Wie von Marlow vorgeschlagen zogen vier unternehmungslustige Münchner (Rotznase, Marlow, Oberrookie und Anvil) gen Norden in die schönsten Regionen des kommerziellen Sexes. Selbst heftiger Schneefall zum Anfang der Reise konnte die vier Strategen nicht davon abhalten, sich pünktlich um 9 Uhr morgens nördlich von München zu treffen und die große Fahrt anzutreten. Als Fahrer hatte sich mit Rotznase ein echter Profi angeboten, der uns souverän durch Deutschland chauffierte. Besonders sein Navigationssystem führte uns durch abenteuerlich anmutende Schleichwege zum Schieferhof. Wir waren am frühen Nachmittag dort und zu dem Zeitpunkt war erwartungsgemäß nur eine dünne Besetzung an Frauen da, allerdings bestand die männliche Konkurrenz nur aus einigen Rentnern, die nicht gerade vor Aktivität und Tatendurst überschäumten. Der Eintritt im Schieferhof beträgt 40 Euro, Benutzung aller Räumlichkeiten, Buffet und Getränke inklusive. Die Nummer mit einer Frau kostet 80 Euro, wobei der Service nicht genau festgelegt ist. Oben gibt es eine Art Wohnzimmer mit Bar, unten im Keller eine weitere Bar. Gepoppt wird in schön eingerichteten Zimmern (jeweils komplett einfarbig). Eine der anwesenden Frauen war nicht nur annehmbar, sondern bildschön (Sarah, Tunesien) – und bis ich den ersten Blickkontakt aufnahm, hatte Marlow sie schon gebucht. Rotznase ließ sich massieren und Oberrookie wurde von einer anderen Dame mit Beschlag belegt, so dass ich schnell allein zurückblieb und mir einen dämlichen Pornofilm anschaute. Ein wenig eher als erwartet erschien die Tunesierin wieder unten, setzte sich neben mich und prüfte mit erfahrener Handbewegung den Zustand meines besten Stücks. 1. Sarah (Tunesien) Sarah ist optisch eine Wucht – ca. 165 cm groß, lange schwarze Haare, ein sehr schönes Gesicht, tolle Figur und samtweiche Haut. Sie ist noch jung und knackig (schätze so Mitte 20), aber den Vollprofi merkt man bei jeder Aktion. Ich bekam eine faire Nummer für mein Geld, allerdings wurde die halbe Stunde um ein paar Minuten unterschritten, das gewünschte Franz. total wollte sie mir auch nicht gewähren. Gut waren die Zungenküsse, Verkehr recht heftig – eine nette Auftaktnummer mit einer schönen Frau, die spürbar professionell arbeitet. Die nächsten Stunden vergingen wie im Fluge, die anfänglich schläfrige Stimmung lockerte sich gegen Abend merklich auf und manche Frau zeigte auf den Sofas schon ordentliche Performance. Meine 2. Nummer ließ auf sich warten, weil mir zum einen dauernd die Frauen weggeschnappt wurden und ich zum anderen zu viele Erdnüsse gegessen hatte und mir schlecht wurde. So schaute ich den Kollegen zu und wurde langsam wieder munter dabei. Interessant eine Einlage von Rotznase, der auf dem Sofa unter einer lang aufgeschossenen Frau lag in 69-Stellung und mit der Nase irgendwie im Hintertürchen der Frau zu stecken schien (sah sehr nach Po-zu-Nase-Beatmung aus). Ich überlegt mir tatsächlich, ob ich nicht Sarah nochmals buchen sollte, als mir eine dunkelhaarige Frau über den Weg lief, die mir auch sehr gut gefiel. Diese setzte sich gemütlich ins Wohnzimmer und ich gesellte mich zu ihr, bevor einer der Kollegen sie sich schnappen konnte. Diesmal war ich aktiv und die anderen schauten zu, wie mich die Gute bearbeitete. 