Wolle ma Se reinlasse?

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von graf zahl, 2. März 2007.

  1. graf zahl

    graf zahl Volkstribun

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    Oder Fassenacht im Palast

    vom selben Autor aus der BC


    Freunde, Nachbarn, Mitstecher!


    Nun habe ich also in einem neuen Kulturkreis meine Zelte aufgeschlagen. Die letzten Kisten sind ausgepackt, die Brücken sind abgebrochen. Es gibt kein zurück, aber immer noch einige Probleme im Alltag: Brötchen kaufen z.B. "Guten Tag, ich hätte gerne drei Brötchen." - "Was für welche?" - "Na zum Essen... ...morgens... ...zum Frühstück... Äh, solche dort." - "Ah, Sie meinen Wasserbrötchen!" - "Ja, gut dann eben Wasserbrötchen..." :confused:
    Man lernt ständig neue Vokabeln, so heißen z.B. "Berliner" hier "Kreppl" und mit "Kappes" ist weder Kohl, noch Unfug gemeint. So gab es Faschingsdienstag den Satz beim Mittagessen: "Heute ist in xyz Kappes Sitzung" - Häää? - "Na, da wo die alle ihre Kappes aufhaben!" - "Ja, nee! Is klar."

    Was macht man als integrationswilliger Zuwanderer? Man paßt sich dem Brauchtum der Urbevölkerung an, das hat auch sein Angenehmes: so bekam ich von meinem Arbeitgeber eben an jenem Dienstagnachmittag frei, um die Fastenzeit damit einzuleiten noch einmal ordentlich über die Stränge zu schlagen. Da bot sich die Fastnachts Party des Palace terminlich geradezu an. Also auf nach Frankfurt! (Anfahrt und Beschreibung der Lokalität findet sich im Club-Knigge)

    Gegen 17:00 Uhr dort aufgeschlagen, sofort fielen die Konfettihaufen an exponierten Stellen am Boden auf, sowie Trauben von bunten Luftballons an den Geländern und große Harlekinmasken an der Decke. Bei den Damen fiel auf, daß mir erste einmal nichts auffiel. Man hätte es auch für einen Dessoustag halten können (ich erinnerte mich an einen Bericht aus dem Römerforum vom letzten Jahr, auf den ich bei meinen Recherchen gestoßen war, in dem das auch erwähnt wurde), auch war es sehr still, kaum partymäßige Musik, was sich aber im Laufe des Abend doch noch änderte. Die Stimmung war dementsprechend eher ruhig, die Mädchen spielten Volleyball mit den Ballons, die Jungs hingen auf den Sofas ab. Zzz Zzz Zzz. Vereinzelt sah man verkleidete Mädels, zwei Krankenschwestern (Linda in weiß-rot, eine andere in gelacktem rot-weiß), eine kleine Hexe, ein Teufelchen, eine Geisha (also sie trug einen Kimono), eine Saloon-Dame, zwei Schulmädchen und eine Pipi. Eine Thekenkraft trug flausch Flügelchen und Heiligenschein, aber das wars eigentlich mit dem Fasching. Später kam noch ein Gast im Bastrock. Das Buffet war im Vergleich zu sonst etwas aufwändiger, was die Speisen anging. Soviel zum Ambiente, kommen wir nun zu den Damen.

    1.) Olympia: ca. 23J, 160 cm über N.N., zierlich; schöner, spitzer Busen, schulterlanges, glattes, dunkles Haar mit blonden Strähnchen; zauberhaftes Lächeln. Sie trägt meist schwarze Lackstiefel, die bis zum Oberschenkel gehen. Diesmal als Zugeständnis an die Okkasion war sie mit Netzstrümpfen und einer weißen Krawatte bekleidet. Olympia war mir bereits desöfteren vor allem durch ihr Können an der Tanzstange aufgefallen. Sie saß jetzt neben mir an der Theke, hatte mir in Vertretung der abwesenden Bedienung ein Wasser kredenzt und mir das eine, oder andere Zähneblitzen zu geworfen, aber sie hatte mich nicht angemacht. Das zum Positiven, auf der negativ Liste hatte sie bisher mehrfach gestopte Zimmerzeiten um die 15-20 min. "Komm', egal Du bist so spitz, da kann der Opener ruhig ein Flop sein." :) Also sprach ich sie an, sie stellte sich vor. Wir gingen auf's Zimmer. Sie jammerte, sie wäre zu lange auf der Sonnenbank gewesen, ein schöner Sonnenbrand die Folge. Somit ergaben sich einige Einschränkungen bei der Durchführung unseres gemeinsamen Vorhabens. :( Ich mach's kurz: Blasen war OK. Zum Lecken sagte sie, das möge sie nicht, ich könne zwar, wenn ich unbedingt wollte, weil's ja zu den 50 Euro dazu gehöre. Da ich niemand zu seinem Glück zwinge, habe ich es sein gelassen. Also wurde dann im Doggy gepoppt, da hatte sie am wenigsten Berührung mit den Laken. Nach einiger Zeit begann Sie mich durch Streicheln von Damm und Sackerl zu unterstützen. Normalerweise stört es mich, wenn frau mir da rumfummelt, aber dieses mal empfand ich es als sehr angenehm. Und ich entschied mich mich nicht länger gegen das Ende zu wehren. Nach insgesamt 15 min war es dann auch vorbei. Baer trotzdem irgendwie gut.

