Atlantis quo vadis? Das ist nicht nur der Titel eines Klassiker-Berichts von unserem Roadrunner. Das ist auch der Satz, der bei der Nachbesprechung am 25./26. Januar in der Raststätte zu Langen-Bergheim nahe Altenstadt nach einem der ungezählten Atlantis-Besuche fiel. Am Tisch saßen aufgrund Uhrzeit und extremem Glatteis mit Roadie, Tribun und meiner Wenigkeit lediglich drei kampferfahrene Römer. Wir waren uns einig, dass eine derartige Pauschalkritik an unserem hessischen Spitzenclub in analoger Berichtsform trotz sich häufender halbherziger Popperfahrungen und einer bedrückenden Top-Act-Flaute im Atlantis zu Altenstadt, zu diesem Zeitpunkt noch zu früh sein würde. Dies freilich auch im journalistischen Bewusstsein, dass solche rhetorischen Fragen immer auch eine gewisse Richtung vorgeben und dies gerne eine ungewollte Eigendynamik entwickelt. Dennoch verkündete ich an dem Morgen meine Absicht, über meinen relativ miesen Abend im ATL öffentlich und deutlich zu berichten. Sage und schreibe hatte ich zwei (!) schlechte Nummern erlebt die bei genauem Hinsehen das Prädikat „Flop“ nicht zwingend entbehren müssten. Und ZWEI sind klar zuviel. Punkt. Zur Sache: Im Atlantis stand an besagtem Wochenende nach vorheriger Krankheit von Angelika noch die Kür der Miss Römerforum an. Diese hatten wir im engen Kreise für Samstag, den 25. Januar angesetzt. Natürlich sollte die Arbeit mit dem Vergnügen gekoppelt werden und so standen für mich zwei bis vier Prinzessinnen auf der persönlichen Wunschliste an diesem Abend. Die Ankunft im Tempel brachte erst einmal eine gehörige Ernüchterung. Weder Tamika war da, die Frau, für die ich insgeheim in erster Linie gekommen war :greensmil, noch konnte ich abgesehen von Stella und Dilara überhaupt einen sich aufdrängenden Top-Act erspähen. Der GAU! Keine Cindy. Keine Laura! Keine Nadine! Ulla und Ivana sowieso nicht, das war bekannt. Doch das war nicht alles. Zu allem Überfluss war der Laden auch noch gerammelt voll: Männchen soweit das Auge reichte. Ich war gefrustet, genervt, ja abgetörnt. Ein Küsschen der von oben kommenden Stella konnte mich auch nur ein wenig erheitern. Oh Mann. Doch da sah ich Dilara. Die Endzwanzigjährige Türkin steht neben Stella auf meiner persönlichen Highlight-Liste und dürfte im ATL wohl das am meisten verkannte Kind sein. Ich jedenfalls war froh und auch sie schenkte mir ein sehr ehrlich wirkendes, äußerst freundliches Lächeln. Als mein Pilum nach ihrer Umarmung und lediglich einem Küsschen ausschlug, beschloss ich diesem ungemütlichen Trubel an der ATL-Bar zunächst mal den Rücken zu kehren und mich mit der nahezu tabulosen Dilara in den Gemächern weiter oben hinzugeben. Und es sollte wie immer ein Spitzen-Entschluss werden. Dilara, Türkin Trotz sich in den letzten Tagen und Wochen bemerkbar machendem Weizenbiersyndrom war ich nach nur zwei Minuten in der Horizontalen und wirklich hinreißend zärtlich-innigen Zk von Dilara echt in Stimmung. Was nun folgte war ein Profi-Sex der Sonderklasse im allerbesten Sinne. Kurz zum Hintergrund der Frau: Die endzwanzigjährige Türkin ist schon seit einigen Jährchen im Geschäft. Ihre Mimik und Körpersprache lässt sie zunächst unnahbar erscheinen. Dilara hat eher harte Gesichtszüge, tut sich auch mit dem Lachen schwer. Sie wirkt trotz allem aber aufgrund sehr schlanker Figur, einem damenhaften Gang und langer schwarzer Haarpracht – auch wenn diese etwas strohig wirken - sehr weiblich. Ihre schwarz anmutenden Augen – das ist zu erahnen – haben schon sehr viel gesehen. Der übersatte B-Busen ist getunt, wobei der Eingriff ersichtlich auch schon eine Weile her sein muss. Ihr ca. 1,68 groß gewachsener Körper ist von knackbrauner, rassig-osmanischer Haut bedeckt. Was noch zu erwähnen ist: Sie raucht recht viel und wohl auch stark. Dies macht sich aber seltsamerweise olfaktorisch nicht negativ bemerkbar. Soviel aber steht fest: Sie ist mein Typ . Das Programm von Dilara war dieses Mal noch eine Stufe zärtlicher als gewohnt. Wie immer war sie ersichtlich absolut gastorientiert. Die ersten fünf Minuten benutzte die Süße um meinen ganzen Körper sanft mit Küssen und Leckspielchen zu