Wichs-und-Weg-Sextett waltet seines Spritzamtes

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von spritzundgo, 25. Juli 2010.

  1. spritzundgo

    spritzundgo Optio

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    „Hallo Spritzkollegen, wer würde gerne eine geile Mutter in ihrer Hochhauswohnung besuchen, bei dem ihr Gesicht das Ziel unserer handwerklichen Bemühungen sein soll. Alles ist unentgeltlich, da sie es unbedingt mal mit vielen Herren versuchen möchte, sodass es ihre Massengesichtsglasierungspremiere wäre“, so lautete meine kecke Rundmail an die Mitglieder meiner Berliner Bukkakegruppe. Es kamen erstaunte Rückfragen: Wo lernst du diese Frauen nur immer kennen? Mensch, ich lecke doch für mein Leben gerne, erlaubt sie, dass ich an ihrer pinken Innenausstattung knabbere, während sie obenrum gerade mit Blasen beschäftigt ist? Nenn bitte mal ein paar Eckdaten wie Alter, Gewicht und BH-Größe? Mist, kann am Samstag nicht, aber gib mir ihre Mailadresse, mein Glied spricht gerade zu mir. Was sagst du? Ja, mein Glied sagt, es möchte den Mund der Frau sehr gerne kennenlernen!

    Nachdem ich Elke, die schon ganz aufgeregt ist so viele spitze Herren in ihrer Wohnung empfangen zu dürfen, mitteilte, was für Informationen die Bukkakegruppe noch erbitte, mailt sie mir: „also mich sollten schon mindestens zwei von euch f*cken; ist machbar für euch, oder?“ Ihr Alter verrate sie (40 Jahre). Nach dem Gewicht frage man eine Frau jedoch niemals. Sie habe extra für eine freie Bude gesorgt, damit nur ja nicht ihre pubertierende Tochter überraschend nach Hause komme. Und ich bekomme mindestens drei Mails, in denen sie immer und immer wieder bestätigt wie sehr sich auf diesen Nachmittag mit uns freue. Endlich ginge ihre lang gehegte Phantasie in Erfüllung, von einer großen Männerhorde ins Gesicht gespritzt zu werden. Und sie betont noch mal, wie gerne sie blase. Und das es hoffentlich nicht alles Schnellspritzer seien, damit sie sich ihre Spermaladung lutschend verdienen müsse. Um mir kurz darauf mitzuteilen, dass sie ehrlich gar nichts gegen Schnellspritzer habe, denn das habe den klaren Vorteil, dass die ja dann vielleicht zwei Mal auf sie drauf kommen könnten, sodass sie noch mehr mit Sperma voll sei. „Das ist so toll. Ich danke dir.“ Ihre redliche Freude wirkt echt ansteckend.

    Als kleine Überraschungsgeste, schließlich braucht hier ja niemand einen Cent zahlen, will ich einen Rosenstrauß besorgen. An unserem Treffpunkt, an der Ecke vor ihrem Haus, drückte ich jedem Teilnehmer eine Rose in die Hand, sodass wir ihr am Eingang zur Begrüßung und Respektsbezeugung alle diese Blume überreichten. Da hätten wir ein schönes Entree. Dann übermannt mich jedoch der pure Geiz gepaart mit der Erkenntnis, dass ich die gesamte Arbeit mit der Motivation meiner Bukkakegruppe hatte und es wohl eher Grund gäbe, mir ein Dankeschön zu überreichen, als als Draufgabe für meine zeitintensiven Bemühungen noch eigene Kosten für die Blumen zu tragen.

    Elke wohnt, gestatten Sie lieber Leser die harten Worte, am Arsch der Welt. Zumindest am Arsch des Berliner Mikrokosmos: in Hellersdorf. Kaum Bäume, die Straßen sind breit, die Autos spärlich, Fußgänger gibt es wenige. Ein Häuserblock sieht wie der andere aus, es wirkt wenig charaktervoll dieser graue Einheitsbeton, jedes Haus, jede Siedlung ist untereinander verwechselbar. Elke wohnt auch in so einer beheizbaren F*ckzelle, in die sie sich heute jedoch Männer zum seelischen Wärmespenden einlud.

