Visitus Primus im Atlantis

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von CrisOfSox, 27. Oktober 2001.

  1. CrisOfSox

    CrisOfSox Guest

    Meine FKK-Premiere im Atlantis

    Diesen Mittwoch sandte mich mein Centurio ungeplant nach Frankfurt.
    Am Ende des Einsatzes musste ich als einfacher Legionär noch ein Lager finden,
    Dank eines Grosseinsatzes war mein eigentliches Domizil belegt.

    Als ich endlich mein Schlaflager aufschlagen konnte, war auch der Tag fortgeschritten und der einfache Legionär war einfach müde.
    Bereits beim Eintritt in das einfache Zelt übermannte mich die Müdigkeit, doch mein Kampfgepäck lag noch im Streitwagen.

    Rein des Pflichtgefühls halber befragte ich beim ausladen den Geist der Navigation, eines Helfers Merkurs und er bescherte mir die Antwort, das die Atlantistherme gerade 20 Minuten des Weges lagen.
    Zweifel kamen auf.
    Sollte der erschöpfte Kämpfer sein Lager aufsuchen ?
    Oder sollte er die Therme besuchen, von der andere Kämpfer voll des Lobes waren ?
    Als einfacher Mann der südlichen Länder kannte ich nur nur die kleinen Tempel der Venus, Tempel mit mehr als drei Dienerinen der Venus versammelt hatte ich nie geshen.

    Wissend nicht oft in dieser Gegend zu verweilen, machte ich mich auf den Weg.
    Die Götter waren schlecht gelaunt, so das die Reise durch Regen und Dunkelheit führten,
    eher abschreckend als einladend.

    Alsdann kam der Kämpfer am Tempel an und der Pizzabote öffnete die Tür, bevor seine Hand an den Zug der Glocke gelangen konnte.

    Die Weise Frau der Therme empfing mich mit den üblichen Empfangsriten und gebeten, also da sind:

    "...warst du schon ein mal hier ?"
    weiteres mag allen anderen bekannt sein.

    Ein Lächeln huschte der Weisen über das gesicht, als Sie nach dem Lotsen, dem Wegweiser zum Tempel fragte.
    Ich gab zur Antwort "...Herr Wolfl gab mir den Tipp..."
    Ihre Antwort: "...normalerweise kennen wir ja keine Namen..."
    Sie teilte mir mit das 55 Priesterinnen der Venus anwesend sind, worauf mir dem alten Kämpfer erstmal die Luft ausging.

    Nach der rituelen Waschung, trat ich in die grosse Versammlungsstätte.
    Meine Blicke schweiften durch die Runde und als erstes beschloss ich sofort die Sauna zu besuchen,
    um Kontrolle über die Situation zu behalten.

    Die Verzweiflung war gross, denn die Auswahl war gewaltig und es war schwer die richtieg zu treffen.

    Nach einem Gang durch die Sauna folgte wieder die kalte Waschung wo mir Paula begegnete, Sie sollte meine erste Erwählte sein.
    Zwar verschwand Paula irgendwie in der Menge, doch war es kein Übel.
    Immer noch war die Auswahl gewaltig, so dass Augen und Kopf stets kreisten.

    Dabei traf mein Blick auf Mascha, 1.65m, (sehr) schlank mit süssen seitlichen minizöpfen.
    Wie ich wippte sie zu Rythmen die in den Thermen halten und der Schalk der aus Ihren Augen und Bewegeungen blitzte berzeugete mich.
    So kam es zum ersten Opfer auf den Altar der Venus.

    Vergnügt trat ich den Weg zurück in die Versammlungsräume an, um Musse zu haben, weitere Entspannung zu geniessen und erst einmal ein wenig Musse aufkommen zu lassen. Auch hier konnte ich nicht an mich halten und die Rythmen zuckten durch meinen Körper, so das meine Füsse nicht still halten konnte.
    Das sah auch Angela aus Senegal mit der Haut von hellem Milchkaffee.
    Nach etwas Geplänkel mit Angela zur Musik, musste der Krieger dieser exotischen Priesterin Ihren Tribut zollen, auch hier zu seiner vollsten Zufriedenheit. Alles korrekt, doch muss ich bei Angela immer noch an Ihre grossen Zähne und an meinen kleinen Krieger denken.

    Zufrieden trat ich ein weiteres Mal in den Raum der Versammlung ein.
    Dabei fiel mein Blick auf Martina aus Tschechien, blond, damit eigentlich nicht meine Favoritin.
    Eigentlich sollte ich nun den Platz verlassen, doch Martina ging mir nicht aus dem Kopf,
    also sprach ich Sie an.

    Dies sollte nun wirklich der letzte Gang sein.
    Alle Altare waren belegt, so mussten wir etwas warten, doch endlich wurde ein Platz frei.
    Dieser letzte Opfergang, war denn auch der angenehmste.
    Wir verstanden uns gut und auch für Sie war es sicher, sagen wir angenehm.

    Danach sprang ich müder als zuvor doch sehr entspannt und erfreut in meinen Kriegswagen, um an meinen Schlafplatz zu gelangen.

    Welch Leid, das solch ein Platz nicht im Süden des Landes existiert...
     
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