Hallo zusammen, mit etwas Verspätung gibt´s jetzt auch von mir noch einen Bericht zur Eröffnung der FKK-World. Aufgrund widriger Umstände war die niederrheinische Fahrgemeinschaft gesprengt worden und bestand nur noch aus Spellbinder und mir, der Theo-Loge hatte es nicht mehr ausgehalten und war schon am Mittwoch gen Gießen gedüst. :greensmil Nach interner Zählung war dies der 32. Club, den ich kennengelernt habe und erst der zweite (nach dem ursprünglichen Dolce Vita in Düsseldorf, ca. 1994 - gibt´s übrigens immer noch bzw. wieder, ich werte das mal als gutes Omen ), bei dem ich quasi bei der Eröffnung dabei war. So gegen 13:30 Uhr erreichten wir unser Ziel, nach dem wir uns bereits über eine zumindest unklare Wegbeschreibung bei der Autobahnabfahrt und eine völlig konfuse Beschreibung innerhalb des Ortes ärgern mussten. Das ist wenig professionell, zumal auch der Eröffnungstermin lange unklar war, ebenso die Dauer des kostenlosen Eintrittes. Der Shuttle-Service ist zumindest gewöhnungsbedürftig, funktionierte bei An- und Abfahrt aber zügig und problemlos. Entgegen der Werbung scheint der Parkplatz tagsüber nicht bewacht zu sein, jedenfalls war niemand zu sehen, vielleicht erfolgt die Überwachung auch per Fernglas. Die beiden Empfangsdamen waren nett und bemüht, es erfolgte auch eine Kurzeinweisung bzw. Führung. Zu bemängeln sind im Umkleideraum die fehlenden Ablagemöglichkeiten, die Mini-Holzbänke sind u.U. zu weit vom Spind entfernt. Offenbar sollte mit Handtüchern gespart werden, jedenfalls gab es pro Person nur eines. Genau so knapp war das Wasser, anders sind die 5-sek.-Intervalle der Dusche nicht zu erklären. Vielleicht könnte man die Intervalle vergrößern, wenn man das Wasser besser recyceln statt unkontrolliert in den Vorraum laufen lassen würde. :greensmil Positiv aufgefallen im Vorraum sind die Spiegel und Föne. Anschließend ging es auf die erste von ca. 150 Inspektionsrunden, mit einer längeren Verweildauer im Garten. Der ist wirklich riesig und macht einen tollen Eindruck. Der weitläufige Aufenthaltsraum hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, vom PHG her bin ich ja helle Räume gewohnt. Zu diesem Zeitpunkt war es noch recht übersichtlich, was die Anzahl der Gäste und Mädels angeht, wobei es wirklich schwierig ist, in diesem Club die Übersicht zu behalten. Da es sich mit leerem Magen schlecht poppt, erst mal in der Kantine gestärkt, das Essen war lecker und reichhaltig, mit viel grünem Salat als Beilage und Obstsalat als Nachtisch. Ich hatte noch in der Nacht vorher den ersten Bericht im Forum gelesen (dudes Liveticker lassen wir mal außen vor), in dem die Frauenauswahl als nicht so toll geschildert wurde. Empfand ich genau so, statt der versprochenen 100 Mädels war ca. die Hälfte da, wobei die Schar auch noch durch einige aus der Kaste der Unberührbaren aufgefüllt wurde. Diese Mädels wirkten völlig deplaziert, hatten nichts zu tun und verließen teilweise recht früh und gefrustet den Club. Einige wenige schienen zudem ihren Manager dabei zu haben. Vertraute Gesichter gab es überraschend wenige, niemand aus einer der PHG-Listen, lediglich Cindy und Sonja aus der Oase sowie Tanja / Hagen aus dem Atlantis und Gina (vor einigen Wochen mal ganz kurz im PHG) kannte ich näher. Offensichtlich waren auch andere