Best of Xenon in den Augsburger Thermen

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Xenon, 23. Februar 2009.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Xenon apud thermas Augustae Vindelicorum quae appellantur Colosseum.

    Der folgende und die eventuell folgenden Beiträge entstanden nur, weil Xenon vom Moderator mehr oder weniger ultimativ dazu aufgefordert worden war!:D

    Hintergrund: Pseudolus ist ein kleiner ehemals kaiserlicher Verwaltungsbeamter, der auf Grund von Inkompetenz, Begriffsstutzigkeit und seiner ewigen Besserwisserei vom Kaiser in den Cyberspace verbannt wurde. Dort nahm er den Namen Xenon (=der Fremde) an, da er aus mannigfaltigen Gründen nicht erkannt werden wollte. Aus dem digitalen Reich der Nullen und Einsen kann er jedoch mittels eines egelartigen Wurmes, den er sich ins Ohr stopft, mit der realen Welt kommunizieren.


    Unus dies anno MMDCCLX ab urbe condita....
    Hör auf, blöd daherzubabbeln, babel liebe, damit wir was verstehen!
    Momentum. Ubi est piscis meus Babylonium? Quietsch! Quetsch!


    Erstbesuch:
    Ein schöner, warmer Sommertag, das ColA leicht zu finden, Gewerbegebiet gleich hinter dem Augsburger Gaswerk unweit der Ausfahrt Bärenkeller B 17. Xenon betritt die Szene:


    Babelfisch-Modus an:


    Dass im Colosseum zu Augsburg keine Gladiatorenkämpfe veranstaltet wurden, sondern dass es sich um Thermen handelte, hatte mir schon jemand im cyberspace geflüstert.

    Ich hatte schon seit zweitausend Jahren keine Thermen mehr besucht. Es wurde also höchste Zeit, etwas für Körper und Seele zu tun. Also begehrte ich Einlass, der mir auch von einer sich leise schnarrend öffnenden Gittertür gewährt wurde.

    Am Empfangstisch eine recht attraktive Dame, die 65 Eurones Eintritt verlangte. Exorbitant hoch, im antiken Rom zahlt man nur ein paar Münzen. Offensichtlich werden diese Thermen hier nicht staatlicherseits subventioniert. Warum nicht? Frechheit. Sowas nennt sich Sozialstaat.

    Die Dame zeigte mir den Weg zum Apodyterium, der Umkleide, und ermahnte mich, zwei Tücher aus einem Regal zu nehmen, eins als Lendenschurz (Bei Jupiter! In Rom besucht man die Thermen nackt!), das andere zum Abtrocknen, und wies auf die zu tragenden Sandalen hin, nicht aus Leder mit Riemen, wie ich es gewöhnt bin, sondern aus so einem komischen, blauen, amorphen Material unbestimmter Herkunft. Dann gab sie mir einen Schlüssel an einem Bändchen (wozu?) und ich betrat das Apodyterium. Arg eng, wenn mehr als drei oder vier Römer sich hier ihrer Togen und Tuniken entledigen wollen.

    Dann wurde mir auch der Sinn des Schlüssels klar. Die vielen kleinen mit mir unbekannten Ziffern nummerierten Blechkästchen waren zur Aufnahme der Kleidung bestimmt. Im Sommer akzeptabel, aber wenn man da noch einen Wintermantel reinstopfen soll... Aus Platzmangel hatten wohl viele Kunden ihre – ähem – mehr oder weniger appetitlichen Fußbekleidungen auf und unter den Kästchen abgestellt, schön in Reih’ und Glied, aber ideal ist das auch nicht.

    Ich begab mich in einen gekachelten Raum, in dem aus Wasserspeiern angenehm warmes Wasser in ausreichenden Mengen behufs der Körperreinigung floss.

