...unterwegs oder: Dr. J and Mr. Hyde und das Elementare Zerwürfnis des Seins

Freudenberg

kurzes Update Anfang Oktober
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ca. 25 Gäste bei 12 Mädels

anwesend: Ivana, Sandra, Tanja, Phillis, ........
abwesend: Carmen, Tina, Helena

von Carmen weis ich aber definitiv, daß sie dort noch arbeitet

trotz des schlechten M:F - Verhältnisses war die Atmosfäre (schreibt man das jetzt so ) aber relativ relaxed, bis auf die Reklamation einer Blondine, der Gast möchte doch bitte erst zahlen, dann duschen; der Laden wäre voll, sie könne ja nicht ewig warten
womit sie eigentlich ja recht hat

ach ja
PS: Ivana ist die Hölle. Top of the Pops

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war viel los heute - ca. 25 Frauen geschätzt und von einer (optischen) Qualität die ich so noch nie in einem RTC und selten in einem der Großclubs gesehen habe

Ich war mit Frau I. und Frau C (Ex-FKKOS; Ex-FKKV) u.a. in der Sauna.

Dann war da noch ein Typ in der Sauna, den ich von irgendwoher kenne, ich überlege schon die ganze Zeit. Mr. Überall? Bin aber nicht wirklich sicher.


PHG

Basic Instinct - Ende August
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Schon mal einige Faktren vorab

Name: Laki

Größe: ~ 160 cm

Haarfarbe: lang blond gelockt
Figur: schlank, kleiner Busen, stärker geschminkt

Herkunft/Sprache: D/RUS
Geburtsjahr: ~ 1977

Service: eingeschränkter ZK, FT kein AV

Besonderheiten: absolute beginner

vorwiegender Aufenthaltsort: ???

Lebenslauf: nix

Berichte:: nix

eingetragen von: Laursone


Optik: 80 %
Technik: 90
Illusionsfaktor 80 %
Befriedigungsfaktor: 80 %
Emotionsfaktor 80 %
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 82 %


Auperdem freue ich mich auf eine schlanke blonde Rumänien, optisch eine Traumfrau, technisch ebenfalls sehr gut; ab Ende August . Den genauen Termin weiß ich leider noch nicht.

Weitere Einzelheiten in Kürze in diesem Theater.

Ach ja: neue Hütten werden auch gebaut; der neue Parkplatz ist fertig.


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Hübsche Frauen auf FTV
und in Realita im PHG, auch wenn optisch etwas nachstehend.

Was gibt es Neues?
Zwei französich sprechende Mädels, Dana und Marie.
Mercedes, eine optische Wuchtbrumme, selbstbewußt und kommunikativ, dauergebucht.
???? ein Heidi Klumm Typ, sehr hübsch, offenbar sehr schüchtern, 1. Hocker von der Tür (kann mal jemand was zu ihr sagen?)

gesehen wurden (außer den anderweitig genannten): Laki, Sandy, Monika PL, Laura, Fernanda, Elena II (oder III ?), Anastasia, Vivian, Nancy, Michelle, Tina, Tanja-Tata, Dr. J. , Rita, Daniela, Ariana, die andere Brailianerin, die englisch-holländisch sprechende Polin, Bettina, Kateleen, Kathrin, Mel, Kim, Nina, 2 optisch sehr ansprechende Farbige,
und etliche andere

ansonsten:
Lena ist wohl endgültig weggegangen (angeblich zu Marina ins Relax, aber der hat doch wohl wegen Konzessionsproblemen geschlossen )
Joy wohl auf Dauer in Wildenrath
Katja ist wieder da
Es gibt wohl einen neuen Pizzalieferanten oder die alte Pappe ist ausgegangen
Nicole im Urlaub (Maggy macht Tagschicht und hat mehr Sex-Appeal als 90 % der Mädels)
zu Nicki weis wohl niemand was
Alex ward auch schon länger nicht mehr gesehen

am 8.10 war es wohl ziemlich Mau mit den Gästen, die Mädels waren mies drauf
am 9.10 gute Stimmung

ach ja
Gegenüber Mandy, Katja & Ulrike fiel Desirée erwartungsgemäß etwas ab (zu passiv). Aber immerhin: Sie kann lächeln!

@Wishna: Du bist hübsch wie immer, Du Traum meiner schlaflosen Nächte
@Janine: Du auch!


willi69 und ich haben uns jetzt nach persönlicher Inaugscheinahme darauf geeinigt, daß es sich bei der von mir angefragten Dame nicht um die o.g. Marokkanerin, sondern um "Kira" handelt. Näheres in Kürze.


ach ja, vielleicht vorab noch 'ne Warnung:

Ein neues, sehr hübsches blondes kleines Mädchen im PHG namens Marlene oder so.
Arbeitete vorher als Betty im Atlantis, anschließend im Fantasyland. Meine schlechteste Nummer der letzten 12 Monate.
Sie war jetzt im PHG mit einem Gast auf Zimmer, der aber offenbar zufrieden war. Vielleicht hat sie ja dazugelernt. Oder er war anspruchslos.

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dann noch schnell der zugehörige Bericht

Ankunft spät, konnte den Essensgeruch noch wahrnehmen (irgendwas mit Curry und/oder süß-sauer), keine TA anwesend; dafür aber eine größere Anzahl sich nicht ganz korrekt benehmender Männer (um mal das Wort Hooligan zu vermeiden ) Ich hab dann den Abend vorgezogen, mich in ruhigeren Bereichen aufzuhalten

Sehr viele Frauen da, angeblich 70, ich würde mal eher knapp 60 schätzen (26 auf Zimmer, 4 unter der Dusche, 10 in den Schminkräumen, 20 im Aufenthaltsraum); ergibt meines Wissens Rekord. Vielleicht waren ja insgesamt 70 angemeldet, mit denen die nur Tagschicht machen. Maximale Wartezeit: 8 Zimmer.
Die neuen (2?) Hütten auf dem alten Parkplatz sind wohl noch nciht in Betrieb, Zugang über das Nachtcafé und eine Tür, wo vorher die Klima stand.

An der Theke nettes Gespräch mit Desirée; meine empfohlene Strategie, es doch gelegentlich mit einem Lächeln zu versuchen, scheint sich doch auf ihre Frequenz positiv abzuzeichnen. Auf Zimmer steigert sie sich, nicht mehr so passiv wie beim ersten Mal, sie ist genau wie ich wohlmehr von der langsamen Sorte und braucht eine gewisse Gewöhnungszeit. Ich sehe diese Entwicklung sehr positiv

Zweiter Gang mit Nathalie (Kroation), über 30, dunkle schulterlange Haare, meistens zusammengebunden, schlank, braungebrannt, Busen A. Ich war schon mal im Frühsommer mit ihr, danach nicht mehr gesehen. Aufgrund der guten Erfahrungen Wiederholungstest; diesmal nciht ganz so gut, zu professionell, zu abgelenkt. Wird nicht so schnell wiederholt.

Den Rest des Abends hab ich dann irgendwie den Anschluß verpaßt: Besagte Kira war immer schnell weg, Dana (meines Wissens aus Belgien) küßt offenbar nicht; Layla wie auch Vivian (stehen noch auf meiner ToDo) dauerbelegt. Den Rest fand ich nicht so aufgregend, so daß ich kurz nach Mitternacht wieder weg bin.