benetzen. Sie nahm sich sehr viel Zeit dabei und ich und little dude genossen diese Sonderbehandlung ungemein. Wenn sie an meinem Gesicht vorbei kam, gab es immer wieder herzerweichende, tiefe, ultrazärtliche Girlfriend-Zungenküsse. Einfach unglaublich. Schließlich begann sie zunächst langsam, dann mit wechselnden Tempi zu blasen; eigentlich käme „mit Lippen und Zunge liebkosen“ der Sache näher. Nach langsamem Druckaufbau und einem schieren Vergessen der Zeit und des Puffs um mich herum, reagierte sie auf meinen gierigen Finger an Ihrer Scham und setzte sich nässend auf mein Gesicht. Hoops. Die war ja echt feucht geworden! Auch die 69 war nicht anders als als Spitze zu bezeichnen. Nach weiterer mehrminütiger gegenseitiger Oralbehandlung und einem verdächtigen Zucken in meinem Pilum legte ich die ausdauernde und gelenkige Schönheit auf den Rücken, um mich noch einmal dezidiert um Kitzler und Schamlippen leckender-. und einspeichelnderweise zu kümmern. Mann. Galaktisch, wirklich. Schließlich gingen wir zum Sex über. Von der Luther’schen Horizontalen über eine ausdauernde Reiterstellung der Süßen mit ausschließlichem Genitalkontakt. Mit sich auf meiner Brust abstützenden Händen und dazwischen meinen Körper kitzelnden Haarspitzen bis hin zur Hundestellung war alles dabei und zwar mehrfach. Jede Bewegung dieses hübschen Vollprofis saß einfach, die Performance war und ist nicht anders als mit „Sehr gut“ zu bezeichnen. Der schimmernde Schweiß auf Ihrer glitzernden Haut brachte mich schließlich in eine völlige Raserei und ich bog auf Zielgerade ein: Den finalen Abschluss ließ ich von einem Obelix’schen Urschrei der besonders extremen Art begleiten und sackte auf der schwitzenden und ebenfalls keuchenden Türkin zusammen. WELCH EIN AUFAKT!!!!. Ich war wieder in Toplaune! Fazit Dilara: Kaum jemand hat die Klassifizierung „TA“ wohl mehr verdient als die Osmanin. Die IR schwankt um die 90, die Performance als solche ist kaum noch zu toppen. Zudem ist die Türkin mit das tabloseste, was ich kenne (ich rede natürlich nicht von AO!) Sonst aber gibt es wohl kaum ein Kästchen auf ihrer zu imaginierenden Setcard, was nicht angekreuzt wäre. So etwas nenn ich ein reichhaltiges Portfolio. Der AST gestaltete sich eher schleppend, ich bemerkte sehr schnell, dass Dilara über die Klassiker der Hurenkonversation nicht hinaus wollte. Ich respektierte das freilich und so vollendeten wir den spitzenmäßigen ATL-Auftakt mit breitem Grinsen meinerseits und nach Abrauchen ihrer „Zigarette danach“. Angelika – die Kür der Miss Hierzu wurde freundlicherweise von Tribun schon das eine oder andere gesagt. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, höchstens ein Kompliment an den steuerlich bestens bewanderten Hessen, der hier einen sehr guten Job gemacht hat . Die Rede war kurz und knapp. Die salzige Sintflut der Miss fiel unerwartet nass aus. Das Probe-Fällen wurde von Wolfl persönlich durchgeführt – mit allerbesten Kritiken durch unseren Paten. Das war’s. Nach mehr oder minder wichtigen römischen und weniger römischen Gesprächen im herrlich warm temperierten, wirklich einzigartig geilen Atlantis-Pool ging ich zwei, beinahe drei Stunden später die nächste Nummer an. Der Grund für die äußerst lange Zeitspanne, war eine für ATL-Verhältnisse geringe Mädels-Anzahl, gepaart mit einem ebenso verhältnismäßig hohen Unbekanntheitsgrad der Chicas. Es waren einfach sehr viele neue Gesichter und es mangelte am Scout. Was tut ein gewissenhafter Römer in einer solchen Situation. Richtig: Face it! Geh das Problem frontal an. Lina, Griechin Mein Neuaufriss sollte sich natürlich lohnen. Also hielt ich Ausschau nach einem neuen Traumkörper oder einem neuen Traumgesicht oder beidem. Meine Wahl fiel recht schnell auf die hübsche Griechin (wie sich nachher rausstellte) Lina (Name wird heute noch mal verifiziert von Abgesandten, bin mir nicht ganz sicher). Sie hatte wohl den schönsten echten Busen im ganzen Saal. Sattes B. Geformt ungefähr wie der von Laura (ATL) nur noch größer, ebenso leicht nach oben gewölbt mit Brustwarzen gen Himmel. Ausgesprochen geil, schön, jugendlich frisch, ästhetisch, einfach