Als ich am Freitag gegen 17 Uhr in Edes High-Speed-Bus kroch, mußten zwei (über)lebenswichtige Daseinsmomente vorerst auf Eis gelegt werden: Rauchen und Poppen. Denn mit drei nichtrauchenden Mitstreitern in 'nem 130 km/h-Gefährt in einen Club zu fahren, der an der holländischen Grenze liegt und eine Stunde nach Mitternacht schließt - naja, wenigstens hatte ich 4,5 Liter Trinkwasser dabei ... ... und mit Lionel, nebel und Ede eine äußerst angenehme Gesellschaft, in der sich Letztgenannter als vorzüglicher, aber auch sehr zuvorkommender Fahrer erwies: Eine Rauchpause in sieben Stunden gesteht Dir nämlich nicht jeder Wagenlenker zu ... :wink Und wenn Neu-Mod Lionel in der Lage gewesen wäre, das Abstraktionsniveau einer Straßenkarte in konkrete Handlungs- bzw. Fahranweisungen zu übersetzen, wäre es durchaus möglich gewesen, daß wir eine Stunde eher im Goldentime zu Brüggen gelandet wären ... So aber wurde es 24 Uhr, und ich danke der verantwortlichen Empfangsdame dafür, daß sie uns noch einließ, ohne allzu bedeutende Gegenleistungen gefordert zu haben ... Und während nebel, Lionel und Ede im Eingangsbereich noch mit Wolfl, Feldi und Amnesix klönen, stehe ich schon längst am Spind und verfalle trotz der Ankündigung, daß nicht Punkt 1 Uhr rausgeworfen werden würde, in leichte Hektik: 'ne knappe Stunde noch bis zum offiziellen Schluß, und Klein-Saxxx meint ganz entschieden, daß bis dahin noch was passieren müsse ... Larissa sah das wohl genauso, denn kaum hatte ich mich mit einem Gläschen Wasser und einem Zigarillo auf einem der Hocker niedergelassen, die sich an der Wand zum Innenhof befinden, saß sie neben mir und zeigte mir ihr großes, offenes und freundliches Lächeln, unter dem zwei unverhüllte, eher zierliche, aber interessant geformte und spitzwippige Titten in die Gegend lugten. Larissa kommt, wenn ich mich recht entsinne, aus Dortmund, ist 22 und trägt glatte, schulterblattlange (?) und dunkelblonde (?) Haare - mein Gott, das Gedächtnis ... Jedenfalls lächelt sie recht offensiv, läßt ihre verschmitzt blinkenden Augen verführerisch rollen und erobert sich meine Sympathie - oder wie auch immer Ihr das nennen wollt Und da sie an einer monetären Spät-Einnahme genauso interessiert zu sein scheint wie ich an der entsprechenden Ausgabe, landen wir nach nicht allzu langer Zeit im Kino, um meinem kleinen Begleiter zu zeigen, wofür er elf lange Stunden im Auto gesessen hat - denn vorm Start in Chemnitz gab's noch 'ne knapp vierstündige Anreise in die heimliche Hauptstadt Sachsens ... Tasten, Lecken, Streicheln, Küssen - und irgendwann verschwindet Klein-Saxxx in Larissas Mund, halbtief zwar nur, aber dafür steht im Eingang zum Kino 'ne Horde Rundumgucker, aus der sich irgendein Kommentar vernehmen läßt, der zweifellos Ede zugeordnet werden kann - dummerweise hab' ich's nicht verstanden ... :greensmill ... denn Larissa schwingt ihr rechtes Bein über meinen Kopf, stellt es auf der Rückenlehne des Sofas ab und nötigt mich so in eine mehr oder weniger liegende Position, in der ich ihre dezent gepiercte Möse bearbeiten kann, an der mir vor allem die nicht eben zu klein geratenen inneren Schamlippen ins Auge bzw. in den Mund fallen Alles in allem ein wahrhaftes Vergnügen ... das sich fortsetzt, als sich Larissa auf die Sitzfläche hockt, Klein-Saxxx in sich verschwinden läßt und ernsthaft zu arbeiten beginnt ... meine Hände befinden sich derweil an der Rück- bzw. Unterseite von Larissas Oberschenkeln, um den Auf-und-Ab-Takt ihrer Bewegungen irgendwie steuern zu können - was zwar nicht so recht gelingen will, aber der befreienden Wucht des klein-säxxxischen Abschusses dennoch keinen Abbruch tut ... Und obwohl man die erste Gewerbenummer nach knapp dreiwöchiger Rotlichtabstinenz nicht überbewerten sollte - ich fand's toll: Sowohl Sympathie als auch dienstleisterische Qualität haben gestimmt ... und wenn der eine oder andere jetzt unken sollte, daß situative (Druck)Umstände einen nicht unerheblichen Anteil an dieser Bewertung haben könnten, stimme ich dem gerne, aber dennoch grinsend zu ... Gegen 3 Uhr (oder war's doch später?) das letzte Bierchen auf einem der Hotelzimmer, und ich verabschiede mich von Römern und Sachsen in eine viel zu kurze Nacht ... Saxxxe
Von Mumien, Mädels und anderen Merkwürdigkeiten ... II Teil I endete in einer viel zu kurzen Nacht ... aus der ich zwar wenige Minuten vor Neun erwache, die ich aber gleichwohl erst gegen Zehn so richtig beende ... Fernseher, Wasser, Rauchen, Duschen, Rauchen ... und beim Abtrocknen lese ich auf dem Bildschirm, was ich gestern nur hören durfte: Denn als ich eine businterne Gesprächspause mit der Bemerkung unterbrach, daß es mich durchaus interessieren würde, wie hoch Dresden in München wohl gewonnen haben mag, schaltete Ede gewohnt schnell - und also das Radio ein: 1:2 - und warum ich ausgerechnet jetzt mal wieder an zwickauer denken mußte, wird wohl auf ewig unergründlich bleiben ... Da es geplant war, gegen 11 Uhr Edes DJ-Equipment in den Club zu verfrachten, bis auf Mädelgekicher aber keinerlei Lebenszeichen im Hotel zu vernehmen waren, schleiche ich mich behutsam in die obere Etage, wobei ich bei einem Blick aus dem Fenster bemerke, daß dem Parkplatz Edes Bus abhanden gekommen ist Die Schleicherei hat ein sofortiges Ende, und ich klopfe höflich, aber bestimmt an die Tür, hinter der ich den Partymoderator vermuten konnte - schließlich hatte ich vor nicht allzu langer Zeit in ebendiesem Zimmer ein letztes bzw. erstes frühmorgendliches Bierchen schütten dürfen ... Aber ach! Gähnende Stille - Ede und die römischen Imps saßen samt Amnesix in irgend 'nem Cafe und begrüßten kaffeetrinkend den noch jungen Partytag - doch bevor ich das wußte, überfiel mich unweigerlich und jäh der Gedanke, daß man mich um meinen Clubtag bringen wolle - zuzutrauen ist den Konsorten ja so einiges ... Bald aber drehte sich der Spieß um, und die Meute stand vor verschlossener Hoteltür, hinter der ich genüßlich in einer Zeitung blätterte - tja, so kann's gehen ... Als wir Edes diversen Kleinkram, der zum Krachmachen nunmal benötigt wird, ins Goldentime schleppen, sind gut und gerne schon zwanzig Mädels zugegen - und obwohl mir bereits seit dem Aufstehen klar ist, daß fitnessmäßig heut' nicht mein Tag sein dürfte, werden fast alle der anwesenden Mädels kurzerhand auf die to-do-Liste gesetzt ... Es sollte zwar anders kommen, aber wen wundert das schon ... :Confused2 Während nebel wacker dem Dauerbeschuß der Kubanerin Tina standhält, gesellt sich ein Großgebißmädel zu uns, dem allsbald der Name Xenia zugeordnet werden kann - gebürtige Leipzigerin mit Berlin-Biographie, schwarzes Netzoberteil, gladiatorenartiger Schienbeinschutz mit daran befestigtem Hochgeläuf, die lackschwarze Höhlenverhüllung äußerst knapp bemessen ... Die ebenso gefärbten Haare streng verzopft, besticht sie durch ihr großräumiges und zahnentblößendes Lächeln. Wir labern über Clubs und die bevorstehende Neueröffnung in Berlin, um uns 'ne halbe Stunde später am Thresen erneut zu begegnen. Xenia hat wohl bemerkt, daß ich Blut geleckt habe, schlendert lasziv-lächelnd auf mich zu, nimmt neben mir Platz und schiebt mir ihr Knie zwischen meine Schenkel. Es folgen Verbalattacken, die selbst einem nicht ganz unerfahrenen Clubberer die Ohren heiß werden lassen - und ihr Ziel jedenfalls