Etliche Neue, aber auch hier nix aufregendes dabei. Zumindest von den optischen Qualitäten (mit Ausnahme Marlene) eher langweilig).

Was mich diesmal noch interessiert: die blonde Ungarin, etwas älter, mit Bustier hochgebundener B-Busen, der man einen schlechten Service nachsagt, begrüßte doch einen Gast sehr intensiv, was vielleicht hoffen läßt.....

PS: Die Ungarin entpuppte sich als die Polin Lucy - siehe unten

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Dr. J and Mr. Hyde oder das Elementare Zerwürfnis des Seins

London 1888, St. Planet's Hospital:

Die junge und ambitionierte Ärztin Dr. J schwört am Bett ihres todkranken Vaters, eine Medizin zu finden, welche diesen aus Wahnsinn und Umnachtung zu befreien vermag.
Im Glauben, dass es grundsätzlich möglich sei, das Gute im Menschen vom Bösen zu trennen und die Menschheit von allem Übel zu erlösen, präsentiert Dr. J. das Ergebnis ihrer Forschungen der obersten Kommission des St. Planet’s Hospitals:
JH 7 - ein Elixier, welches sie an den Patienten der Klinik ausprobieren möchte. Doch anders als in der Originalgeschichte trifft ihr Vorschlag nicht auf Spott und Verachtung, sondern Dr. J. setzt ihr Elixier gezielt an den ausschließlich männlichen Patienten des St. Planet’s Hospitals ein; ein Elixier das nur sie selbst in ihrem eigenen Körper herzustellen vermag und welches die männlichen Patienten an ihren unteren und oberen Leibesöffnungen nach mehr oder weniger Guter Stimulation aufnehmen können.

Schnipp

Die Geschichte passt irgendwie nicht. Zu verführerisch der Titel.

Protokoll unseres ersten intensiveren Gesprächs:
(Situation: Sie am heißen Mittag auf einer Liege mitten im Garten, schlafend. Er steht vor der Sauna und beobachtet sie. Plötzlich sieht sie auf und lächelt ihn direkt an, ohne Umwege und Irritationen. Er geht zu ihr hin.)
„Guten Morgen Dr. J., ich soll Ihnen schöne Grüße von Herrn A. ausrichten“ „Wer ist Herr A.?“ „Derjenige, der Ihnen noch 50 EURO für die letzte Behandlung schuldet“ „Ach, der “ Lächeln. „Kannst Du mir ein Wasser und eine Zigarette holen?“ Wasser? Schwerer als gedacht? An der oberen Theke sieht sich niemand der Mädels in der Lage, einen Gast zu bedienen. Also in die Nachtbar. Wasser abgehakt. Zigarette? Die Mädels vor dem unteren Außentisch sind gerade verschwunden. Der einsame Gast dort raucht nicht. Also ab nach oben. Beata (HU) mit der ich mich vorher oben auf der Terrasse nett unterhalten habe. Ich baggere sie um eine Zigarette an, schwer ihr zu erklären dass sie a) nicht für mich ist und ich b) sofort wieder mit der ungerauchten Zigarette verschwinde.
Zurück zu Dr. J. Das Wasser ist ihr zu kalt. Ich besorge Feuer für die Chesterfield. Sie hat ihren Platz auf der Liege verlassen und breitet ein Handtuch auf dem Rasen aus (für ein gemeinsames Picknick?). Sie stößt dabei das Glas Wasser um, welches über die Liegenauflage läuft. Sie fängt es halbvoll noch auf. „Habe ich dich nass gemacht?“ Sie versteht die Anspielung. „Ich habe Dich schon gesehen hier“ Wow, nach 4 Jahren PHG ist das doch immerhin ein Anfang. „Ich kenne Dich schon lange. Leider waren wir noch nie allein“ „Das sollte bestraft werden.“ Dr, J. übt – so nahe – eine Faszination aus der man sich schwer entziehen kann. Im Gespräch muss ich vorsichtig sein, nichts unbedachtes; sie legt sofort den Finger auf die Wunde „Warum bist Du nie mit mir gegangen?“ „Es hat sich nie ergeben – entweder Du warst gebucht oder ich benötigte eine Pause.“ „Du stehst auf andere Frauen?“ „Ich stehe auf kluge selbstbewusste Frauen.“ „Das kann nicht sein, dann würden wir uns näher kennen gelernt haben.“ Ich gesteh ihr, dass ich nicht der auffällige Possenreißer bin, eben Mr. Hyde. Sie will wissen, mit welchen Frauen ich sonst gehe. Aufzählung. Sie wirkt gekränkt. Nein falsch, sie gibt vor, gekränkt zu sein. Es wird heißer. Wir sitzen in der prallen Sonne. Schließlich doch die Frage, ob sie nicht für uns ein kühleres Plätzchen finden könnte. Sie lacht nur; hat ihr Ziel erreicht. „Ich hole Handtücher “ Sie wirkt überrascht, diesmal echt. Später kommt sie wieder mit dem Schlüssel, gekonnt auf dem Weg über die Terrasse zum Rasen alle Blicke der anwesenden Männer auf sich ziehend – nein wieder falsch formuliert, es waren ja nur Holländer da. Sie präsentiert den Schlüssel: die 10. Schock. Das war ja das Scheiß-Zimmer. Früher jedenfalls, als das Büfett noch oben aufgebaut wurde. Da konnte es schon mal passieren, dass die nach Essen drängelnden Männer die Tür zur 10 aufstießen – na egal. Früher ist früher. Jetzt hat die 10 den Vorteil eines großen Fensters zum Frauenparkplatz hinaus. Dr. J. muss noch mal verschwinden. Ooops, hat sie das nötig? Es dauert lange – über 7 Minuten. Zurückgekehrt sieht sie in meinem Gesicht, dass eine Erklärung notwendig ist „Ich habe mich noch geduscht “ Ooops, hat sie das nötig? Wir schauen auf die Autos. Unten hat einer der Chefs seine Kawa den Servicemännern zum Putzen gegeben, daneben steht der Porsche von ??? Ich weiß nicht mehr? Jill, nee ich glaub die fährt ’nen Z3. Außerdem zu früh für sie. Wo wohnt Dr. J.? In XYZ. Aha, da habe ich auch mal gewohnt. Kein Auto mit dem Kennzeichen XYZ zu sehen. Ich mache schon mal das Bett, während sie ihre Schuhe auszieht. Ich war ja schön entblößt, ihr Striptease wäre noch etwas ausbaufähig. Sie wirkt im Zimmer viel kleiner als Draußen – minus 15 cm ???

