Wenn mich schon nicht die Arbeit auf direkter Abkürzung nach Hennef führt, muss ich halt andere Wege finden. Doch das entwickelt sich manchmal ganz anders als gedacht und so erlebte ich ein Fremdbestimmungs-Drama. Ein armer zarter Jüngling wird benutzt, könnte das Motto heißen. Da hat sich schon mal ein Chauffeur angeboten, mit mir den Schieferhof zu erkunden, damit ich nicht immer selber fahren muss Und was macht der? Der lässt mich einfach kommentarlos sitzen. Eine Delle bekommt der bei nächster Gelegenheit!) So wartete ich erst mal eine ganze Weile vor mich hin, bis ich die Geduld verlor. Was mach ich also nun ganz selbständig, ich beschließe die Arbeit wieder mal in Angriff zu nehmen, liegt doch immer genügend davon herum. Wegen der Verabredungen und der Höflichkeit und überhaupt weine ich mich per SMS bei Wolfl aus - und was macht der? Der ruft zurück und befiehlt mir, nicht zu flennen sondern den Saxxxen anzurufen, von dem ich ja wisse ….. Also rufe ich den Saxxxen an, wohl wissend dass der schon lange unterwegs ist in den Hof, und was macht der? Der steht doch tatsächlich noch in C. herum und wartet nun gerade nicht auf mich aber freut sich doch über unverhoffte Reisebegleitung. So komme ich also doch noch, mit nur unbedeutender Verspätung, im Schieferhof an. So weit, fast schon mal gut, doch das Drama nimmt seinen Lauf! Da sitzen wir im Kellerraum, der Lange und ich, noch sind nicht viele Damen zu sehen, nicht anwesend oder beschäftigt. Zumindest eine Schöne, lebendig lustig mit Strahleaugen, Rundgesicht, Dunkelhaar und Traumbrüsten läuft herum – Ayleen – uns gegenüber sitzt Katja und fixiert uns. Soll sie nur denke ich, das sie und Saxxxe sich mögen ist ja nicht neu. Also blicke ich mich um und amüsiere ich mich, dass Saxxxe alsbald neben Katja sitzt. Dann begehe ich einen Fehler, die vielleicht einzige wirklich selbstbestimmte Handlung des Tages, ich geselle mich noch mal kurz auf 2 Worte zu unserem Normalgewachsenen, ihn als Barriere zwischen mir und Katja lassend. Und was macht die? Die teilt uns mit, dass sie eine tolle Verwendung für uns habe, sie beabsichtige einen Vierer mit uns und ihrer Freundin Ayleen. S. blickte nicht so begeistert, ich hingegen blickte Ayleen schon eher begeistert an, denn die ist wirklich eine ganz Süße. Wenn ich schon eine Frau aufgedrängelt bekomme, dann doch wenigstens die. Und wenn ich das schon machen muss, warum nicht mit Ayleen und Katja poppen, an letztere würde ich mich ja doch nicht allein wagen. Nicht meine Gewichtsklasse. Aber vielleicht doch lieber mit Ayleen in ein Extrazimmer. Das sage ich ihr auch und was macht die? Zerrt mich zu Katja und Saxxxe in das Zimmer. Nun gut, ergebe ich mich halt in mein Schicksal. Ayleen kann richtig zärtlich sein. Das kann ich auch eine Weile gut genießen, doch liege ich ja leider neben Saxxxe, der gerade von Katja zugeritten wird und sich offensichtlich dabei langweilt. Und was macht der? Er zerrt Ayleen an sich und setzt sie auf sein Gesicht. Wenigstens beugt sich Katja vor und saugt sich an meiner Mitte fest, wo gerade Ayleen fortgezogen worden war. Ayleen ist einfach köstlich, an der ist ein Regisseur verloren gegangen. Sie kommandiert des Saxxxen Zunge in Lage, Eindringtiefe, …, regelt Katjas Hubtempo und Höhe verbal und sagt ihr, was sie mit meinem Schwanz zu machen habe. Irgendwann trennen sich Saxxxe und Ayleen abrupt, wie und warum auch immer, und ich hoffe, dass A. ein wenig weiterlutscht an mir. Und was macht die? Springt auf mich und legt gar nicht die Ruhe an den Tag, die sie Katja gerade anempfohlen hatte. Also sie kann tatsächlich nicht nur genial blasen. Doch denke ich jetzt an einen Wechsel der Partnerin, wenn ich schon mal mit Katja auf dem Zimmer bin …. Und …..