Vor-Pfingst-Tour I ... Arabella

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Saxxxe, 20. Mai 2005.

  1. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    Nachdem ich hin und wieder mal etwas von den berühmt-berüchtigten Ruhrpottclubs gelesen hatte, bot sich vor ein paar Tagen endlich einmal die Gelegenheit, das Gelesene mit eigenen Erfahrungen vergleichen zu können. Auserkoren hatte ich mir drei Clubs, die sich von dieser Übersichtsseite aus problemlos virtuell ansteuern lassen: das Arabella in Bochum-Wattenscheid, die Freude 39 in Bochum-Hamme und das fkk-aplerbeck in Dortmund-Aplerbeck. Die Gestaltung der jeweiligen Seiten legt es nahe, daß alle diese Clubs zu einer Art Kette gehören, was mir ein Forumianer dann auch bestätigte: Soll sich wohl um die RTC-Kette (Roter Teppich Club) handeln, zu der Läden im gesamten Ruhrgebiet gehören. Ich war jedenfalls neugierig und begann meine kleine Tour am Donnerstag Nachmittag im Arabella ...

    ... in dem ich anrief, um nach der Wegbeschreibung und danach zu fragen, ob der Eintritt in dieser Woche noch immer frei sei. Ja, Eintritt frei, die genauere Preisgestaltung für den Service würde ich vor Ort erfahren. Ich nehm's vorweg: So richtig begriffen hab' ich die Entgeltregelung bis jetzt noch nicht, was vor allem einen Grund hat, auf den ich später noch zu sprechen komme ...

    Der Club ist in einem Flachbau untergebracht, dessen kleiner Empfangsvorraum den Gang in drei Richtungen zuläßt: Rechts geht's treppab ins Kellergeschoß, in dem man auf einem Gang landet, der linkerhand in die Umkleide, rechterhand zu den Duschen und geradeaus zu zwei (?) Zimmern führt. Die Duschen verdienen besondere Erwähnung: Denn der per Druck auf einen endlos drehbaren Knopf erzeugbare Brauseschwall hält exakt vier Sekunden, und wie lange man besagten Knopf auch rotieren läßt - es läßt sich dem Aggregat einfach kein kaltes Wasser entlocken ... Also hoffte ich darauf, daß sich wenigstens im Obergeschoß eine Kaltduschmöglichkeit befinden würde - wenn nicht, müßte ich nämlich auf den obligatorischen Saunatest verzichten. Im Keller gibt's kein WC, also wieder rauf in den Empfangsvorraum und dort nach links geschritten - zum einzigen WC, das den männlichen Gästen zur Verfügung steht. Ebenfalls auf dieser Seite glaube ich mich an ein weiteres Zimmer erinnern zu können. Wieder im Empfangsvorraum, führt der dritte gangbare Weg in den rechtwinklig geformten Kontaktbereich, der links zunächst den Thresen und rechts die Schließfächer beherbergt. Am Thresen erhält man das Schlüsselarmband, an dem sich ein sperriges, ca. 5 mal 3 cm großes Plasteteil befindet, in dem sich ein Kärtchen befindet, auf dem die Schranknummer und die im voraus bezahlten Spaßoptionen vermerkt sind. "Spaßoptionen" deshalb, weil auf dem Thresen ein Schild liegt, auf dem steht: Einmal Spaß - 50, zweimal Spaß - 75, dreimal Spaß - 95. So, und weil ich damit irgendwie gar nichts anfangen kann, frage ich nach den Einzelheiten dieser Regelung: "Na, Du bezahlst entweder 50 für einmal Spaß oder 75 für zweimal Spaß oder eben 95 für dreimal Spaß." Aha. Das konnt' ich mir so nicht denken und erwidere darum mit schüchtern-verlegenem Lächeln: "Woher soll ich denn jetzt schon wissen, ob's für dreimal Spaß reichen wird?" (Würde es nie, schließlich will ich heute ja noch in einen anderen Club, aber der Sache auf den Grund gehen möchte ich schon ...) "Na einmal Spaß beinhaltet FO und GV, wenn Du mehr möchtest, wird das von dem Mädel auf Deinem Kärtchen als zweimal oder dreimal Spaß vermerkt, aber mit 95 bist Du auf der sicheren Seite." So? Bin ich das? Aber nichts für ungut: "Was bedeutet denn "mehr"?" "Das hängt vom Mädel ab." Nun ja, da steh' ich nun, ich armer Tor, und bin so schlau ..., zahle trotzdem die 95, steige ins Kellergeschoß und erkunde bald darauf den Kontaktbereich ...