    Nachdem ich weisungsgemäß meine Lenden gegürtet hatte, betrat ich, einem Hinweisschild folgend, einen große, angenehm temperierte Halle. Mir stockte das Herz, ich errötete und Schweiß brach aus! In dem Raum befanden sich außer einer größeren Anzahl lendenbeschürzter Herren aller Formen, Größen und Alter auch zehn oder zwölf wunderschöne, vollkommen nackte Mädchen! Wirklich völlig nackt, außerdem vollständig epiliert, wie ich es in Rom nur von Lustsklavinnen her kenne. Allerdings trugen sie eigenartige Kothurne, wie sie bei uns nur Schauspieler verwenden, um auf der Bühne größer zu erscheinen. Bei den olympischen Göttern! In Rom sind in den Thermen Männlein und Weiblein getrennt. Maiden ist der Besuch der Männerthermen strikt verboten. Und uns wirft man Dekadenz vor!

    Was weiterhin befremdlich war, dass ab und zu eine der nackten Elfen mit einem der Herrn eine sehr gefährlich erscheinende weil steile Wendeltreppe hinaufschritt. Warum? Weshalb?

    In dem Raum befand sich außerdem eine piscina (Schwimmbecken) sowie ein kleines Becken, dessen Wasser eigenartig sprudelte und in dem mehrere grinsende Männer und auch ein oder zwei Mädchen saßen, sowie eine Theke, an der man auf hohen Hockern Platz nehmen konnte. Dort wurden mir unbekannte Getränke angeboten, schwarz und heiß, dunkelbraun und kalt, sowie gewöhnliches Wasser. Letztere Getränke wurden in roten Bechern aus unbekanntem Material gereicht. Meine Frage nach einem Krug Falerner Wein wurde negativ beschieden. Bei Dionysos. Wir verwenden Wasser höchstens, um damit Wein zu verdünnen.

    Auch auf meine Frage nach Atzung erfolgte eine verneinende Antwort, man könne sich aber mit Schinken, Käse, Oliven und ähnlichem belegtes und im Ofen überbackenes Fladenbrot bestellen, so man denn einen Boten zu zahlen bereit sei, der selbiges aus einer auf die Zubereitung jener Speise spezialisierten popina (Garküche) gar flink herbeitragen würde.
    Eine weitere Inspektion ergab, dass es im hinteren Teil ein akzeptabel geheiztes Sudatorium (Sauna) gab.

    Ich nahm auf einer Bank Platz, die mit einem eigenartigen roten und sich kalt anfühlenden Material überzogen war. Daher verwendete ich klugerweise mein zweites Tuch als Unterlage. Da setzte sich eine wunderschöne schwarzgelockte puella :girl: neben mich. Sie suchte offensichtlich Blickkontakt. Ich zwinkerte ihr zu. Sie zwinkerte schamlos zurück und zu meiner Überraschung bot sie mir halbmondförmige Teile einer mir unbekannten Frucht an, die süß und saftig schmeckte.

    „Ich bin Antonia, ich komme aus Italien, wie heißt du?“ Una ragazza Italiana! Ich konnte mein Glück kaum fassen.:1luvu:

    „Pseudolus“, sagte ich wahrheitsgemäß und hätte mir am liebsten sofort auf die Zunge gebissen.

    „Du weißt ja, halbe Stunde € 50.-, Extras je € 50.-.“

    Und dann zählte sie die Extras auf. Anfangs verstand ich kein Wort, trotz des glibberigen Babelfisches in meinem Ohr. Solche Sachen bietet eine ehrbare puella romana nie einem Römer an. Und noch dazu gegen einen nicht unerheblichen Obulus. Das tun in Rom nur die lupae, dorae, fornicatrices und was es da an Bezeichnungen noch gibt. Sollte ich etwa? Schon wieder errötete ich. Allmählich dämmerte es mir. Das waren gar keine Thermen, sondern ich war in einem lupanar der gehobenen Kategorie gelandet. Bei Venus! Sollte ich wieder gehen oder der Versuchung nachgeben? Ich entschied mich für gaudium maximum.

    Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt.
    Zuerst verbrachte ich eine vergnügliche Viertelstunde mit Antonia in diesem komischen, aber sehr angenehm temperierten Sprudelbad, wo wir uns gegenseitig innig liebkosten und unsere Zungen die Tiefen unserer Münder erkundeten, während sie rittlings auf mir saß, ihr Becken kreisen ließ und Hand an mich legte.