(nun ja ihr wisst schon!) Nun ja Saxxxe ist gerade so aktiv und hat sie auf der Matratze festgenagelt …… da kann ich einfach nicht stören. So leg ich mich auf Ayleen und ermahne meinen Penis, sich ja zu gedulden, bis die beiden neben mir fertig sind! Und was macht der? ……………… Pffff! Also erst mal ausruhen, Essen, Wolfl begrüßen, schwatzen, Kaffee schlürfen, doch der geht auch mal aus und so gehe ich an die Bar. An der sitzt gerade Ayleen neben dem einzigen freien Hocker, auf den ich mich dann auch hocke. Und was macht der? Nee – falsch – der bleibt ruhig stehen, aber Ayleen bleibt nicht ruhig sitzen. Sie legt mir die Beine auf den Schoß, fängt an wieder an mir herumzuspielen, …… Wolfl unterdessen ergeht sich in Kommentaren, die er für lustig hält, so dass ich armes verschüchtertes Knäblein ein um das andere Mal rot werden muss und hilfesuchend zu Ayleen blicke. Nachdem die sich mit Wolfl amüsiert hat, was macht sie? Sie zerrt sie mich schon wieder in ein Zimmer. Nun gut sag ich mir, noch mal so ganz gemütlich poppen, ohne Gestöhne und Gezappele nebendran und ohne Phantasien von einer anderen Frau und so, das hat auch etwas und will die Zeit mit Ayleen genießen. Die kann einen auch wirklich genießen lassen. Sie küsst mich, streichelt mit ihren weichen Händen, leckt sich langsam nach unten und wieder hoch, nötigt mich zur Wendung, leckt sich von meinem Nacken bis zu meinen Backen und zwischen diese, die Beine hinunter wieder hinauf, immer eine Hand zärtlich streichelnd, massierend, … zwischen meinen Beinen. Dann noch mal wenden, wieder die gleiche Wanderung von meinem Mund in den Süden und wieder zurück und ich werde so ganz langsam und allmählich richtig lustig und denke, jetzt kann sie sich eigentlich wieder auf mich setzen. Und was macht die? Saugt sich fest und küsst, leckt, bläst, schmatzt, knabbert, …… Da hilft nur ganz rasch an Angela Merkel denken und den Befehl nach unten zu senden: „Reiß Dich zusammen!“ Und was macht der? Pfffff!!!! Nichts mit zusammenreißen. Nun gut, dass kann ich meinem edelsten Teil nicht wirklich vorwerfen, wer je Ayleens Mund gespürt hat weiß das. Aber FT so kurz nach dem ersten Abschuss, das geht doch gar nicht! Das gab es noch nie! Nun gut, geht eben doch, muss ich mir eingestehen, einmal ist immer das erste Mal! Also ist wieder Ruhe angesagt, solange bis Sandra mich zur Massage bittet, aufs köstlichste verwöhnt und mit neuer Kraft und Leidenschaft versehen wieder ins Getümmel schickt. Wenigstens auf die ist Verlass! Auf Sera auch, die setzt sich zu mir, wir schwatzen, die ist eine wirklich Nette und Hübsche, ich mag sie! Doch was sagt die? „Du wolltest doch schon lange mal wieder einen Dreier, das machen wir jetzt! Hmmm – wird ich heute überhaupt noch mal gefragt? Hab ich sie am Freitag zu sehr in Anspruch genommen, dass sie nun ein Zimmer mit mir alleine scheut? Nun gut, wenigstens die Wahl zwischen Mina und Stella hab ich noch, das tröstet doch ein wenig. Sera und Stella sind auch wirklich eine gute Kombination! Wen küsse ich gerade jetzt, wessen Zunge hab ich im Mund und wessen Lippen spüre ich im Süden? Dann taucht Stellas Kopf zwischen Seras Beinen ab, deren Kopf zwischen meinen liegt, ……. Irgendwann sitzt Stella auf mir, dann liege ich auf ihr, dann knie ich hinter Sera, immer sind dabei Hände und Mund der Anderen auf uns beiden Agierenden, … einfach schön und geil und viel zu früh zu Ende! Leider, leider, leider. Also