nicht verfehlen: Zimmer ... ... auf dem es dann recht heftig zur Sache geht: Zunächst Standgebläse (ich stehe, während Xenia mehr oder weniger liegt), das sich nach einigen Minuten zu 'ner 69er wandelt, bei ich mich oben befinde ... Drehender Wechsel in die "Ich-unten-Variante", dann Gummierung und Stoßübungen nach Fünfkampfart ... Alles engagiert und äußerst anregend. Leichtes Spielgestöhne - aber durchaus noch akzeptabel. Die gepiercte Möse beglückend aufnahmewillig. Aber Klein-Saxxx trotzdem in Nöten - Fitness und so ... Eigener Handeinsatz war angesagt, was ein verdammt hartes Stück Arbeit gewesen ist - wenn Ihr wißt, was ich meine ... Als ich mich wenige Minuten später zur ersten Kampfrunde einfinde, bemerkt Lionel nur, daß ich vollkommen zermatscht aussähe - aber sei's drum: Die erste Aufgabe hab' ich trotzdem fehlerfrei bewältigen können - da muß Ede schon stärkere Kaliber auffahren als solch simple Koordinationsübungen, bei denen man gehend oder rennend einen Tischtennisball auf einem entsprechenden Schläger zu halten hat, während man mittels eines Glases Wasser von einem Eimer A in einen Eimer B zu verfrachten hat ... :king An dieser Stelle trotzdem ein Lob an Ede, der letztlich die Party nicht nur ermöglichte, sondern darüberhinaus auch noch eine hohe Leidensfähigkeit bewies - denn stundenlang hinterm Pult zu stehen, während sich vor einem die hübschesten Grazien tummeln, naja ... Kristin stammt aus Togo und schiebt mir ihre Hand unter meinen Bademantel, als ich mit Easy Rider gerade vorm Kino stehe ... E. R. fragt mich später, ob die Nummer genauso mechanisch gewesen sei wie die Anmache, was ich glücklicherweise verneinen kann ... Unauffällig ist Kristin jedenfalls nicht: E. R. sprach von montierten Tellerminen und meinte damit ihre wie aufgeschraubt wirkenden Kunsttitten, die selbst im unerregten Zustand (aber vielleicht ist Kristin ja auch nur dauererregt :confused2) von überdeutlich und steil hervorragenden Nippeln gekrönt werden. Knapp 180 cm, ein eher etwas breites Gesicht, schulterlange glatte Haare und ein Ganzkörpernetzteil, das im Schritt und in Brustkorbhöhe ausgeschnitten ist - diese Erscheinung vergißt man nicht so leicht, und vielleicht war es gerade dieser bemerkenswerte und erinnerungsmächtige Gesamteindruck, der mich veranlaßte, Kristins Handanmache noch etwas folgen zu lassen - aber wer weiß ... Zwei Fünftel der mir gewidmeten Oralzeit bestanden aus DT-Aktionen, ein weiteres Fünftel läßt sich unter DT-Versuchen verbuchen ... die verbleibenden zwei Fünftel gerieten zu einem Mix aus Eierleckerei und normalem Gebläse, immer mit Augenkontakt und ohne aufgesetztes Lustgrunzen. Sehr schön. Dann 69er, und jedesmal, wenn meine Zunge Anstalten machte, sich als Höhlenforscherin zu betätigen, richtete sich Kristin auf und begann, mein Gesicht zu ficken. Klingt irgendwie seltsam, aber anders kann ich's nicht beschreiben - Kristin tat so, als sei mein Lecklappen Klein-Saxxx und stieß sich so heftig gegen meinen Kopf, daß ich um meine Brille bangen mußte und diese auf die Stirn schob, vorsichtig, wie ich nunmal bin ... Klein-Saxxx bekam dann aber auch noch die Gelegenheit, und nach klatschender Hockreiterei gab's ein Doggy-Finale vorm Spiegel ... Kristins Tellerminen-Erscheinung ist sicher gewöhnungsbedürftig - aber obwohl ich noch am Montag ein recht taubes Gefühl zwischen meinen Kauleisten verspürte (neben dem von Kristina forcierten Mundfick hat auch ihre Küsserei hat eine durchaus zungenbelastende Intensität), gab's an der Performance nichts auszusetzen ... Dann wieder Gladiatorenspiele, wobei es in Runde II galt, einen Mannschaftskameraden mit Klopapier zu "mumifizieren", nachdem man mit Stiefeln und Helm ein paar Meterchen gerannt war. Unsere Mumie hieß Lionel, und ich bedaure, kein Photo zu haben, das den mit drei Rollen Papier umwickelten Stammtischmanager zeigt. Und hätten wir nicht diesen Holländer im Team gehabt ... Essen und Corinna - und wieder eine äußerst bemerkenswerte Erscheinung: Lionel traf's wohl ganz gut, als er von einer gealterten Barbie sprach ... Große und irgendwie verstört blickende Augen, pralle Plastiktitten, lange, gewellte Mittelscheitel-Blondmähne und ein Gesichtsausdruck, der in einer Art erhaben-frustriertem Staunen so distanziert wirkte, daß ich mich sofort angesprochen fühlte ... Also Blicke hin und her, und nach wenigen Minuten sitzt Corinna neben mir, bringt mir einen Kaffee und erzählt mit leicht säuerlichem Blick von ihrer Gewerbevergangenheit: Escort im Premium-Bereich, ein Kunde pro Tag, alles nobel, alles gesetzt, alles gepflegt und und und ... Also gut, das hat was, und so steht Corinna allsbald mit einem Stapel Handtücher vor mir ... :confused2 Wir entern eine der Blockhaus-Poppbuden, und Corinna beginnt, ihre Ankündigung: "Bei mir ist alles etwas anders." in die Tat umzusetzen. Knapp zehn Minuten vergehen mit der Herrichtung des Zimmers: Ein Handtuch hier, ein Handtuch dort, zwei Laken, der Handtuchstapel muß erst hier-, dann dorthin, Entleeren des Poppköfferchens und wohlgeordnetes Aufreihen des Inhalts - und ich liege und staune und komme mir vor wie in einem OP-Saal ... Aber gut, Corinna hatte versprochen, den doch sehr müden Klein-Saxxx nicht unentleert zu entlassen, so daß ich diese Vorbereitungen billigend in Kauf nahm. Endlich ein paar Zungenküsse, die sich allerdings auf gegenseitiges Spitzengespiele beschränken ... Dann Blasen mit kehligen Anstoßlauten, aber DT war's trotzdem nicht ... Langsames und intensives Poppen in drei vier Stellungen, aber Klein-Saxxx kann bzw. will noch nicht - also Handbetrieb, erst von Corinna, dann von mir, und schließlich werden nach diversen Spanisch-Einlagen die entsprechenden Argumente verziert ... Interessant war die ganze Sache schon - schon allein wegen Corinnas etwas gestelzt wirkendem Gebaren rund ums Geschäft und ihrem bemüht distinguierten Gesichtsausdruck ... Die 50 Euronen war's also wert, obwohl ich von einer Wiederholung vermutlich Abstand nehmen würde ... Neben der finalen Kampfrunde (Glückwunsch an Amnesix!) gibt's noch die Prinzessin zu erwähnen - so ungefähr hab' ich mir immer die 1001-Nacht-Grazien vorgestellt, kaum zu glauben ... mal im schwarzen, mal im rosafarbenen Tüllkleid, schwarze Langlockenpracht, erahnbar wohlgeformte Lusthügel und dunkle Augen in einem perfekt geschnittenen, selbstsicheren und sich der eigenen Schönheit schamlos bewußten Gesicht. Nein, kein Date, aber immer wieder Blicke, die einfach nicht zu verhindern waren ... Ich hatte zwei drei Warnungen vernommen und beschränkte mich deshalb aufs optische Vergnügen, das ja wenigstens die Phantasie zu beflügeln vermag - und die schlägt noch immer Purzelbäume ... Gegen Mitternacht dann gesellte ich mich zu Djamila, die ich aus der FKKW schon kannte - braun, groß- und weichlippig, nicht 100%ig gertenschlank, aber performancemäßig 'ne sichere Bank ... Langes und sitzendes Augen-zu-Geschmuse, das von karibischem Handeinsatz unter meinem Bademantel begleitet wird - Scheiß drauf, sieht ja eh keiner ... Nach ca. 20 Minuten ins Kino, denn dort hatte ich heute noch gar nichts erlebt. Die Liegefläche erklommen und 'ne dreiviertel Stunde lang bestes Club-Standardprogramm genossen: Beidseitige Zwischenschenkelknabbereien - variantenreich ... immer wieder Knutschintermezzi - hingebungsvoll ... Stellungsdreikampf - intensiv ... In der Missio dann die letzten Tropfen aus Klein-Saxxx gepreßt und dabei beidhändig Djamilas Braunberge gegeneinandergedrückt - schöner Anblick, der auch Klein-Saxxx gefiel ... Etliche Wässerchen waren nötig, um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen - war halt verdammt heiß im Kino ... Kurz nach 2 Uhr dann das erste Bierchen - und wer mein Clubverhaltensmuster kennt, weiß, daß dies zugleich das Ende der Partypopperei einläutete ... Das letzte Bierchen gab's dann gegen 4.30 Uhr im Hotel - aber daß nebel und Ede um diese Zeit noch 'nen Teller Kartoffelsalat mit Frikadellen leeren konnten, machte mich so perplex, daß mir jetzt erst einmal die Worte fehlen ... Saxxxe
Die mußte erwähnt werden - ich hab sie beim Schreiben total verdrängt! Selten so eine schöne Frau gesehen. So schön, daß sie die Botschaft verstömte, das sei doch wohl genug. Ich hatte die Phantasie, daß Mann sich um sie bemühen müsse und nicht umgekehrt, selbst in einem Club. Schade daß ich wohl keinen Bericht über die tatsächliche Performance erhalten werde. Aber irgendwer hat sie gebucht, obwohl sie eher wenig beschäftigt wirkte. Zumindest beschäftigt mit Männern, mit sich schon deutlich mehr.
Tja, die Prinzessin... ...nennt sich IMHO Nadja, stammt irgendwo aus dem Maghreb, und entstieg am frühen Vormittag einem Porsche bevor sie den Club betrat. Ich wurde von ihr sogleich wiedererkannt, während es eine Weile dauerte, ihr wißt ja das Alter :groehl , bis ich sie zuordnen konnte. Als sie mir erklärte, daß wir uns im vergangenen Jahr in der Saunaworld getroffen hätten, wir sogar gemeinsam auf Zimmer gewesen wären, wollte ich ihr nicht widersprechen! Meine grauen Zellen begannen zu rattern, und ah jetzt ja..., sie hatte recht! :groehl Leute fragt mich jetzt aber nicht wie die damalige Performance war, das habe ich doch glatt vergessen... Einzig erinnere ich, daß sie schon damals einen mächtigen V-Twin-Motor besaß, der allerdings damals im Zylinderwinkel nicht so steil war, wie jetzt gesehen. Angesprochen auf die inzwischen stattgefundenen Tuningarbeiten, wurde das von ihr auch eingeräumt. Nachdem dann allerdings Mitrömer FKK-Fan einen Basisschnelltest vollzogen hatte, der nicht unbedingt zu leuchtenden Augen geführt hatte, nahm ich dann von einem Wiederholungs- und Erinnerungsauffrischungsversuch Abstand um mir meine Flops, auf der sonst gelungenen Party, woanders zu holen! :greenfing Ja, es war eine schöne Party, moderiert vom Sachsen-Ede, mit richtig guter Mucke, manchmal vielleicht ein bisschen zu trocken moderiert, die sich bis zum Abend durch hohen Frauenüberschuß, allerdings zum Leidwesen der Damen, auszeichnete. Meinen ersten Flop landete ich mit der Cubana Tina, die vorgab "Specialista" in Sachen Blowjob zu sein, die sich dann leider aber eher als "Dilettanta" herausstellte. Am Abend hatte ich vermeintlich Glück, als es mir gelang die sagenumwobene Ilka, eine Deutsche aus Magdeburg zu buchen, die vor rund 3 Jahren aus der Oase verschwand und seinerzeit als Schwertschluckerin und "R-Klasse" galt. Leider floppte sie infolge ihres am Partytag hohen Alkoholzuspruchs beim DT und damit war die Nummer für mich gelaufen. Jetzt verstehe ich auch Dude´s alte Signatur viel besser, die da lautete: "Ilka, wir sind kurz vorm Ziel!", seit sie etwa 4 cm vorm "Ziel" beim DT absetzte und mir erklärte, daß sie das heute wg. ihres Zustandes nicht mehr hin bekäme, aber sonst immer alle Männer damit glücklich mache... Entschädigt wurde ich durch nette Gespräche mit anderen Mitstreitern wie z.B. dem ganz Langen aus Saxxxen, der weiter oben ja auch schon wieder einen erstklassischen