wahnsinnig erregend. Dazu kam ein recht nettes Gesicht mit süßer Zahnlücke vor den Backenzähnen, das mit langen schwarzen Locken, die bis zum Hintern reichten, umrandet war. Ihre Gestik und Mimik verriet eine vielversprechend zurückhaltend-schüchterne Art und leicht devote „Show me the way“-Grundhaltung dem Freier in spe gegenüber. Ideal dachte ich. Nach einigen ungeduldigen Anläufen (sie laberte noch länger mit einem unentschlossenen Barbaren herum) schaffte ich die Buchung und wir schlenderten nach oben. Die vier auf Bank wartenden Pärchen vor uns schmusten teilweise herum, wofür weder sie noch ich mich bereit fühlte. Hatte sie ja erst vor ner Minute angesprochen. Ich entschied mich sie ein wenig und mehr oder weniger „zufällig“ und sporadisch zu streicheln. Nach gut zehn Minuten wurde eines der vorderen Zimmer frei. Wir also sofort rein bis sie drinnen nach kaum drei Sekunden feststellte, dass sie Gummis vergessen hatte. Während ich mir’s also zwischen den Kissen gemütlich machte, wanderte die Kleine noch mal für zwei Minuten ab und besorgte Latex’sche Liebestöter. Als sie schließlich zu mir auf die Matratze schlüpfte, beobachtete ich sie rücklings liegend (reverser Clubfreund-Schnelltest!) erst ein wenig. Sie war sehr unbeholfen und umklammerte meinen Kleinen sofort mit einer Hand. Dennoch schien sie eine Bringschuld in Form von mangelhaftem Vorspiel zu empfinden und küsste unbeholfen auf meiner Brust herum. Dabei mied sie tunlichst Augenkontakt. Nach ner Minute oder zwei beschloss ich das Trauerspiel zu beenden, da ich sah, dass sie schwanzorientiert zum Gebläse übergehen wollte. Ich nahm das Mädel also nach oben und schob sie in meine rechte Armkuhle. Dann streichelte ich ihr unsicheres Gesicht. Als ich sie sanft küsste verharrte sie ruhig wie ein Felsen im Winterschlaf. Als ich aber ihre Lippen berührte und zärtlich versuchte diese mit der Zunge zu öffnen, wehrte sie ab. Ich fragte was ihr Problem sei, worauf sie erwiderte, dass „Küssen hier im Club gar nixx gerne“. Na Prost Mahlzeit. Neuaufriss. Keine Zk. Spitze dudel. Oh Mann. Etwas ernüchtert hoffte ich meine sowieso nur ausreichende Erregung halten zu können (trotz geworfener Ecke!) und schmuste an ihren sagenhaften Brüsten herum, was sie sich auch leidlich gefallen ließ. Dabei war der Einsatz von Linas Händen und sonstigen Extremitäten sehr spärlich. Schließlich wies ich sie an, jetzt mal an die Orale zu denken. Nachdem sie nach unten gerutscht war und sich unbeholfen zwischen meinen Schenkeln platziert hatte, begann sie sich mündlich an little dude zu schaffen zu machen. Zunächst fand ich Ihre Tolpatschigkeit ja noch fast erregend. Als mein Dingens aber nach jeder dritten Kopfbewegung auf den Bauch klatschte, weil sie ihn rausrutschen ließ, war ich doch etwas irritiert und beobachtete die Szenerie weniger erregt als zoologisch interessiert. Schließlich faselte die Kleine irgendwas von „Jetzt Sex machen“. Na schön. Das Gebläse war aufgrund einer während der Oralperformance sich steigernden erotischen Note letztlich ganz ok. Schließlich beschloss ich sie rücklings zu lecken, mich also zumindest zu revanchieren. Ihre zögerliche Art zeigte mir, dass sie auch darauf nicht sonderlich Bock zu haben schien. Letztlich ließ sie mich aber ohne echtes Murren gewähren und spreizte leidlich die Schenkelchen. Meine Stimmung war mittlerweile dem Nullpunkt nahe. Ich beschloss den letzten Versuch der Erregungssteigerung per ausgiebigem Cunnilingus. Ihre Weigerung auch nur so zu tun, als sei sie mit Berufsethos bei der Sache, machte die Sache mit meiner Geilheitskurve noch schwieriger. Als ich auch das nach sieben, acht Minuten heftigem Einspeicheln begleitet von herzlich wenig weiblichem Ausfluss beendete, war uns bewusst, dass nun wohl gepoppt werden würde. Bei den Traumbrüsten im Blickfeld war die letzte Chance zur Luststeigerung nun doch in erreichbare Nähe gerückt. Doch dann ein weiterer Wahnsinn! Noch bevor sie den Konti holte riss sie sich ein Stück Kleenex ab und wischte sich die in hingebungsvoller Manier nassgeleckte MuMu wieder trocken!!!!! Ich traute meinen Augen nicht ... fragte etwas ungehalten was um Gottes Himmels Willen sie denn da mache???? Sie schien jetzt auch leicht genervt und entgegnete mir ein gedehnt-genervtes, englisches „Whhaaaat??