wieder ausruhen, ist doch auch schon spät geworden. Und wieder Essen, Schwatzen, Trinken, ….. Gegen 23 Uhr werde ich dann noch mal lustig, aber fällt es schwer, mich zu entscheiden. Jetzt mit Celine alte Erfahrungen auffrischen? Mina, die süße Zärtliche vernaschen? Stella noch mal so ganz allein für mich genießen? An Brandy heranwagen? Die neue Anna kennen lernen? Ach ja – Buridans Esel hätte es leicht gegen mich - nur 2 Heuhaufen. Doch wie das so ist, wenn man meint, sich entscheiden zu können – Stella nörgelt ihren Ehemann an, ein aufdringlicher Kerl baggert an Celine herum, ein anderer an Anja, Brandy ist mittlerweile auch weg, also gehe ich mit meinem charmantesten Lächeln auf Mina zu und …… und was macht die? Lacht mich mindestens eben so charmant an, küsst mich und bittet mich neben sich, ihr die letzten Minuten vor dem Feierabend mit einem Plausch zu versüßen! Nun gut. Das war es also heute Abend, Zeit für das Abschlussbier, den gewohnheitsmäßigen letzten Akt in einem Club! So sitzen Saxxxe und ich in Ruhe zusammen, nuckeln noch ein wenig an unseren Gläsern, werden von der wieder aufgetauchten Celine unverständlich angelästert, hängen der Müdigkeit nach und den Erinnerungen, ….. Dann muss ich aufs Klo und treffe auf diesem Weg Celine, die sich das Lästern nochmals nicht verkneifen kann. Was sollst: „Ich bin eben ein alter Mann und ziemlich müde!“ sag ich. Und was sagt sie? „Wetten dass ich Dich locker wach kriege?“ Das wollen wir doch mal sehen, schafft sie nicht! Ich hätte drauf wetten wollen, dennoch, sie hat es tatsächlich noch mal geschafft und es wurde eine richtig runde, schweißtreibende, befriedigende Abschlussnummer. Nach der hab ich dann aber doch noch mal eine selbstbestimmte Entscheidung getroffen. Nein, nein, ich beschloss nicht, den Hof zu verlassen. Das wurde mir wieder nahe gelegt. Wenn dies auch immer auf eine höchst angenehme Art geschieht! Diese Abschlussparade, das Spalierstehen aller noch anwesenden Damen, die einen mit einem mehr oder weniger innigen Kuss auf dem Weg schicken, das ist wirklich einzigartig und machte mir wieder mal klar, warum ich in den Hof wollte. Nein, meine Entscheidung war es dann, so ganz selbständig und erwachsen – jetzt gehe ich ins Bett. Nun gut, dass der Wecker bereits vor 6 Uhr klingeln würde, weil der Saxxxe beschlossen hatte, er würde 6 Uhr abfahren gen Heimat, das spielte schon eine Rolle bei meiner Entscheidung, aber immerhin hab ich mich ganz selbständig ausgezogen.
dabei hab ich mich noch gebremst Sonst hätteste keinen mehr Danke für einen klasse Bericht aus der schlimmsten Fabrik, die ich kenne. Gruss Wolfl
genau darum kommt mir sowas im RL nicht ins haus klasse bericht, da sag aber noch mal einer fremdbestimmung könnte nicht angenehm sein.
Anfang gut - alles gut ... Wenn man sich schonmal vornimmt, nur deshalb in den Hof zu fahren, um Imps und Mods und andere Forumianer zu überraschen, muß das natürlich schiefgehen: Denn weil Ede nunmal 'ne Klappe wie'n Waschweib hat, wußte der Kleinst-Imp schon von meinem Vorhaben, bevor ich überhaupt losgefahren war ... :greensmil Hatte aber auch was Gutes: Lionels Chauffeur fiel aus bislang ungeklärten Gründen aus, was nach einseitigem west-östlichen Gedankenaustausch dazu führte, daß mein Handy schellte und ein recht hilflos wirkender Stammtischmanager fragte, wo ich denn gerade stecke ... Und wie heißt es doch so schön: Anfang gut - alles gut ... die Überraschung war zwar im Arsch, aber ein zahlender Beifahrer ist schließlich auch nicht zu verachten ... Dann ging alles ganz schnell: Über