Gäste nicht gerade positiv beeindruckt von dem Angebot, einige verließen das FKKW recht schnell und ungepoppt wieder, wie ich in persönlichen Gesprächen und Telefonaten mit mir bekannten Gästen an diesem und am nächsten Tag im PHG herausgefunden habe. Besonders aufgefallen war mir eine frauliche Blondine in roten High Heels, die ich überhaupt nicht einschätzen konnte. :eek Zunächst schien sie wenig zu tun zu haben, das änderte sich aber im Laufe des Abends. Hab mir dann schließlich ein Herz gefasst und sie an der unteren Bar angesprochen: Name: Alice Haarfarbe/-länge: blond, halblang Größe: ca. 165 - 170 cm Figur: fraulich-schlank, größere OW (nicht echt) Herkunft/Sprache: Estland, fließend deutsch Geburtsjahr: ca. 1977 (?) Tattoos/Piercings: --- Service: sehr gutes Frz., ZK, Fingern und FT möglich, kein Zeitdruck Sonstiges: --- Lebenslauf: Clubs im Frankfurter Raum, ohne nähere Angabe Während des Gespräches machte sie einen sehr sympathischen Eindruck und drängte nicht gleich auf ein Zimmer. Schließlich war es aber doch so weit und wir gingen in einen Raum hinter dem Masseur. Couch-Action schien nicht möglich zu sein, habe sie aber später doch dabei beobachtet. Man muss Alice sagen bzw. zeigen, was man möchte, dann ist einiges "drin". Frz. beherrscht sie auf jeden Fall sehr gut, immer mit neckischem Augenkontakt. ZK initiierte sie nicht von sich aus, ließ sie aber bereitwillig zu. Bevor sie einen Conti auspacken konnte, tauschten wir die Stellungen und ich konnte ihre glatt rasierte und immer nasser werdende Muschi genießen. Intensives Fingern hier und da wurde anstandslos zugelassen. Es machte wirklich Spaß, ihren Super-Body zu verwöhnen und zu genießen. Nun, alles hat ein Ende und als krönender Höhepunkt wurde ich mit FT befriedigt, ohne dass sie anschließend panikartig ein Zewa suchte. Geschätzte Dauer incl. Vorgespräch ca. eine Stunde, die zu einem günstigen Zeittakt abgerechnet wurde. Hab dann geduscht und den Innen- und Whirlpool in Anspruch genommen. Rückblickend betrachtet, scheint mir die Existenz der Pools deutlich überschätzt zu werden, während der Whirler ganz gut angenommen wurde, konnte ich im angenehm temperierten Swimmingpool nur einmal drei versprengte BC´ler beobachten (+ Cindy und Romeo). In der Oase habe ich während meiner 3 oder 4 Besuche nie jemanden im Wasser gesehen! Tipp: hinter dem Whirlpool gibt es zwei Duschen, die im Dauerbetrieb Wasser spenden, dafür fehlte dort recht schnell das Shampoo. Ab da wurde es recht unentspannt, denn das Abendessen kam und kam nicht, wohl ohne Verschulden des Clubs, aber trotzdem ärgerlich. Wenigstens konnte ich mich nach alter Hausmeister-Tradition als einer der ersten in die Schlange einreihen, als schließlich die Kochmütze zu erspähen war. Etwas enttäuschend: das gleiche Essen wie mittags. Die Suche nach Frau Nr. 2 gestaltete sich dann recht mühsam und aufwändig, unzählige Runden wurden gedreht, so dass ich a) am nächsten Tag Muskelkater hatte und b) anschließend meine Badelatschen neu besohlt werden mussten. :dead Außerdem kam dadurch leider die Geselligkeit mit anderen Forumlern zu kurz. In die engere Wahl wurde schließlich eine Rothaarige gezogen, die u.a. dadurch auffiel, dass sie stundenlang in einem Gang mit ein- und dem gleichen Gast rumknutschte. Später verschwand