    ... was sich mit ein paar Schritten erledigen läßt. Zehn Meter geradeaus, dann zehn Meter nach rechts, wobei man ca. ebensoviele Sofas passiert, auf denen wohlgeordnet, d. h. fein säuberlich nach Geschlechtern getrennt vor sich hin wartende Menschen sitzen. Drei vier Fernsehbildschirme fungieren als Blickfang und Kontrastprogramm, denn zwischen und auf den Sofas herrscht gähnende Stille und Artigkeit. Ich zähle acht Mädels, keines schöner als das andere, ein sich an mir vorbeibewegendes Blondwesen aber fällt mir ob ihrer ausgeprägten Spanisch-Argumente ins Auge ... Ich erspähe ein unbesetztes Sofa, auf dem allerdings ein Handtuch liegt, denke mir nichts dabei und nehme Platz. Kurz darauf läßt sich die erwähnte Blondmaid neben mir auf ihrem Handtuch nieder und zwinkert mich vielsagend an. Ich zwinkere nichtssagend zurück und beginne ein Gespräch, um meine Unklarheiten hinsichtlich der Preisgestaltung ins Reine zu bringen ... Jaaa, also erstmal sei es hier so, daß man sich nur dann zu einem Mädel aufs Sofa setze, wenn man beabsichtige, mit ihr auch aufs Zimmer zu gehen, wobei das Sich-Niedersetzen bereits so etwas wie das Erfüllenwollen bzw. -müssen dieser Absicht darstelle. Mit den Worten: "Tut mir leid, bin zum ersten Mal hier, wußt' ich nicht!" versuche ich aufzuspringen, werde aber freundlich zurückgehalten: "Macht doch nichts! Ich erklär' Dir's!" Fein, endlich Licht am Ende des Tunnels! Nach einem Fünf-Minuten-Vortrag, dessen Teile immer mit der Formulierung beginnen: "Wenn wir jetzt aufs Zimmer gehen ..." und der mich ahnen läßt, daß die Mädels dieses neu eingeführte Preissystem selbst noch nicht so recht begriffen haben, weiß ich immerhin, daß jedes Extra-Feature (ZK, FG, FT, Anal ...) einen Spaßpunkt kostet, so daß bei einer Nummer mit ZK und FG meine Dreierkarte schon aufgebraucht wäre. Nicht klären allerdings läßt sich meine Frage, was denn passiere, wenn bei einer Session mehr Features im Spiele wären als die Dreierkarte eigentlich hergäbe - ich hab' das mehrmals gefragt, aber stets zur Antwort erhalten, daß mit 95 alles abgedeckt sei und ich dann eben eine neue Karte kaufen könne bzw. müsse. Naja, da dieses "alles" nun aber von Mädel zu Mädel variieren dürfte, eine Kontaktaufnahme aber auch gleich zum Gang aufs Zimmer verpflichtet (dies der oben erwähnte Grund), hab' ich nicht in Erfahrung bringen können, was nun genau für welche Leistung gezahlt werden muß - für die 95 bekommt man (wahrscheinlich) alles, was das Mädel anbietet, aber da nun einmal nicht alle Mädels das gleiche im Programm haben ... hab' ich mich mit dieser Regelung nicht anfreunden können - irgendwie hatte ich das Gefühl, mit einer Kontaktaufnahme auch gleich die Katze im Sack kaufen zu müssen, denn sofern man's nicht auf die 50er Standardversion abgesehen hat, muß man hoffen, daß das Mädel für die 95 all das anbietet, was man wünscht ...

    Bea, so heißt die Blondmaus mit spanischem Balkon, ließ jedenfalls keine Wünsche offen - was nach dem eher zermürbenden Preisgespräch ja nicht unbedingt zu erwarten war ... Nach der Plauderei mit Bea drehte ich erst noch eine Zweitrunde durch den Club, um die Sauna zu begutachten, die in der Ecke des Obergeschosses liegt, die vom rechtwinkligen Kontaktgang gewissermaßen freigelassen bzw. umschlossen wird. Dieses abgegrenzte Schwitz-Geviert läßt sich von beiden Schenkeln des Winkelganges aus betreten und bietet neben zwei Hochtischen einer zweiseitig verglasten Heißzelle Platz, die sich nach der Bea-Nummer allerdings nur als Warmraum erweisen sollte. Im Sauna-Tisch-Areal befindet sich obendrein eine Tür, die in ein Mini-Freigelände führt, in dem eine Holzhütte, ein Tisch mit Stühlen und - gaaanz wichtig - eine Freiluft-Kaltdusche vorhanden sind. Dem ersten Warmluftbad nach dem vermutlich unvermeidlichen A 40-Gezuckel stand somit also nichts mehr im Wege ...