die Autobahnen hetzen, Reisegepäck im Zimmer abwerfen, klingeln, duschen, Wasser und Kaffee bestellen und ein Sofa entern - Frontalblick auf Katja ... Rauchen, Glas und Tasse leeren, unter Katjas Lasziv-Geblinzel leicht unruhig werden und den Sitzplatz wechseln - Seitblick auf Katja ... Kurzes Begrüßungsgeplauder, dann sie: "Weißt Du, was wir jetzt machen?" War eher 'ne Feststellung als 'ne Frage, weswegen ich nicht antworte, sondern nur undurchdringlich grinse. "Wir ficken jetzt zu viert. Du, Dein Freund, Ayleen und ich." Aus Lionels Bemerkungen zu meiner Mimik muß ich schlußfolgern, daß mein Grinsen schlagartig einem etwas betretenen - Gesichtsausdruck gewichen war: Ist ja schließlich nicht ganz unproblematisch, einen Mod miterleben lassen zu müssen, wo der Hammer hängt - Selbstwertgefühl und so ... :groehl Hat's aber ganz gut verkraftet, der fremdbestimmte Mitpopper ... Hatte mit Ayleen ja auch 'ne Gespielin, die selbst der reiferen Jugend problemlos auf die Sprünge zu helfen vermag ... Und weil Katjas Ansagen nunmal keinen Widerspruch dulden ... ... sind im Poppgemach-Spiegel allsbald vier Körper zu sehen, die sich in eigenartigen Positionen miteinander beschäftigen: Es schmatzt und küßt und knabbert und leckt und bläst und fingert und stöhnt Dir von der verdoppelnden Glaswand entgegen, daß es 'ne wahre Freude ist und zumindest mir ein nicht geringes Maß an Selbstbeherrschung abverlangt, dieses Erleben nicht zu schnell vorübergehen zu lassen ... Und während Katja und ich schon missionarisch zu Gange sind, wird nebenan noch geknutscht und gestreichelt, irgendwie hat das was ... Ich kippe nach hinten, bitte Katja mit dem Rücken zu mir auf mich und habe so einen wundervollen Ausblick auf vier Schenkelendhälften - denn Ayleen kniet gerade zwischen Lionels Beinen, wobei sich ihr Kopf merkwürdig auf und ab bewegt ... Die Gelegenheit ist also nicht nur günstig, sondern im wahrsten Sinne des Wortes auch zum Greifen nah: Also schwingt sich nach kurzem Tastkontakt ein Ayleen-Bein über meinen Kopf, während sich Katja, Klein-Saxxx noch immer in sich, um die orale Versorgung der Lionel'schen Körpermitte zu kümmern beginnt: Ich sehe in diesem Moment zwar nicht sehr viel, höre aber Ayleens Anweisungen - langsamer, fester, tiefer, schneller ... Ob das meinen oder Katjas Oralwerkzeugen gilt, kann ich zwar nicht ausmachen, vermute aber, daß es eine Art synchronisierte Doppelanweisung gewesen sein könnte ... Ist aber egal: Irgendwann hängt mir Ayleen ihre Titten und ihre Zunge ins Gesicht, um sich dann wieder ganz um Lionels Wohlbefinden zu kümmern ... Ich hab' mittlerweile an Katja angedoggt, was bald darauf in einer Geräuschkulisse gipfelt, die Katja fragen läßt, ob es tatsächlich so schmerzhaft gewesen sei wie es sich angehört habe. Vom Mitpopper glaube ich ein glucksendes Lachen vernehmen zu können, was ich im berauschenden Gefühl, ERSTER gewesen zu sein, und unter mitleidiger Betrachtung seiner fortgesetzten Popp-Bemühungen allerdings großherzig ignoriere ... :wink Irgendwann wird dann die Tür geöffnet, um etwas "Frischluft" ins Gemach zu lassen. Und siehe da: Vom Ecksofa aus grinst ein Klein-Mann ins Geräum, den es samt eines befreundeten Neu-Höflings unerklärlicherweise auch in diese Fabrik verschlagen hat - Amnesix war schon da, Feldi würde noch kommen, Anfang gut, alles gut ... Sauna und Aufguß und Wasser und Kaffee und Labern und ... Brandy und Mara auf der gegenüberliegenden Seite des Untergeschoß-Raumes. Und weil das bei Brandys angewinkelt-gespreizten Beinen und ihren immerfort an sich selbst spielenden