meine verzehrenden Männerblicke immer weiter antörnten. Zusätzlich wurde ich im vorbei gehen fast überall gestreichelt, gekrault, durch die spärlichen Haupthaare gebürstet, irgendwie hatten die jungen Damen an mir einen Narren gefressen. Als dann doch mal eine zu aufdringlich ihre langen Krallen auf meinen Rücken ausprobierte zog ich die Notbremse, verließ meinen Aussichtsbarhocker und verzog mich schmollend mit männlicher gefüllter Körperchemie Richtung Wellnessgelände bevor mein Stehaufmännchen mich noch lächerlicher machte. Ein sehr anzüglicher weiblicher praller schneeweißer Arsch lag dort wie vom Voll-Mond beschienen zwischen den einladenden Kissen und der samtigen roten Unterlage. Nicht schüchtern sein zu wollen, legte ich mich einfach längsseits der Achtern ausschwenkenden Boje ab. Poly hieß ihr Kosename im ATK, weil sie mir zuerst nur ihren langen Namen Paula verriet. Zuerst klärte ich sie aber auf, da sie nun die zehnte Dame war, die mich nach meinem Befindlichkeitsstatus befragte, in ungefähr dreißig gefühlten Sprachvariationen: Are you fine?, Wie gehst? Was machst Du? Lust ficken? Fuck me! Bis zum fast bayrischen Dialekt einer tiefen Frauen-Stimme die ich versuchte nachzumachen: „Zimmern, do you want? Ich klärte dann meine dabei schmunzelnde Liegenachbarin weiter gehend darüber auf, dass wenn ein Mann, also ein Freier der sich im Club aufhält für gewöhnlich sich in seinem natürlichen angestammten Lebens-Raum aufhält, an dem es ihm eigentlich nur gut gehen kann als echter cC, was ich aber dann doch lieber für mich stillschweigend behielt. Wenn es mir nicht gut gehen würde, wäre ich wahrscheinlich nicht in einem Club sondern im Hospital. Ja fei, im Club da must halt gesund sein……, meinte ja auch mal ein Nürnberger Würstchen zu mir. „Aber wenn Würstchen was zu sagen haben, dann wird es bald keinen Senf mehr geben“, dachte ich damals nur und gestand ihm nicht eigentlich ein zugereistes langes Frankfurter Würstchen zu sein. Die Poly, eigentlich nicht mein Typ ließ sich von meiner Redensart nicht beeindrucken, und bezierte mich soweit mit ihren körperlichen Mitteln, bis mein Verräter unter dem Handtuch einfach aufstand. Was ist denn das, dachte ich mir nur dabei, jede Schönheit bisher in der Adventszeit mit nicht einmal einem Kopfnicken registriert bis ich unmißverständlich diesem klar machte, das ist jetzt unsere Braut für die nächste halbe Stunde und ich will kein Murren oder Versagensängste hören. El condo Basta. Hier schien mich wohl mein langsam verwesender Schwanz mit seiner plötzlich auftretenden Manneskraft an der Nase herum führen zu wollen. Warum unbedingt die Poly. Doch meine Gegenwehr fand einfach keine Zuhörer. Weder bei Ihr noch bei Ihm. Also zwangsgesteuert von meiner Kuschelrute Richtung Zimmer abgeführt. Das Zimmer No.6 empfing uns sauber aufgeräumt, dennoch huschte plötzlich die allseits bekannte Reinmachfrau des ATK, die Jutta an uns vorbei. Etwas mastabbauende Hektik dabei bei mir verbreitend, sich immer wieder schön bückend geflissentlich das Zimmer wie eine huschende Katze aufräumend, dabei Poly noch links und rechts glücklich strahlend ein Küßchen auf die Wange werfend, war sie auch schon wieder draußen und wünschte uns eine nette Zeit aufeinander, vielleicht auch nur miteinander. Nach kurzer Diskussion, nachdem die Tür nun geschlossen war, die eher wieder mastabbauend sich gestaltete konnte ich Paula-Poly endlich darüber aufklären doch einfach mal anzufangen mit ihrem Service an mir, statt mir dauernd vor Beginn bereits eine Verlängerung abzuringen. In dem Punkt verstehen mich aber die meisten Frauen nicht. Die einen hassen mich regelrecht dafür, dabei sind diese hinterher immer besonders glücklich für meine Bum-Bum-Habe-Fertig-Aktion beim ersten Schuß doch für 5 Minuten Action 50€ erhalten zu haben. Sogar eine gewisse Streckzeit meiner müden Knochen wurde dankbar angenommen, die eine Minute Bedenkzeit für Poly auf dem Flur ganz alleine ließ mich