Wir verlassen diese Welt und wandern vom Intelligiblen zum Sinnlichen. Der Besuch eines Clubs setzt die Idee dessen voraus, was sich dort ideellerweise begeben wird. Eine Fiktion im platonischen Sinne, die Idee einer idealen Verschmelzung. Wer wie Platon die von Sokrates übernommene Methode der Begriffserklärung vom realen Einzelnen trennt und eine Welt der Ideen aufbaut, in der die höchste Wahrheit eines Ficks in seiner Idee läge, stellt sich zwar jeder einen anderen Typ eines Ficks vor, aber die Grundidee der damit verbundenen Vorgänge und Reihenfolge ist bei jedem die gleiche. Also ist diese Idee unveränderlich. Jedoch kann man im Sinnlichen nur dann das Einsehbare erkennen, wenn man es mit Verstand und Vernunft, dem Logos, angeht. Es kommt auf die Situation darauf an, wie wir die verschiedenen Dinge dann schlussendlich wahrnehmen. Diese Erscheinungen nennt Platon dann die Abbilder der Idee. Platon hat seine Ideen nach einer Art Pyramide, einer Hierarchie aufgebaut, wo an der höchsten Stelle die Idee der Verschmelzung ist. Nach dieser Lehre wollte Platon auch eine Antwort anbieten, um alle Fragen des Seins aus der Welt zu schaffen.
Während Platon die von Sokrates übernommene Methode der Begriffserklärung von den Einzeldingen trennt und eine Welt der Ideen aufbaut, setzte Aristoteles ihm den Begriff der Substanz entgegen. Er meint, dass Clubbesuche nicht in einer „Fiktionenwelt“ zu erleben sei, sondern dafür brauche man reelle Gegebenheiten. Der Vorläufer des Empirismus erwiderte mit der Begründung, dass wir hier und jetzt leben würden, dass nur die realen Dinge, die man sehen und fühlen kann, wichtig seien. Diese bauen sich aus vier Prinzipien zusammen: Erstens aus dem Optik, zweitens aus der Ausstrahlung, drittens aus der Wirkung, und viertens, was Aristoteles auch am wichtigsten erschien, der Zweck, die Erlösung. Erst das Zusammenspiel dieser 4 Teile definieren eine reelle Sache, ein Seiendes, eine Verschmelzung, nachvollziehbar, aber nicht nacherlebbar. Der Begriff des Zweckes – télos – wurde von Aristoteles das erste Mal in die Philosophie eingebracht. Das Er(l/g)ebnis, welches immer unvollkommen ist, basiert auf einer Ursache und hat als Ziel eine Tätigkeit, die dem Zweck unterliegt.
Für die Erforschung dieses Sinnlichen ist aber das Streben nach Wissen erforderlich. Dieses ist von Geburt an im Menschen verankert, da Stagnation für ein Lebewesen wie den Menschen den Lebenssinn in Frage stellen würde. Erfahrung gewinnt man aber erst aus den Wahrnehmungen, der Erinnerungen und den Erforschungen.

Schnipp

Dr. J. war gut, sehr gut. Die 4 Teile des aristotelesschen Prinzips werden durchaus von ihr beherrscht. Optik – klar, Ausstrahlung ist ganz sicher ihre absolute Stärke; es gibt kaum jemand, der andere Gäste so in den Bann ziehen kann (Ex-ATL – Laura/Kasachstan vielleicht, aber jene beherrscht die sprachliche Verführungskunst lange nicht so perfekt wie Dr. J.), ihrer Wirkung ist sich Dr. J absolut bewusst, kontrolliert sich selber, setzt sie unter ständiger Beobachtung gezielt ein, variiert, wandelt, verändert sie; nicht Dr. J. passt sich an, sondern der Gast unterwirft sich ihren Formen. Auch der aristotelessche Zweck, die Erlösung, wurde erreicht, es fehlt jedoch in dem Gedankengebäude an der Beschreibung des Weges, den sie wohl meisterte, aber nicht in der platonischen Idealvorstellung, sondern durchaus gelegentlich mühsam erkämpft. Kurze, brutale Schlusssequenz: Die Frau perfektioniert die Kunst der Verführung; die Ausführung hingegen bleibt nur handwerklich in guter Erinnerung; fehlende Hingabe und ein unvollkommenes Scheinbild stören die Perfektion der Verschmelzungsillusion. Steigerungsfähig – möglicherweise. Leider bewahrheitet sich auch ein römischer Grundsatz: Glaube nie einer Empfehlung. So liegt möglicherweise die Ursache für eine erwartete, gleichwohl nicht erbrachte TOP-Leistung in der Erwartungshaltung selbst, das Gegenteil einer self-fulfilling prophecy. Damit wäre die Verschmelzung aber außerhalb des Einflussbereiches von Dr. J. gelegen und wir müssten neben dem Weg noch eine 6. Komponente in das aristotelessche Prinzip einbringen: die Erwartungshaltung des Gastes, die das Geschehenen, oder besser die interpretierende Wirkung des Realgeschehens beeinflusst.

Fortsetzung folgt in der
Ungarischen Rhapsodie

Tja, mir fällt auf, es naht die Weihnachtszeit, Bücher und CD’s werden auf den Markt geworfen um sich das Weihnachtsgeschäft zu sichern, da werd ich auch endlich mal die Fortsetzung der „Ungarischen Rhapsodie“ fertig stellen.

Es war also ein schöner Sommertag, was heißt schön, es war heiß in jeglicher Beziehung. Nach der Verabschiedung von Dr. J benötigte ich also etwas Pause, und unterhielt mich längere Zeit mit Kataleen, von der ja in vielfältigen Berichten geschwärmt wurde und mit der ich mich schon öfter auch über ihre außerclubmäßigen Aktivitäten unterhalten hatte. Als die Zeit reif wurde, nein als die Hitze nachließ, bevorzugten wir es dann, unsere Gespräche im intimeren Rahmen in Hütte 28 fortzusetzen, wo es bei offenem Fenster & Tür auch einigermaßen auszuhalten war. Beschrieben wurde sie ja schon öfter, das erspar ich mir mal, auf ihr nettes, offenes, intelligentes Wesen wurde bereits hingewiesen, die Aktionen waren gut (ZK, F.ohne, 69, Laursone spezial, GV in diversen Stellungen; wobei mir insbesondere das F. etwas zu hart war) aber irgendwie fehlte der letzte Kick, die absolute Hingabe, die Verschmelzung. Fazit: Gern gelegentlich wieder, sicher auch eine Empfehlung, aber keine Suchtgefahr.

Maria aus Ungarn (nicht zu verwechseln mit Maria aus Moskau, Freundin von Ela, Leyla, Elena,…) (nach anderen Quellen stammt sie aus Bulgarien), seit Juli im PHG, lange strohblond gefärbte Haare, größerer Busen aber mit angedeutetem Schwerkrafteinfluss; nur schlecht deutsch sprechend, bei der Kontaktaufnahme war die 2. Frage bereits „Zimmer?“. Naja, den Rest des Verlaufs habe ich eigentlich vorhergesehen, trotzdem sind wir auf Zimmer (natürlich die 1 :ß ) sie noch mal lange weg, dann wie ich schon befürchtet hatte keine ZK, der Busen leichte Formschwächen, obwohl nicht unansehnlich, die ungeliebte Stellung beim Französisch, die man nur mit Nachdruck ändern konnte, eine ständige lei9cht abblockende Haltung obwohl ich mir Mühe gegeben habe nett zu sein (muß ich mir eigentlich keine Mühe geben) und sie zuvorkommend ihren Wünschen gemäß zu behandeln, dann noch andauernde lange Streicheleinheiten vergeben, was aber nichts zum Auftauen gebracht hat, so daß schließlich die ¾ Stunde erreicht war und auch zu zahlen war, obwohl die Unterschrift unter dieses ungarische Kapitel eigentlich „Forget it“ heißen müsste.

