Um zwischenmenschliche Interaktionen zu studieren galt es einen entsprechenden Lehrort aufzusuchen, also lag wenig näher als die römischen Hallen in der Universitätsstadt Augsburg zu besuchen. Da die kulinarischen Genüsse dort wie bekannt kurz gehalten werden, bzw. erst ein Bestellprocedere durchlaufen müssen und somit sich dieses schlecht zum "Zwischendurchessen" eignet, trafen wir uns davor in den heiligen Hallen der amerikanischen Systemgastronomie – auch um zwanglos Neuigkeiten und Pläne auszutauschen. Scherzhaft meinte ich noch, ich könnte ja statt die "ewigen" Vergleiche mit dem Hawaii einen mit dem Palmas beginnen – wurde ich... Im Anschluss lenkten wir unsere Vierspänner zum Gaskessel und wurden am Eingang von der jungen Dame (die durchaus im Laufe des Abends auch anderweitig hätte einspringen dürfen...) freundlich und ob unserer Freikartenorgie spassend in Empfang genommen – das kann man schon mal positiv vermerken. Nach dem Waschgang ging es in die Abflughalle erstmal einen Cappuccino zu ordern. Auch hier scheint eine - zumindest verhältnismässig zu früher – neue Freundlichkeit ihren Weg gefunden zu haben. Der Cappu ist weiterhin sehr schwach und stellt auch für schwache Herzen keinerlei Gefahr da (ggf. Anlieferung vom Zentralklinikum Augsburg, Kardiologie...). Wir begaben uns umunsblickend auf eines der Sofas um festzustellen: Heute ist Männerüberschussparty. Laut Liste waren rd. 21 Mädels anwesend was auch der Realität entsprechen dürfte, als später dann noch eine Gruppe Italiener und Asiaten dazu kam waren teilweise an die 30 Kollegen und eine Dame in der Halle...der Rest verbucht... Hübsche Frauen – ja sicher, aber – für meinen Geschmack langweilig-hübscher Einheitlook ohne besonderen Reiz und Emotion, der Reiz der einem sagt "Wohw, die muss es sein, sonst kann ich hier heute nicht rausgehn". Auch mein Beuteschema wird hier, wie auch bei meinem Erstbesuch, eher nicht bedient: Bisschen Babyspeck und C-Natur..aufwärts... Nach einer längeren Zeit der Sichtigung mussten wir/ ich feststellen, dass das wohl das Angebot für heute sein wird und ich erkannte Lena wieder und erinnerte mich daran, dass es mit ihr zwar schnell auf`s und vom Zimmer wieder runterging aber auf dem Zimmer alles paletti war – und insbesondere ihr frankophiles Können durchaus wiederholenswert war. Ich steuerte auf sie zu und bereits der dritte Satz lies uns aufs Zimmer entschwinden. Dort begann ein ausgiebiges und technisch gutes – wenn auch wenig abwechslungsreiches (was mir aber auch nicht fehlt) Programm – insbesondere fand sie genau den richtigen Ryhmus der zur späteren Erleichterung führte. Danach noch relativ ausführlicher AST und nach ausgiebigster Einhaltung der Zeit (kann aber auch an meiner kulanten Extrabuchungsabrechnung gelegen haben) ging es wieder nach unten – zumindest wurde ich von den Kollegen gefragt, dass das doch fast ne Stunde war. Fazit: War "gut", wenn auch ohne Herz, kann man wiederholen, muss aber nicht sein... Ein Hinweis an die Kollegen: Der Finger kostet Extra! Es folgen Saunagänge (die eine war kaputt), der Saal füllte sich weiter – mit Gästen... Eine neue Kollegin (Mihaela) wurde "eingeführt"; sie war sicher die hübscheste und auch mit einem gewissen "Etwas" ausgestattet , und so kein Wunder dann auch dauergebucht.. hier lies ich aber dem Kollegen thelord den Vortritt und verzichtete auf Scnick-Schnack-Schuck da ich mich nach einer Begleitung umsah, die mit mehr Argumenten ausgestattet war, hierfür kamen insbesondere Jasmin und Alessia in Frage. Zuerst hiess es aber Essenbestellen, welches nach dem Saunagang schon geliefert wurde – sehr schön. Jetzt aber frisch gestärkt....an die Arbeit! Jasmin fiel dann bei mir aufgrund der Sprintzeiten und dem ein oder anderen Kollegenkommentar zum Opfer und so setzte ich mich zu der Dame die sich als Alessia aus Köln vorstellte. Hmmmm Alessia, da war was in einem Forum – entweder "ganz gut" oder "ganz schlecht"...naja mein Bauchgefühl sagte "Ja" und es entspannte sich ein kleiner PST und es folgte der Gang aufs Zimmer. Dort nannte sie mir kurz ihre umfangreiche Speisekarte mit einigen schönen Erweiterungsoptionen, auf die ich zwar heute verzichten wollte, die ich mir für einen späteren Besuch aber als Option merken würde. Einen späteren Besuch? Ja warum nicht – ich bin froh den "schlechten" Bericht nicht mehr im Kopf gehabt zu haben... ich will nicht sagen dass es die Übernummer war, aber es war eine solide Nummer , vor 3 Jahren hätte ich sie vermutlich in die Best-of-liste aufgenommen... Ihr Französisch war sehr Abwechslungsreich, engagiert und die nutzte auch diverse Stellungen dazu. Tiefe Küsse immer wieder zur rechten Zeit. Beim anschliessenden recht schweisstreibenden Akt hielt sie gut dagegen und da es ob der Menge an Flutschi alles etwas länger dauerte, schlug sie auch von selbst mehrere Stellungen vor und war gut dabei. Danach wurde ich kurz alleinegelassen – das kenne ich nur vom ColA – find ich auch nicht toll, aber...mei.. Danach gings runter, die CE war gut genutzt. Über Alessia gibt es teilweise auch schlechte Kritiken, die ich zumindest nicht so bestätigen kann - offensichtlich der Service ist/war – wie so meistens – symphatieabhängig... Zu Erkennen ist Alessia einfach am grossen xxxxx-Tattoo auf dem Rücken Nach dem Zweiten Zimmergang fanden sich auch alle Kollegen wieder ein und es ging in Richtung Heimat. lurchi Fazit: _An der Freundlichkeit des Personals wurde offensichtlich gearbeitet (aber da geht noch was...) _Grds. Sind mir die Mädels dort zu steril und uninteressant – insofern "wohl nicht mein Laden". Mir fehlt die Gemütlichkeit anderer Läden – und jetzt tu ichs doch, Vicky im Palmas hätte beide geschlagen – im Zimmer, und ausserhalb sowieso...