    2.) Lydia: eine 25 jährige, 165-170cm große, Deutsche. Lange, glatte, schwarze Haare, dunkler Teint. Lächeln, wie ein Kühlergrill. Schlank, mit C-Körbchen. Nippel Piercing und Tattoo an der Flanke. Sie wollte mich erst in einen FF/M mit ihrer Freundin quatschen, wogegen ich mich aber sträubte. Ich kenne keinen Club, in dem einem so häufig Dreier angeboten werden, wie hier. Auf dem Zimmer wurden erst noch einmal die Preise besprochen, dann ging es los. Ich entspannte mich und ließ sie machen und das tat sie gut. Ich war sehr entspannt, als sie plötzlich fragte: "Magst Du es, wenn ich Dich bis auf den letzten Tropfen aussauge?" In meinem Kopf hörte ich das Geräusch einer Nadel, die von der Schallplatte gezogen wird. "Bitte, was!?" Sie wiederholt. Ich stehe nach wie vor auf der Leitung. Dann wird sie deutlich, sie meint FT. Antrag abgelehnt, es geht weiter. Dann möchte ich sie lecken, dazu will sie in die 69er und läßt sich nicht davon abbringen, weil nur so mag sie es. Nach einiger Zeit entsteht ob der permanenten Applizierung eines Unterdrucks an einer dafür nicht spezifizierten Stelle ein Überdruck, so daß erste Schutzmaßnahmen getroffen werden mußten. Die Dame der Wahl versuchte sich reitend aus der Gefahrenzone zu bringen, sie fühlte sich jedoch ob der Größe ihres Transportmittels überfordert, so daß der Gentleman von hinten etwas anschieben musste. Das Ergebnis stimmte beide zufrieden.

    3.) Jana: etwa 18-19 Jahre, 165-170 cm. KF 36/38, schulterlanges, lockiges, schwarzes Haar und sehr dunkle Augen. Typ: liebes Mädchen aus Südosteuropa. Wenn ich unser Gespräch richtig rekonstruiere, war sie seit 3 Tagen im Palace. Sie sagte zwar "für drei Tage", aber im AST fragte sie mich wann ich wiederkäme und auf meine Antwort "in zwei Wochen", meinte sie man würde sich vielleicht dann sehen. Auf dem Zimmer hatte ich beinahe das Gefühl sie zu entjungfern, so angespannt wirkte sie, aber mit Fortschreiten des alten Rein-Rausspiels wurde sie lockerer und es gab (zu mindest für mich) ein Happy End.

    4.) Giulia: Mein drittes Mal mit ihr und es war erstaunlich schön. Sie hatte sehr gute Laune. Ich habe sie zum ersten mal Lachen gesehen. Und das Lächeln, das sie mir dabei zu warf, war unwiderstehlich. Also nach kurzem Blick auf eine andere Favoritin, die wohl in nächster Zeit nicht greifbar sein würde, doch zu ihr. Etwas herumgealbert, dann auf Zimmer. Dort erst Body2body mit etwas Öl, dabei Knutschen, dann Blasen, Knutschen, Lecken, Blasen, Reiten umgekehrt (also sie, meine ich), dann Doggy und Fertig. Irgendwie euphorisch vom Zimmer zurrückgekehrt. - Interessant mit wie wenig man(n) manchmal zufrieden ist...

    Ich hätte zwar noch mal gewollt und gekonnt hätte ich auch, doch da es schon gegen ein Uhr morgens war machte ich mich lieber auf den Heimweg.

    VGGZ
     
  2. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Wasserweck? Fastnachtsdienstag frei?
    Mir schwant schlimmes, Du scheinst in der Kurpfalz gelandet zu sein :) Ich kenn hier nur eine Stadt, in der es diese Kombination gibt. :zwinker:
    Wir sollten maln Bierchen zusammen trinken gehn...oder nach Ffm fahren?

    Aber erstmal Danke für Deine Fastnachtsimpressionen aus dem Palace :icon14:

    Gruss
    Wolfl, Kurpfälzer
     
  3. Sex-Diver

    Sex-Diver Senator

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    Kurpfalz

    Hallo Wolfl,

    wenn er in der Kurpfalz gelandet ist,
    dann ist ihm wirklich schlimmes widerfahren. :D

    Gruss
    S.D.

     
  4. Riesling

    Riesling Senator

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    Riesling kommt nicht aus der Kurpfalz, dennoch wimmelt es von Kreppeln und Wasserwecken auf den ganzen "Kappe - Abenden".

    Riesling, Faschingsdienstag immer frei :)
     
  5. stockings

    stockings Volkstribun

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    Treffen der Kurpfälzer

    Dann sagt mal Bescheid. Ich würde gerne mal ein paar Jungens aus der Gegend kennen lernen.

    stockings,
    der auch aus der Kurpfalz stammt.
     
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