Donnerstag, 30. September 2004 aC Vom höchsten Punkt der Punkt der Wetterau sieht man die beeindruckende Silhouette des einst untergegangenen und nun wieder aufgetauchten sagenumwobenen Atlantis. Die A45 aus beiden Richtungen vermeldet Staus an der Ausfahrt Altenstadt. Nein, sie stehen nicht nur auf der Treppe, um artig auf ein freiwerdendes, renoviertes und in neuem Glanz strahlendes Zimmer zu warten; sie stehen schon draußen vor der Tür, um Einlass zu begehren. Und alle, alle sind sie wieder da: die legendären Nixen, im Frühjahr in alle Winde verstreut, ihrer Existenz beraubt; gezwungen, in drittklassigen Clubs das notdürftigste zum Lebensunterhalt zu verdienen. Zur gleichen Zeit in Pohlheim: der CdFKKW (der Name ist einfach Klasse!) samt Empfangsdamen steht im Eingangsbereich, begrüßt jeden getreuen Besucher mit Handschlag, preist mit Stolz und Verzweiflung die neuen Eintrittspreise mit Treuebonus an und weist entschuldigend auf die spärliche Besetzung an Frauen hin, aber schließlich gäbe es ja noch das heute besonders üppige Buffet, die Sauna, den Pool, die neue Kaffeemaschine usw. So sah er aus, der Alptraum aller Clubmanager jenseits der Wetterau an diesem 30. September. Schließlich siegte ob dieser Visionen mein Helfersyndrom über die Neugier und ich machte mich auf den Weg nach Pohlheim. Und siehe da, zwar war die Parkplatzsuche etwas einfacher als sonst, aber in ausgelassener Stimmung lästerten die zahlreich anwesenden weiblichen Stammgäste über die zur gleichen Zeit in Altenstadt anwesenden 100 Männer und 5 Frauen. Selbst Olga von der Wolga -NEIN, eigentlich aus Weissrussland!- scheint die großzügigen Anlagen des FKKW dem einstigen Höhlenleben in Altenstadt (da, wo für sie alles begann) vorzuziehen. Was dann kam, ist ein neuer Bericht wert. Zwar ansonsten immer auf eine ausgewogene Mischung aus neuen Bekanntschaften und bewährten Acts aus, war diesmal Neuland angesagt. An Marina aus Polen und Georgiana aus Moldawien kam ich nicht vorbei. Für einen ausführlicheren Bericht bin ich jetzt aber schon zu verausgabt; auch Schreiben kann ganz schön anstrengen. Kurz gesagt, der Wiederholungsfaktor bei Georgiana ist hoch; eine Beschreibung der Dame eher schwierig bei der inzwischen überwältigenden Anzahl an kurz-schwarzhaarigen.
@nori Nach 4-wöchiger fast Abstinenz in den Clubs war ich in den letzten 2 Wochen wieder relativ aktiv im Clubleben unterwegs. Da bei habe ich einige der altbekannten ATL TA`s...GF6....Optikfick und sonstigen Gespielinnen getroffen und mit den Gretels, als auch mit einigen Mitstreitern gesprochen. Ich hab solangsam den Eindruck, daß das ganze TRARA um die ATL-Eröffnung nur noch nervt! Egal ob FI, ColA,FKKW,PALACE,GT...die altbekannte OASE....jeder Club hat sich nach seinen Kräften um die männlichen als auch weiblichen Gäste bemüht. Der eine mit mehr....der andere mit weniger Erfolg. Das Clubleben ist 2004 deutlich abwechslungsreicher und interessanter geworden, was nur einem zugute kommt...uns, den Gästen! Man bedenken nur mal das fast überall täglich angebotene Buffet (nebst Breakfast)...wo gab es dies vor 1 Jahr in dieser Qualität und Auswahl???:hunger Und ob sich die ATL-Seifenblase bald selbst wieder sprengt, wird doch eh ein ordentliches Gericht entscheiden....und das ist auch gut so! Irgendwann versinkt man eh nur noch in Stilblüten....und wenn interessiert es noch, wie man letztes Jahr gepoppt hat??? Also ich schlag vor.....nur frisch hinein, es wird so tief nicht sein!!! Laßt uns die Gretels feiern:inlove ....und die Gretels feiern uns:boss