aber gerade deshalb dennoch nicht ernsthaft überlegen ihre weitergehenden Serviceansprüche an mich auszutesten. Ein jüngerer Stammgast den ich von der letzten Poolparty her noch kannte, war aber auch ein nicht zu unterschätzender Bewerter der heutigen zahlreichen Schönheiten. Over the Top, würde ich mal seine Bewertung gelten lassen. Zu dem Zeitpunkt waren mindestens schon über 50 CDL´s am werkeln, warten oder tanzen. Vor allem diese hinreißenden Ausblicke in den diversen Dessous waren für mich immer wieder ein Hingucker an diesem Abend. Selbst die zu der ersten Showeinlage auf den Bildschirmen flimmernde Tagesschau ließ mich die erste Reihe zu den Vorführungen nicht verlassen. Selbst von der Theke aus, war immer ein ausgezeichneter Rundumblick über das versammelte pralle Partyleben zu genießen. So erlebte ich den für mich so wahrgenommen triumphalen Einmarsch des hübschesten Gesichtes und atemberaubendsten weiblichen Body an diesem Abend. Versuchungen sollte man sofort nachgehen, wer weiß ob sie jemals wieder kommen. Denn wer zu spät kommt den bestraft das Leben Schließlich hatte ich schon beobachtet, daß sie dem rauchenden Bekannten an meiner Seite zu gerne auch seinen brennenden Kerzendocht gelöscht hätte. Nun half kein Zaudern meines bisherigen Verräters und damit versagendem Anhängsel. Egal ob der bei ihr nun steif würde oder nicht, ich wollte Sie und vor allem ihre weit vorstehenden braunen Nippel auf meinem Brusthaartoupet aus Stahlwolle bestehend bis „under my skin“ gehend spüren. Zwar nur einmal sie an der Hand führend durch das noch nicht ihr bekannte Labyrinth des hiesigen Hasenstalles, entführte ich sie ins Raucher-Kino. Freundlich kanzelte sie die beiden bereits Platz genommenen Gesprächspartner im Kino ab, bevor diese wie quatschende Wasserfälle unseren Erstkontakt wieder verballhornten mit ihrer aufdringlichen Art, indem sie bei mir nachfragte ob sie eine rauchen dürfte. „Klar, wie Monika an der dicken Zigarre eines gewissen Präsidenten“, schoß es mir durch den Kopf, behielt aber meine Anspielung für mich. Diese schönen Lippen spitzbübisch betrachtend, sie dabei beobachtend das sie verrucht wie die ebenfalls blonde Marlene Dietrich als blauer Engel an ihrer Zigarette zog, genoß ich diesen stummen Augenblick. Die folgenden Komplimente die ich ihr machte, machten sie fast sprachlos. Wahrscheinlich hatte noch nie ein anderer Freier so mit ihr gesprochen, weil sie davon noch mehr einforderte:“ Solche Komplimente höre ich gerne, mach ruhig weiter“. Schließlich fragte sie mich ob ich denn auf große Brüste überhaupt stehen würde, und wenn könnte ich doch gerne mal ihre anfassen. Schließlich hatte ich sie bereits unten an der Theke gefragt, warum ihre Nippel soweit abstehen würden, ob ihr kalt wäre. „Ganz im Gegenteil, ich bin heiß! Die stehen ab weil ich so erregt bin“, gab sie mir zu verstehen. Wie von selbst langte meine rechte Hand zu ihrer schweren rechten Titte nach dieser richtungsweisenden Aufforderung von ihr, davon doch auch mal Gebrauch zu machen und nicht nur abwechselnd von ihrem Gesicht zu den Brüsten zu wandern. Mit dem Daumen glitt ich dabei fast unbewußt über den harten Nippel, der danach vibrierend in Habachtstellung sich wieder aufbäumte. Welch eine weiche Haut signalisierten mir meine Klavierspielerhände bis in die Kerzenspitze meiner sich aufbäumenden Männlichkeit. Hätte sie nicht ihren Kußmund zu mir gedreht, dabei die Zigarette bereits bei meinen ersten zärtlichen Berührungsversuchen an ihrem Oberarm diese ausmachend, wäre meine rechte Hand wohl noch eine kleine Ewigkeit auf dieser perfekten Oberfläche liegen geblieben. Feuchte, wohl schmeckende Lippen, nur den Geschmack von ihrem schimmernden Lipglos wahrnehmend, liebte ich sie bereits bedingungslos für diese vorgeführte hohe Schule der Verführung. Der erfahrende Escort-Service den sie mir damit hier in diesem weihnachtlichen Club bescherte, war fast schöner als die nachfolgende unbeschreibliche