“ mit einem fragenden Gesichtsaudruck. Ich war völlig am Ende. Eigentlich hätte ich her abbrechen müssen. Aber wer den dude kennt, der weiß, dass Abbruch nicht zu meinen Tugenden gehört. Ich bringe Dinge zu Ende, wenn’s sein muss mit (sanfter) Gewalt . Die trocken gerubbelte Möse setzte die Gute dann in Reiterposition an und ich glitt mit etwas Widerstand in sie hinein. Ihr Ritt war angemessen, wenn auch nicht von sehr langer Dauer, da sie mir nach zwei, drei Minuten per Mimik beschied, dass sie wechseln wolle. Ich sie also in die Rückenlage gequetscht und sie missionarisch penetriert. Ich glaub dies war auch schon die Schlussstellung, da meine und little dudes Gedanken mittlerweile nur noch um Zielgerade und Abschuss kreisten. Bleibt noch zu erwähnen, dass ihre Geräuschkulisse intuitiv sehr gut inszeniert war. Der Abschuss war funktionell und unspektakulär. Als ich runterrollte um mich noch kurz zu entspannen beobachtete ich diese „Rasse-Hure“ bei völlig unkonstruktiv-sinnlosen Nachbereitungen. Schließlich reichte die Gute mir die Kleenex.Rolle, besser sie warf sie mir auf den Bauch. Ja, richtig: Dass ich mir den Konti selber runter nehme!! :dead Der krönende Anschluss eines Fast-Albtraums. Unter dem Strich muss die Nummer als persönlicher Flop gewertet werden. Nina ist in jedem Fall Anwärter für die Flopliste, wenn auch vielleicht noch nicht „aller-unterste Schublade“. @Südhesse: Wart noch mit dem Namen, ich lasse „Lina“ erst nochmal überprüfen. Nachdem ich unten von der Lachnummer berichtet hatte musste ich diesen erlebten Negativ-Hammer natürlich sofort egalisieren. Der einzige noch anwesende Römer, der evtl. noch als Scout taugen hätte können, war Chiko Galactico, mit dem ich mich an diesem Abend schon ein paar Mal nett unterhalten hatte. Selbstredend brauchte ich für die Nachfolge-Nummer einen sicheren Tipp. Nach einiger Zeit der Sondierung, während der deutlich wurde, dass sogar Chiko nicht mehr ganz auf dem Laufenden war, kam schließlich doch recht klar die Empfehlung: „Ich hab ne sichere Sache, dazu noch sehr hübsch. Aber beeil Dich, die ist sehr gefragt.“ Ein paar Minuten nach Chikos Ankündigung schritt die Schöne (sie ist wirklich recht hübsch!) über den Gang. Scheinbar sogar alleine. Ich beschloss zu buchen und so schleunigst Lina Superstar mental zu egalisieren. Denkste. Aber lest selbst: Anastassja Nach der obligatorischen Frage nach freiem Termin und Ihrer Zustimmung ging’s sofort nach oben. Da wir schon knapp halb vier schrieben, waren auch sofort Vorhänge offen. Wir entschieden uns für eines der größeren Zimmer im Hauptgang rechts. Anastassja ist sehr fraulich. Ein leicht gebräunter Körper mit wespenartiger Taille mündet in ein eher ausladendes Becken, das die ganze Erscheinung aber noch fraulicher macht! Obwohl Anastassja nicht gerade schlank ist, hat der Körper wenig bis keine Fettreserven. Sie wirkt von Kopf (Ihr Gesicht ist wie erwähnt sehr hübsch!) bis Fuß sehr jugendlich-gestrafft mit gut durchbluteter, frischer, duftender Haut. Sie hat dunkles, halblanges, leicht gewelltes Haar und einen runden, apfelförmig-schönen B-Busen. Prinzipiell eine äußerst ästhetische Erscheinung. Von ihrer Optik dem Atlantis in jedem Falle würdig. Auf Matte kam Anastassja dann sehr schnell zur Sache. Ein gekünsteles Vorspiel (IR um die 40) mit sehr distanzierten Zk auf Entfernung und nur mit Zungenspitzenspiel und harscher Weigerung tiefer zu küssen. Ihr darauf folgendes, zu schnell anberaumtes Gebläse war sehr professionell, mit viel Handeinsatz und recht druckvoll, aber gut. Ich muss zugeben, dass sie wirklich so gut blasen kann (obwohl nicht sehr zärtlich!), dass ich sie zwei Mal unterbrechen musste, um sie nicht anzuschießen. Das war durchaus in Ordnung. Jedoch wirkte jegliche Lebensäußerung und Aktivität total programmatisch und wenig bis nicht einfühlsam. Sie schien vor allem in Anbetracht der fortgeschrittenen Uhrzeit nur noch den Feierabend vor Augen zu haben. Auch das sei in gewissem Rahmen evtl. respektiert. Aber