Aber wir wollen das nicht diesem schönen Land zuschreiben, immerhin verdanken wir diesem einige Monikas, Beatas, Kat*s etc .
So widmete ich mich am späteren Abend Bettina, ebenfalls HU, etwas älter, schulterlange rötlich gefärbte Haare, Busen mehr A denn B, dafür aber nicht ganz schlank in der Hüfte, aber mir fiel ihr nettes Wesen auf und die Tatsache, daß sie nicht wie die meisten anderen Mädels schlecht gelaunt war, obwohl sie sicher nicht mehr als 1 Zimmer gebucht wurde. Auf Zimmer dann überraschend gut, sehr bemüht auf den Gast einzugehen, technische Qualitäten gut, sehr gefühlfvolle ZK’s, dankbare Aufnahme anderer Streicheleinheiten etc.

War dann bis kurz vor Mitternacht, Abschiedstrunk mit der Theke.

Kurzes Fazit: Dr. J. ist ein MUST für alle PHG Gänger, auch wenn ich nicht von ihrer Person und ihrem Service, wohl aber in Bezug auf meine überzogene Erwartungshaltung etwas enttäuscht war. Kataleen dagegen ist aus meiner Sicht kein MUST, gehört aber sicher zu den oberen Zehntausend und ist trotzdem eine Empfehlung. Maria vergessen wir mal, und Bettina wird sicher irgendwann wiederholt, für denjenigen der nicht auf Super-Optik steht ebenfalls eine Empfehlung.

Jetzt kann Weihnachten kommen

 

weiter im PHG

Trotz Freitag und Schnee ins PHG. Aber Glück gehabt. Trotz relativ großen Andrangs ein akzeptables m/f Verhältnis. Ich hatte keine Optionen gezogen im Vorfeld, so daß Mandy bedauerte, besetzt zu sein; Ulrike zwar spät Feierabend machte, mich aber ebenfalls vertrösten mußte, von Katja, Anastasia, Alex, Desirée keine Spur, Nicky leider immer noch nicht aufgetaucht. Laki tauchte erst spät auf, so daß mein Versprechen vom letzten Mal ihr gegenüber auch nicht umgesetzt werden sollte.

So blieb mir nix anderes übrig (freu) als mich endlich denen zu widmen, die mir schon länger aufgefallen waren, als da wären insbesondere Nina, Kira & Lucy. Auch eine blonde, nett aussehende, allerdings schüchtern wirkende, dafür aber sehr proportioniert ausgestattete blonde Maus (Freundin von Claudia) hinterließ zumindest optisch einen gewissen Eindruck.

Die neue Marokkanerin (blond, groß, aber respektable Hüften) gesehen mit ihrer dunkelhaarigen Freundin, vielleicht zwei weitere,aber uninteressante Neue, Betty/Marleen war auch dort.

Also am Anfang gleich nach dem Lage-Check zu Nina gesellt, kurzer Smalltalk, dann die Schlüsselfrage. (Persönlicher Rekord nach nur 5 min Anwesenheit!) Obwohl sie schon über 1/2 Jahr dort arbeitet, hatte sich vorher nie die Gelegenheit ergeben. Dabei ist Nina zumindest von ihrer Figur her eine der hübschesten dort; zudem ausgestattet mit einem netten Wesen.

Auch auf Zimmer fast perfekt, leichte Dissonanzen im Timing, die aber durch weiteres Training aufgehoben werden mögen. 9 von 10 Punkten.

Es gab Schinkenbraten mit Bohnen, Sauerkraut & Kartoffeln.
Daß die Mädels getrennt essen müssen ist mir nicht erklärbar.

Später dann gelegentlich kurze Kontakte mit (wie sich später herausstellte) Lucy. Die Haare mittlerweile nicht mehr blond gefärbt, sondern natürlich braun und statt des üblichen bösen Blicks ein gelegentliches Lächeln. Ich hatte letztesmal schon beobachtet, daß sie lächeln konnte, den sie hatte sehr überzeugend einen offensichtlichen Stammgast begrüßt. Aus diesem Beweggrund heraus also trotz etlicher Warnungen ein Zimmer gebucht, ausgerechnet Nr. 1 ~( in welchem noch die Rückstände der Vormieter zu finden waren -hab ich bislang im PHG noch nicht erlebt - by the way: es gibt jetzt eine Putzfrau dort).
Fakt 1: Sie kommt aus Polen; nicht aus Ungarn
Fakt 2: Ihr Busen, den sie immer sehr hochgeschnürt trägt und den ich deshalb im Verdacht des Hängens hatte, erwies sich als schöner B-Busen mit ausgesprochen empfindlichen Sensoren - ganz so wie ich es mag.
Fakt 3: Unaufgefordert ZK von der besten Sorte.
Fakt 4: Ausgezeichnetes F.ohne
Fakt 5: Sie führte während des F. mit Nachdruck meine Hand an ihre Muschi.
Fakt 6: Die Kombination aus unserer beiden Tätigkeit sowie die offensichtliche Übereinstimmung in Zielen und Ausführung bewogen mich zu einer Verlängerung auf 1 1/2 Stunden.
Fakt 7: Der zweite Durchgang eine glatte Steigerung, der Dritte dann eher etwas abgeflacht professionell mechanisch; aber ich denke fast sie konnte nicht mehr :la:
Fazit: Immer wieder, dabei noch ausbaufähig.

Theke nachmittags: Tanja :* & Maggie :* :*
Theke abends: Janine :* :* :* & Wishna :* :* :* :*
PS: Das erste mal das ich mit Wishna auf Zimmer war - leider hat sie sich nur vom Sauberkeitsgrad überzeugt und ging dann wieder :-?

Kira war dauerbelegt; die blonde Freundin von Claudia war nicht auffindbar; die junge deutsche mit den kurzen Haaren wäre noch eine Sünde wert gewesen, aber mein Respekt vor dem Schneefall (der dann keiner mehr war, zum Glück) und der langen Heimfahrt bewogen mich dann doch, bereits um 21 Uhr die Lokalität zu verlassen.

Das Erlebnis mit Lucy wirft aber nun doch folgende schwerwiegende Fragen auf:
Was ist von Warnungen zu halten? Sind diese nicht geprägt von persönlichen Vorlieben? Was bedeutet das im Hinblick auf Monika (PL) und Sally (RO). Was ist überhaupt von Berichten zu halten wenn sie nicht mal als Negativum zu bewerten sind. Wozu dann überhaupt noch die Foren? Ah ich weiß: Um Großkundgebungen zu vermeiden. ) ~( :doc :-D :winken:

• [*]Name: Lucy
  [*]Größe: ca. 165 cm
  [*]Haarfarbe:braun, schulterlang, Mittelscheitel
  [*]Figur: schlank
  [*]Herkunft/Sprache: Polen, gutes Deutsch
  [*]Geburtsjahr: ~ 1973
  [*]Service: gut, inkl. ZK
  [*]Besonderheiten: schaut meistens etwas streng
  [*]vorwiegender Aufenthaltsort: Hockerreihe; gelegentlich auch runder Risch vor Sauna
  [*]Lebenslauf: seit 3 Monaten PHG, vorher keine demetnsprechende Tätigkeit
  [*]Berichte:: n.v.
  [*]eingetragen von: Laursone 10/2003

Optik: 70 %
Technik: 90 %
Illusionsfaktor 80 %
Befriedigungsfaktor: 90 %
Emotionsfaktor 80 %
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 82 %


Telegramm vom 31.10.
Mandy: vom Kuschelsex zum heftigen Quickie
Lucy: nicht so toll wi beim ersten Mal, sie blockt alles Intimere ab
Mara: gerade erst 18: süß, aber muß noch viel lernen
Tanja (Tata): süß und gut, aber keine Verschmelzungsgefahr

Kira leider verpaßt, trotz der Empfehlung des netten älteren Herrn

eine neue hübsche gebräunte Dunkelhaarige, optisch sehr reizvoll, Name ????


