Best of Vom RO zum Scout in eigener Sache

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Hermes54, 8. Juli 2003.

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  1. Hermes54

    Hermes54 Bürger

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    7. Juli 2003
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    Hallo ihr Römer

    nun ist es also geschehen: Ich bin "zwangsweise" vom RO zum Mitglied im Forum befördert worden. Und das kam so:
    Durch die vielen guten Berichte eurerseits zum FKKW dachte ich mir, da musst du auch mal hin. Und weil gerade der Outdoor-Bereich des FKKW so gelobt wurde und für Sonntag gutes Wetter angesagt wurde, habe ich mich am Sonntag morgen rechtzeitig auf den Weg nach Norden gemacht.
    So gegen 11:00 bin ich eingetrudelt und fand auch direkt vor dem Haupteingang einen Parkplatz: Was will man mehr.
    An der Empfangstheke standen bereits 3 gutgelaunte Herren mit der Empfangsdame scherzend und ich wurde auch gleich noch mit den Worten "du warst ja auch schon mal da" in den Topf geworfen. Also hinter den Herren her durch das große Tor in die heiligen Hallen. Allein schon die große und schwere Eingangstür erweckt beim Öffnen den Eindruck, dass sich dahinter beindruckende Hallen befinden müssen. Und so wars dann auch. Schnell aus den Klamotten raus, geduscht und die Arbeitskleidung (Handtuch) umgeworfen. Das freundliche Angebot der Herren, mir das Haus zu zeigen nahm ich gerne an, obwohl eine weibliche (Ver)Führerin auch nicht zu verachten gewesen wäre. Aber wer will als Neuling hier schon das Angebot von offensichtlichen Fachleuten ausschlagen.
    Zunächst einmal machten wir uns im Verpflegungsraum der Tageszeit entsprechend über das Frühstück her. Bei Kaffee, Ei und Brötchen gaben die Mitstreiter einige Erlebnisse vom Vortag und den letzten Besuchen zum Besten. Anhand der Berichte konnte ich dann Sexfred und Ajax "identifizieren", und dachte mir, da kann ja nichts mehr passieren. Das kam dann auch so. Nur ganz anders als ich mir das gedacht hatte.
    Beim Frühstück schwebten ganz vereinzelt Damen vorbei, insgesamt waren die Hallen aber eher verwaist, als mit ansprechenden Feen besiedelt. Die in hömopathischen Dosen vorhandenen Damen konnten auch durch das Fachteam nicht identifiziert werden, so dass wir die Inspektion der Hallen fortsetzten. Durch einige verwinkelte Gänge gings dann nach unten, kurz einen Blick in die Zimmer geworfen, wobei Sexfred zu jedem Zimmer einen Kommentar über die Ereignisse vom Samstag abzugeben hatte. Da muss es ja abgegangen sein!
    Am Pool vorbei kamen wir in einen dunklen Raum mit Sofas und einer Bar mit Eckbank. Wir setzen uns auf die Eckbank und 4 Mann - Ein Gedanke: Warum ist dieses nette Wesen, das die Bestellung entgegennahm eigentlich angezogen? Leider konnten auch einige nette Worte die Thekenfrau nicht zu einer Sinnesänderung bewegen, so dass wir nach einer Stärkung in Form von Cappucino und Cola den Weg ins Aussengelände auf uns nahmen. Mittlerweile war auch die Sonne zum Vorschein gekommen und man(n) bezog die Liegestühle am Poolrand. Ich unternahm noch eine kleine World-reise durch das FKKW-Außengelände um schon mal die Plätze zu sondieren, wo es demnächst wohl rund gehen würde.
    Derweil war aber draußen weit und breit niemand weibliches zu entdecken, aber die Kollegen beruhigten mich, der Tag wäre noch lang, da müsste man nicht jetzt schon das ganze Pulver verschiessen.
    Ich dachte, halte dich mal fit und teste den Pool. Gedacht, getan, ein paar Runden durchs Wasser gepflügt und dabei dummerweise das Gelände rund um den Pool überschwemmt, was mir den Kommentar eintrug, ich solle doch vorwarnen, bevor ich die Sonntagszeitung unter Wasser setze.
    Während wir so dahinlümmelten kamen immer mal wieder Äußerungen von Sexfred und Ajax, wie: "Du die XXX ist heute nicht da, schade", "Ja die macht Fahrgemeinschaft mit X, also ist die auch nicht da", "XXX ist zum Urlaub nach Rumänien gefahren, da sollten wir auch hinfahren" und so gings munter weiter, bis von den TAs vom Vortag keine mehr übrigblieb, die es zum Empfehlen gegeben hätte. So hatte ich mir das Scouting von den anerkannten Fachleuten nicht vorgestellt. Da freut man sich auf einen Sonntag voller TAs und dann sind keine mehr da.
    In der Zwischenzeit kamen 2 Damen die Treppe runter (Namen hab ich leider keine im Kopf), eine setzte sich stumm auf die andere Poolseite und die zweite lamentierte laut über die schlappen Männer und dass sie ja wieder gehen könnte, wenn keiner mit ihr auf die Matte wolle. Das mit dem Gehen dachten wir uns auch und nachdem sich keiner von uns rührte entschwand sie wieder die Treppe rauf, nicht ohne noch lautstark anzumerken "Dann geh ich halt wider heim", was wir alle begrüsst hätten (sie aber leider doch nicht in die Tat umsetzte).
    Irgendwie konnte ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass sich die Römer draussen und eventuell anwesende Damen drinnen zusammenballten, ohne miteinander in Kontakt zu geraten. Das konnte ja nun nicht der Sinn des Besuches im FKKW sein.
    Der dritte Kollege im Bunde hat dann rechtzeitig zur Formel1-Übertragung eine Zeitdurchsage gemacht: 10 Minuten bis 14:00 Uhr. Da saßen wir also geschlagene 3 Stunden ohne dass sich im geringsten was getan hätte, einfach unglaublich. Ich hatte mir als Rückreisezeitpunkt 20:00 Uhr vorgenommen, da war also nicht mehr soviel Zeit übrig. Also auf zur Formel1-Übertragung im Kaminzimmer.
    Und nun endlich tat sich was. Kaum auf dem Sofa Platz genommen und den Start angeschaut, sass jemand neben mir. Eigentlich war ja jetzt TV angesagt, aber schon nach 5 Runden (auf der Rennstrecke natürlich) war klar, dass da wieder ein langweiliger F1-GP über die Bühne geht. Also lieber zu was erfreulicherem:

    ANNA (Polen)

    Wie bereits im Forum berichtet wurde eine sehr nette, wenn auch optisch nicht so überzeugende Person. Nachdem es schon Berichte über Fälle von Kussverweigerung im FKKW gegeben hatte, testete ich das mal an, und siehe da, alles bestens. Ich wollte gleich mal die bereits vorhandenen Ortskenntnisse einsetzten und marschierte mit Ihr in den hinteren Teil des Geländes hinter der Grillhütte. Ich hatte dort eine etwas größere Schaukel im Sinn, aber oh Graus das Ding quietschte derart schrecklich, dass jede menschliche Äusserung übertönt wurde. Wo sind da bloss die Hausmeister? Oder müssen wir hier noch jemand zum Gartenmeister befördern? In der nächststehenden Hütte überzeugte mich Anna dann doch noch von ihrem hervorragenden französichen Zungenschlag, den ich sehr genoss. Durch die in der langen Wartezeit angestauten Spannung kams dann allerdings bei mir doch recht schnell zum Abschuss, als sie mich in der Reiterstellung bearbeitete. Insgesamt aber ein erfreulicher Anfang (Endlich!!!!)

    Zurück am Pool das gewohnte Bild: Männer und keine Frauen. Ajax verfolgte nach wie von die Formel1 und nicht die Frauen, Sexfred war verschwunden, so dass ich Opfer eines weiblichen Wesens wurde das mal nach den einsamen Römern schauen wollte und sich trotz der "Kälte" draussen (aus weiblicher Sicht) die Treppe runter traute:

    Victoria (Russland)

    ein blonder Blickfang mit einem bezaubernden Lächeln. Die Konversation erfolgte auf englisch, das sie sehr gut beherrscht (ich zum Glück auch). Auf Deutsch kann Sie nur die "wichtigsten" Fachausdrücke, aber damit ist natürlich keine vernünftige Unterhaltung möglich. Mit Victoria verbrachte ich eine schöne Stunde incl. Massage, wobei sie nicht unbedingt verschmust, sondern etwas sportlicher zu Werke geht und auch mehr Action einfordert. Insgesamt bei guter Kondition immer eine Runde wert.

    Nach der Rückkehr an den Pool gabs den nächsten Tiefschlag von Ajax: "Die hätte ich dir aber nicht empfohlen". Ich war total perplex: Wenn das nichts gewesen sein sollte, mit wem sollte ich mich denn dann vergnügen?
    Ich muss allerdings zugeben, dass sich Ajax aus der Ferne in der Person geirrt hatte und das später korrigierte, die Victoria gefällt ihm nämlich auch, gell Ajax.

    Am späten Nachmittag trafen dann noch Cookie und Feldstecher am Pool ein und wir unterhielten uns angeregt über die Vorteile des FKKW und die Zukunft, die dieser Laden wohl noch haben wird. Als ich Cookie mein Leid mit dem Scouting beklagte, meinte er, ich solle doch nicht soviel drauf geben und einfach nach dem eigenen Gefühl und Geschmack vorgehen, das wäre sowieso zielführender. Diese Vorgehensweise konnte ich gleich nochmal testen weil sich heimlich, still und leise eine blonde Nixe mit auffälligem Tattoo über den ganzen Körper angeschlichen und sich auf der anderen Seite des Pools niedergelassen hatte:

