Valeriaintim-Party in Berlin: "Erinnerung an die Loveparade"

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Axer, 30. August 2005.

  1. Axer

    Axer Römer

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    Es ist schon ein Weilechn her, ab ich wollte den Bericht doch noch los werden. Bei dieser Party in Berlin konnte ich die Probleme, die Bodytalk in München erlebte, nicht feststellen. Die anwesenden Damen und Paare waren überaus spielfreudig und auf den Austausch von Körperflüssigkeiten bedacht, also nix mit "nur miteinander spielen". Ist auch gut so, denn sonst wäre die Party wohl nicht so geil geworden, wie sie es dann war!

    Aber genug der Vorrede:

    Valeria und ihr Göttergatte Alex hatten vor einigen Wochen zu zwei Loveparade-Motto-Parties in die VI Lounge in Berlin-Lichtenberg eingeladen. Ihrem Ruf waren 16 Damen und 55 Herren gefolgt, und es gab ein ziemlich heftiges Rudelbumsen! Da war es doch passend, dass ich mich gerade in der Stadt befand ...

    Neben Valeria, (23, schlank, blond, mit Mördermöpsen) waren ihre Hobbyhuren-Freundinnen Angie, (38, schlank, blond), Gina (20, schlank, blond) und Xenia (30, schlank, rote Locken) und noch 13 weitere private Damen, von denen es kein Bildmaterial gibt, dabei. Los ging die Fete gegen 22 Uhr. Die VI-Lounge befindet sich im Dachgeschoss (ausgebauter Speicher) eines typischen dreistöckigen Mietshauses im Ostteil der Hauptstadt. Es gibt keinen Aufzug, also musste die Treppe im Schweisse des Angesichts erklommen werden. Oben gab es einen kleinen Stau, denn Alex machte den Check-In der Gäste. es waren 100 Euro Kostenbeitrag für Solomänner fällig und 12 Euro Jahresbeitrag für den "VI-Club e.V." - das ist wegen des Ausschanz geistiger Getränke notwendig. Hinter dem Check-In-Schalter war die (etwas klein bemessene) Umkleide. Leider gibt es keine abschliessbaren Spinde, wohl aber ein paar Safes- also besser keine Wertsachen mitbringen. Die eigentliche Lounge besteht aus einem kleinen Tresen mit ein paar Sitzgelegenheiten (Barhocker, zwei Tische mit Sesseln), dem Buffet-Bereich mit noch mal zwei Tischen mit Sesseln, und diversen Spielwiesen (drei Betten, einer Liebesschaukel, einer Massagebank, einer "Hundehütte" mit Gucklöchern).Dazwischen gestreut ein paar Sofas zu relaxen und chillen. Daneben gibt es noch einen Sanitärbereich, mit Dusche, Waschbecken, Bidet, Toilette und Pissoir ... aber nur einen für alle. Und die Dusche ist durch ein Milchglasfenster vom Tresenraum aus einsehbar ... sehr neckisch! Aus den Boxen dröhnte Techno - passend zum Motto des Abends.

    Die Gäste versammelten sich am Tresen und am Buffet. Viele kannten sich schon, aber ich fand doch schnell Anschluss bei ein paar netten Berliner Jungs, die mir sagten, wie & was denn so abgeht. Es gab keine "Vorstellungsrunde" und keine Ansage der "Spielregeln". Irgendwann begann Angie sich aus ihrem Lackkostüm zu schälen und räckelte sich nur noch mit schwarzen Fick-Mich-Stiefeln bekleidet auf der Spielwiese. Sie wurde auch gleich von ein paar Jungs "bearbeitet" - einer leckte ihre blanke Muschi, zwei spielten mit ihren kleinen Titten und sie wichste ihre Schwänze. Leider bläst Angie auf Parties nicht ... auf ihrer HP gibt es da ein paar Bilder, die zeigen dass sie dies ganz gut kann. Bald wurde dann Angies Lecker zum Ficker. Und die Chefin stieg ebenfalls auf die Lustwiese dazu und war auch von mehreren Jungs umringt. Sie wichste und blies, was das Zeug hielt, lies sich aber auch gerne lecken und ficken. Ich spielte auch mit. Ihr oraler Einsatz war sehr gut & gekonnt. Nicht nur "Nickente" rauf und runter, sondern schön mit der Zunge um die Eichel, dem Schaft entlang und auch die Eier nicht vergessen. Da Valeria sich nicht in den Mund spritzen lässt habe ich mir ein Gummui geschnappt, es übergerollt und bin dann in ihre warme, weiche, feuchte Muschi geschlüpft. Sie hat sich schön durchrütteln lassen, und wenn sie mal keinen Schwanz im Mund hatte, waren anfeuernde Sprüche von ihr zu hören. Ich gab Gas, das gefiel ihr auch, und so konnte ich es nicht lange aushalten und füllte die erste Tüte.

