Dienstlich weilte ich mal wieder in NRW. Deshalb lag es nahe, mal einen der hier zahlreich auffindbaren FKK-Clubs zu besuchen. Die erste Station sollte die Freudenbergstraße 39, mittlerweile Club Paradiso sein. Ich kam von Sachsen aus, trotz zeitweiligen Schneetreibens sehr gut durch. Wurde dann leider etwas unnötig von einem Kollegen aufgehalten, dann ins Hotel, Kamm eingesteckt und 20:48 an der Glocke geschellt. Ich musste 45 € Eintritt zahlen (12 min später wären es 30 gewesen, aber wer will schon warten). Bademantel unter den Arm geklemmt und ab in die Katakomben um unter der Dusche die Säuberung meines willigen Körpers vorzunehmen. Dann bin ich in die Kontakträume gegangen und habe meine Augen wieder langsam an das sehr schummrige Ambiente gewöhnt. Ich erblickte Lena über die ich hier schon mal berichtet habe. In ihrem Dunstkreis tummelten sich noch mehrere Damen, die ich auf den Merkzettel gesetzt habe. Ich freute mich auf einen spritzigen Abend aber dann... Und hier beginnt der Dreck, der mich jetzt übellaunig, mit einem DAB-Bier vor meinem Laptop sitzen und wütend diese Zeilen schreiben lässt: Als ich mich soeben zu den Ladys bewegen wollte, standen diese auf (nicht wegen mir, denn sie haben mich nicht gesehen) und gingen in Richtung der Zimmer am Eingang. Na gut, dachte ich, ein potenter Holländer (die an diesem Abend reichlich da waren) will die Nacht seines Lebens feiern, aber nein die Mädels kamen nicht wieder. In meiner Verzweiflung suchte ich Zerstreuung bei Natalie . Sie ist süße 19 (nach eigener Aussage, könnte hinkommen) und aus Polen. Kurz auf der Couch rumgeschmust, was nicht so toll war, aber ich traute mich nicht abzubrechen und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Im Zimmer dann eine mittelmäßiger Blowjob (da fällt mir mal eine Frage an euch ein: Welcher der drei folgenden Begriffe passt nicht zu den anderen beiden: eine Frau, ein Hund und ein Blowjob? Falsch es ist der Blowjob, denn einen Hund kann man schlagen, eine Frau kann man schlagen aber ein Blowjob ist unschlagbar) Nur der von Natalie es nicht. Wir gingen zum Bumsen über. Sie hockte sich auf mich und ... grinste mich bei der ganzen Auf- und Abbewegerei an. Das ist abtörnend! Also habe ich sie abgeworfen und nahm sie wie einen Hund (Da sind wieder die drei Begriffe: Frau, Blowjob und Hund). Ich sah zu, dass ich kam und wir gingen. Schon merklich wütender stapfte ich durch die ehemals geheiligten Hallen (nein sie waren nicht mehr geheiligt, da nur noch Frauen rumsaßen, die bei „drei“ nicht auf dem Baum waren). Dann entdeckte ich aber doch noch eine Augenweide. Sie hieß Anita (schwarz war ihr Haar..) und war 20. Sie hat lange (wie gesagt) schwarze, glatte Haare ist sehr groß und hat einen Hammerkörper. Auch sie war ein Export aus Polen. Da die Unterhaltung auf dem Sofa ganz angenehm war (Angeblasen wurde aber wieder nicht) schleppte ich sie auf Zimmer und sie machte erst einmal mein Gemächt sauber. Das tat schon ganz schön weh, wenn sie mit dem Papiertuch (bestimmt siebziger Körnung) über die Eichel rubbelt. Dann machte sie die Pusteblume, was ich aber erst bemerkte als ich hinsah, denn gespürt habe ich nichts. Da sie aber einen Hammerkörper hat, erreicht mein Dorn die Betriebsgröße und sie sattelte auf. Die ganze Aktion war trotzdem nix. Etwa so wie im Haus am Wasserturm in Leipzig (ist jetzt schon etwas übertrieben). Sie kommandierte mich laufend rum und sagte mir was ich nicht tun soll. Irgendwie bin ich dann doch gekommen, rausgezogen, abgewischt und weggegangen. Nun war ich komplett geladen. Ich wollte unter die Dusche