No. 61 Cocoon: Was ich total besch…. fand,
ist die Tatsache, dass man den Club nicht verlassen darf, ohne neuen Eintritt zu löhnen. Ansonsten weckt ein derartiges Improvisorium doch bei mir gemischte Gefühle, diese einfache Dachkonstruktion im großen (schön übersichtlichen) Aufenthaltsraum, die vielen Schwellen , die enge Wendeltreppe (da hat das GAA wohl geschlafen, ICH jedenfalls würde so was nicht genehmigt bekommen…) aber die Entschädigung dafür: ein Großteil der Mädels ist recht nett anzusehen.

Näheres zum Club auch unter:
http://www.fkk-cocoon.de leider nicht sehr aussagekräftig

Mein erster Besuch vor ca. 2 Wochen wurde dadurch angeregt, dass ich gelesen hatte, Heike (Ex-Schieferhof) und Sonja (Ex PHG-Sabine) wären jetzt dort anzutreffen.

Mein erster Besuch war relativ spät. An den Duschen hab ich nix auszusetzen, die Umkleide ist relativ eng, aber 1000 mal besser als das nasse Loch in der Werderstrasse, die neuen Weidengeflecht-Sitzgarnituren von Ikea sehr angenehm.

Anwesend waren jeweils ein gutes Dutzend Mädles, optisch überwiegend 8-9 (von 10). Die berühmte Melek gesehen, bei Rachel war ich mir nicht sicher, ob sie’s denn war. Ich hatte sie (noch aus der Oase) irgendwie älter in Erinnerung, und rothaariger.

Nachdem ich flüchtigen Kontakt mit Melek (wie ich später nachgelesen habe) aufgenommen hatte (nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, sie sei türkischer Herkunft) ergab sich das doch nicht. Daher aus Bequemlichkeitsgründen mit Jeanette oder Jennifer (?) aus DDR gesprochen. Sie hat früher schon mal dort gearbeitet, jetzt war sie den ersten Tag nach einer längeren Pause zurück Nein, sie hätte noch nicht in anderen Clubs gearbeitet. Sie ist groß (sehr groß für eine Dominikanerin), hellbraune Haut, sehr lange schwarze lockige Haare. Auf Zimmer etwas hektisch, aber eigentlich doch sehr verschmust. Aber dennoch irgendwie zu hektisch. GV war gut, hab mich dann zu AV überreden lassen, zu kurz und zu „ungelenk“. Trotzdem: ein solides „befriedigend“.

Irgendwann später tauchte Sonja auf. Warum sie weg wäre, was sich im PHG usw. neues getan hätte. Dort hatte ich immer einen Guten Kontakt zu ihr, obwohl der einmalige Ausflug auf Zimmer wegen damals fehlender ZK nicht wiederholt wurde. Aber da sie später ZK bei Sympathie versprach, war’s einen neuen versuch wert. Leider ergab sich nicht ganz die erhoffte Knutscherei, und obwohl der Rest ganz gut war, fehlte irgendwie das letzte Prickeln. Daher keine Suchtgefahr.

Ganz anders beim nächsten Besuch (nachmittags). Wie mir bereits zuvor mitgeteilt wurde, macht Heike nur Tagschicht. Wir hatten uns ca. 2 Jahre nicht gesehen (war ich schon sooo lange nicht mehr im Schieferhof?). Beeindruckend war, dass sie sofort meinen Vornamen wusste. Okay, ich weiß den ihren auch noch, aber das ist irgendwie was anderes? Oder doch nicht? Jedenfalls auch länger geplauscht, dann auf Zimmer. Sie hat etwas zugenommen, aber ICH finde es steht und passt zu ihr. Und sie hat einen verdammt strammen Arsch. Also hier sicher Wiederauflebung der alten Sucht.
Obwohl – das Cocoon wird sicher nicht mein Lieblingsclub werden. Was für die Durchreise, wie Werderstraße oder Freudenberg – aber nix für lange Aufenthalte.

 

Die Therme

Ein kurzfristig angesetzter Termin in der Nähe von Stuttgart gab Anlass, auf der Hin- und Rückfahrt doch einmal nachzusehen, ob die Baustelle in Altenstadt mittlerweile fertig gestellt ist. Sie ist; und man muß nicht mehr riskieren, die Abkürzung über die Raststätte zu benutzen. Im „Schwarzen Adler“ war auch noch ein Zimmer frei, und so verbrachte ich einen Abend in Altenstadt. Nun sind die Sehenswürdigkeiten dieses Ortes rasch an einem Finger aufgezählt, und schließlich stellte sich die Frage: was nun? Aufgrund der beginnenden Herbstzeit mit den üblicherweise einhergehenden Krankheiten der Atemwege gut beraten, sich etwas zu wappnen, sprich Sauna und Whirlpool. Umfangreiche fundierte Recherchen bewogen mich dann zum Besuch einer Therme; um angesichts der langen Anreise und der bevorstehenden Termine dem geschundenen Körper etwas Ruhe und Erholung zu gönnen.

Der Parkplatz reichlich gefüllt; aber mein Stammplatz vor dem „Goldenen Boden“ wie immer frei. Keine bekannten Auto’s entdeckt, leider auch nicht das mit „SB“ - Kennzeichen, dessen Fahrer ich schon länger nicht mehr gesehen hab und auf dessen fundierte Wellness - Tipps ich nun auch diesmal leider wieder verzichten musste.
Herdrinnen eine höherdezibelige Geräuschkulisse und diese wohlige Geruchsmischung von Männerschweiß, Aro - Duschgel; Chlor und Baby-Öl.
Zu Abhärtung eine kalte Dusche genommen (es gab leider auch keine Alternative); anschließend die deutsche Zuckerindustrie unterstützt durch Verzehr eines Getränkes ihres größten Kunden.
Der anschließende Überblick über die Möglichkeiten ergab keine wesentliche Veränderung zu den mir bekannten Tatsachen dieser Therme, welche ich zuletzt vor ca. 6 Monaten besucht hatte. Lediglich die Anzahl der dort tätigen Masseusen hatte sich wieder leicht erhöht. Eine intensivere Inaugscheinnahme ergab, daß der Anteil der Südamerikanerinnen gesunken, der der Asiatinnen deutlich gestiegen war; auffällig auch der gestiegenen Anteil an Spanierinnen (!?). Es gab auch einige bekannte Gesichter: Julia und ihre Schwester (jetzt beide blond – steht ihnen nicht), Celine, Dilara, Darlin, dann die schwarzhaarige Freundin von Betty, Hanna zurück aus dem FKKW und ein halbes Dutzend andere bekannte Gesichter. Mit anderen Worten: Viele Neue.

Nicht erspäht wurden Fernanda (leider auch keine Auskunft dazu), Tina, Jeanette (wobei letztgenannte aber noch dort arbeiten soll).