    Dann schaute ich mir das muntere Treiben nebenan etwas genauer an. Auf allen Liegeplätzen wurde geleckt, geblasen und gefickt. Und weil der Platz doch eher knapp bemessen war, trieben es auch einige Grüppchen im stehen: entweder hockte eine Dame vor einer Reihe Kerle und blies sie reihum, oder eine andere stand vorne übergebeugt, wurde von hinten gefickt und hatte vorne einen Schwanz im Mund und noch einen in jeder Hand. Das schien den Ladies recht gut zu gefallen! Besonders heiss ging es in der "Hundehütte" her. Dorthin hatten sich vier reifere, und nicht ganz so schlanke Ladies mit einer nicht genauer zu bestimmenden Anzahl Jungs verzogen. Da wurde gefickt, dass die Schwarte krachte! Und wenn manN unbekleidet vor einem der Gucklöcher stand, wurde der Schwanz gleich ins Spiel mit einbezogen und gewichst und geblasen. Sehr geil!

    Ich guckte mir das alles ein Weilchen an, nahm dabei ein paar kühle Drinks und stellte mich dann neben die Massagebank, wo eine sehr schlanke Blondine, mit sehr kleinen Titten und wohl Ende Dreissig, sich um drei Jungs kümmerte. Ihr Begleiter fickte sie, und sie blies die anderen beiden. Und das sehr gekonnt, denn sie spritzten ihr recht schnell alles ins Mäulchen. Die Dame spielte dann noch ein Weilchen mit der Samenspende, hielt aber schon nach weiteren Opfern Ausschah. Sie griff dann mich am Schniedel, zog mich heran und hat sich meinen Kleinen einverlippt. Ihr orales Geschicklichkeitsspiel zeigte auch bei mir prompte Wirkung: erst wurde der Kleine groß und hart, und nach einigem Geschlecker an Eichel, Schaft und Eiern brachte auch ich der Samenräuberin mein Opfer dar. Sie streckte dann mir auch noch die Zunge raus, so dass ich dort meine versammelten potenziellen Nachkommen noch einmal in Augenschein nehmen konnte.

    Valeria war immer noch auf der Lustwiese tätig. Aber gerade mal nur mit einem Kerl, der sie auf die Hundeart fickte. Also stellte ich mich vor sie, spielte ein wenig mit ihren Silikonmöpsen. Es dauerte nicht lange, da holte sie meinen Schwanz aus dem Slip und steckte ihn sich in den Hals. Ich hatte gerade erst abgespritzt, aber sie pumpte ihn ganz schnell wieder auf. Und Valeria nahm sich wieder viel Zeit, mit meinem Joystick zu spielen. Ist schon ein geiles Gefühl, so schön geblasen zu werden, ohne unbeding "gleich kommen zu müssen". Der "Hintermann" wurde zwischenzeitlich fertig und machte Platz für einen weiteren Mitspieler, während Valeria weiter an mir züngelte und lutschte. nach dem auch der zweite Hintermann seinen Abschuss hatte, wollte auch ich diesen geilen Arsch vögeln, also Gummi drauf und ab dafür! Valeria hat eine griffige Figur, da kann man sich beim Doggy-Fick richtig schön dran festhalten und dann die Eier gegen ihren Schamhügel knallen lassen. Weit raus ziehen und dann wieder tief rein fahren - das machte richtig Spass! Hinteher haben wir uns dann bei einer "after fuck cigarette" und kühlen Drinks ein wenig unterhalten. Mir waren die blauen Striemen auf ihrem hübschen Popo aufgefallen.

    Ich fragte Valeria, ob sie SM-Spielchen gemacht hätte?
    "Nein!"
    "Vom Pferd gefallen?"
    "Nein!"
    "Ja was ist dir denn passiert?"
    "Ich bin die Treppe heruntergefallen!"
    "Oh jee, das hat bestimmt böse weh getan."
    "Nein", meinte sie, "ich war total besoffen. Hat nicht wehgetan."
    Tja, sie ist halt ein Russenmädel!

