Hallo Römer! Von einem reiselustigen Saxxxen mal wieder ein Bericht aus Eurer Region, der, Pardon!, zuerst im Sachsenforum gepostet wurde, mal wieder ... Mittwoch ... letztes Vorrundenspiel der Deutschen ... über Frankfurt/M. auf dem Heimweg gen Chemnitz - wie verhält sich ein Saxxxe da? Richtig, er läßt Chemnitz vorerst Chemnitz sein und verläßt die Autobahn für ein paar Stunden, oder auch ein paar mehr ... Fernwald, ja so heißt's, da ist sie, die Ausfahrt mit dem Abbiegezwang ... ein Zwischenstop nur, ein kleiner, ein kurzer, nur mal so, mal eben reinschauen, Atmosphäre schnuppern, etwas entspannen ... ja, doch, Chemnitz kann warten, muß warten, soll warten ... Kurz vor 15 Uhr. Mein letzter FKKW-Besuch fand am Jubiläumstag des Clubs statt und begann mit der Suche nach einem Parkplatz. Mir kommt's vor, als seien mehrere Ewigkeiten seitdem vergangen. Heute jedenfalls ist's anders. Die Auffahrt zum Club liegt verlassen, nur die Plätze unmittelbar vor'm Eingang sind, wie eigentlich immer, wenn ich mal hier bin, besetzt. Ich ertappe mich dabei, etwas zu hastig, ja fast schon rennend dem Eingang entgegenzuhetzen. 'Was soll das?', frage ich mich, 'es ist drei Uhr nachmittags und Du hast alle Zeit der Welt, na gut, nicht alle, aber sechs, sieben Stunden sind schon drin. Also ruhig Blut!' Diese Zurede an Klein-Saxxx verhallt jedoch wirkungslos, und da er es ist, der die Geh- bzw- Laufgeschwindigkeit in solchen Fällen ganz maßgeblich beeinflußt, verlangsamt sich mein Schrittempo nicht merklich. Nein, außer Atem sind wir nicht, als wir uns auf den Weg zu unserem Schrank begeben. Trotzdem bleibe ich kurz stehen - es ist so merkwürdig still, daß mich die Geräusche meiner eigenen Tritte zu stören scheinen ... Ah, doch, ich höre Stimmen, entfernt und leise zwar, aber immerhin ... Ausziehen, duschen, die erste wohltuende Entspannung ... Hallo FKKW, da bin ich wieder! Ich hab' kaum am ersten Wasser genippt und begonnen, die überschaubare Leere der Empfangshalle (ca. 20 Gäste, etwa die Hälfte davon männliche Besucher) mit meinen Blicken zu erkunden, da trifft mich auch schon der lächelnde Augenaufschlag einer braunsamtigen, vom Speiseraum hereinschlendernden Kraushaarschönheit, die ihre lange Mähne zu einem keck schiefsitzenden Knoten zusammengeschnürt hat ... Naja, vermutlich wißt Ihr jetzt schon Bescheid und eigentlich könnte ich hier auch schon aufhören, denn erstens drohen Wiederholungen und zweitens gibt's Dinge, die sich ohnehin nicht in Worte fassen lassen ... Aber da mein Besuch gerade erst begonnen hatte und auch noch andere Mädels im Spiel waren, fahre ich eben doch fort ... Da stand sie also, an einem Tisch, ein anderes Girl neben ihr, und warf, den Kopf auf eine Faust gestützt, knieerweichende Blicke in meine Richtung ... Und hier stand ich, am Thresen, das Eingangszigarillo zwischen den Fingern, aber unfähig, es zu entzünden ... Tja, Klein-Saxxx, was nun? Noch keine zwei Minuten im Club und schon die erhofft-befürchtete Versuchung. Wie war das doch gleich mit der ersten halben Stunde? Und dem Rundgang? Und dem Genießen der Club-Atmosphäre? Und der Runde im Pool? Und dem Besuch der finnischen Heißzelle? Ja, wie war das doch gleich, am Anfang nicht gleich die Favoritin? Merkwürdige Vorsätze kann's