Tja, und dann dachte ich mir „Die kennst Du doch“. Eine sehr hübsche Frau am Rondell neben der Skulptur. Das war doch die sehr hübsche Russin, die Du bei Deinem ersten PHG Besuch nicht getraut hast anzusprechen (vor 3 ½ Jahren???). Nur jetzt keine Fehler machen! Also Sophi(a?), Ex-PHG-Natascha, blond, schlank, groß, eine optische 10; mindestens. Von daher auch deutlich über dem 90 % Percentil der durchschnittlcihen Atlantis-Optik.
Nach Vorstellung meinerseits und längerem Austausch über Wer-jetzt-wo-ist-und-was-macht suchten wir uns eine Couch. Fehlanzeige – alles belegt. Nur die Couch zwischen Solarium und Außentür – aber da zog es zu sehr. Wir daher gleich hoch auf Zimmer. Ein wirklich optisches Highlight. Auch vom Service sehr gut, gefühlvoll Küsse, das Französisch zunächst in der ungeliebten Stellung, später dann auf meinen Wunsch hin 69; auch zufrieden stellend. GV in mehreren Positionen. Man könnte schreiben: Leistungen sehr gut; leider fehlte mir aber der letzte Funke, es war ihr stets deutlich das Bemühen nach Kontrolle anzumerken. Von daher auch kaum ZK während des GV’s. Aber das lässt sich sicher noch verbessern; wert wäre es jedenfalls. Meine Empfehlung. (Möglicherweise wird sie aber die Lokalität bald wechseln, weil ihr das Publikum nicht gefällt)

Nach einem ausgiebigem Whirlpoolbesuch (in Beisein eines Paares, leider war die Dame später ständig belegt (schulterlange blonde Haare, Busen mind. C, russischer Typ, nicht superschlank) zog ich mich auf einen Beobachtungsposten in der Nähe der Bar zurück, als mich Valerie (E) ansprach. Längere braune Haare, leicht hängender Busen C, nicht mehr ganz jung, auffällige Zahnlücke. Ihre Anmache war perfekt, bis hin zu ZK. Wir dann auf die Couch, mit Knutschen, Anblasen & Fummeln. Deutlicher Abfall dann auf dem Zimmer, eine eher schlechte Standardnummer. Die ZK’s waren merkwürdig hohl; weitestgehend ohne Zunge. Keine Empfehlung.

Weiter Wellness, kurze Gespräche mit einigen Gästen; offenbar auch Forumler, aber da sie sehr wichtig taten, hab ich sie lieber stehen gelassen.

Ich hänge ja irgendwie immer noch meiner blonden Beata hinterher, jede Blondine von hinten wurde intensiv beobachtet, bis sie sich dann umdrehte und die Enttäuschung kam, obwohl ich es ja hätte besser wissen müssen. Aber auch an Optik und Ausstrahlung kam kaum jemand heran.

Während ich schließlich in der Rotunde saß, kam ich ins Gespräch mit Kamilla hinter mir (blond, Russland, stark geschminkt; große Ähnlichkeit mit Valentina derzeit FKKW). Irgendwann wechselte sie auf meine Seite und der Kontakt wurde intensiver, glücklicherweise nicht so plump wie leider zu oft, sondern gekonnt gesteigert. Auf Zimmer gut, wenn nicht etwas unsicher gelegentlich, sie merkte daß sie ihr Standardprogramm nicht abspulen konnte, so drehten wir den Spiel um und ich verwöhnte sie, was sie sehr zu genießen schien (sorry für diesen verbrauchten Standardsatz). Was mir gut gefällt ist, wenn man sich gegenseitig an den Händen hält während des GV’s, und das hat sie sehr intensiv getan. Unten hat sie dann nix eiligeres und besseres zu tun gehabt, als ihrer Freundin (schlank, dunkelhaarig) alles detailliert zu erzählen. Schien ihr wohl ziemlich gefallen zuhaben…..Empfehlung mit *

Zum Abschluss des Tages dann noch mit Arabella, gut, aber nicht so gut wie im Sommer im FKKW; zu viel Distanz. Trotzdem auch eine Empfehlung.



600 km später am folgenden Nachmittag war in der Therme nur eine kleine Besatzung vorhanden. Kurzes Gespräch mit Isabella (D/DD), die ich jedoch zunächst vertröstete.

Auf der Couch vor dem Kneipp-Bad kam ich dann in Kontakt mit Bella aus Russland (Bella ist ja bekanntlich ein typisch russischer Name) bzw. Portugal. Lange schwarze leicht lockige Haare, sehr schlank, etwas älter, leicht hängender B-Busen, aber eine samtweiche warme Haut, sie hat vorher als Tanja im Sylt gearbeitet. Oh-Weh, vom Sylt hört man ja eigentlich nix gutes. Wir sind dann auf die Hütte, und es war GF6 vom Feinsten. Außerdem eine wirklich nette Frau und damit auf jeden Fall auch eine Empfehlung.

Nächster Kontakt mit Ivana aus Venezuela (Ivana ist ja bekanntlich ein typisch venezolanischer Name): klein, dunkle Locken, sicher noch keine 20 Jahre alt, Busen C der sich allerdings später als nur naturidentisch herausstellte, übliches Prozedere auf der Couch, weitergemacht auf Zimmer, beim Herausgehen hat sie mich nur „Bad Boy“ (ach ja, Sprache englisch) genannt, allerdings lachend. Eine Empfehlung für diejenigen die auf etwas moppeligere Latinas stehen.

Dann irgendwie wieder mit Isabella (D) in Kontakt gekommen, ach ja, ich bewunderte ihren süßen Popo, den sie so gekonnt unauffällig in den Weg streckte. Wir sind dann zunächst in den Whirlpool, leider nicht ganz allein, dort etwas geplanscht & gespielt & vor allem viel geredet. Eine wirklich sehr Nette! Dann auf Zimmer; Zeit gelassen für ein langes zärtliches Programm. TOP mit einer kleinen Einschränkung: beim 2. Durchgang war sie doch etwas zu kontrolliert zurückhaltend. Sehr positiv zu vermerken ist aber, daß sie sich lange Zeit gelassen hat, inklusive Vorgespräch, Whirlpool etc. sicher das doppelte der abgerechneten Zimmerzeit. Auf jeden Fall eine Empfehlung!.

Zum Schluß dann noch mal Dinara (RUS) kontaktiert, neben einem leichten Geplänkel mit Darlin, die ich aber an beiden Tagen abblitzen ließ, obwohl ich eigentlich sehr gute Erinnerungen an sie hatte. Also Dinara bzw. Druschka (?) klein, Busen C-D, schulterlange lockige haare, Standard-Couch –Aktion, gute Standard-Zimmer-Aktion, aber auch nicht mehr.

Zum Schluss noch ein Wort zur Sauberkeit auf den Zimmern: Konnte mich wirklich nicht beklagen, man kann ja auch da ein Lakenwechsel offenbar selten stattfindet ein paar Handtücher mehr mitnehmen, läuft im PHG ja auch so.
Die Duschen dagegen hatten entweder nur heißes oder nur kaltes oder nur gar kein Wasser, aber das wird ja schon seit Jahren reklamiert. Cola etc. jetzt aus 1,5 PET-Pfandflaschen statt aus 0,5 l Wegwerfflaschen, offenbar ein Ergebnis der Pfandverordnung.