Session mit ihr durch alle denkbaren Stellungen hindurch. Nur eines dazu, hätte ich die Mittel, ich hätte sie dafür mit Diamanten überschüttet. Diese Frau ist einfach unbezahlbar. Sie ist die absolute No.1 in meiner Rotlichtwelt geworden. Danke, vielmals Danke will ich hier, mit diesem Bericht, an meine weihnachtliche Geschenke-Verteilerin kundtun. Damit war für mich der sechste Geburtstag und das folgende weihnachtliche Spektakel im ATK nur noch ein äußerst angenehmer Ausklang nach dieser so mich zu tiefst befriedigenden CDL-Amira (s.U.) , die mir meine Wünsche von den Augen wie magisch ablesen konnte, einfach unglaublich. Weit über die Zehn hinaus….einfach, „the Best“ erschien mir das ATK, soweit außerhalb still gelegen in der Märchenstadt, bis zu dem Zeitpunkt als sich der verspätete Dj wegen eines Stau an die Plattenteller machte. Die bisher eher besinnliche Lautstärke erhielt dann einen passenden Schalldruck zu den Aufführungen der diversen Pornostars. Der damit verbundene Fluchtreflex Richtung Zimmer wegen des dabei aufgebauten sichtbaren Druckes bei den zuschauenden jüngeren Männern aller Nationen setzte immer zeitverzögert ein. Den umherstehenden und dabei auch interessiert zu schauenden Mädels gefiel dies ebenso, denn kurz nach jeder Session war „Zimmer frei“ ein Fremdwort bzw. das Erlösungswort für den nächsten zu entspannenden Freier. Nach der weihnachtlichen Verlosung ließ der DJ dann den türkischen Pauken freien Lauf. Damit stieg er wieder vom Rang eines Unterhaltungskünstlers bei der Tombola als Rekommandeur auf hin zu einem non-professionellen Musikunterhalter auf der Kirmes beim Hally-Gally. Deshalb wünsche ich mir zu Weihnachten nur, dass das Atlantik immer wieder solche Nixen hervorspült aus und ins RMG. Und damit eine hoffentlich nie aufhörende Welle von käuflichen Herz-Damen sich über uns ausschüttet: Und wenn die dort nie wieder einen Rohrbruch haben, dann ficken die noch lange dort weiter……die cC´s dieser Welt Zu Amira, ganz easy (E.R.-Quellenbezug) Die 24-Jährige ist netto ca. 1,60 - 1,65 hoch, hat eine KF 36 mit optisch und haptisch annähernd natur-identischen, formschönen und gut gemachten C-Cups, trägt hell blondiertes langes glattes Haar, hat braune Augen, ein bezauberndes Lächeln und eine sehr gewinnende Art bei der Akquise. märchenhafte Grüße an alle vom verweser
Wie wahr, mundete doch mein gewähltes Filet vom Schwein an Pfifferlingrahmsoße, fast wie von einem anderen "Stern". Ganz erstaunlich, welche Genüsse zu kredenzen, dieser leider an "normalen" Tagen so oft sehr nachlässige Italo-Koch, doch in der Lage ist, wenn es darum geht, ein Fest adäquat zu bekochen, was ihm diesmal mehr als gelungen ist. Du willst dieses herumwuselnde bebeinte Würstchen, das sich in nahezu jedem Teppichflor noch hätte unsichtbar machen können, doch nicht wirklich als "Hund" bezeichnen?! Meggy, die bis vor wenigen Monaten noch auf der anderen Seite der Theke zu finden war... Nun, der Geldspielautomat verlangt halt auch immer wieder nach neuem Futter, vor dem sich üblicherweise diese Polly schon seit vielen Monaten fast jede Nacht lang den Arsch breit gesessen hat! :groehl Tja, und deshalb soll es nach Aussage des Cheffes auch das letzte Mal gewesen sein, dass diese unfähige Pfeife zu einer Party im ATK aufgespielt hätte, die sich erdreistet mit mehr als zwei Stunden Verspätung vor Ort aufzukreuzen, die noch dazu hinterm Mikrofon kaum einen Satz geradeaus herauskriegt und stattdessen wiederholt stereotype Schlagworte à la "Ready?!", oder so geistreiches wie "Mamacita" ohne Bezug auf irgendwas absondert. Solch einen "Bobby Wonder" braucht niemand wirklich. Aber sonst war die Party mit ausgelassener Stimmung wirklich klasse und neben der hier schon vom Verweser gehuldigten Amira hatte ich noch das persönliche Vergnügen mit einer dunkelhaarigen Rumänin namens Kitty, die eigener Angabe nach, sonst üblicherweise in HG bei den "Madonna Girls" zu finden wäre. Gruß, E.R.