    Zwischenzeitlich hatte die leckere Gina ein Rudel Kerle um sich versammelt. Sie kniete neben dem Bett, auf dem Valeria und ich lagen, und bleis die Schwänze der Jungs, einen nach den anderen. Es sah extrem geil aus, wie sie das anstellte: immer, bevor sie einen anderen Schwanz in den Mund nahm, guckte sie erst mal von unten nach oben, um sich zu vergewissern, wer der Schwanzträger ist. Und dann rein bis zum Anschlag! Da lag ich also neben Valeria und sah mir dieses geile Treiben an, und obwohl ich in den letzten zwei Stunden schon dreimal beglückt worden war, spürte ich schon wieder dieses ziehen in der Lendengegend und mein Schniedel erwachte von den Toten. Also stellte ich mich in den Kreis der Gina-Jünger, und es dauerte auch gar nicht lange, bis sie mich so geil von unten anblickte und dann wie eine besessene anfin meinen Schwanz zu blasen. Aber es dauerte und dauerte ... da fragte sie mich dann:
    "Magst du mich nicht? Findest du das nicht geil?"

    Ich versicherte ihr, dass ich es sehr geil fand, nahm aber die Sache nun selbst in die Hand, während sie mit ihrer Zunge weiter sehr keck meine Eichel reizte und mit ihren Fingern an meinen Eiern spielte - und dann klappte es auch, und ich konnte Gina mit einer, wenn auch eher knappen, Portion frischgezapfter Schwanzsahne dann doch noch davon überzeugen, dass ich sie mag & auch sehr geil finde!

    Die Zeit war schon weit vorangeschritten, aber es ging immer noch gut rund. Auf dem Bett neben der Hundehütte wurde eine leckere rothaarige Russin von ihrem Begleiter sehr genüsslich und langsam durchgefickt. Sie lag auf dem Rücken, um ihren Kopf herum hatten sich drei Kerle versammelt, und diese blies und wichste sie abwechselnd, während "ihr Mann" weiter unten zwischen ihren Beinen kniete und seine Schwengel genüsslich in ihre Möse schob und wieder heraus zog. Das sah auch sehr geil aus. Und nach dem die drei Jungs sie schön angespritzt hatten und danach von dannen gezogen waren, war der Platz am Kopfende frei geworden. Eigentlich wollte ich nur gucken. Aber - schwupps - hatte ich die Hand der Lady in meinem Slip und sie begann meinen Kleinen wieder groß zu machen. Da zog ich natürlich das Höschen aus, um der Dame mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Sie wichste kräftig weiter und brachte mich damit ein letztes Mal an diesem Abend so richtig gut in Form. Dann meinte sie:
    "Los, spritz mir in den Mund!"
    "Hmm, ich weiss nicht ob ich noch mal kann."
    "Das schaffen wir! Ganz bestimmt! Los, komm über meinen Kopf."

    Das tat ich dann auch. Ich kniete mich über sie, sie begann meine Eier von unten sehr gekonnt zu lecken, ab und zu glitt ihre Zunge auch meinen Schaft entlang, aber die Eichel lies sie aussen vor. Dafür konnte ich mit den Fingern gut an ihrem Kitzler spielen, während ihre Muschi weiter schön langsam gevögelt wurde und sie mir den Schwanz massierte. Und sie schaffte es wirklich noch einmal! Als ich merkte, dass der Saft wieder aufstieg, rückte ich ein wenig nach hinten, nahm die Sache wieder selbst in die Hand und lieferte eine letzte Portion Samen zwischen ihren weit geöffneten Lippen ab.

    Danach war wirklich Schicht im Schacht für mich. Mehr geht echt nicht. Und ausserdem musste ich am Samstag vormittag wieder arbeiten. Also noch ein wenig Elektrolyte nachgefüllt - denn in der VI Lounge war es trotz Klimaanlage hochsommerlich heiss, dann ein wenig frisch gemacht angezogen und zurück ins Hotel. Es war ein rundum gelungener Abend. Sollte ich bei ähnlicher Gelegenheit wieder mal in Berlin sein, werde ich gerne wieder an einer von Valerias Parties teilnehmen!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 30. August 2005
  2. Andy Dus

    Andy Dus Der Cherusker

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    Valerias Parties KÖNNEN hammerhart sein, wenn die Chefin richtig drauf ist, die anderen Mädels sich nicht lumpen lassen und die Mischung stimmt..... Dagegen ist dann ein Besuch im Schieferhof mit Aylin und Katja was für die "Softies"....

    Ist auch ein bißchen Glücksfall, was so passieren kann ....

    Andy
     
  3. bodytalk

    bodytalk Bürger

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    Wenn die Chefin halt gar nicht da ist, die neuen Mädels etwas zurückhaltend sind und das Stammpersonal die Treppe runterfällt, dann ist das halt Pech. Vielleicht versuche ich es irgendwann nochmal.
     
  4. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    Dann bin ich lieber Softie ...
     
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