    ... aber erst nach der Aktion mit Bea, zu der ich mich dann doch wieder gesellte - immerhin hatte ich ja eine der hiesigen Regeln zu beachten, und da ich keine ansprechendere Maid ausmachen konnte ... Bea ist 25, nicht zu klein, nicht zu schlank, mit rundlichem, blondem Pferdeschwanz-Gesicht, trägt deutsche und naturbelassene D-E-Titten mit sich herum und macht alles in allem einen sympathischen Eindruck. Sie entführt mich in ein sehr schönes Kellergeschoßzimmer, das über einen nicht genutzten Whirlpool, eine erhöhte Liegefläche und eine Dreiseiten-Verspiegelung verfügt, wobei sich eine der Spiegelflächen an der Decke des Raumes befindet. Da ich alles auf eine Karte bzw. meine Karte auf alles gesetzt habe, dauert unser Date ca. eine Stunde, in der es außer Anal so ziemlich alles zu erleben gab, was das Herz eines Normalo-Freiers höherschlagen läßt ... FO ist Standard, FG, ZK und FT wurden durch das Aufbrauchen sämtlicher Spaßpunkte möglich - Streicheln, Massieren, Kuscheln und fehlender Zeitdruck inbegriffen. Meine anfängliche Unsicherheit, die im noch immer nicht vollständig geklärten Preis-Leistungs-Verhältnis wurzelte, verschwindet rasch als ich bemerke, daß es Bea auf eine lange und sinnliche Nummer anlegt. Schönes und langes Geknutsche, ein gelungenes franko-iberisches Zwischenspiel, ausgiebiges Lecken und dann ein kleiner Höhepunkt, den ich in dieser Intensität bisher nur von Marita kannte: Bea liegt mit angewinkelten und gespreizten Beinen vor mir, ich knie seitlich, Klein-Saxxx verschwindet in Beas Mundhöhle, und ich werde vorher aufgefordert, mit beiden Händen - deren Finger es immer wieder anzufeuchten gilt - Beas Möse zu bearbeiten, wobei sie mir bei zwischenzeitlichen Klein-Saxxx-Befreiungen immer wieder genau zu verstehen gibt, wo und wie und wann und überhaupt ... mal rauf und runter, mal hin und her, mal fester, mal zärtlicher, mal rotierend, mal kräftig anklopfend - aber irgendwann ist es geschafft, und ich sehe zwei im Muskelspiel sich immer hektischer öffnende und schließende Löcher vor mir, bis sich schließlich ein feuchtes Irgendwas aus Beas Möse über meine Hände ergießt ... Dann wieder Blasen, Gummierung und ab zum Stellungsdreikampf, der unter beatischen Anfeuerungen dort endete, wo unser Stelldichein auch begonnen hatte - in Beas Mund ... AST, verbunden mit ASS (After Sex Smoking) sehr ausgiebig, bis ich mich schließlich in die Sauna verabschiede ...

    ... in der ich trotz fehlender Celsiuszahl befriedigt in mich hineingrinse - hatte irgendwie was, die Nummer - leicht pornomäßig, beidseitig eindeutig abspritzorientiert, aber vielleicht gerade deswegen rundum gelungen ...

    ... was ich vom Club-Ambiente nicht behaupten möchte: Kein Essen, keinerlei Pool, kein Kino, kein wirklich nutzbares Freigelände, keine Liegeflächen (merkwürdigerweise sind alle Sofas besetzt bzw. handtuchmarkiert), Getränke (Wasser und Cola) per Selbstversorgung nur am Automat und wenige Mädels ...

    ... von denen die eine, die ich kennenlernen durfte, ihre Sache aber sehr gut gemacht hat.

    Fazit: Für einen längeren Aufenthalt nach meinem Dafürhalten ungeeignet. Für die schnelle Nummer zwischendurch mit "Sauna"aufenthalt aber durchaus brauchbar. Preisregelung zwar gewöhnungsbedürftig - aber verglichen mit den hessischen Großclubs hätt' ich für dasselbe Programm inklusive Eintritt 70 Euronen mehr gezahlt ... wobei der Vergleich zwangsläufig hinken muß, ich weiß ...

    Auf geht's zur Hotelsuche und zum zweiten Club ...

    Saxxxe :)
     
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  2. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    Vor-Pfingst-Tour II ... Freude

    Nach längerem Umherirren im inneren Kreis der Grönemeyer-Siedlung finde ich mich schließlich gegen 20 Uhr im ibis-Hotel wieder - keine gute, aber wenigstens eine Wahl ... Ich war des Suchens müde und wollte schließlich noch in die Freude, die nur bis 1 Uhr geöffnet hat. An der Hotelbar die komplette Abendkarte geordert, was sowohl dem Barmädel als auch mir ein merkwürdiges Grinsen ins Gesicht zauberte. Aber da's schließlich auch in der Freude kein Essen geben würde: Chili con Carne, Frikadellen auf Brot und Obstsalat - billig für Geldbeutel und Gaumen, aber magenfüllend ... Und los ging's.

    Direkt an der A 40, leicht zu finden (Abfahrt "Freudenbergstraße") und flankiert vom Club Freude 38 - die innerbetriebliche Konkurrenz also gleich nebenan :frage1 - jeder Wirtschaftsprüfer würde vermutlich 'ne Zusammenlegung empfehlen, aber da ich kein solcher bin ... kann ich auch keine Ahnung davon haben, welche Vorteile diese Clubdoppelung so bringen mag - ich staune jedenfalls, denke an die sächsische Clubdichte :( und betrete frohgemut, aber doch schon etwas müde den 39er Eingang ...

    ... der einen etwas großzügigeren Innenraum offenbart als das Arabella: Rechterhand die Schließfächer und die Abwärts-Treppe ins Umkleide- und Saunageschoß, geradeaus der Empfangs-Thresen, neben und hinter dem sich bereits Sofas befinden, links ein Durchgang in eine Sofahalle, in deren Mitte sich ein Couch-Rondell befindet und die an der rechten kürzeren Seite von einem stufig erhöhten Rang, an der frontalen längeren Seite von einer Wand begrenzt wird, in der sich Eingänge zu einigen Matratzenverschlägen befinden. Poppgemächer gibt's auch rechterhand des Thresens, abzweigend von einem Gang, der sich hinter den Schließfächern öffnet. Im zweistufigen Untergeschoß zunächst Umkleide und Duschraum, ein paar Treppenstufen tiefer dann die Sauna mit zwei vorgelagerten Liegen. Die Duschen spenden solange gut wärmeregulierbares Wasser, bis man sich dazu entschließt, die Hähne zuzudrehen. Geboten werden desweiteren Bademäntel oder Handtücher sowie ein Wasser-Cola-Automat zur Selbstbedienung ... Essen, Kino, Pools, Freigelände gibt es nicht, aber dafür kostet der Eintritt nach 21 Uhr nur 25 Euronen (von 12-21 Uhr 35,-), und da ich erst gegen 21.30 Uhr eintraf ...