geben, wahrlich! So was Blödes, wer sich das nur ausgedacht hat! Kalter Kaffee, Schnee von gestern, alte Hüte - irgendetwas setzt meine Beine in Bewegung und nach wenigen Schritten der erste Kuß, begrüßend nur, und der erste Hautkontakt, wie zufällig, wie ungewollt und nebenbei, und doch so notwendig, so beabsichtigt und hauptsächlich wie das in solchen Situationen nun einmal zu sein pflegt. Small-Talk, ein merkwürdiges Phänomen, äußerst unwichtig und extrem wichtig zugleich ... Wie's in Rio war, was sich bei der Club-Jubiläumsparty so abgespielt hat, aha, eine Grippe kam dazwischen, wie lang ich gefahren bin, ob heute schon mal mehr los war, wie's so geht und und und ... Plötzlich befinden wir uns auf einem Sofa im Fußballraum ... ja, da hat wohl kurz die Wahrnehmung ausgesetzt, denn an den Weg dahin kann ich mich nicht wirklich erinnern ... irgendwie fühle ich mich total befreit und glücklich-erregt und, auch wenn das merkwürdig klingt, fast wie zu Hause angekommen nach langer Irrfahrt ... Odysseus läßt grüßen. Viagra kenne ich ja schon, es wird keinen Flop geben, keine Enttäuschung, keine Reue, nur Lust und Fallenlassen und Haut und Gier und Viagra und Klein-Saxxx ... Sämtliche Club-Vorsätze sind weit weg, der Alltag und alle anderen Mädchen auch ... wieder einmal spielte die Rückenlehne des Sofas eine nicht unbedeutende Rolle - allerdings befand sich diesmal keines von Viagras Knien, sondern mein Hinterteil auf der Rückenstütze ... Viagra, mal gebeugt stehend, mal auf der Sitzfläche kniend vor mir, Klein-Saxxx in ihr, meine Hände an ihr, ihre Augen auf mir und ich war auch noch irgendwo ... 'warum nicht gleich hier', dachte ich, und gab mir alle Mühe, Klein-Saxxx aus seiner angenehmen Gefangenschaft zu befreien, 'außer uns ist doch niemand anwesend.' Sie kommt mir zuvor: "Samba mit Mund, tanzen weiter auf Zimmer" (fragend oder auffordernd, ich weiß es nicht mehr, auf jeden Fall aber mit zahnentblößendem und entwaffnendem Lächeln, das mich sofort an den Farbunterschied an anderen Körperstellen denken ließ), wobei sie ihren Kopf leicht vor und zurück wippen ließ - was soll man(n) da schon machen? Sich freuen natürlich, und das tat ich dann auch ... "Samba mit Mund" - das hat was, könnte fast so etwas wie ein geflügeltes Wort werden, um orale Aktionen zu beschreiben, die denen von Viagra ähneln ... denk' ich jetzt, beim Schreiben, denn während des Zusammenseins mit diesem Rio-Engel schienen meine Grauzellen weitestgehend außer Kraft gesetzt, aber das war auch gut so (merkwürdig inhaltsleerer Spruch; aber so ist das halt immer, wenn man sich an prominente Aussagen von Politikern anlehnt) ... Hinter'm Vorhang mehrere Minuten waschechtester Deep-Throat, handlos und grandios und ich vor ihr stehend, Klein-Saxxx ab und an Frischluft gönnend, so schnell darf's einfach nicht gehen ... Geht's dann aber doch, wobei ein "leider" wirklich unangebracht wäre ... "Nur" Missio, bei der sie ihre Titten zusammenpreßt und an den Nippeln leckt, meine Hände an den Unterseiten ihrer Schenkel, dann Klein-Saxxx ... er bleibt noch ein paar Minuten in ihr, während sich unsere Münder verknoten ... Dann gönne ich meiner Zunge und Viagras rosiger gepiercter Möse ein Nachspiel ... sie bleibt auf dem Rücken liegen, hält