sie in der Frauenumkleide, gegen Mitternacht hab ich sie dann endlich erwischt, als sie unten in dem holzgetäfelten Aufenthaltsraum Platz nahm: Name: Petra Haarfarbe/-länge: rot, halblang Größe: ca. 165 cm Figur: schlank, größere OW (nicht echt) Herkunft/Sprache: Deutschland Geburtsjahr: < 1973 Tattoos/Piercings: Tribal auf dem Steiß Service: Frz. solala, ZK und ausgiebiges Fingern möglich, weiteres nicht erfragt Sonstiges: --- Lebenslauf: vorher im Atlantis Auf der Couch gab´s schon mal intensive ZK als Vorgeschmack, mehr allerdings nicht. Wieder wurde ein Zimmer im Massagebereich aufgesucht, hier fiel diesmal unangenehm auf, dass die sich über mehrere Zimmer erstreckende Deckenbeleuchtung nicht ausgeschaltet werden konnte, lediglich eine rote Zimmerleuchte hätte noch zusätzlich aktiviert werden können. Ich war inzwischen schon ziemlich genervt und erwartete nicht mehr allzu viel. Petras Frz. empfand ich denn auch als nicht so dolle, wobei das aber wirklich auch an mir gelegen haben kann. Anschließend the same procedure as every year, Rollentausch und Frz. bei ihr. Oh Mann, ich befürchtete schon, Hochwasseralarm auslösen zu müssen, so feucht wurde sie. Dabei gelang es mir auch, große Teile meiner Hand in Vorder- und Hinterfront zu versenken, sie ließ es bereitwillig zu und kam insgesamt 2x zum Orgasmus. Etwas getrübt wurde die Freude, als sie auf das Zeitlimit hinwies, so dass ich schnell noch auf ihren Bauch abspritzte, hatte keine Zeit und auch keine Lust, nach FT zu fragen. Abgerechnet wurde zum Normaltarif. Wir hätten später vielleicht noch eine weitere Runde gedreht, Spelli deutete aber dezent an, gerne nach Hause zu wollen, so gab´s keine weiteren Kontakte in dieser Nacht. Fazit: der Club braucht eine große Anzahl gleichzeitig anwesender Gäste, damit sich der einzelne nicht völlig verloren kommt. Um für mich ein WfC zu werden, ist der Club viel zu groß und unpersönlich. Kardinalfehler wie der helle Teppichboden (schon am 2. Tag verdreckt), die kurzen Duschintervalle, die zu weichen Matratzen (beim FT allerdings nicht als störend empfunden) und die helle Zimmerbeleuchtung sollten zügig abgestellt werden, auch wenn es nicht einfach ist. Völlig schleierhaft ist mir, warum nicht alle Zimmer eine vernünftige Tür haben. Ärgerlich ist zudem, dass es offenbar keinen Mindeststandard beim Service der Mädels gibt, einige bieten - zum gleichen Preis - nur FM an. Personal war mehr als ausreichend vorhanden und sehr bemüht, allerdings war die Security mitunter zu präsent. Aufgrund der Preisgestaltung, der weiten Anreise (wenn auch näher als Atlantis und Oase) und der fragwürdigen Zusammenstellung der Damenriege ist keine baldige Wiederholung meinerseits geplant.
Geil! Komplett-Maulwurf dude findet mit einer hammermäßig exakten und nachvollziehbaren Wegbeschreibung direkt ins Schwarze. UNd Herr Wilhelm quengelt! Da is wat faul! :greenfing Geil: Alice. Ist vermerkt. Klingt ja super! :groehl Du, Du ... Du Wetti Du! :greenfing :kotz Ansonsten wieder mal tadellos mein Lieber. Setzen, zwei! Äääh ... drei! (befriedigend :groehl) :greefing
der Weg ins FKKW ... unter "Fkkw - die Suche" hab ich Wgbeschreibungen eingestellt, die den absolut schnellsten und einfachsten Weg aus allen Richtungen wiedergeben ... eben nicht über die Abfahrt Pohlheim der A5