2. Sandy Sie nennt sich Sandy, ist ca. 170 cm groß, schlank, gute Figur und irgendwie nett und sympathisch. Optisch gut anzuschauen, aber nicht so ein Kracher wie Sarah, beim Sex allerdings um Einiges besser als die Tunesierin. Oben auf dem Sofa knutschten wir heftig und auch der kleine Anvil wurde schön angeblasen und damit auf Vordermann gebracht. Auf dem Zimmer steigerte sich die Aktion in eine wilde, sehr abwechslungsreiche Nummer mit fulminantem Abschluss in ihrem Mund. Es war die beste Nummer für mich auf der Zweitagesreise und die 80 Euro hat sie sich redlich verdient. Unten diskutierten wir mit Rotznase noch mal, wo man beim Lecken am besten die Nase unterbringt, wobei eine Frau das Ganze erst theoretisch analysierte und dann mit Rotznase praktizierte. Wir anderen unterhielten uns prächtig mit der Barfrau, die für eine ausgelassene Stimmung sorgte (durch ihre unterhaltsame Art, als Hure ist sie nicht mehr tätig). Ich war müde und sparte meine Kräfte fürs Atlantis auf. Bis um 00.30 Uhr blieben wir im Schieferhof und gingen dann zufrieden in unser Hotel. Der zweite Tag begann mit einem hervorragenden Frühstück und setzte sich fort mit einer weiteren ca. 2-stündigen Fahrt nach Altenstadt, wo ich mich fast schon wie zu Hause fühle (das Atlantis ist mein zweites Wohnzimmer, so wie Wimbledon für Boris Becker früher). Anfang des Jahres haben viele der bekannten Stammfrauen eine wohlverdiente Auszeit genommen (Celine, Daniela, Dilara, Michelle usw.) – aber es gab erstaunlich viel sehr, sehr hübschen Nachwuchs. Gleich zu Anfang sprach mich genau die Frau an, die für mich die Attraktivste war, eine Deutschtunesierin, die sogar bis vor kurzem noch in München gearbeitet hatte (dort habe ich nie von ihr gehört) und die mangels Einnahmen ins Hessische zurückgekehrt war. Ich buchte sie zunächst nicht, sondern traf mich mit den Kollegen an der Bar, aber als diese langsam munter wurden, ging ich selbst in die Offensive, bevor mir jemand die schöne Tunesierin wegschnappen konnte. 1. Saskia (Deutschland/Tunesien) Die Frau ist genau mein Typ: schönes Gesicht mit ausgeprägter Nase, großen braunen Augen und sinnlichen Knutschlippen, sehr schlank aber mit dafür großem Naturbusen, ansonsten jung und gepflegt. Durch die Unterhaltung zuvor wurde der Service von Anfang an sehr persönlich. Trotz ausgiebigem Vorspiel unten auf der Couch war sie im Zimmer überraschend schnell und wir zogen ein straffes Programm mit ZK, Franz. gegenseitig und poppen in drei Stellungen durch. Kurz vorm Abspritzen fragte ich nach der Zeit und sie sagte wir hätten noch eine Viertelstunde. Ich brach ab und startete das ganze Programm wieder neu, also wieder ZK, Franz. gegenseitig und poppen, was genauso ablief und wieder genau 15 Minuten dauerte. Für mich war Saskia eine schöne Erfahrung, schade dass sie nicht mehr nach München kommt, ich würde sie dort gerne besuchen. Die Kollegen traf ich hier und dort, insbesondere Rotznase, dem ich eine Nummer ausgeben wollte. Wir schauten den Latinas zu und kommentierten deren kleine Späße. Eine schwarze Frau stellte sich vor uns auf und wackelte lasziv mit allen beweglichen Körperteilen, was uns beide auf der Couch schon animierte. Sie kam dann auch auf Rotznase zu, ich machte bereitwillig Platz, aber im letzten Augenblick schwenkte sie ihren süßen Po in meine Richtung und nahm auf meinem Schoß Platz. Kann man(n) da widerstehen? Nun, ich nicht. 2. Carolina (Dom. Rep.) Ich glaube sie nennt sich Carolina, habs nicht so genau verstanden. Jedenfalls macht sie wilden Sex mit allen Schikanen und hat mir ein schönes Erlebnis verpasst. Besonders Blasen mag sie gern und kann das auch gut, wenn ich nicht schon am Tag zuvor so aktiv gewesen wäre, dann hätte sie mich wohl ausgesaugt. Gepoppt wurde mit Ausdauer und Engagement, die Gute hat mich richtig Kraft gekostet. Sauna, Türkisches Essen und Ausruhen war angesagt – meine dritte Nummer stand im Grunde auch schon fest. Eine kleine schwarzhaarige Ungarin sollte es sein, ziemlich zierlich, unscheinbar und mangels Sprachkenntnissen und fehlender Animation selten bis gar nicht gebucht, aber meinen Blickkontakt erwiderte sie nicht und so kam es zu keiner Aktion mit ihr. Statt dessen nahm sich Rotznase wieder eine große Dürre zur Brust, wobei ich ihm die Nummer als Kompensation seiner Chauffeurskünste ausgab. Da ich müde war wollte ich eine richtig wilde Frau als dritte Nummer buchen, meine Wahl fiel auf eine gewisse Nadine, die in etlichen Berichten über den grünen Klee gelobt wurde und den Beinamen „die Zunge“ trägt. Optisch ist sie nicht mein Typ, wirkt ordinär, hat extrem aufgeblasene Titten, viel Schminke und aufdringlich rot gefärbte Haare (warum buche ich sie dann?). 