eben nur in gewissem Rahmen. Nach zehnminütiger Blaseinlage ging’s in die weibliche Rückenlage und ich setzte zum Lecken an. Sie schmeckte sehr sauber und appetitlich, fast aber steril. Dies sollte sich jedoch im Laufe des Cunnilingus ändern und Ansatassja begann tatsächlich mit leichtem Saftausstoß, was zugegebenermaßen hervorragend schmeckte. Ich war dennoch in erster Linie genervt von den etwas halbherzigen Zk und der anscheinend unter Termindruck stehenden Prinzessin, da Anastassja schließlich ein hochgehandelter Tipp war und ich nur äußerst bedingt zufrieden war, wenn man überhaupt dieses Wort in den Mund nehmen durfte. Nach guten vier Minuten Leckkonzert dann der Super-GAU. Anastassja richtete ihren Oberköper auf, stützte sich auf die Ellenbogen und sagte laut und deutlich „So Schatzi jetzt noch 10 Minut’ is fertich“. Ich traute einfach meinen verdammten Ohren nicht. Was hatte die da grade gesagt?? Bin ich im Bahnhofsviertel, Elbestraße 53? Ich war perplex, lag baff zwischen den Oberschenkeln der Schönen, die nun langsam begann sich aus meiner Umklammerung zu lösen. Mir wuchs ne Gänsehut. Ein Doppelflop. Und das mir!! Ich konnte es nicht mehr fassen. Meine Kinnlade stand noch offen als Anastassja den zweiten Oberammergau einleitete: Plötzlich rieb auch sie sich nach erzwungenermaßen vollendetem Leckkonzert mit Kleenex die Muschi trocken. Wahnsinn!!!! Ich suchte nach der Versteckten Kamera. Ich hoffte, dass jeden Moment Frank Elstner oder Kurt Felix den Vorhang aufreißen würden und „Willkommen bei Verstehen Sie Spaß“ in den Raum brüllen würden. Oder wenigstens Roadie. Oder irgendjemand mich aus diesem Traum reißen würde. Stattdessen vernahm ich im Unterbewusstsein und noch halb benommen eine weibliche Stimme. „So jetzt ficken.“ In Trance beobachtete ich (mittlerweile in Rückenlage) wie mir der Gummi übergezogen wurde und Ansatassja sich diesen einverleibte. Dank blauer Ecke stand das Ding auch ohne Involvierung des Großhirns, welches immer noch über Paola und Kur Felix sinnierte. Schließlich erwachte ich aufgrund guter Geräuschinszenierug und beobachte ihren Ritt auf mir. Nach weiteren zwei klassischen Stellungswechslen kam ich völlig desillusioniert missionierend in ihr bzw. dem Konti. Zumindest bekam ich den dann wenigstens von der „Liebes“-Dienerin noch abgestreift, bevor sie in die Hände klatschte und was von „Feierabend“ vor sich hin murmelte. Wahnsinn. In meinem geliebten Atlantis zwei Laufhaus-Nummern erlebt, die man nur noch als Flop abcanceln kann???? Irre. Das muss raus. Was ist denn hier los? Atlantis – müssen wir uns Sorgen machen? Fazit: Es wäre in jedem Falle zu voreilig einen kompletten Club anzugreifen, nur weil zwei, drei Prinzessinnen nicht performen können und/oder wollen. Dass aber die Grundstandards nur maximal ausreichend eingehalten werden, stimmt mich insbesondere deshalb bedenklich, weil ich ähnliches hinter vorgehaltener Hand jetzt schon mehr als einmal gehört habe. Zudem: Wo ist die viel gerühmte Top-Act-Dichte des ATL? Meine letzten beiden Besuche waren keine Offenbarungen wie früher. Roadie und Tribun berichten Ähnliches. Es scheint für die Unternehmensleitung wieder mal an der Zeit durchzugreifen in diesem Club der Sonderklasse! Denn einen Ruf der Sonderklasse gilt es nicht nur zu verteidigen sondern ständig zu pflegen und sogar auszubauen! Zumindest es zu versuchen. In der Hoffnung auf Besserung Grüße von einem wieder mehr BHH-orientierten dude
Hi Dude, die Rezession? Wie komme ich nur darauf, dass Muschi und Kohle irgendwie zusammenhängen? Bin mir ziemlich sicher, dass es an Dir mit Sicherheit noch nicht liegen kann (kick down! :greensmil ) ... das sitzen wir alle locker aus ... :groehl Nik
Dilara hatte ich das letzte Mal auch gebucht - war Sonderklasse. Sicher einer der Topacts. Einziges Manko - Konversation geht kaum, aber wir sind nicht zum Reden im Atlantis. Das Gedrängel hat mich beim letzen Besuch in Kombination mit der übertriebenen Anmache der Südamerika-Fraktion massiv an unteres Laufhaus-Niveau erinnert, das Publikum war auch nicht unbedingt vom Feinsten. Trotzdem gibt es reichlich Topacts im Atlantis!