Fazit: von den Frauen würde ich immer wieder zu Isabella gehen. GF6 auf hohem Niveau; Bella und Kamilla sicher stark ausbaufähig, wenn man bei beiden auch auf persönliche Sympathie stößt. Sophie – ein Kapitel für sich. Falls es zu einem Zweitkontakt kommt, wird das entweder der Himmel oder eine Katastrophe – mal sehen.

Insgesamt: das Atlantis hat noch nicht wieder das Niveau erreicht, daß eine gezielte Anreise wünschenswert machen würde – ich würde da deutlich den Westen vorziehen derzeit!

 

ich wußte doch: noch irgendwas vergessen

im FKKW war ich auch - ich fand's allerdings nciht so prall:

zu spät aus dem Büro los, Stau auf dem Kölner Ring, 2 h zu spät beim Kunden, der wollte nicht aufhören zu reden, in Gießen noch irgendwie verfahren, d.h. statt avisierter 16:00 erst nach 19:00 angekommen und nicht unbedingt voller Glücksgefühle.
Thomas_HVL und flatron präsentierten mir dann ihre bisherigen Errungenschaften und ich lernte auch discoverer kennen - wider Erwarten ein ganz stiller Mensch (oder warst Du so erschlagen von dem Club? )

Zuerst mal das wichtigste: Essen. Die Maultaschen fand ich ganz lecker, die Weißwürste hab ich nicht probiert (darf man doch nur vor 10 Uhr vormittags essen, oder?). Ein kleiner Rundgang durch die Hallen förderte nur einige wenige bekannte Gesichter zutage, u.a. Valentina, Monika, Tina/Magdalena, Hanna, Irina, Mercedes, ..... Kein MUST dabei, ich bin derzeit auch nicht auf dem Laufenden, ob die Favoritin Claudia dort noch arbeitet. Eine Große mit blonden Locken (Claudia, wie sich später heraustellte) kam mir bekant vor (ATL, PHG?) aber ich wußt sie absolut nicht einzuordnen.
Noch einen anderen alten Bekannten getroffen: xxplorer, erinnerte mich an mein erstes Forumler-Treffen vor über 2 Jahren im PHG .

Der Club richtet sich auf den Winter ein, die Glaswände nach draußen sind mit großen Zeichnungen verhängt; es gibt ein Tabledance in der Mitte (statt des Springbrunnens), der auch gelegentlich bedient wird, leider eher klägliche Versuche der Mädels, nichts was mir irgendwie besonders gefallen hätte. Ringsherum jetzt Stehtische, die Couchen wurden in Richtung Außenwand verschoben.
Nach wie vor fehlt mir ein Treffpunkt im Club, ein Mittelpunkt, auch die Wege von oben nach unten zum Poolbereich und zum "Kaminzimmer" sind mir viel zu lang, obwohl es dort auch die eine oder andere nette Begegnung geben kann
Gut finde ich allerdings die Lösung mit dem Büfett; dort ergibt sich sicher der eine oder andere Kontakt..

Ich stand mit flatron am Stehtisch, als sich die Jamaikanerin bei uns einschleimte, mein Gefühl sagte mir nur FLOP FLOP FLOP obwohl sie sicher sehr schön anzusehen war; aber da aus meinen persönlichen Erfahrungen die Flopquote bei Farbigen > 90 % beträgt; sicher auch keine Gefahr für mich. Aber für flatron, der dann mit ihr verschwand.

Ich gesellte mich dann zu Hanna, einer großen, sehr sonnenbankgebräunten Tschechin mit langen schwarzen Haaren, etwas zu stark geschminkt, aber dafür mit offenem Lächeln. Ich kannte sie vom Sehen her aus dem ATL aus der Jeanette-Ecke. Also bisschen geredet, dann auf Zimmer. Insgesamt gut mit allen erforderlichen Features, allerdings sehr hektisch und auch nicht zu steuern, so dass wir bereits nach 20 min das Verrichtungszimmer wieder verließen. Nett, guter Service, aber keine Wiederholungsgefahr.

Noch mal Maultaschen, diesmal zusammen mit Hanna, die mich zuvorkommend bediente.

Irgendwann später fiel mir dann Monika aus Ungarn auf, etwas fülligerer, aber knackiger Arisch und schöner Busen. Sie war mir mal im ATL aufgefallen weil sie dort wild rumknutschte. So sprach ich sie vor dem Kino an, wir gleich rein, und es ergab sich auch das, was ich mir versprochen hatte. Insgesamt gut, sehr zärtlich, aber die letzten Punkte für die Verschmelzung fehlten. Einen Tick zu professionell. Wiederholungsfaktor: je auch Anwesenheit anderer Mädels.

Dann auf dem Flur und unten an der Bar angebaggert von einer blonden (!) Griechin (?) namens Vanessa (??? oder so ??). Nicht unett anzusehen, obwohl ihr dieses merkwürdige Tuch nicht stand, welches sie sich um die Hüften gewickelt hatte, aber da sie alle Männer anbaggerte, erst mal als potentiellen Flop beiseitegestellt.
Unten dann noch nett mit Devilinside und auch kurz mit Irina geplaudert (mit DER hättest Du gehen sollen, Thomas, genau Deine Kragenweite; aber ok, Tina ist auch ganz nett, sie kann sogar ruhiger sein).

Später dann noch mal mit Mercedes, mit der ich öfter Augenkontakt hatte und die sich zwischenzeitlich an der Bar auch zu uns gesetzt hatte. Mercedes war mir ebenfalls aus dem ATL bekannt, war aber noch nie mit ihr: groß (187 cm), blond, schlank, eher der "verruchte" Vamp. Auf Zimmer gut in allem, sie hat wirklich einen geilen Arsch und verstand es, ihn perfekt zu präsentieren, von allen Seiten natürlich, aber ich hatte mir vorgenommen, keine aufpreispflichtigen Dinge zu tun, und so war es eine normale, lang anhaltende gute Nummer; leider auch ohne jeden Verschmelzungseffekt, dafür war's dann doch irgendwie die falsche Frau.

Um 0:30 dann los, ich hatte noch einige Kilometer zu fahren; der Nachtportier war ziemlich überrascht dass um die Uhrzeit noch ein Gast kam.

Fazit: der Laden ist was für den Sommer mit Spritzespielen draußen, ansonsten hat mir die Atmosphäre nicht so gut gefallen.

 

Respekt

Hi Laursone,

was ein Bericht - Dir ist wohl auch klar, dass man den nicht mal nebenbei lesen kann? Kann ja sein, dass morgen früh in einigen Büros die Arbeit eine Zeit lang ruhen muss.

Klasse "Rundumschlag" über die meisten Grossclubs in D.

Dr. J ist scheinbar wirklich eine Bildungslücke meinerseits. Ich arbeite an deren Abstellung.

Grüsse vom Tribun

 

High T.,
nur das Wesentliche!
hab noch FKKV und einige andere kleinere Besuche unterschlagen & bin am Überlegen, ob ich nächste Woche zur Abrundung mal einen BHH-Abstecher einplane.

mal sehen :dead

Dr. J. wirkt auf einige "Kollegen" mittlerweile allerdings etwas eingefahren

 

Kopie aus dem RhF vom 6.-8.9.:

Einige Infos sind inzwischen völlig veraltet, wie z.B.:

Pizza ist mittlerweile out, Salat in.