Bericht abgeliefert hat. Auch freute ich mich über ein Wiedersehen mit Doc Holiday, dem an diesem Tage aber wohl mehr nach Harley-"fahren" zumute war. Spät, gegen 3:15, entschloss ich mich noch zu einem weiteren Versuch mit einer arabischen Schönheit, Sophia, gebürtig aus den V.A.E. , heute in Frankreich lebend und angeblich im dortigen Konsulat ihrer Heimat tätig. Der Sex mit ihr war angenehm und heftig, dafür entspann sich hinterher eine unschöne Politdiskussion, in der sie sich als sehr intolerant erwies, wohl auch geprägt von ihrer arabischen Herkunft, auf die ich hier nicht näher eingehen werde. Später am Spind wollte sie mir eine zweite halbe Stunde berechnen, biss damit aber bei mir auf Granit, als ich ihr erklärte daß die Sex-Session nach rund 20 min. beendet war und eine halbe Stunde bei uns nunmal mindestens 30 min. beinhalte. xyz Trotzdem war es ein klasse Partytag, und ein Dankeschön an den Club, für die fast perfekte Organisation, wenn ich mal von dem blödesten aller Standorte für das am Nachmittag aufgebaute Partyzelt absehe, das man Ede direkt vor die Nase und sein Moderations- und Musicequipment stellte! :kniep Gruß, E.R.
@ Lionel Also ist doch wohl Ehrensache, dass man(n) sich grundsätzlich um die Dame seiner Wahl bemüht... E.C.
So? Dann bin ich wohl kein richtiger Ehrenmann! Ich habe viel bessere Erfahrungen gemacht und viel mehr Spaß daran, wenn frau sich um mich bemüht!
Klasse Party dann werde ich auch mal kurz meinen Senf dazu geben ... Klasse Party, allen Organisatoren sowie der GT-Mannschaft (bzw. Frauschaft) meinen höchsten Respekt !!! Das Essen war sehr gut und ließ sowohl hinsichtlich Qualität als auch Quantität nichts zu wünschen übrig, die Cocktails am Abend waren wieder klasse. Das Ambiente (insbesondere im Garten) ist - bei dem Wetter - kaum zu toppen. Stimmung war gut (manchmal fühlte man sich allerdings als Nicht-Holländer schon sehr in der Minderheit), und eine absolut gute Mädelsauswahl. Musik war auch gut (bis auf die kurze Einlage des Alleinunterhalters ... wer hat denn die Idee gehabt???). Daß das Zelt erst während der Party aufgebaut wurde, habe ich auch nicht verstanden ... ich glaube, die Handwerker haben so was noch nie erlebt ... inmitten des lustvollen Treibens ... frage mich, ob das eher Qual oder Freude war .... ? Zu den Damen: ist halt ein Problem, wenn man die Frauen nicht kennt ... so mußte ich mal wieder nach optischem Geschmack oder Beobachtung gehen ... NADJA (Die "Prinzessin" von Saxxe) .. eine wirklich sehr treffende Beschreibung von Saxxe .... diese Frau ließ mich einfach nicht widerstehen ... unheimlich hübsches Gesicht, tolle Augen, eine klasse Figur, gut verpackt ... daß sie nicht auch noch die beste Performance bieten würde, war mir irgendwie klar. Ergebnis: der absolute Optik-Fick, Flop würde ich nicht sagen, es war o.k. .... keine ZK, viel Handeinsatz beim FO, ansonsten o.k. .... aber diese Optik entschädigt schon für vieles .... Vielleicht ist man ja auch hinsichtlich des Service zu sehr verwöhnt ... ?? später ist mir eine Polin aufgefallen (Name ist mir entfallen), relativ groß, blonde glatte längere Haare, stattlich, großer echter Busen. Mit der habe ich mich ganz nett unterhalten .... aber auf dem Zimmer absoluter Flop ... schlechtes Laufhausniveau ... habe dann keine Lust mehr gehabt und abgebrochen ... was ich selten tue NATALIE Entschädigt wurde ich dann durch Natalie, die mir schon länger aufgefallen war und die ich dann spontan vor dem Kino buchte ... auch Polin, klein, schlank, aber wohlproportionierte Rundungen an allen Stellen ... sie bot ZK, FO, GF6 vom Feinsten .... dann eben doch noch der richtige Abschluß