ihre Beine auseinander und genießt es, so scheint's mir jedenfalls ... wenn nicht, war's halt perfekt gespielt, was mich nicht stört, denn ich hab's auf jeden Fall genossen, da ich dieses Spielchen nun einmal liebe ... Sauna. Da ich was nachzuholen habe, ohne girlbedingte Unterbrechungen, dafür aber mit Ruhepausen auf einer der Poolliegen, so ca. zwei Stunden lang. Zwar versuchte ein Mädchen, das sich mir als "Cock-Sucker" vorstellte, einen meiner drei Saunagänge zu unterbrechen, aber nichts da! Ebenfalls braunhäutig zwar, aber meines Erachtens weit weniger attraktiv als Viagra, hatte sie mich schon bei anderen FKKW-Besuchen zum Poppen zu überreden versucht ... Man(n) muß halt Prioritäten setzen ... Allmählich hatte sich die Empfangshalle gefüllt, und während ich das Abendbuffet in Anspruch nahm (Bratwürste, Kartoffelbrei, Rotkohl, Salate), verstand es ein etwas dralligeres Blond-Girl, meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Na gut, Klein-Saxxx hatte sich reichlich erholt, warum also nicht? Da von Viagra weit und breit nichts zu sehen war (außerdem ist man(n) ja ohnehin nicht nur wegen eines Mädels im Club), steuerte ich die erwähnte Blond-Nymphe bei der nächstbesten Gelegenheit an. Vorab: Es war keine Erleuchtung ... Jeanette, die mir versicherte, nicht nur 18, sondern auch den ersten Tag in der FKKW zu sein, ist Deutsche. Erzählte mir von Swingerclubbesuchen und anderen ihrer bisherigen Tätigkeiten, die mich nicht nur am Rande, sondern eigentlich gar nicht interessierten. Aber so ist das halt, manchmal. Man nickt, hört zu und weiß schon im voraus, daß sich nichts Weltbewegendes ereignen wird. Aber Klein-Saxxx ... den gibt's ja auch noch. Und der freut sich eigentlich immer, naja, fast ... Ohne Sofa- oder sonstige Action gleich auf's Zimmer. Eigentlich nicht mein Ding, aber es gibt bisweilen Situationen, die etwas von einem fast zwangsläufigen, jedenfalls nur schwer zu vermeidenden und beihnahe schicksalshaften Fatalismus an sich haben ... Dann fragt sie mich, ob ich über die Preise Bescheid wüßte und meine Stimmung sinkt in den Minusbereich. "Ja, weiß ich, bin nicht das erste Mal hier." "Dann ist ja gut." 'Nichts ist gut', denke ich, und lasse die doch recht lieblose Behandlung dennoch über Klein-Saxxx ergehen. Kennt Ihr das Gefühl, eigentlich schon während der ersten Momente auf der Matratze zu wissen, daß es irgendwie nichts Gescheites werden kann? Und trotzdem zu versuchen, am Ball zu bleiben? Ich muß gestehen, daß ich erstaunt bin, das trotz aller Erfahrung immer mal wieder erleben zu dürfen. Aber gut, das nur nebenbei ... denn sofort nach Klein-Saxxxes Eindringen beginnt ein derart gekünsteltes rhythmisches Stöhnen, daß ich mich wirklich voll konzentrieren muß, um die Nummer wenigstens für Klein-Saxxx einigermaßen zufriedenstellend beenden zu können. Nachdem das gelungen ist, geht's sofort zur Geldübergabestelle, was wohl auch besser so ist - an's entgangene Küssen, Lecken oder andere Kontaktmöglichkeiten denk' ich schon gar nicht mehr ... Keine Empfehlung von mir, auch wenn Klein-Saxxx zu Beginn durchaus angetan war und mich zu überreden vermochte ... Ich dreh' ne Runde im Pool, esse noch was und streife durch's Haus. Als ich an der Pforte stehe, die das Untergeschoß