    Als wir das Sprudelbecken verließen, musste ich errötend schnell meine Mannespracht mit dem Lendenschurz schamhaft verdecken. Ebenso vergnüglich verlief eine weiter Viertelstunde im sudatorium, und dann führte sie mich die gefährliche Wendeltreppe hoch.

    In einem kleinen Zimmerchen im zweiten Stockwerk breitete sie schnell Tücher über eine kline, ebenso mit diesem roten, kalten Material überzogen, und wir widmeten uns 20 Minuten lang dem Liebesspiel.

    Zum Schluss verschafften mir ihre Lippen und Zunge höchste Wonnen, zumal da sie nicht von mir abließ, als die Flüssigkeit mit den vielen kleinen Pseudoli/Xenones drin ihren Mundraum füllten.

    Wir plauderten noch, aneinander geschmiegt, angeregt über dieses und jenes, sie über ihre Heimat Italia, ich über meine neue Heimat, und dann geleitete ich sie die schwindelerregende Wendeltreppe hinunter, immer in der wohl nicht ganz unbegründeten Angst, sie könnte auf ihren Kothurnen den Halt verlieren und ... ich wagte mir das nicht einmal auch nur vorzustellen.
    In der Umkleide überreichte ich ihr den vereinbarten Obulus von CL Eurones, und sie verabschiedete sich mich umarmend und noch einmal Küsschen austauschend.

    Babelfisch-Modus aus. Plopp!

    Alsbald bestieg Xenon sein carrus automobilis und fuhr zufrieden lächelnd :zwinker: dem Sonnenuntergang entgegen um alsbald in der Anonymität des Netzes unterzutauchen.
    Ende der ersten Episode.


    Achtung, dieser Beitrag hat neben dem zu vernachlässigenden Unterhaltungs- keinerlei Informationswert, da Antonia seit geraumer Zeit nicht mehr im ColA arbeitet. Schade.

    PS.: Pseudolus alias Zero Mostel ist die Hauptfigur in dem gar vergnüglichen Streifen „Toll trieben es die alten Römer“, Regie Richard Lester. Schönster Satz daraus: „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass man nasse Sklavinnen nicht fächeln darf. Aber du bist und bleibst ein Eunuch.“


    Fortsetzung folgt, so der moderator maximus einverstanden ist.
     
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  2. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Xenon apud Thermas Augustae Vindelicorum quae appellantur Colosseum 2

    Xenon hat inzwischen geschnallt, um welch eine Art von Etablissement es sich beim ColA handelt (siehe letzter Bericht). Gerade deswegen besucht er es gerne, aber nicht zu oft, da der Wechselkurs zwischen römischen denarii und europäischen eurones grottenschlecht ist. Oder anders ausgedrückt: Xenon hat nur beschränkte Mittel zu seiner Verfügung..

    Es begab sich aber zu der Zeit, als Mann im Colosseum noch öffentlich rummachen konnte, die CDLs noch die Gäste anbaggern durften und das bajuwarische Verbot des ungummierten Oralverkehrs („fellatio sine protectione cummi arabicis“) sich noch nicht bei allen CDLs rumgesprochen hatte.
    Inzwischen hat sich Xenon schon ganz gut in die Welt des Jahres 2762 nach Gründung der Stadt Rom eingelebt.
    Babelfisch einstöpsel, Modus an.


    Meri 1:1luvu:

    Wiederum ein schöner Frühsommertag. Feiertag noch dazu. Früher Nachmittag. Das Augsburger Industrie- und Gewerbegebiet versprüht wieder unvergleichlichen Charme. Den viel zu kleinen Parkplatz ziehe ich gar nicht erst in Erwägung. Rappelvoll. Da alle Betriebe geschlossen haben, ist die Gubener Str. eine Parkraumalternative. Aber auch hier jede Menge selbstfahrender Karossen. Den Nummernschildern nach zu schließen aus halb Süddeutschland. Das kann ja heiter werden.