Fingern nicht lange gutgehen kann: "Wolfl, ich wechsle erstmal das Sofa." War 'ne gute Entscheidung, soviel vorab ... Zwischen Mara und Brandy gibt's nicht viel Zeit zum Überlegen - Sowohl Brandys gepiercte als auch Maras naturbelassene Zunge verschlingen recht schnell jede wie auch immer geartete Überlegung: Ein Drei-Zungen-Kontakt und 'ne vierlippige Klein-Saxxx-Verwöhnung lassen letztlich nur einen Ausweg: Zimmer ... ... zwar im Obergeschoß, aber wieder mit Spiegel ... Brandy und Mara fallen übereinander her als ob es kein Morgen gäbe - Klein-Saxxx ist mittendrin und kann allsbald nicht mehr unterscheiden, welcher Mund zu welchem Mädel gehört: Schlecht für den Bericht, aber überaus annehmbar für den Berichterstatter ... Ein paar Szenen: Brandy leckt und fingert die auf dem Rücken liegende Mara, der mein Schwanz ganz gut zu munden scheint ... Vier Finger in Maras Möse, zwei von mir, zwei von Brandy ... Vier Finger und zwei Zungen am selben Ort, Namen sind hier nicht notwendig ... Links zwei Lippen, rechts zwei Lippen, dazwischen Klein-Saxxx ... Ich lecke Brandy, Brandy leckt Mara, Mara bläst Klein-Saxxx ... Mädel-Geknutsche, ich derweil als Mehrfinger-Höhlenforscher ... Drei-Zungen-Kontakt, dann: Wer leckt hier wen? ... Ich knie, Mara bläst, mein Beutelchen schwingt taktvoll über Brandys Gesicht, die unter mir liegt ... Dieselbe Anordnung, aber wechselndes Zwei-Mund-Gebläse ... Die Mädels knutschen, Klein-Saxxx schnippt unentschlossen über Wangen ... Fingern und Lecken - man ist halt gelenkig ... Maras Möse über Brandys Gesicht - diese liegt eierleckend noch immer unter mir, jene streckt mir in der Brücke ihre unrasierte Einflugschneise entgegen ... Mara poppen, Hände auf Brandys Titten ... Schuß erster Teil: In Mara ... Schuß zweiter und dritter und vierter Teil: Vor und in Brandys Mund, der Gummi rutscht da gerade die Spiegelwand herab ... Kurze Pause - Brandy beginnt Mara erneut zu lecken ... Massiver Brandy'scher Fingereinsatz ... Mara windet sich ... Meine Zunge und meine Hände wandern ... Klein-Saxxx wird von Mara nicht nur oral verwöhnt ... Mara zuckt ... Schluß, Aus, Rauchen und langer AST ... Porno pur, nicht mehr, aber glücklicherweise auch nicht weniger ... Treppab dann nur wankend - Wasser und Sauna und überhaupt ... ... auf jeden Fall 'ne längere Pause - man ist schließlich keine Maschine. Mittlerweile ist Feldi eingetroffen, somit gibt's also zunächst das gewohnte Gepoltere, dann aber etwas Ruhe am Obergeschoß-Thresen. Sera lümmelt derweil unterversorgt auf einem der Sofas rum, aber das Erbarmen naht - und ich nahe mit. Ist schon 'ne Schmal-Maus, die Sera, aber was macht das schon: Ein gewinnendes Lächeln spült im Ernstfall jede opto-haptische Bedenkenwälzerei ins höfische Nirwana ... Knutschen und Streicheln und Blasen und irgendwie muß ich mir und Sera eingestehen, daß ich doch etwas müde bin - ein Übermaß an action ist von mir jedenfalls nicht mehr zu erwarten ... Sera nimmt's gelassen bzw. mit oralem Verständnis, wofür ich ihr nach engagierter Reiterei dann doch recht dankbar bin - so 'ne Dauerliegerfaulaussauge ist nicht das Schlechteste, um Dich auf eine kurze Nacht vorzubereiten ... ... die halt gegen 5. 45 Uhr enden mußte - es gibt eben auch ein Leben jenseits der gewerblichen Popperei. Und das möchte ich nicht missen. Ob Lionel das auch so sehen kann, mag ich an dieser Stelle nicht beurteilen - wer ihn kennt, weiß, daß es für ihn kein kleines Opfer bedeutet haben kann, kurz nach 6 Uhr zum Frühstück erscheinen zu müssen - aber wie schon gesagt: Anfang gut, alles gut ... Saxxxe :wink