In gewisser Weise ist das ATL auch ein Laufhaus, wenn auch auf höchstem Niveau. Vor allem wenn sich in den Abendstunden tausende und abertausende von Dreib.... ääh Herren ... in den Kulissen und Gängen tummeln, komm ich mir manchmal wirklich vor wie im BHV, aber wie gesagt, auf höchstem Niveau. Wie soll unter solchen Voraussetzungen denn eine gewisse Grundstimmung zwischen Mädel und Gast aufkommen, die nunmal notwendig ist, um nicht nur den einstudierten technischen Ablauf eines Programms zu bekommen ? Beispiel 1 Beispiel 2 Was nützt mir ein schöner Pool, ein schönes Ambiete und ein paar Palmen, wenn das WESENTLICHE im ATL abläuft wie im Laufhaus. Dazu kommen dann auch noch die dunklen Karnickelställe im OG, die der Stimmung auch nicht unbedingt förderlich sind. No Sir, das ATL ist nicht erst seit diesem Bericht für mich keine Alternative mehr, auch wenn dort immer noch genug Top-Mädels ihre Dienste anbieten. Aber zu einem gelungenen Clubbesuch gehört für mich einfach mehr. Zum Glück gibt es da ja noch die WfC´s ... (wobei die Oase auch auf einem guten Weg ist). Grüße
ab und zu in einem BHV-Laufhaus ficken ist eine gute Abwechslung zum "Laufhaus vom höchsten Niveau" in ersterem gibt es auch einige Topacts für nur € 25
Die Damen Avé César, @Anvil, Da bin ich ueberascht, ich hatte die Dilara bei einen meiner letzten Besuche in ALT, und wir hatten regen Wortverkehr vor dem eigentlichen Verkehr und auch danach... Sie ist eine sehr interessante Dame und habe mich gut ihr Unterhalten, was das Horizontale angeht war auch kein Kind von Traurigkeit, ihr blasen und poppen waren erste Sahne. @Zaubertrank, ein Luftwechsel (changement d'air auf franzoesisch) ist manchmal von Bedeutung. Was den BHV angeht kann ich dir nur recht geben, das AO-Haus bietet gute Performance und fuer wenig Geld.. Die Katois sind auch Klasse gezeichnet Lone Frenchman
@dude & Jones Jetzt wollen wir's mal nicht übertreiben, meine Lieben! 1. Erlebnisse auf Laufhausniveau hatte ich schon in allen von mir mehrfach besuchten Clubs - ja sogar einmal im Hof - echt wahr, vom anderen nahegelegenen Großclub ganz zu schweigen! 2. Flops sind oft eigenverschuldet, i. d. R. kann ich schon wenige Minuten nach dem Erstkontakt voraussehen welche Tendenz die Nummer nehmen wird, in hoffnungslosen Fällen breche ich direkt ab, wenn ein Fünkchen Hoffnung besteht und mich das Mädel wirklich reizt versuch ich´s halt mit Charme, wenns dann nicht klappt, was solls... Nur: Bei Flugbuchungen funktionieren diese gerade beschriebenen Mechanismen natürlich nicht - deshalb: Erst beobachten, dann mit ihr reden ( wer sagte einmal im ATL Pool:“ wie soll ich sagen, die XXX, die ist..., pass auf: Das grösste Sexualorgan einer Frau ist ihr Ohr. Du musst halt reden mit den Fraun, und die XXX, die ist so eine. Du musst reden mit ihr. Dann ist sie absolute Spitze...“) Genau - unser dude. Weise Worte, man muss sich nur dran halten… Gruß Roadrunner, jetzt eigentlich im ATL sein wollte, aber wg. Erkältung doch im Büro sitzt :wurgs
Re: @dude & Jones Das mag sein. Jedoch sind Aussagen wie "Ich küsse nicht in Clubs" und "... so in 10 Minut is fäddich" nicht unsensibel sondern eine Form von Arbeitsverweigerung. Das hat null-komma-null mit meinem oder irgendjemands "pfiffigem Feingefühl" beim Buchen zu tun, sondern ausschließlich mit diesen unfähigen Huren. Insofern kann ich Dein Posting in diesem Fall in keinster Weise nachvollziehen. Es passt null zu diesem Bericht. Nochmal: Diese Damen verstehen ihr Handwerk nicht. Punkt. :greenfing Gruß dude
Das Mädel denkt mit...schließlich gibts nichts schöneres als in eine enge Mumu einzudringen :confused Was sind denn Flugbuchungen?