    Trotzdem schreite ich munter fürbass dem zweistöckigen Flachdachgebäude zu. Da erblicke ich in einem Fenster des oberen Stockwerks eine Elfe, die sich nackt von den Strahlen der Nachmittagssonne liebkosen lässt. Donnerlüttchen. Darf die das? Schamlos, so was. Wir sind doch nicht im Englischen Garten, sondern im Augsburger Bären(?!)keller(?!).:conf:
    .
    Die Dame am Empfang meint auf meine zugegebenermaßen blöde Frage „Warum is’n heute so viel los?“ ein bisschen schnippisch „Weil so viel Männer da sind.“ Hat sie nicht so unrecht. Ich löhne den Obulus von LXV eurones.

    Tatsächlich, als ich nach Um- bzw. Auskleide und anschließender Wässerung und Säuberung meines Astralleibes die große Halle betrete, stellen sich meine Befürchtungen als nicht ganz unbegründet heraus: die Anzahl der lendenbeschürzten Dreibeiner übertrifft die Anzahl der lendenunbeschürzten Zweibeiner um fast das Doppelte. Meine Zuversicht auf ein schönes Erlebnis sinkt gegen Null.

    Mit einem aqua mineralis in dem unvermeidlichen aber unkaputtbaren roten Becher ziehe ich mich erst mal auf eine der Bänke zurück, die ob des roten PVC-Bezuges trauliche Erinnerungen an die Sitzbänke eines Zweiter-Klasse-Eisenbahnwaggons der Siebziger wecken. Halt hygienisch – aber bequem?

    Aus der Damenumkleiden/duschen/toilettentür oder was sich dahinter sonst noch so alles verbergen mag, tritt eine nackte Maid, setzt sich auf die Bank daneben, zündet sich eine Zigarette an und lächelt mir zu.

    Der innere Xenon flüstert mir zu: nee, die willste nich, ist ja bestimmt schon fast Dreißig, ich bin gekommen um Frischfleisch zu naschen.

    Der äußere Xenon lächelt dümmlich zurück. Sie setzt sich unaufgefordert neben mich und legt mir ihren Arm um die Schultern.

    „Ich bin Meri aus Bulgarien. Eigentlich Maria. Aber hier bin ich Meri. Wie fühlst du dich?“

    „Weiß nicht so recht...“

    Sie lässt ohne Vorgeplänkel ihre Hand unter meinen Schurz gleiten, drückt ihre Lippen auf meine, und ehe ich mich's versehe habe ich ihre Zunge in meinem Hals.:rolleyes:

    Innerer Xenon: „Hilfe, Haiangriff! Alarmstufe Rot“

    Unterer Xenon: „Oh, fühlt sich angenehm an. Bitte nicht aufhören. Ich wachse. Halt die Klappe, innerer Xenon.“:clown:

    Äußerer und innerer Xenon gehen auf stand-by-Modus...

    Meri: „Wie fühlst du dich jetzt?“

    Äußerer Xenon „Mwrrgtsbsschnbsssrrr“ Schlabber. Knuutsch.:betrunken

    Meri:

    Ca 30 Jahre
    Dunkle gelockte Haare
    KF 34
    165 cm
    50 kg
    schöne, dunkle Augen
    Nicht unbedingt ein Optifick, aber schlank, zierlich, kleiner, fester Hintern, flacher Bauch, schöne, schlanke Beine
    vollkommen und perfekt epiliert
    Keine besonderen Merkmale wie Piercings oder Tattoos.


    Trotz stand-by-Modus ist der äußere Xenon noch halbwegs in der Lage, wenigstens das Geschäftliche zu besprechen: CL eurones für eine Stunde plus FT als Extra.

    „Gehst du mit ins Sprudelbad?“

    Meri ziert sich und zieht nicht so richtig, ist ihr das zu nass? „Gehen wir doch ins Kino“, meint sie. OK.

    Wir gehen ins Kino, wo schon zwei Pärchen zu Gange sind und zwei oder drei Soloherren sich Anregungen holen.