    ... erhalte ich für besagte Summe mein Schlüsselarmband, an dem sich wieder das sperrige Plasteteil befindet, das mich schon im Arabella gestört hat. Der an einer viel zu langen Schnur baumelnde Schlüssel kann das Handgelenk-Unbehagen dann auch nicht sonderlich lindern. Während ich im Arabella im portablen Plastefach noch einen gewissen Sinn erkennen konnte (auf dem eingeschobenen Kärtchen vermerken die Mädels die abgearbeiteten Spaßpunkte), ist dieser Kunststoffkasten hier eigentlich überflüssig - denn bezahlt wird nach der Nummer beim Mädel, und zwar 35 für die Standardaktion (ZK, FO, FG, GV) + 15 für die Extras (FT, Anal). Für 50 erhält man(n) also eine Vollversorgung, wobei ich auch hier wieder nur für die beiden Mädels sprechen kann, die ich kontaktierte - denn auch hier gilt: Man sitzt in einer fast schon gespenstischen Stille nach Geschlechtern getrennt auf den Sofas herum, um dann irgendwann der Dame seiner Wahl seine Poppbereitschaft zu signalisieren, indem man sich neben sie aufs Sofa bequemt. Anmache von den Mädels gibt's gar nicht, so daß man tatsächlich nur die Maiden kennenlernt, mit denen man dann auch aufs Zimmer verschwindet. Ich hab' mir dieses Spielchen eine Zeit lang angeschaut und in der Tat kein einziges Pärchen entdeckt, das nach dem Sofa-Vorgeplänkel getrennter Wege gegangen wäre.

    Dafür ist die Auswahl an Mädels bedeutend größer als im Arabella - um die 30 Damen hab' ich schätzungsweise gesichtet, und ich muß sagen: Kaum eine hätt' ich von der Bettkante gestoßen. Nahezu alle Hautfarben und Großregionen unseres Planeten waren vertreten, und jeder Typ auf der von Wolfl hier, Match dort begrenzten Freier-Skala konnte fündig werden. Also auch ich ...

    ... und zwar zunächst bei Doreen, die man an einem geflügelten erigierten Penis erkennt, der als Tattoo ihre rechte Brust verziert. Zusammen mit der linken ergibt sich ein Paar wunderschön geformter Spanisch-Argumente im dezent silikonisierten D-Format. Doreen ist Deutsche, 33 Jahre alt, trägt eine schulterlange, glatte Dunkelmähne, die ihr in einer Art Mittelscheitelpony in die Stirn fällt. Ihr fröhliches Lachen wirft ihr ein paar zusätzliche Fältchen ins Gesicht, aus dem Dich lebhafte dunkle Augen anfunkeln. Eine quirlige Frohnatur halt, bestimmt unter 170 cm groß, redselig, erfahren, seit 5 Jahren in der Freude und mit schlankem, aber wohlgeschwungenem Körper. Ich erzähle von ein paar Clubs, die ich schon kenne, und bekunde mein Erstaunen darüber, daß es hier etwas anders, um nicht zu sagen ruhiger, gemächlicher und zurückhaltender zugehe. Doreen bestätigt das und schiebt's auf die Mentalität der hiesigen Gäste, die im Club nicht angemacht, sondern zunächst in Ruhe gelassen werden wollen, um nach einer Entspannungszeit dann selbst die Initiative ergreifen zu können. Naja, wie dem auch sei - mich interessiert natürlich viel mehr das Preis-Leistungs-Verhältnis, und so erfahre ich das oben schon erwähnte Entgeltgefüge. Bei Doreen gibt's für den Fuffi das komplette Programm, der 15er-Aufpreis für Extras wird also nur einmal fällig. Doreen macht einen völlig unverkrampften Spaß-am-Rumsauen-Eindruck, was mir ausgesprochen gut gefällt. Meine Frage nach Anspritzoptionen beantwortet sie mit einem schulterzuckenden Lachen: "Wie Du möchtest! Und da man das ja sowieso nicht so genau steuern kann, ist's doch spannend, wo das Zeugs letztlich hinfliegt." Und das alles im reinsten Ruhrpottslang - das Mädel gefällt mir :) Dann plaudert sie noch etwas aus dem Nähkästchen und erzählt von einem Stammfreier, der zwar auf gummiertes Blasen, dann aber auf zielgenaues Abspritzen in ihren Mund stehe - sie knie dann mit rausgestreckter Zunge vor ihm, und er brächte es jedesmal fertig, aus 20-30 cm Entfernung verlustfrei in ihren Mund zu spritzen - dabei lacht sie und spielt mit Klein-Saxxx, der zu diesem Zeitpunkt schon längst ein anderes Attribut verdient hätte ...