3. Nadine Lange hatte ich keinen echten Reinfall mehr im Atlantis, also wurde es Zeit. ZK bekam ich gar nicht, das Blasen dauerte maximal eine Minute und gleich kam der Gummi drauf. Anfassen bei ihr war nicht drin und Stellungswechsel nahm sie jeweils nach wenigen Stößen vor. Als ich nach kurzer Zeit noch nicht gekommen war, nahm sie den Gummi ab und wichste mich mit gelangweiltem Gesichtsausdruck fertig. Während der ganzen Aktion hatte sie noch nicht einmal ihre Schuhe ausgezogen, so dass sie blitzschnell wieder auf dem Weg nach unten war. Bei meinen Nachfolgern war sie ähnlich schnell, also lag es wohl nicht nur an mir, dass sie so schlecht war. Fünf Nummern in zwei Tagen reichten mir, eigentlich wollte ich die kleine Ungarin doch noch, aber die reagierte überhaupt nicht auf meine Versuche einer Kontaktaufnahme. Nachdem wir alle uns gegen 19 Uhr wieder an der Bar trafen, traten wir den Heimweg an, wobei sich das Wetter am Ende noch drastisch verschlechterte und die Autofahrt zur Schlittenfahrt mutierte. Mir hat es Spaß gemacht mit den Frauen und den Kollegen, zu Viert ist die ganze Sache einfach lockerer als allein und wir werden die Tour sicher im Frühjahr oder Sommer wiederholen, vielleicht dann auch mal einen anderen Klub ausprobieren.
typisch ... typisch Hof .... Die Barfrau heißt übrigens Manu(ela) Wo bringt man denn am besten die Nase unter?
Montag im Hof Hallo Anvil, ... war wirklich ein sehr schöner und lustiger Abend den ich so schnell nicht vergessen werde. Es war auch mein erster Besuch im `Hof`, der allerdings inzwischen bereits wiederholt wurde. Svenja - wirklich ein ausgesprochen nettes und zudem auch noch unverschämt gut aussehendes Mädel - hat uns ja nun wirklich erstens herausragend verwöhnt und zweitens auch intellektuell gefordert und bereichert. Wir wissen jetzt wirklich genauestens, wie´s mit der Nase läuft bei 69! Dank auch an Deinen Kollegen für die Vorführung des theoretisch Besprochenen. Ich hoffe, wir treffen uns ´mal wieder. Es gibt ja noch so viel unerforschtes ... Ein paar Worte noch zur Quote Engel/Dreibeiner: Am Montag hätten es - obwohl es wirklich nicht schlimm war - auch ein paar Engel mehr sein können, am Mittwoch sah das auch schon wieder etwas anders aus - ausgeglichener halt. Allerdings hatten die Dreibeiner - mich eingeschlossen - nicht das Stehvermögen, um den Ansprüchen unserer Engel gerecht zu werden. Ab 22:00 Uhr wurde es daher etwas ruhiger. @ FKK-Fan: Es mag ja durchaus für einige interessant sein, dass ausreichend Alk-Getränke ausgegeben werden, es gibt aber auch negative Beispiele, die es mir ratsam erscheinen lassen weitestgehend auf Alk in Clubs zu verzichten. Ich kann damit gut leben. Gruß Quax
@Alk-Getränke Also, ich wollte das natürlich nicht falsch verstanden wissen ... die Alk-Getränke sind für mich nicht maßgebend für die Clubwahl ... aber im Hof wird dadurch manchmal auch die Stimmung ausgelassener ... wenn man mal ein Glas Sekt mit einer Frau trinken kann ... oder was Bayleys in den Kaffee von Manu bekommt ... ... ich meine natürlich nicht das sinnlose Besaufen ... da achtet man im Hof auch drauf, daß keine Besoffenen reinkommen ... und daß die Leute auch nichts mehr kriegen, wenn sie genug haben ... ich habe da eigentlich auch nie Besoffene erlebt ...