 

Bin ich ein Hase oder poppe ich .... ? :greensmil

 

N-Day in BO-F

Katastrophentag
verschlafen
zu spät zum Kunden
keinen Auftrag
aber BO liegt ganz inder Nähe:
Katstrophe: 40 Gäste, ein gutes Dutzend Frauen
GAU: Conny nicht da
Super-GAU: Ivana nicht da

Wär ich bloß in den Garten weitergefahren, wie ursprünglich geplant.
Aber die Mädels wollten ja da sein :-/

Die Porno-DVD läuft jetzt ununterbrochen seit 58 Tagen ~(

Sandra ist wieder da, aber nur kurz mit ihr gesprochen :*

Ich sitze auf dem Platz von Ivana, vielleicht kommt sie ja doch noch. Mir gegenüber eine hübsche Dunkelhaarige. Gabs da nicht mal 'ne Warnung zu?
Na, egal. Nadja : schlank, hübsch, gutes Deutsch. Die Warnung bezog sich auf jemand aus ?Tunesien? Obwohl.... na egal.
Kein Vorgeplänkel - aber muss auch nicht sein. Aber auf Zimmer dann doch eher Standard. Keine ZK, kaum Streicheleinheiten. F.mit. GV. Na, die Optik machts wett.

Einige hübsche Blondinen. Egal später. Eine hübsche Dunkelhaarige. Reichte das eben nicht? Offenbar nciht ~( Oh, sie setzt sich um. Vom vorderen Bereich auf die letzte Couch hinten rechts links. oder so. Schüchtern? Offenbar. Nathalie hat vorher im Bel Ami DO-Dorstfeld gearbeitet. Erinnerungen an Alte Zeiten. Auf Zimmer ist sie eher schüchtern. Aber nicht undankbar :-D Leider etwas kitzelig :-/ Sie hat ein sehr schönes Gesicht mit schönen Lippen und schönen Zähnen, figürlich eher nicht mehr ganz schlank. Aber durchaus angenehm. Eine schöne Nummer. Durchaus ausbaufähig.

Später tauchen dannurplötzlich eine gute Anzahl neuer Mädels auf; gleichzeitig ist die Mittagspause wohl vorbei: Jetzt ausgewogenes Verhältnis

Eine andere Frau ist mir schon bei meinen letzten aufgefallen, aber da war ich ja ausgebucht :-D Blond, gute Vorspiele: wüste Knutschereien. so auch bei mir: Nana aus Belarus. Auf den ersten Blick wirkt sie viel älter, wenn man in ihr schönes Gesicht sieht ehr wie Anfang 20. Hängender Busen, aber das wird durch Einsatz wettgemacht. Sie weist mich zu Beginn des Zimmers darauf hin, daß Küssen und Lecken 10 € extra kosten. Aber da war mir eh schon nach verlängern. Fazit: Noch viel mehr gehalten als versprochen. Wacklige Knie. Gerne wieder.

Wenn erblick ich beim Verlassen des Zimmers: die Hübsche mit Brille und Pullover. Steht ihr gut! Alle anderen Frauen verblassen. Wir verlassen die Lokalität. Nacheinander.Getrennt.

1 Woche Auszeit.




Technischer Anhang:

• [*]Name: Nadja
  [*]Größe: ca. 165 cm
  [*]Haarfarbe:braune Locken, lang
  [*]Figur: schlank, mediterraner Typ
  [*]Herkunft/Sprache: D (?)
  [*]Geburtsjahr: ~ 1978
  [*]Service: keine ZK, kein F.ohne
  [*]Besonderheiten: [*]vorwiegender Aufenthaltsort: vorderer Bereich
  [*]Lebenslauf: Arabella, Cocoon
  [*]Berichte:: ???[*]eingetragen von: Laursone 11/2003

Optik: 90 %
Technik: 40 %
Illusionsfaktor 20 %
Befriedigungsfaktor: 50 %
Emotionsfaktor 0%
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 40 %
------------------------------------------------------------------------

• [*]Name: Nathalie
  [*]Größe: ca. 170 cm
  [*]Haarfarbe:braune Locken, lang
  [*]Figur: vollschlank, braungebrannt, schöner Mund
  [*]Herkunft/Sprache: D
  [*]Geburtsjahr: ~ 1978
  [*]Service: ZK, F.ohne
  [*]Besonderheiten: [*]vorwiegender Aufenthaltsort:
  [*]Lebenslauf: Bel Ami
  [*]Berichte:: ???[*]eingetragen von: Laursone 11/2003

Optik: 80 %
Technik: 80 %
Illusionsfaktor 70 %
Befriedigungsfaktor: 70 %
Emotionsfaktor 70%
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 74 %
------------------------------------------------------------------------

• [*]Name: Nana
  [*]Größe: ca. 160 cm
  [*]Haarfarbe:blond mit Seitenscheitel
  [*]Figur: schlank, hängender Busen B-C
  [*]Herkunft/Sprache: BY, verständliches Deutsch
  [*]Geburtsjahr: ~ 1980
  [*]Service: sehr gut
  [*]Besonderheiten: [*]vorwiegender Aufenthaltsort: Bereich Nähe Getränkeautomaten
  [*]Lebenslauf: ??
  [*]Berichte:: ???[*]eingetragen von: Laursone 11/2003

Optik: 70 %
Technik: 80 %
Illusionsfaktor 90 %
Befriedigungsfaktor: 90 %
Emotionsfaktor 90%
Wiederholungswahrscheinlichkeit: 84 %

 

I.N.S. Nachschlag

Die Porno-DVD läuft jetzt ununterbrochen seit 70 Tagen ~(


Wenig los in der Freude heute nachmittag: wenig Gäste, aber auch wenig Mädels. Scheint nicht nur die Konjunktur zu sein......

Habe versucht, meinen Rekord mit Frau I. zu brechen. Ist wohl gelungen.

Auch mit Nana gab's 'nen hübschen Nachschlag.

Bei Sandra hab ich mich dann ganz entspannt verwöhnen lassen, erst 'ne Massage auf dem Bauch liegend, dann eine auf dem Rücken liegend

 

Nee Laui, hab die Kleine heute gesehen, sieht tatsächlich aus wie Betty in blond, isse aber definitiv nicht! Btw, Betty, immer noch rothaarig, flopt jetzt in der Oase.

Gestern war Pizza wieder in :hunger

Gruß
Roadrunner

 

@Laui:

Ätsch! :greenfing

§1 ("Der Hausmeister hat immer Recht") gilt also weiterhin...

Ja leider, die Gäste konnten sich mit gesundem Essen wohl nicht so recht anfreunden. :greensmil

 

nun gut
gegen die Ausage eines RR ist schwer anzustinken, zumal er sie genauso gut kennt wie ich
aber der Blick und das Tattoo um den Bauchnabel.......vielleicht können wir uns auf Zwillingsschwester einigen? Eineiig natürlich :dead

 

Was erwartest Du von einem Klientel, dass mittags um 12:00 Uhr schon mit Bier durch den Club läuft... :eek :kotz

 

Aber dann vermutlich in einem anderen Land geboren, denn im Gegensatz zu Betty spricht sie schlecht englisch, gut deutsch und kein Griechisch. Für eine vermeintliche Griechin schon recht seltsam...

 

Genau!

wie Betty. Die konnte auch kein (Wort) griechisch.... und kannte keine Stadt außer Athen


.... tippe mal auf R.... oder M.......

na egal: Probiers mal mit "Minä tykkään sinusta " aber besser mit "Te iubesc" oder "Obicham te" :greenfing