    Dann Blasen auf dem Sofa - das kann ja heiter werden! Erfahrung eben ... :) Mit mühsam verborgenem Ständer geht's aufs Zimmer, in dem dann die zweite pornomäßige Aktion des heutigen Ausflugstages folgt. Ohne Kuschelfaktor, aber mit saftig-satten Zungen- und Lippenspielen oberhalb der Hälse und unterhalb der Gürtellinien ... Dabei besonders schön: Doreen liegt mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken, läßt ihren Kopf über die Bettkante nach unten hängen und Klein-Saxxx zustoßen. Mein Gesicht befindet sich derweil auf Doreens blankrasierter Möse und hat dort alle Lippen und Zungen voll zu tun - und was mir noch jetzt durch die Ohren wabert, ist so etwas wie ein fröhlich glucksendes Stöhngekicher, leise und dezent zwar, aber kaum zu vergessen ... Dank Arabella-Vorspiel brauchte Klein-Saxxx etwas länger, so daß sich im ganzen ein Stellungsfünfkampf ergab :), bei dem Doreen, anders als Abspritz-Bea, zwar nicht kam, aber zu 100% das Gefühl vermittelte, voller Freude bei der Sache zu sein - Naja, immerhin heißt der Laden ja auch so ... Und obwohl ich näher dran war als erwähnter Stammi, hab' ich's nicht in Doreens geöffneten Mund geschafft - wollt' ich aber auch gar nicht :D Das besorgte sie dann einfach selbst, indem sie mit Fingern und Zunge das Ergebnis der klein-säxxxischen Entladung zwischen ihre Lippen bugsierte ... Sauberlecken, Lachen, Quatschen - für diese Frau würd' ich glatt nochmal gen Bochum düsen ... :)

    Saunatest. Drei Etagen und Kopfstützen, die einem bekennenden Liegendsaunierer im Arabella fehlten. Kräftig aufgegossen und damit einen später erschienenen Gast nach kurzer Zeit wieder vertrieben - war ja auch nur für mich gedacht ... :D Dann auf eine der Liegen, erneut in die Sauna, wieder auf die Liege und nach 80 Minuten aus der Unterwelt emporgestiegen ...

    ... um einem Braunwesen über den Weg zu laufen, das in Sachen optischer Anziehungskraft alle anwesenden Mädels in den tiefsten Schatten stellte: Magda, langes, offenes Kraushaar, extrem schlank, fabelhafte Rück- und Seitsilhouette, knackige, selbst einen Freund größerer Spanisch-Argumente ungläubig starren lassende B-C-Motörchen, Anfang 20 und - gewissermaßen als Outfitkrone - eine dünndrahtige Ovalbrille, die dem wohlgestalteten Sanftgesicht besonders dann einen schwer in Worte faßbaren Reiz verleiht, wenn ein Teil der Haarpracht hinter die Ohren gesteckt wird - einfach zum Anbeißen! Ich mußte mich erstmal setzen, drei Becher Wasser und zwei Zigarillos vertilgen und eine Zwiesprache mit Klein-Saxxx halten - der rührte sich nämlich überhaupt nicht. So ein Depp aber auch ... Aber da mein Gehirn noch immer ein schwanzunbeeinflußtes Organ ist, pfiff ich auf die Lethargie meines Begleiters und gesellte mich zur Dunkelschönheit - alles andere wäre eine unverzeihliche Dummheit gewesen ... Im Gegensatz zu Doreen gab's wenig Worte, Magda spricht irgendwie ruhrpöttisch (soweit ich das beurteilen kann) und ist einfach nur süß. Ohne größeres Sofavorspiel, Zungenküsse ausgenommen, aufs Zimmer und ihre braunglitzernde Haut genossen. Hab' mich in bester Faulfickermanier nur blasen und reiten lassen und dabei meinen Händen, aber vor allem Augen den Vortritt gelassen ... Für 50 wäre auch hier das Komplettprogramm abrufbar gewesen, sollte aber nicht sein, mußte nicht sein, brauchte nicht sein ...

    ... denn ich schwebte auch so im siebten Himmel gegen 1.15 Uhr im ibis ein, nahm gedankenverloren an der Bar noch zwei Bierchen und verabschiedete mich kurz vor 2 Uhr ins Hotelbettchen - schließlich sollte es morgen bzw. heute im fkk-aplerbeck weitergehen, bevor ich mich auf den Weg nach Pohlheim begeben würde ...

    Saxxxe :)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20. Mai 2005
  3. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    Vor-Pfingst-Tour III ... Aplerbeck

    So eine Scheiß-Nacht aber auch! Das ibis befindet sich direkt am Bochumer Hauptbahnhof, so daß aller zehn Minuten die vermeintliche Ruhestätte dröhnend erzittert ... Vor bzw. neben dem Hotel eine Fläche, auf der es bis gegen 3 Uhr Nach-Disco-Randale gab, die sich in der am Platz gelegenen Großraumtanzfläche wohl (un)vermeidlicherweise angekündigt haben müssen - war das zu meiner Disco-Zeit auch schon so? Naja, bin zwar auch ab und an auf allen Vieren durch Chemnitzer Vorortviertel gekrochen, aber so 'ne handfeste Schlägerei inmitten der Stadt - nee, daran kann ich mich nicht erinnern ... :D Als ein Trupp blaulichtbewehrter Grüner endlich für Ruhe sorgen konnte, fingen diverse Händler damit an, mit PS-starken Frachttransportern ihre Buden zu bestücken, die auf demselben Areal der samstäglichen Kundschaft harren würden - kurzum: Alles großer Mist, denn geschlafen hab' ich maximal drei Stunden - viel zu wenig für das, was hinter mir lag, aber noch viel weniger für das, was eigentlich noch vor mir liegen sollte ...