vom Außengelände trennt, und nach links und rechts blicke als wollte ich eine belebte Straße überqueren, spüre ich plötzlich, daß ganz sanft Fingernagelspitzen in meiner rechten Kniekehle landen und sich langsam nach oben bewegen ... okay, was eine Gänsehaut ist, wißt Ihr alle, aber wie beschreibt man die Hautreaktion, wenn diese Aufwärtsbewegung von etwas unterstützt wird, das gleichsam zwei parallele Furchen in Deinem Rücken zu hinterlassen scheint, und Du zugleich bemerkst, daß sich eine Hand unter Dein Handtuch schiebt? Hmm, hier fehlen mir irgendwie die Worte ... aber der Druck dieser Brüste auf meinem Rücken kam mir irgendwie bekannt vor ... na gut, manchmal muß man eben auch treu sein, was auch immer das heißen mag ... ich erspare mir den Bericht, der mit einem herrlichen FT-Finale und weiß verzierten Lippen enden würde - fahrt doch einfach selbst hin ... Nicht auslassen möchte ich allerdings die nächste Nummer, eine Dreier-Begegnung der eher unangenehmen bzw. nicht empfehlenswerten Art ... Während ich in der Sitzgruppe, die sich unmittelbar vor'm Kino befindet, so vor mich hindöse, nehmen mich zwei Girls in die Zange, eine links neben mir, auf der Sitzfläche, und eine zu meiner rechten, auf der Armlehne. Die Namen hab' ich leider (oder zum Glück?) vergessen, aber an's Aussehen kann ich mich noch recht gut erinnern: schlank beide, die Linke mit (wie ich meine) unverkennbar afrikanischem Einschlag und kurzer Wollmähne, die Rechte wahrscheinlich eine Latina mit schulterlangen Haaren. Links und rechts jeweils zwei ungetunte B- (rechts möglicherweise auch C-)Titten, säuselndes Gelächel, sanftes Streicheln, verführerisches Zunge-über-Lippen-Anmachen - naja, ich ließ mich halt überreden, obwohl ich schon einmal, allerdings an anderem Ort, aber auch in einem FKK-Club, einen verdreierten Reinfall erlebt und mir geschworen hatte, solche Aktionen, wenn überhaupt, dann nur selbstbestimmt zu starten. Aber gut, heute war halt nicht der Tag der beachteten Vorsätze ... Während der Zimmersuche (dabei Wolfl entdeckt, ihm kurz zugewunken und den Gang mit meinen zwei Begleiterinnen schon leise bereut) erfahre ich, daß beide heute zum ersten Mal in der FKKW seien (hatte ich das nicht schon einmal gehört? Merkwürdiger Tag heute ..), vorher hätten sie im Atlantis gewerkelt. Von dorther kannte ich sie zwar nicht, aber so oft bin ich ja auch nicht in der versunkenen und wahrscheinlich nie mehr auftauchenden Stadt gewesen ... Die Handlung auf dem viel zu schmalen Ein-Mann-Bett (natürlich nach meinen Maßgaben) ließ an ein eingespieltes Team erinnern ... Während die Rechte beständig versuchte, mich von meiner Brille zu befreien (sollte ich da vielleicht irgendetwas nicht sehen?), hatte die Linke so schnell Klein-Saxxx eingummiert, daß mir keine Chance zum Widerspruch blieb, zumal mir die Rechte während der Brillenklauaktion ihre rasierte Möse über's Gesicht schob ... Das bislang erste und hoffentlich auch einzige Mal eines oralen Club-Erlebnisses mit Kondom. Um Klein-Saxxx war's zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon geschehn, denn wenn er etwas überhaupt nicht mag, dann das, und noch dazu zu einem Zeitpunkt, an dem er noch nicht mal ansatzweise erwacht war ... Vor meinem Mund wechselten sich