Flugbuchungen sind Buchungen im "Vorbei"-Fluge. Bei manchen Mädels hat man keine Chance sie zu kriegen, wenn man sie nicht zwischen den Nummern am Spind bei der Geldübergabe oder sonstigen sicheren Plätzen schnellstens sichert / flugbucht. Klassische Beispiele die mir einfallen sind Laura/ATL, Melanie/BHH oder Cindy/ATL. Gruß dudel (der grade merkt, dass er die Jargon-Erläuterungen ergänzen muss )
Re: Re: @dude & Jones Wie bitte??? Deine Worte ( und Taten ): "Nach einigen ungeduldigen Anläufen (sie laberte noch länger mit einem unentschlossenen Barbaren herum) schaffte ich die Buchung und wir schlenderten nach oben.... wofür weder sie noch ich mich bereit fühlte... Hatte sie ja erst vor ner Minute angesprochen...." "Nach der obligatorischen Frage nach freiem Termin und Ihrer Zustimmung ging’s sofort nach oben." Was ich damit sagen will ist: Wenn man die Mädels lediglich "bucht" steigt das Floprisiko, beobachtet man sie vorher eine Zeitlang, redet man vorher mit ihnen z.T. auch ausgiebig, lassen sich Flops eher vermeiden! Ok, die eine ist unfähig, "Miss Faiabend" hatte wohl schlicht keinen Bock mehr und hätte Deine Buchung fairerweise ablehnen müssen. Wie dem auch sei, zu weit gegangen ist es in jedem Fall, das ATL auf Laufhausniveau reden zu wollen... Gruß Roadrunner
sehr verwundert ... Widerspruch. Prinzipielle Haltung und Verhalten lassen auf eine schlechte Hure schließen. Sie hat vielleicht ne zweite Chance verdient. Ob ich der KArnickel sein werde sei aber dahin gestellt. Du verdrehst mir das Wort im Munde. Nur weil in einem Bericht über das Atlantis das Wort Laufhaus vorkommt (im Zusammenhang dezidiert in Verbindung mit Nummern!!) und einige andere Leute hier unzulässige Schlüsse ziehen (selbst von der Gefahr dieser Eigendynamik hab ich im Thread sogar auch noch vorausschauend gesprochen!!!!!), habe ich natürlich NICHT das ATL als Laufhaus bezeichnet, es noch nicht einmal verglichen!!!! Kennst Du das? Genau darum geht es hier: ............................................................. Ein Wunder!!! Ein Wunder!!! Sag ihnen, sag ihnen, sie sollen aufhoeren. 18 Jahre lang habe ich kein Wort geredet, bis er gekommen ist. Ein Wunder! Er ist der Messias. Er ist mir auf den Fuß getreten. Tritt mir auf den Fuß! Heil Messias. Ich bin nicht der Messias. Ich sage, du bist es, Herr. Und ich muß es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt. Heil Messias! Ich bin nicht der Messias. Wuerdet ihr mir bitte zuhoeren: ich bin nicht der Messias. Versteht ihr das? Ganz, ganz ehrlich. Nur der wahrhaftige Messias leugnet seine Goettlichkeit. Was? Ihr müsst mir doch 'ne Chance lassen, da raus zu kommen. Also gut. Ich bin der Messias. Er ist es! Er ist der Messias. ..................................................... Gruß dude
Re: sehr verwundert ... Wenn Du Anastacia meinst, sie ist keine Unbekannte - die Einschätzungen reichen von "absolutem TA"(Chico) über guter Durchschnitt (Tribun), bis unteres Mittelmaß (Roadrunner). Das läßt darauf schließen, dass sie nicht grundsätzlich schlecht performt. Der Feierabendgau ist natürlich dennoch völlig indiskutabel. Sorry, war missverständlich, mein Statement bezog sich vor allem auf Jones Aussage: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von Jones Was nützt mir ein schöner Pool, ein schönes Ambiete und ein paar Palmen, wenn das WESENTLICHE im ATL abläuft wie im Laufhaus. -------------------------------------------------------------------------------- Das kann ich, über den IMHO immer noch besten Club Deutschlands, so einfach nicht stehen lassen! Es ist wie drausen auch: Life is what you make it! Klar, wer nicht? Gehört zu meinen Lieblingsfilmen... "Always look on the bright side of life For life is quite absurd And death's the final word You must always face the curtain with a bow Forget about your sin - give the audience a grin Enjoy it - it's your last chance anyhow" Gruß Roadrunner
Mir war schon klar, dass mein Statement bei Herrn RR eine gewisse "Unruhe" hervorrufen würde. Das ATL ist einer der besten (sagen wir Top 3) FKK-Clubs in Deutschland, wenn man vor allem auf die Quantität und (optische) Qualität der dortigen Huren abstellt, aber zu gewissen Zeiten (abends) ist das ATL manchmal einfach nicht zu ertragen. Vielleicht war es etwas übertrieben, in Bezug auf den Club von Laufhausniveau zu sprechen, aber es gibt genug andere Clubs, da kommen einem nicht mal solche Gedanken. Grüße
*schmunzel* @Willi: Keine allzu schlechte Idee ... werd sehen was sich bums ... ääh ... machen lässt . Ein Feuchter vom dude
Dilara ... Original von Dude: Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Über sie ist sehr wenig zu finden, sie ist aber absolut spitze. Auch kann ich nicht bestätigen, daß man sich mit ihr nicht unterhalten könnte ... im Gegenteil! Ich habe mit ihr jedesmal sehr lange und ausgiebig geredet, und es war immer eine angeregte Unterhaltung auf gutem Niveau ... Was bei Ihr besonders bemerkenswert ist, ist ihre Zunge und wie sie sie einsetzt. Sie hat eine sehr kräftige Zunge und bearbeitet einen damit überall in sehr intensiver Weise. Nachdem Nadine den Spitznamen "Die Zunge" (m.E. zu Recht) hat, kann ich nur sagen, dem steht Dilara in keinster Weise nach, eher noch besser ... Bezüglich des Feierabends kann ich Dude nur Recht geben: Keine TA würde den Gast das merken lassen, ob es kurz vor vier ist oder nicht ... habe ich selbst schon erlebt, gerade auch einmal mit Dilara ... Eine TA würde allerhöchstens dann sagen, daß sie nicht mehr hoch gehen möchte, weil sie Feierabend machen will ... und das finde ich dann wesentlich besser und fairer als die schnelle Nummer abzuziehen ... Ansonsten Klasse Bericht Dude, besser kann man es nicht beschreiben ...