    Beim Frühstück, für das ich mir verschlafen eine geschlagene Stunde Zeit nehme, denke ich an Magda und Doreen, was meinen Kaurhythmus deutlich verlangsamt haben dürfte - allein diese beiden Mädels wären es wert, eine noch so lange Strecke auf sich zu nehmen. Aber gut - Dortmund ruft, und so betrete ich gegen 11.30 Uhr das fkk-aplerbeck und zahle den vormittäglichen 25er-Eintritt an einem Thresen, der mich nicht nur mit einem deutsch-nationalistischen Schal, sondern auch mit der Ankündigung: "Für 20 Euro - Blasen, Lecken und Verstecken." begrüßt. Netter Spruch zwar, aber die mit schwarz-rot-goldenen Fähnlein und dem merkwürdigen Thresenschal unverhohlen zur Schau gestellte und ziemlich absurde Deutschtümelei wirkt gerade in einem FKK-Club mit internationalen weiblichen Gästen mehr als grotesk ... (Abends erfahre ich dann von Wolfl, daß zumindest früher keine Ausländer in den Club durften - ob das jetzt noch so ist, weiß ich allerdings nicht.)

    Der Club befindet sich in einem dreigeschossigen Gebäude, das gut und gerne als Einfamilienhaus durchgehen kann. Im Erdgeschoß betritt man sofort den Kontaktsaal, der in der hinteren linken Ecke besagten Thresen, rechts der Mittelachse eine zu dieser parallele, ungefähr auf halber Saaltiefe beginnende raumteilende Wand und in der Mitte eine Art Baumimitat beherbergt, an dem zwei Fernsehbildschirme stehen. Der Raumteiler, an dem sich auch die Schließfächer befinden, erzeugt rechts von sich ein schlauchartiges Nebengelaß, links von sich einen Gang, auf dem man den Thresen passiert, um entweder zum WC oder aber zur Treppe zu gelangen, die sich vor dem WC links in den ersten Stock windet. Sowohl an den Wänden des Schlauches als auch denen des größeren Saalteiles befinden sich Sofas - zehn müßten es mindestens gewesen sein. Den Schlauch betritt man entweder direkt vom Saal aus oder durch zwei Öffnungen im Raumteiler.
    Treppauf gelangt man auf eine Fläche, auf der ein weiteres Sofa steht und von der aus mehrere Zimmer sowie der Umkleide-, Dusch- und Saunabereich betreten werden können. Ebenfalls auf dieser Fläche beginnt bzw. endet eine Treppe, die ins Dachgeschoß führt, in dem sich zwei mehr oder weniger offene, weil nur durch Paravents verhüllte Poppflächen befinden.
    Pools, Kino, Freigelände und Essen gibt's nicht, dafür den mir nun schon vertrauten Wasser-Cola-Automat und das Schlüsselarmband mit dem scheinbar unvermeidlichen Plastikeinschub - wie werd' ich das Teil vermissen ...

    Im Kontaktsaal herrschte so etwas wie Frühschoppen-Atmosphäre - die wenigen und vornehmlich älteren Gäste schienen sich alle zu kennen, man flachste mit der Thresenlady und fachsimpelte übers bevorstehende Spiel der Borussia auf Schalke. Fünf Mädels hab' ich kurz nach meinem Eintreffen gezählt und mich nach schneller optischer Prüfung zunächst für einen Solo-Sofaplatz in Nähe des Getränkeautomaten entschieden. Nach und nach trudelten neue Mädels ein, wobei mir eine mittelgroße Brünette mit zerrupfter Schultermähne sofort wohlwollend ins Auge fiel - sie schleppte nämlich ein prächtig gefülltes T-Shirt durch den Saal ... Also noch etwas gewartet und nach zehn Minuten - nachdem das Girl meiner Wahl ohne T-Shirt wieder erschienen war - die Sitzfläche gewechselt. Magdalena ist Polin, vermutlich Mitte 20, nicht gertenschlank, spricht ein verständliches Deutsch (wenn das mal keine conditio sine qua non in diesem Laden ist ...) und hat interessant geformte Motoren: Sehr voluminös (wahrscheinlich E), relativ rund, aber mehr ein Breit- denn ein Vorbau - die Oberarme verschwanden jedenfalls zur Hälfte ...

    ... wie auch Klein-Saxxx in Magdalenas Mund (FO gehört zum Standardprogramm), den sie nach anfänglicher Knutscherei bereits auf dem Sofa recht zügig über uns stülpte. Dann besteigen wir das Dachgeschoß, in dem es neben dem Spanischtest des Breitbaus noch etwas Leckerei, ein wenig Gereite und schließlich eine Komplettaussauge zu erleben gab - alles durchaus gelungen, aber ohne Highlight-Faktor ... Erwähnenswert ist aber Magdalenas aufopferungsvoller Oraleinsatz, denn merkwürdigerweise nahm sich mein kleiner Begleiter erstaunlich viel Zeit, was bei der ersten Nummer des Tages doch eher selten ist ... Magdalena entsorgt die klein-säxxxische Flüssigkeit in ein Tüchlein, wir quatschen noch ein paar Minuten, dann übergebe ich ihr 40 Euronen (Extras schlagen mit 20 zu Buche) und verabschiede mich zum Saunatest ...