und nur noch weg. Beim Gang zum Reinigungspunkt habe ich aus den Augenwinkeln aber noch einen Nudelsalat am Buffet gesehen. Da mich nun die Fresslust packte, bin ich halt wieder hoch. Der Salat sah aber beim näheren Betrachten echt beschissen aus und ich verzichtete freiwillig. Da ich nun mal hier war, setzte ich mich wieder in die Halle und hielt Ausschau nach paarungswilligen und hübschen Mädels. Ich entdeckte doch noch eine nette Dame (die ich schon mal unter, neben und über mir hatte) und pirschte mich, mit einem Kaffe bewaffnet, ran. Als ich Sichtnähe saß, tauchten plötzlich aus dem Nichts zwei absolut süße, schlanke, schwarzhaarige, süße, hübsche und anmutige Mädels mit Igelschnauzen auf. Ich rückte mich strahlend in Position und dachte mir: Na da hast du wenigsten einen schönen Absch(l)uss. Ich malte mir schon den Dreier mit den beide Grazien aus und durch den Nebel hörte ich ein liebreizendes geflötetes „Doswidanja“. Die Mädels waren nur oben um sich vom Rest der Mannschaft zu verabschieden. Ich ging mich anziehen, widerstand der Versuchung vor Wut irgendetwas kaputt zu machen und schmiss der Empfangsdame den Schlüssel über den Tresen und verschwand grußlos. Sie rief mir noch ein „Schönen Abend noch“ hinterher, ja was glaubt die denn wozu ich eigentlich hier war. Der Abend sollte nicht mehr schöner werden, sondern der Höhepunkt (oder mehrere) sollten in diesem Gebäude stattfinden. Beim Rausgehen bemerkte ich noch, dass ich mein Portmonee noch im Schließfach hatte. Also, musste ich mit der Empfangstusse doch noch reden. Fazit: Ich hatte bis jetzt in diesem Etablissement gute bis sehr gute Episoden erlebt. Aber heute das war nix. Liebe Betreiber der Freude 39, wenn ihr schon 15 min vor Beginn der Happy Hour noch den vollen Eintritt verlangt (ist ja auch okay und wird nicht beanstandet), dann sorgt wenigstens dafür, dass man noch eine vernünftige Auswahl hat. Es waren noch 18 Herren anwesend (ich habe gezählt) aber nur noch 12 Frauen (habe ich auch gezählt) von denen sahen vielleicht drei so aus, dass ich für Sex mit denen Geld bezahlen würde. Auch zu Essen gab es nichts vernünftiges mehr. Ich denke, dass bei Beibehaltung eurer Geschäftspolitik der Laden bald Geschichte ist. Die Preise werden willkürlich verändert, die Serviceleistungen sind nicht mehr einheitlich und das Essen ist Scheiße. So, jetzt habe ich mir den Frust von der Seele geschrieben. Am Mittwoch bin ich Punkt 13:00 im Schieferhof. Da mir nochmals bestätigt wurde, dass hier nur Toppakts rumlaufen, könnt ihr euch schon auf einen Bericht von mir freuen.
Nach Neun nichts los War am Samstag das erste mal da, an der Tür (nach mehrfachen klingeln) noch freundlich von nackter Schönheit empfangen, dann am Tresen sehr unfreundlich abgefertigt. Die ganze Einführung nach meinem etwas ratlosen Rundblick war: Da, die Treppe runter. Im Spind nicht mal ein Haken zu finden. Am Nachmittag waren genug Mädels da, ab 21:00 war starker Schwund zu bemerken. War soweit noch ganz lustig, kann aber für einen Abendbesuch nicht empfohlen werden!
@gluecklicher Hallo, war LENA auch in der Freude? Blonde schlanke Russin mit perfektem Fahrgestell und kleinen Titten! Ex Thekendame im GT
Das kann ich nur bestätigen! War heute um 22.15 da! Gähnende leere und Girls ca.15. Kann natürlich sein das es am Fußball lag! Eine blonde schlanke, die in mein Beuteschema passte war dauerbesetzt während sich die anderen langweilten. Ungepoppt gegangen und das in der Freude, das heist schon was! Wieso ist es eigentlich so dunkel in der Freude. Da wird man doch nach einiger Zeit blind. Hotte