    Meine Bukkakegruppe trifft sich vor ihrem Haus und statt der angekündigten zwanzig Männer, trudeln lediglich fünf ein. Mit mir sind wir also ein Wichs-und-Weg-Sextett. Immerhin sagten mir noch vier Herren kurzfristig ab, dennoch bleibt dieses schale Gefühl zurück, viel Organisationsarbeit für wenig Ergebnis geleistet zu haben, was mich kurzfristig traurig stimmt. Wir sechs Männer stehen in dieser einsamen Gegend herum, kaspern ein bisschen herum, wobei uns der Wind heftig um die Ohren bläst. Gemeinsam gehen wir zu Elke in den zeitlos hässlichen Einheitsbau, wo sie spürbar nervös öffnet und uns in ihre Wohnung Einlass gewährt. Dem Flair der Inneneinrichtung hat Elke mit Räucherkerzen und Musik von Rammstein, Unheilig & Konsorten einen harten Kontrast entgegengesetzt. Auf dem Tisch Salzstangen, im Getränkeangebot Selters. Elke schenkt uns die Erfrischung im rosa Topp mit schwarzem Tüllkleid ein, sie selbst wünscht colatrinkend „gut spritz, meine Herren!“

    Schnell liegt sie in ihrem Messingbett, hat lediglich ihre schwarzen halterlosen Strümpfe an, ist schüchtern. Doch als sich der erste Schw*nz ihrem Gesicht nähert, nuckelt sie mit Vorsicht an ihm rum, als ob er sonst zu zerbrechen drohte. Elke hat sich ganz frisch rasiert, wir sehen und fühlen es. Alles vermittelt den Charakter, wie dankbar Elke für unseren Besuch ist und wie sehr sie hofft, unser Spermagewitter könne sie reinigen von negativen Gedanken, mit dem Sperma säten wir praktisch neues Selbstbewusstsein in ihr. Unser Adonis in der Riege fingert sie gekonnt und lässt sich sehr lange blasen. „Darf ich einen Vorschlag machen?“, sagt einer aus unserer Runde, „hock dich mal auf den roten Teppich im Wohnzimmer und wir stellen uns um dich rum.“ Elke tut wir ihr anempfohlen. Sie merkt schnell, wie gut die Idee war. Jetzt stehen drei erigierte Zepter vor ihr, die sie sich abwechselnd munden lässt. Ihr drei-Mann-Blasen richtet sie exakt im Takt der wummernden Musik aus. Ich treffe diagonal geschossen ihre Wange samt Auge, just in dem Moment als der charismatische Songsänger schreit: böse Mädchen weinen nicht, sie machen alles für dich. Der Kollege zu ihrer Rechten verschönert ihre schwarzen Haare mit weißem Festiger und Kollege drei entscheidet sich für die Methode „immer mitten in die Fresse rein“.

    Bestimmt gut zwanzig Minuten sitzen wir danach noch angenehm entspannt untereinander plaudernd zusammen. Elke scheint glücklich. So viele Männer haben sichtbar ihre Freude gezeigt. Unser Liebessaft hatte offensichtlich magische, heilende Kräfte, denn wie sie jetzt so warmherzig grinsend mit ihren Spermatrophäen im Gesicht dasitzt, wirkt sie ganz zufrieden mit sich und der Welt.

    Elke will ab jetzt regelmäßig Männer zu Hause haben: seemaus40@yahoo.de

    Slogan der Wohnungsbaugesellschaft: wenn`s dir stinkt, zieh nach Hellersdorf – eine Empfehlung, die ich beim besten Willen nicht unterstützen kann
    http://www.zieh-nach-hellersdorf.de/site/einblicke.html
     
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