    ... in einen frontal verglasten Schwitzkasten, der auf zwei Etagen vielleicht 15-20 Warmhockern Platz bieten würde, nicht zu klein also ... Der gegenüberliegende Duschraum sehr geräumig, mit selbst bestimmbarem Ende der Wasserzufuhr - nur das Plastegehäuse am Handgelenk stört immer und überall ... Alles recht sauber (was man von einem so deutschen Club ja schließlich auch erwarten darf ...), problemlos funktionierender Handtuchnachschub und, weil ich's bis jetzt noch gar nicht erwähnt habe, die vermutlich obligatorische Flüssigkeitstonne, in die man seine Badelatschen vor Verlassen des Hauses wirft oder legt oder gleiten läßt oder ... je nach Gemütslage eben.

    Ich lasse meine Latschen nach zwei Stunden einfach fallen - denn nun ruft ein richtiger Club ... Ich will endlich was essen, ein paar Runden schwimmen, mich ins Kino fläzen, im Freien spazieren, Bekannte treffen und last but not least - keine Plastehülsen mehr am Handgelenk tragen ... :)

    Auf nach Pohlheim also!

    Saxxxe :)
     
  4. Saxxxe

    Saxxxe Legionär

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    Vor-Pfingst-Tour IV ... Pohlheim

    Da ich zwischen Siegen und Gießen in einen 16 km-Stau gerate, bleibt bis zum Landstraßenumweg ein wenig Zeit, um über ein kurzes Fazit der Ruhrpotterlebnisse nachzudenken ... Keiner der besuchten Clubs brächte es fertig, mich zu einem längeren Aufenthalt zu animieren - dazu fehlte ganz einfach die dafür erforderliche Infrastruktur. Der hessische Großclubberer wird in dieser Hinsicht vor allem Pools jeglicher Art, Kinoaction, Weitläufigkeit, Essen und Freigänge vermissen. Bis auf die Freude 39 war zudem die mögliche Mädelauswahl eher spärlich, das Kontaktgebaren zumindest für mich gewöhnungsbedürftig - gerade die Anmache der Mädels hat ja durchaus auch einen gewissen Reiz, wenigstens lernt man so mehr Damen kennen als man poppt ... Kaum zu unterbieten ist allerdings das Preis-Leistungs-Verhältnis, das mich vor allem in der Freude und im fkk-aplerbeck überzeugte. Hilft aber alles nichts - ein gepflegter Clubtag beinhaltet nun einmal mehr als günstige Popp-Preise. Die Performance der Mädels ließ aber kaum Wünsche offen - und wer auf Pornoaction steht, wird zweifelsfrei fündig. Für einen zwei-dreistündigen Zwischenstop sind die Läden der RTC-Kette jedenfalls zu empfehlen - wer's aber auf eine längere Clubaktion anlegt, kann guten Gewissens die 170 km in Kauf nehmen, die das Ruhrgebiet vom nördlichsten Hessen-Großclub trennen ...

    ... was sich selbst dann lohnen dürfte, wenn man - wie ich im Moment - kurzzeitig zur automobilen Steherei und zum anschließenden Ausweichen auf Kleinstraßen verurteilt ist. Denn da ein jeder Umweg zugleich auch neue Perspektiven eröffnet, kann eine verhinderte Schnellanfahrt beispielsweise potentielle Reiseziele präsentieren, die man sonst kaum zu Gesicht bekommen würde ... Ich hab' mir jedenfalls was vorgemerkt :)

    Die x-te Dusche seit 24 Stunden (Mein Gott! Was muß ich sauber sein ...), der fünfte Saunagang innerhalb desselben Zeitraumes (völlig unsinnig zwar, aber was hilft's - als eingefleischter Saunatester führt an den diversen Heißbunkern nunmal kein Weg vorbei ...), dann lasse ich mich endlich in das Element gleiten, das mir schon immer das liebste war - für 'nen 100 m-Freistilsprint reicht's zwar nicht, aber das wäre hier ja ohnehin fehl am Platze ... Stattdessen treibholzartiges Dahinschaukeln, und da ich das Bassin ohne Sehhilfe bestiegen habe, kann ich nur ahnen, daß am Poolrand eine Braunmaus entlangmarschiert, die nähere Beachtung verdienen könnte. Das ohne Brille leider nur diffuse Lady-Bild so gut es eben ging gespeichert und dabei kurz über die Bedeutung des Begriffes "Optikficker" nachgedacht ... naja, wirklich nur kurz, denn auf einer der Uferliegen rafft's mich dann erstmal dahin - was gar nicht gut war, denn nach einer Stunde hammerharten Tiefschlafes fühle ich mich, als würde ich seit drei Stunden in einer Sauna sitzen, in der Amnesix unaufhörlich aufgießt ...