zwar Titten und Mösen immer mal wieder ab (ein eingespieltes Team halt), aber selbst höchste Konzentration vermochte Klein-Saxxx nicht zum Leben zu erwecken ... Damit so etwas nicht passiert, scheint eben doch nur noch Viagra zu helfen - aber die blaue hab' ich noch nicht probiert (was ich in diesem Moment irgendwie bedauerte), und die braune war nicht verfügbar - ich hatte sie während der Dreier-Zimmersuche auf dem Sofa am Fuße der Treppe in Aktion gesehen - wer auch immer der Glückliche gewesen sein mag, ich beglückwünsche ihn von ganzem Herzen ... Meine zwei Mädels gaben sich weiterhin alle Mühe, aber forcierter Handbetrieb mit Gummi und lautes Gestöhne (fast schon lächerlich)- nee, das wurde nix. Aber was soll's - ein paar Euronen in den Sand gesetzt und diverse Vorsätze erneuert, bedingungslos ... Fußball. Ballack schießt Deutschland in Führung und ich stehe im Kino an der Wand. Toller Schuß. Naja, irgendwie sächsisch eben. Da erscheint Magda. Eine äußerst äußerst schlanke Rumänin, die mir vor kurzem an der Speisetafel gegenübergesessen hatte, eingekeilt von Alexandra und einem anderen ebenso äußerst äußerst schlanken Mädel. Die Rumänienfraktion, wie's scheint, mit der ich allerdings noch keine nähere Bekanntschaft geschlossen habe. Dabei bleibt's vorerst, obwohl sich Magda mächtig in's Zeug legt. Kurz darauf steht eine Türkin vor mir, deren Namen ich leider vergessen habe. (Glauben die FKKW-Girls, daß fußballguckende Männer leichter zu überreden sind? Oder warum werde ich ausgerechnet während des Spiels so häufig angequatscht?) Auch sie bemüht sich redlich, aber der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten, zumindest in der Vorrunde ... Zu dumm nur, daß ich das Ende dieses Spieles nur am Autoradio erleben werde, das weiß ich seit meinem Eintreffen hier - gegen 1 Uhr muß ich in Chemnitz am Bahnhof sein, und wenn ich bis zum Abpfiff hierbleibe, wird's knapp ...Darum streife ich kurz vor der Halbzeitpause nochmal durch die Empfangshalle, um vielleicht eine Dosis Viagra mit nach Hause nehmen zu können ... und siehe da, es klappt! Derselbe Tisch wie vor Stunden, und ich lege meinen Arm um sie, dabei erklärend, daß ich in Kürze aufbrechen muß und vorher noch gern ... In einem der Zimmer neben dem Kino höre ich dann halbohrig, wie ein Reporter das 1:1 verkündet. Mir ist's in diesem Moment egal, denn Viagra gibt sich alle Mühe, meinen nächsten FKKW-Besuch kontrolliert offensiv nach vorn zu verlegen. Was ihr wohl gelungen ist, zumal sie mir mitteilte, daß sie am 15. Juli wieder gen Rio düst - vorher wird's mich auf jeden Fall noch mal nach Garbenteich verschlagen ... Im Auto. Ich versuche, aus dem knarrend-quietschenden Geraspel eines Regionalsenders klug zu werden, d. h. am Ball zu bleiben ... Scheiß Empfang, Scheiß Zeitdruck, Scheiß Autobahn - kurz vor Spielende gelingt es mir, einen hörbaren fußballübertragenden Sender zu finden - und dann: Scheiß Ergebnis ... Dafür aber ein neuer Vorsatz: Keine Vorsätze mehr ... Saxxxe
Chapeau ! Hallo Saxxxe, so einen Bericht liest man immer wieder gerne - einfach rundum genial, gelungen ... und zudem auf literarisch hochwertigstem Niveau ... Etwas für die "Best-of-Kategorie" :drunk Bitte zukünftig gerne mehr davon im RF. Hochachtungsvoll jogix