    Joy

    Ich schwamm noch einmal ein paar Runden durch den Pool. Sie merkte gleich an, ich solle mich doch nicht so arg abkühlen, wobei ich sie beruhigen konnte: Wenn man sich im Wasser genügend bewegt, bleibt noch genügend Hitze übrig, vor allem bei solch anregendem Publikum am Poolrand. Nach der sportlichen Einlage kam Joy gleich rüber und wir schlugen uns zu den entfernten Liegewiesen durch den Wald. Joy ist mit ihrer Arbeitskleidung (Schuhe) glatt einen Kopf größer als ich, aber als sie dieselbigen für den Marsch durch den Wald ablegte stellte sich sofort ein Zustand bester Kompatibilität der Körpermaße her (sprich: es passte einfach ALLES). Meine doch leicht abgekühlten Hände lösten auf ihrem Körper die anregensten Reaktionen aus, wirklich sehr einladend. Die Wiese war frisch gemäht, das Gras wunderbar weich und so blieben wir einfach in Mutters freier Natur und passend kam auch die Sonne nochmal hinter den Wolken hervor und beleuchtete uns beide bei der schönsten Schmusenummer, die man sich denken kann.

    Zurück am Pool wurde es inzwischen auch den Herren zu kühl und man beschloss die Rückkehr in die geheizten Hallen. Ich stellte mich schon auf seelisch auf den Heimweg ein und bestellte noch einen Kaffee an der Theke. Ein Römer (ebenfalls aus'm Ländle) ermahnte mich noch, ja einen Bericht zu schreiben, es müsse ja nicht gleich ein echter "Ajax-Hammer-Bericht" werden, was normales täts auch schon mal, als mich ein Zauberblick von der anderen Seite traf, und meine Abreise auf unbestimmte Zeit in Wohlgefallen auflöste. Der Blick kam von einer Fee mit dunklen Augen, schwarzen schulterlangen Haaren und einem Lächeln das mich sofort gefangen nahm:

    Claudia (Rumänien)

    auf den ersten Blick war klar, 1000% mein Beuteschema! Vollkommen willenlos stiegen ich mit ihr zum Pool(Indoor) hinab und schlug vor zusammen ein Bad zu nehmen (ich gebs ja zu: ich bin in Wirklichkeit kein Römer, sondern eine Wasserratte). Eine Temperaturmessung ihrerseits ergab allerdings Erfrierungsgefahr, so dass wir uns einfach in den gut geheizten Pool stürzten. Was nun folgte ist eigentlich unbeschreiblich. Wir planschten in wildem Auf und Ab im Pool, es war eine Freude ihren knackigen Hintern im Spiegel zu betrachten, wenn er sich aus dem Wasser hob. Sämtliche anschwellbaren Körperteile waren in höchster Erregung und ich hätte es gerne hier im Pool noch stundenlang weitergetrieben als mich Claudia drängte in einem Zimmer weiterzumachen (aus Hygienegründen, nicht wegen der Öffentlichkeit). Ich musste dabei noch an den leicht eingetrübten Zustand des Wassers am Morgen denken, was zu einer Sperrung des Pools durch die Clubleitung geführt hatte, und stimmte zu. Nur notdürftig liess sich meine Erregung während des Wechsels ins Zimmer mit 2 Handtüchern verbergen. Im Zimmer gings sofort wieder rund und Claudia ging, man kann es nicht anders ausdrücken, in den Nahkampf über. Sie rieb sich heftigst an meinem harten Fortsatz, hielt mich dann mit den Beinen umklammert fest und drückte mich abwechselnd mit ihrem Körper von vorne und ihren Beinen von hinten in sich hinein. Nach scheinbar unendlichen Minuten (oder waren es schon Stunden?) sackten wir vollkommen nassgeschwitzt auf dem Bett zusammen. Beim Nachfolgenden Duschen und gegeseitigem Abseifen, hätte ich vom Gefühl her eigentlich schon die nächste Nummer schieben können, aber körperlich war einfach nichts mehr zu machen. Mit einer gemütlichen Schmuseeinlage und einem netten Gespräch enspannten wir uns nochmals auf einer Couch im Kaminzimmer und die fortgeschrittene Uhrzeit lies mich an die Heimreise denken.

    Die Römertruppe hatte sich inzwischen an der Theke oben zusammengeballt. Ich verabschiedete mich und fuhr mit einem entspannten Lächeln auf dem Gesicht gen Süden.

    Fazit: In der Ruhe liegt die Kraft. Was sich hier zunächst sehr sehr langsam entwickelt hat, ist zum Schluss doch noch in einer Spitzenaction geendet. So kann es weitergehen. Und mit den Römern kann man sich bestens unterhalten, man muss sie ja nicht unbedingt als Scout einsetzen.

    P.S: Vollzugsmeldung an Ajax und Sexfred: Anmeldung erfolgte noch am Sonntag um 00:26 Uhr.


    Puh, das war jetzt doch etwas viel Text. Ich hoffe, dass euch beim Lesen nicht langweilig wurde, es wird aber ja auch keiner gezwungen, sich den Bericht reinzuziehen, das nächste mal fasse ich mich kürzer.

    Gruß
    Hermes54
     
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