    ... aber da Amnesix nun einmal nichts für meine zerschlagene Befindlichkeit und den ihn beinhaltenden Vergleich kann, schüttle ich ihm kurz darauf mit besten Geburtstagswünschen die Hand, wobei ich auch noch auf Feldstecher und Wolfl herabblicken darf ... auf letzteren natürlich in besonders spitzem Winkel - wenn's denn überhaupt ein Winkel gewesen sein sollte :D

    Die Braunmaus übrigens heißt Djamilia, ist 25 Jahre alt, stammt aus Guadeloupe, trägt einen Rasta-Pferdeschwanz, recht griffige Spanisch-Argumente (C-D), einen ziemlich markanten Sturzelarsch und ein doch etwas breiteres Gesicht durch die Gegend als mir eigentlich lieb ist. War aber halt die schwärzeste Frau des Abends und also ...

    ... finden wir uns irgendwann zusammen auf einem Empfangshallensofa wieder, auf dem sie mir ihre karibische Kuß- und Blastechnik vorführt. Und da ich nun einmal gern an antillischen Lippen aller Art knabbere, suchen der mittlerweile große Klein-Saxxx, Djamilia und meine Wenigkeit nach zehnminütigem Sofavorspiel eine Nebenkino-Liegefläche auf, vor der ich zunächst aber noch ein Weilchen stehenbleibe - auf Guadeloupe wird Französisch gesprochen, so oder so, oder besser: so und so ... :) Das Gebläse ist etwas mehr als halbtief, von ständigem Augenkontakt begleitet und alles in allem so, daß ich hin und wieder unterbrechen muß ... Als ich dann endlich liege, verbiegt Djamilia mit ihrem Mund das klein-säxxxische Stehaufmännchen gekonnt in alle Himmelsrichtungen, um mir schließlich ein Bein übers Gesicht zu werfen und mich zum Mitmachen aufzufordern. Gewollt, getan - aber geendet hat es trotzdem doggystyle, nach Missio und einer kurzen Reiterattacke ... Nachgeknutsche und AST zufriedenstellend - und wenn weder Viagra noch Sharon noch Miracle vor Ort sind, könnte Djamilia eine Alternative sein - allerdings reist sie aus Köln an, und das nicht regelmäßig, sofern ich sie richtig verstanden habe ... :frage1

    Ich wag's ja kaum zu sagen - aber vier Teller Pasta mit Rindfleisch-Bolognese plus etwas mehr an Salat- und Brotscheibeneinheiten, aber durchaus etwas weniger an Suppenschüsseln und Restkleinkram sind's dann doch gewesen - es galt ganz einfach, ein Ruhrpott-Clubdefizit auszugleichen, was zwar voll und ganz gelungen ist ...

    ... aber meiner Müdigkeit trotzdem keine Abhilfe zu schaffen vermochte. Einem letzten Saunagang folgte aber dennoch die entsprechende Nummer, und zwar mit der Rumänin Michaela, die mir irgendwie bekannt vorkam - letztes Jahr mal? Naja, da man ja schließlich kein Popp-Buchhalter ist ... Michaela ist ziemlich groß, dunkelblond-kurzbelockt, C-D-motorisiert, blickt schelmisch-verführerisch, schmeckt sowohl an den oberen als auch den unteren Lippen sehr gut und agiert oral recht agil ... bis zum labialen Rundum-Finale, das für mich dann auch den Schlußpunkt setzte ... :)

    ... bzw. setzen mußte - denn kleiner konnten meine Augen kaum noch werden ... Wolfl, Amnesix und Feldstecher hab' ich beim Abschiedsgruß grad noch so erkennen können - das mir dank Djamilia durch die Lappen gegangene Glas Reben-Edelsaft steht allerdings noch jetzt vor meinem geistigen Auge, groß und voll und prächtig ... aber man sieht sich ja dereinst mal wieder, hofft zumindest

    Saxxxe :)
     
  5. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    aktuell ist das Arabella, zumindest was die Besetzung angeht, ganz klar im Vorsprung unter den RTC's

    wobei die Preisituation kürzlich noch eine andere war: 1x40, 2 x 80 etc, zu Happy Hour Zeiten dasselbe mal 35.

    wie das dann umgesetzt wird, hängt ganz von den Mädels ab: ich hatte neulich 2 x eine komplette Stunde mit Vollprogramm je 35 € :hschein Das Mädel wird sich über mein Trinkgeld sehr gefreut haben, ich fürchte das war mehr als sie standardmäßig an mir verdient hat.
     
  6. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    wow, was ein bericht.

    heftig was du da so durchgezogen hast "kleiner" :)
     
  7. daywalker

    daywalker Guest

    @Saxxxe

    Ein toller Bericht und du führst auch einige der Gründe auf, warum auch ich immer wieder die über 200 KM Fahrt auf mich nehme um in z.B. die World zu kommen.

    Die Clubs im Pott oder OWL können da einfach nicht mithalten, was Ausstattung und Damen anbetrifft.

    daywalker
     
  8. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    was meinst Du bitte mit "Clubs in OWL" ???

    Außerdem bin ich durchaus anderer Auffassung, zumindest was die Damen angeht. Hätte ich die Wahl zwischen World und Arabella, würd ich (zumindest bei schlechtem Wetter) ganz sicher das Arabella vorziehen :greensmil
     
  9. daywalker

    daywalker Guest

    Das ist nur deine Sicht der Dinge:greensmil :greensmil

    Und richtig, richtige Clubs bis auf das Parkschloß gibt es in OWL eigentlich nicht:schnarch

    daywalker
     
  10. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    meine Sicht, leidgeprüft, insbesondere was das FKKW anbelangt

    Das Dali liegt übrigens im Sauerland
     
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