    Ich nehme auf dem gemütlichen (ausnahmsweise nicht ironisch gemeint!) Sofa in der zweiten Reihe Platz, Meri kniet sich vor mir auf den Boden und zieht dann alle Register.
    Sacklecken vom Feinsten, tiefes FO vom Feinsten, ohne Handeinsatz – ihre Finger sind derweil mit meinen Brustwarzen beschäftigt, ab und zu taucht sie aus der Tiefe auf und setzt sich rittlings auf mich, wir tauschen die tiefsten und schlabbrigsten ZK meines Lebens aus:greenfing, und fast befürchte ich (Alarmglocken schrill!), sie würde sich meinen ungeschützten Schwanz reinschieben. Irgendwie hat sie aber noch die Kurve gekratzt(?). Und schon ist sie wieder auf den Knien vor mir.
    Nach 20 Minuten gehen wir durch die Halle zur Wendeltreppe, um ein Zimmer zu belegen, mein Lendentuch gleicht einem Zeltdach:groehl, sie hat umsichtigerweise schon längst ihre high-heels ausgezogen und so schreiten wir Arm in Arm die „stairway to heaven“ hoch.

    So, das muss reichen. Ihr könnt euch inzwischen vorstellen, was Meri im Zimmer alles mit mir anstellte bzw. mit sich anstellen ließ. Wahrlich, ein heißer Feger.:D

    Noch zehn Minuten liebevolles Geknuddel, Gefummel, Geratsche über dies und das („AST“), dann war die Zeit vorüber, wir schritten die Wendeltreppe runter (Tipp: Da Rechtsgewinde sollte der Mann abwärts auch rechts gehen, da so die Elfe linkerhand weniger steile Stufen zu bewältigen hat – eine Frage der Höflichkeit und des Anstandes!:)) und in der Umkleide überreichte ich ihr den Liebeslohn, den sie sich wahrhaft verdient hatte. Küsschen Küsschen, umarm, umarm, cheerio bye, bye.

    Äußerer Xenon schaltet von stand-by wieder auf on.
    Er verabschiedet sich von der Dame an der Rezeption mit den Worten „Dieser alte Topf hat heute trotzdem sein Deckelchen gefunden“, er besteigt sein viel zu schweres, viel zu durstiges und viel zu altes automobilis, dessen Markenname aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt – nein, nicht „horch!“, sondern „ich wälze“ hieße, und wie Lucky Luke reitet er dem Sonnenuntergang entgegen. „I’m a poor but happy lonesome Roman.”

    Babelfisch-Modus aus.

    Und die Moral von der Geschicht’?
    1. Das, was unsere anglophonen Brüder aus dem Internationalsexguide als „shark attack“, also Hai-Angriff bezeichnen, kann sich als ein wahrer Glückstreffer herausstellen.
    2. Schielt nicht immer nur nach Frischfleisch und Optikficks.

    Mit gewissen Pausen ist Meri im ColA anzutreffen. Jedenfalls war sie bis Mitte Februar regelmäßig auf der homepage zu finden. Roman brothers, check out the line-up.
    Für mich nicht unbedingt “einmal Meri, immer Meri”, aber ich finde ein heißer Tipp.
    Mehr als ein Jahr später habe ich Meri wieder gebucht. Genauso heiß, genauso wild. Bericht folgt, wird aber aus bestimmten, vom Autor nicht zu verantwortenden Gründen, viel, viel kürzer sein.

    PS.: in irgendeinem Fred dieses Forums (weiß nimmer wo) las ich die weise Bemerkung, dass CDLs über allzu positive Bewertungen gar nicht so glücklich sind, weil dann alle Kunden die selbe Qualität des Service erwarten wie in dem Bericht im roemerforum.
    Ihr wisst ja. Chemie, Chemie. Warum Meri ausgerechnet mit dem alten Sack Xenon offensichtlich auf einer Wellenlänge lag? Ein unerforschtes Mysterium der weiblichen Seele...


    PPS.:Salve moderatores: estis contenti? RSVP.
     
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