Hallo Römer, hi dude, den Grundtenor Deines Berichtes kann ich absolut nachvollziehen. Wie schon in der Einleitung von Dir geschrieben ist es noch zu früh allzu harsche Kritik zu üben, aber die Tendenz ist besorgniserregend. Für mich sind es nun drei Atlantisbesuche in Folge mit Schwierigkeiten. An diesem Samstag war absolut die Hölle los. Nach zwölf kam man sich wie einer finnischen Männersauna vor und musste schon die von Natur aus durchschnittlich kleineren Mädels hinter den Männermassen suchen. Die Erweiterung der Spinde kommt sicher nicht von ungefähr. Um mal die Situation zu beschreiben… An besagtem Abend fiel es mir aufgrund von speziellen Vorstellungen etwas schwer schnell eine Wahl zu treffen. Wenn so die persönlichen TOP 10 komplett nicht anwesend sind, irritiert das schon. Sei es drum, man gehe mal positiv an die Sache…,und ich fand auch schnell eine bis dato unbekannte Schönheit. Nun mal ein Beispiel welches schier symptomatisch für den ganzen Abend war. Stehe an der Theke und unterhalte mich, da meint Roadie, dass da wohl meine Prinzessin ( weiss bis heute ihren Namen nicht ) in spe laufen /kommen würde. Sie ging an mir vorbei, ich blickte sie an und sie bog an der Theke links ab. Danach bin ich mir wie im Film vorgekommen, wie vom Blitz getroffen zog es ca. 4 Männer hinter ihr her. Der Erste hatte wahrscheinlich Glück, der Rest bog dann möglichst unbeteiligt drein schauend Richtung Sauna ab. Ich habe ja grundsätzlich nix gegen Flugbuchungen, aber die Situation war schon immens heftig den Abend. Zu Anastacia, habe ja fast befürchtet, dass die Action in die Hose geht. Das liegt jedoch sicherlich an den Umständen des Abends – nichtsdestotrotz hätte sie um die Uhrzeit ( wenn sie so ko war wie ich annehme ) nicht mehr mit Dir aufs Zimmer gehen dürfen. Falls ich mich richtig erinnere hast Du sogar nachgefragt wegen Müdigkeit oder so… Ihre Leistung kann ich nur so nicht unkommentiert lassen, hab ich Dir ja schon gesagt . Sie küsst, kann vielleicht variieren, bietet ein gutes Französisch mit intuitiven EL und Augenkontakt und geht beim Poppen gut mit. Sie hat nie gekobert und das Einzigste was für mich störend war, war der demonstrative Blick auf die Uhr VOR der Nummer. Das bei dieser Optik und lasziven Blick ist sie auf jeden Fall eine Wiederholung wert. Grüsse Tribun
:groehl Das wäre vielleicht der Fall, wenn mir der Laden gehören würde, was aber bedauerlicherweise nicht so ist!:greenfing Es ist lediglich ein, manchmal störender aber nicht zu unterdrückender Rest von idealistischem Gerechtigkeitsstreben, der mich veranlaßt, eindeutig unwahren Behauptungen, auch wenn sie vielleicht nur als Provokation formuliert wurden, tapfer die Stirn zu bieten :rambo Weiterhin viel Spaß im FTL! (Hatte ich heute auch...) Bei diesem, sowie vielen anderen Threads erscheint mir dieser, kürzlich gelesene Satz irgendwie absurd... oder wahr... oder was... :frage1 Gruß Roadrunner
Anastassia, das gibt es doch nicht !? Lieber Dude, zunächst mal Dank & Kompliment zum Bericht. Dass die Nummer mit Nasti in die Hose ging, verwundert und belustigt mich aber gleichermassen. Verwundert, da Nasti - wie jedermann beobachten kann - genauso schnell weggebucht ist wie bspw. Laura und das von etlichen Wiederholungstätern (Ovid ist übrigens auch so einer ...). Belustigt, da ich sagen kann, dass sie ausdauernd und mit Hingabe küsst ! Naja, Dude, es war ein Samstag und was das für ein Spitzenmädel heisst, dürften alle wissen. Des weiteren glaube ich, dass Du wg. der mäßigen vorherigen Nummern den Kopf nicht vollkommen frei hattest, als Du mit ihr auf den letzten Drücker hoch bist. Ich kann mich noch ganz gut erinnern, dass Du Dir die Überschrift zu diesem Deinen Bericht schon vor dieser Nummer ausgedacht und zum besten gegeben hast.... Nasti ist übrigens gegenwärtig in Urlaub, den sie - wie ich meine - auch redlich verdient hat. Ihre anfängliche Natürlichkeit, v.a. ihr Lächeln hat nämlich in jüngster Zeit merklich nachgelassen. Sie ist diesem Stress in der F...fabrick offensichtlich nicht so gewachsen wie bspw. Laura oder Nadine. Spritzigst Chico Galactico